DE661302C - Vorrichtung zum Schleifen unregelmaessig gekruemmter Kanten ebener Platten aus Glas o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen unregelmaessig gekruemmter Kanten ebener Platten aus Glas o. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. JUNI 1938
15. JUNI 1938
2 OJUL 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67a GRUPPE
Karl Albert Weber in Los Angeles, Kalif., V. St. A.
ist in Anspruch genommen.
Zum Schleifen von unregelmäßig gekrümmten Kanten von ebenen Platten aus
Glas ο. dgl. hat man bereits vorgeschlagen, ein schwingend aufgehängtes und gegen das
Werkstück gedrücktes Schleifwerkzeug an den Kanten des festgelagerten Werkstückes
mittels einer auf einer Führungsbahn bewegten Vorschubvorrichtung vorbeizubewegen.
Eine derartige Einrichtung ist aber nur dafür geeignet, eine im wesentlichen in derselben
Richtung gekrümmte Kantenfläche zu schleifen.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sollen demgegenüber ohne Umspannung der
Platte hintereinander mehrere Kanten, z. B. drei von vier Kanten, einer Platte, beispielsweise
einer Kraftfahrzeugscheibe, geschliffen werden. Um dies zu ermöglichen, hat nach
der vorliegenden Erfindung die Führungsbahn eine von dem Kantenverlauf derartig abweichende Form, daß dadurch die unter-,
schiedlichen Geschwindigkeiten des Aufhängepunktes einer an einer Vorschubvorrichtung
angeordneten Schleifeinheit und des Berührungspunktes des Schleifwerkzeuges an der Werkstückkante ausgeglichen werden.
Dadurch wird die Bearbeitungszeit an jeder Stelle des Kantenverlaufs gleich oder annähernd
gleich groß. Ferner regelt eine Andrückvorrichtung den Andruck unter Berücksichtigung
des Verlaufes der Führungsbahn so, daß dieser Ausdruck gleichbleibt. Die Führungsbahn und die Andrückvorrichtung
sind gegeneinander derart abgestimmt, daß bei veränderlicher Geschwindigkeit des Schleifberührungspunktes
das Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Andruck durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Andrucks
gleichgehalten wird. Die Veränderung des Andrucks wird dadurch bewirkt, daß ein Auclruckgewicht
von einem Seil gehalten wird, · das eine unrunde Trommel oder Führungsbahn umschlingt. Diese Führungsbahn oder
Trommel sitzt auf der Schwingachse der Schleifeinheit. Infolge der unrunden Ausbildung
der Trommel oder Führungsbahn des Seiles wird dann bei der Drehung dieser Achse der wirksame Hebelarm des Andruckgewichtes
verändert.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung soll die Wandergeschwindigkeit des Schleifpunktes
und der Andruck der Schleifscheibe in einem bestimmten Verhältnis zueinander bleiben, so daß bei Vergrößerung der Geschwindigkeit
der Bewegung des Schleifpunktes längs der Kanten auch der Druck verstärkt wird und umgekehrt. Dadurch soll
die Schleifarbeit gleichmäßig gehalten werden.
An sich sind zwar Vorrichtungen zum Gleichhalten der Schleifleistung bei Kantenschleifmaschinen
bekannt. Bei diesen bekannten \rorrichtungen handelt es sich aber um Kanten
von elliptischem, also regelmäßigem, d. h. gesetzmäßigem Verlauf. Bei den bekannten Einrichtungen
werden die Werkstücke mit wechselnder Geschwindigkeit bewegt.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine dar:
Abb. ι ist eine Seitenansicht einer solchen
Maschine zur Bearbeitung einer Glasscheibe an drei Kanten, von welchen zwei an einer
rechten Ecke zusammenstoßen, während eine dieser beiden Kanten mit der dritten Kante
durch ein .Bogenstück verbunden ist.
Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 ist eine Endansicht der Maschine, ίο Abb. 4 eine Draufsicht auf dieselbe.
