DE1200707B - Polier- bzw. Schleifeinrichtung - Google Patents

Polier- bzw. Schleifeinrichtung

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DE1200707B
DE1200707B DEG33331A DEG0033331A DE1200707B DE 1200707 B DE1200707 B DE 1200707B DE G33331 A DEG33331 A DE G33331A DE G0033331 A DEG0033331 A DE G0033331A DE 1200707 B DE1200707 B DE 1200707B
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DE
Germany
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workpiece
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pivoting
polishing
workpieces
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Application number
DEG33331A
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English (en)
Inventor
Friedrich Schnepper
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Greif Werk fur Schlei GmbH
Original Assignee
Greif Werk fur Schlei GmbH
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Publication date
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Publication of DE1200707B publication Critical patent/DE1200707B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Polier- bzw. Schleifeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Polier- oder Schleifeinrichtung mit einem an dem Polier- bzw. Schleifwerkzeug durchlaufenden Werkstückträger, dessen Werkstückhalterung zur Berücksichtigung der Werkstückform während des Durchlaufes am Werkzeug um eine quer zur Vorschubrichtung liegende Achse geschwenkt wird. Polier- oder Schleifeinrichtungen mit an den Werkzeugen durchlaufenden Werkstückträgern sind in mannigfaltigen Ausführungen bekannt. In der Regel sind mehrere Werkstückträger hintereinanderliegend angeordnet und in einer ringförmig geschlossenen Bahn geführt. Dazu sitzen die Werkstückträger entweder auf einem Drehtisch oder sie sind auf einer ringförmig geschlossenen Führungsbahn verschiebbar gelagert und über eine sie vereinigende Kette gemeinsam antreibbar. Sofern in einem Durchgang Werkstücke bearbeitet werden sollen, deren zu bearbeitende Fläche in hintereinanderliegende, sich zueinander geneigt erstreckende Flächenteile gegliedert ist, werden sinngemäße Eigenbewegungen der an den Werkstückträgern beweglich sitzenden Werkstückhalterungen durch besondere Stelleinrichtungen bewirkt. Zu diesem Zweck sind beispielsweise die an den Werkstückträgern sitzenden Werkstückhalterungen mit Zahnrädern gekuppelt, die mit Zahnstangen kämmen, welche beim Durchlaufen unter einem Bearbeitungswerkzeug durch eine Hubkurve od. dgl. längsverschoben werden, so daß die Werkstückhalterungen geschwenkt werden. Bei den bekannten Polier- oder Schleifeinrichtungen der der Erfindung zugrunde liegenden Art durchlaufen die Werkstückträger die lineare Vorschubbahn mit gleichbleibender Geschwindigkeit, die auch für die Bewegung der Werkzeuge relativ zur Oberfläche von in den Werkstückträgern festgehaltenen Werkstücken wirksam wird. Beim Schwenken der Werkstücke relativ zu den Werkzeugträgern ergeben sich jedoch vorübergehend von der Vorschubgeschwindigkeit der Werkzeugträger abweichende Relativgeschwindigkeiten zwischen Werkstück und Werkzeug, da sich , der Geschwindigkeit des konstanten Linear-Vorschubes die aus der Schwenkbewegung anfallende Geschwindigkeitskomponente überlagert. Diese Geschwindigkeitsänderungen sind für die Güte der durchgeführten Bearbeitung ungünstig. Außerdem besteht gelegentlich die Gefahr, daß während des Schwenkens nicht alle Bereiche der zu bearbeitenden Fläche zuverlässig von dem Werkzeug erfaßt werden, weil der Werkstückträger auch während des Schwenkens dem konstant durchlaufenden Vorschub folgt. Zur Berücksichtigung dieser Eigenheiten ist bisher die Vorschubgeschwindigkeit der Werkstückträger verhältnismäßig niedrig gewählt worden, um auch beim Schwenken der Werkstücke, d. h. beim Überlagern von aus Schwenkbewegungen herrührenden Geschwindigkeitskomponenten die zulässige Vorschubgeschwindigkeit nicht zu überschreiten. Damit wird gelegentlich die Arbeitsgüte beeinträchtigt und stets die Leistungsfähigkeit der Einrichtung geschmälert, da diese nur während kurzer Zeiten mit optimaler Vorschubgeschwindigkeit arbeitet.
  • Es ist auch bekannt, die Vorschubgeschwindigkeit von Werkstücken relativ zu Polier- bzw. Schleifvorrichtungen zur Erzielung bestimmter Wirkungen veränderlich zu machen. Bei einer Flächenschleifmaschine ist vorgesehen, den Werkstückvorschub umgekehrt proportional zur Breite des jeweils bearbeiteten Flächenbereiches zu bemessen, um die durch elastische Verformungen des Maschinengestelles bedingten Einflüsse auf die Spandicke zu vermindern. Beim Schleifen bzw. Polieren der Umrißflächen von unregelmäßig geformten Platten, wie Glasplatten, ist es bekannt, bei einem den Arbeitsvorschub ergebenden Drehantrieb des Werkstückes die Winkelgeschwindigkeit entsprechend den wechselnden Radien zu variieren, die den jeweils bearbeiteten Zonen zugeordnet sind, um zu einer gleichmäßigen Relativgeschwindigkeit zwischen dem jeweils bearbeiteten Flächenteil und dem Werkzeug zu kommen. Gleichbleibende relative Vorschubgeschwindigkeiten werden auch angestrebt, wenn ein Schleif- bzw. Polierwerkzeug auf einer unregelmäßig geformten Bahn um das zu bearbeitende festgehaltene Werkstück läuft, wobei die Führungsbahn zumindest bereichsweise von der Umrißform des Werkstückes abweicht. Zur Erzielung einer gleichbleibenden Relativgeschwindigkeit zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug hat man in solchen Fällen dem Werkzeug zonenabhängig wechselnde Geschwindigkeiten in der Führungsbahn gegeben. Bei den mit wechselnden Vorschubantriebsgeschwindigkeiten arbeitenden Anlagen der vorerwähnten Art folgt jeweils das Werkzeug wechselnden Arbeitsflächenverläufen. Bei Polier-oder Schleifeinrichtungen der der Erfindung zugrunde liegenden Art werden dagegen die Werkstück träger in einer stetig verlaufenden Bahn geführt und die Berührungszonen zwischen Werkzeug und Werkstück ändern ihre Lage im Raum praktisch nicht. Man hat sinngemäß mit gleichbleibenden Vorschubgeschwindigkeiten gearbeitet, d. h. nicht berücksichtigt, daß Schwenkbewegungen der insgesamt gleichförmig bewegten Werkstücke zusätzliche Geschwindigkeitskomponenten äußern.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsgüte und insbesondere die Leistung von Polier- oder Schleifeinrichtungen der eingangs umschriebenen Art zu steigern. Dies wird erfindungsgemäß durch die Anwendung einer zur Konstanthaltung des Vorschubs von unregelmäßig geformte Flächen aufweisenden Werkstücken dienenden Einrichtung, bei der der Vorschub in Abhängigkeit von der Werkstückform veränderbar ist, bei Polier- oder Schleifeinrichtungen erreicht, auf denen die Werkstücke auf einem am Polier- oder Schleifwerkzeug linear vorbeilaufenden Werkstückträger befestigt und mittels ihrer Halterungen durch eine relativ bewegbare Steuerschiene zusätzlich um eine quer zur Werkstückdurchlaufrichtung liegende Achse schwenkbar sind. Die erfindungsgemäßen Korrekturen der auf die Werkstücke einwirkenden Vorschubgeschwindigkeit erlauben es, trotz