Abb. 5 ist eine Draufsicht und ein Schnitt durch das Wechselgetriebe.
Abb. 6 zeigt das Rahmengestell zur Unterstützung der Platte, und
Abb. 7 ist ein Teilschnitt durch eine Gewichtsausgleichvorrichtung.
Nach Abb. 1 und 2 hat die Maschine einen
Rahmen 1 mit einem Untergestell 2. Auf der in Abb. 1 und 6 schräg gezeigten Oberplatte
des Rahmens sitzt eine Unterlage 3 mit Nuten 4 zur Aufnahme jener Kante der Platte 5, welche nicht bearbeitet werden soll.
Die Platte wird durch Haltevorrichtungen 7 (Abb. 3) in ihrer Stellung gesichert. Eine
größere Anzahl von Platten kann gleichzeitig eingesetzt und bearbeitet werden.
Die Bearbeitungseinheit 6 wird nun um die drei zu bearbeitenden Kanten der Platte 5
herumgeführt. Hierzu dient eine Förderkette 8, die von am Gestell der Maschine angeordneten
Kettenscheiben 9 und durch eine unten am Gestell angeordnete Triebscheibe 10
in entsprechend straffem Zustand gehalten wird. Auf einem größeren Teil ihrer Länge
liegt die Förderkette 8 aiif einer Führungsbahn
auf, die von den Kanten von am Gestell der Maschine angeordneten Seitenplatten 1 r
(Abb. ι und 2) gebildet wird.
Die zweckmäßig doppelt angeordnete Förderkette 8 trägt an einer Stelle eine Schwingwelle
12. Gemäß Abb. 2, 3 und 4 sind die Förderketten 8 an den beiden Seiten der
Maschine angeordnet, und die Schwingwelle 12 ist in den beiden Ketten gelagert. Die
von der Kette so mitgenommene Welle 12 trägt fest die in der gleichen Richtung verlaufenden
Arme 14, deren freie Enden Lager für eine in diesen Lagern lose drehbare Welle
15 bilden. Auf der Welle 15 sind die Bearbeitungsscheiben
16, 18 mit den Umfangsnuten
17, 19 angebracht. Ferner wird von der Welle 12 in tester Verbindung mit den
daran befestigten Armen Γ4 eine nach der entgegengesetzten Richtung ragende Verlängerung
20 in Gestalt einer Plattform für den G5
Motor 21 getragen. Dieser Motor treibt durch die Welle 22 (Abb. 2 und 3) und das Vorgelege
24, 25 (Abb. 3 und 4) die Werkzeugwelle 15 an und dient gleichzeitig zum Ausgleich
des Gewichtes der Schleifscheiben, so daß die Bearbeitungseinheit 6 für gewöhnlich
• nicht auf der einen Seite überbelastet ist. Um trotzdem die Schleifscheibe 16 oder 18 mit
einem bestimmten Arbeitsdruck gegen die zu schleifende Kante zu pressen, ist auf der
Welle 12 eineRolle26 (Abb. 4) befestigt. Um
den Umfang dieser Rolle ist ein Seil 27 gelegt, das bei 28 ein auswechselbares Gewicht
29 trägt, das sich zweckmäßig aus einzelnen Scheiben 30 veränderlich zusammensetzt
(Abb. 7). Bei vollständig kreisrundem Umfang der Rolle 26 wird der Hebelarm entsprechend
dem Halbmesser dieser Rolle, mit welchem das Gewicht 29 einwirkt, unveränderlich
sein und demnach auch der Arbeitsdruck des Werkzeuges auf die zu bearbeitende
Kante.
Da nun bei Öurchwanderung des Berührungspunktes
C der Schleifscheibe 18 mit der
Kante der zu schleifenden Platte der Weg, welchen die Welle 12 zurückzulegen hat, eine
von der gekrümmten Stelle 31 der Plattenkante verschiedene Länge hat, so muß zur
gleichmäßigen Bearbeitung die Führungsbahn 11 für die Vorschubeinrichtung 8 von
der Plattenkante abweichend ausgebildet sein. Es geht dies aus Abb. 1 an den Bogenstellen
31 und der Ecke 32 der zu bearbeitenden Platte und den entsprechenden Führungskanten der Führungsbahn ir deutlich hervor,"
wie beispielsweise in Abb. 1 mit Bezug auf die Ecke 12" der Führungsbahn in Gegenüberstellung zur Ecke 32 der zu bearbeitenden
Platte angedeutet ist.
In Abb. ι ist an der Stelle 33 eine besondere Stütze für eine Kettenleitrolle 9 augeordnet,
welche die Richtungsänderung und damit auch die Änderung der Wanderrichtung
der Bearbeitungseinheit 6 besorgt. Statt eine derartige etwas scharfe Änderung der
Wanderrichtung und damit der Wandergeschwindigkeit herbeizuführen, könnte aber
auch die obere Kante der Führungsplatte ι r gerade ausgebildet sein, wie bei 34 angedeutet,
und es würde dann eine entsprechende Bearbeitung der Kante der Platte S durch Veränderung
des Arbeitsdruckes ermöglicht werden, indem, wie in Abb. 7 angedeutet, das den Arbeitsdruck regelnde Gewicht 29 nicht von
einer Trommel 26 von vollständig kreisrundem Umfang herabhängt, sondern von
einer Trommel, welche bei ihrer Verdrehung
um die Achse der Schwingwelle 12 den Hebelarm
ändert, unter welchem das Gewicht 29 ziir Erreichung des Arbeitsdruckes wirksam
ist. Zu.diesem Zweck hat die in Abb. 7 dargestellte Trommel bei 35 eine flache Seite.
Die Bearbeitung bleibt dann im wesentlichen gleichmäßig, da die Veränderung der Geschwindigkeit
der Wanderung durch Veränderung des Druckes aufgehoben wird.
Um nun die Wandergeschwindigkeit des Berührungspunktes C der Schleifscheibe mit
der Kante der Platte gleichförmig zu erhalten, auch wenn die Wandergeschwindigkeit der
Bearbeitungseinheit um die Platte herum sich . 15 ändern sollte, ist ein an sich bekanntes
Wechselgetriebe für den Antrieb der Förderkette 8 angeordnet. Die Kette 8 hat an bestimmten
Stellen Ansätze 36 (Abb. 1 und 5).· welche bei Ineingriffkommen mit einem Stellhebel
yj die beweglichen Kegelscheibenpaare 41, 42 eines Riemenwechselgetriebes 38 auf
den zugehörigen Wellen axial verschieben. Zu diesem Zweck hat das Wechselgetriebe 38
eine Gabel 43", welche durch den Hebel 37 verschwenkt werden kann. Dadurch wird der
Riemen 43 zwischen den beiden Doppelkegelscheiben 41 und 42 verstellt. Dieses Wechselgetriebe
ist zwischen den umkehrbaren Motor 40 für den Antrieb der Förderkette 8 und die Welle 39 eingeschaltet, auf der die treibenden
Kettenscheiben 10 sitzen.
Die dargestellte Anordnung zeigt, daß die Unterlagplatte 3 für . das Werkstück 5 quer
zur Wanderungsebene der Ketten verschiebbar ist, indem der Tragrahmen 2 für die Platte 3 (JUCr zum Untergestell in Nuten 44
verschiebbar ist. Anschläge 45, 46 begrenzen diese Verschiebbarkeit. Es kann dadurch
wahlweise die Schleifscheibe 16 oder die Schleifscheibe 18, von welchen die eine als
Polierscheibe ausgebildet sein kann, in Eingriff mit dem Werkstück gebracht werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:1 ■ Vorrichtung zum Schleifen unregelmäßig gekrümmter Kanten ebener Platten aus Glas o. dgl., bei der ein schwingend aufgehängtes und gegen das Werkstück gedrücktes Schleifwerkzeug an den Kanten des unbeweglich gelagerten Werkstückes mittels einer auf einer Führungsbahn bewegten Vorschubvorrichtung vorbeibewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (11) eine von dem Kantenverlauf derart abweichende Form hat, daß dadurch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Punktes (12) der Vorschubeinrichtung (8), in dem die Schlcifeinheit (6) — nämlich die Schleifscheibe (18) und die Antriebsmittel (21, 22, 24, 25) — schwingend aufgehängt ist und des Schleifberührungspunktes (c) derart ausgeglichen werden, daß die Bearbeitungszeit an jeder Stelle des Kantenverlaufes gleich oder annähernd gleich ist und daß eine Andruckvorrichtung (26 bis 30) unter Berücksichtigung des \rerlaufes der. Führungsbahn (11) den Andruck so regelt, daß dieser stets gleich ist.
- 2. \7brriehtung zum Schleifen unregelmäßig gekrümmter Kanten ebener Platten aus. Glas o. dgl., bei der ein schwingend' aufgehängtes und gegen das Werkstück gedrücktes Schleifwerkzeug an den Kanten des unbeweglich gelagerten Werkstücks mittels einer auf einer Führungsbahn bewegten Vorschubvorrichtung vorbeibewegt wird und bei der nach Anspruch 1 die Führungsbahn eine vom Kantenverlauf abweichende Form hat und bei der eine den Andruck regelnde Vorrichtung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (11) und die Andrückvorrichtung (26 bis 30) derart gegeneinander abgestimmt sind, daß bei veränder- 8S licher Geschwindigkeit des Schleifberührungspunktes (c) durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Andruckes das Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Andruck gleichgehalten wird, damit die Schleifleistung gleichbleibt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen eines veränderlichen Andruckes auf der Schwingachse (12) der Schleifeinheit (6), die in an sich bekannter Weise auf dem einen Ende des Schwingbalkens (20) den Antriebsmotor (2 χ) und auf dem anderen Ende die eigentliche Schleifvorrichtung (16, :8) trägt, eine entsprechend den vorliegenden Arbeitsbedingungen unrund gestaltete Führungsbahn (26) für das Tragseil (27J eines an sich bekannten zusätzlichen Andruckgewichtes (29, 30j angebracht ist, so daß beim Drehen der Schwingachse (12) der wirksame Hebelarm des Andruckgewichtes (21;, 30) verändert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US661302XA | 1934-11-06 | 1934-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661302C true DE661302C (de) | 1938-06-15 |
Family
ID=22067418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW97377D Expired DE661302C (de) | 1934-11-06 | 1935-10-23 | Vorrichtung zum Schleifen unregelmaessig gekruemmter Kanten ebener Platten aus Glas o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE661302C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181584B (de) * | 1960-04-26 | 1964-11-12 | Antonio Cortesi | Kantenschleifmaschine fuer durch Saugspanner in Horizontallage festgehaltene Glasplatten |
DE1200707B (de) * | 1961-10-13 | 1965-09-09 | Greif Werk G M B H Fuer Schlei | Polier- bzw. Schleifeinrichtung |
DE1216733B (de) * | 1963-10-26 | 1966-05-12 | Moenus Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Sohlenkanten |
DE1502378B1 (de) * | 1962-02-26 | 1969-09-25 | Corning Glass Works | Vorrichtung zum Randschleifen keramischer oder glaeserner Werkstuecke von etwa kreisfoermigem Umfang |
DE1485894B1 (de) * | 1964-04-29 | 1971-08-05 | Alberto Bruggi | Fraesmaschine zum selbsttaetigen Fertigbearbeiten des Randes loser Schuhsohlen |
-
1935
- 1935-10-23 DE DEW97377D patent/DE661302C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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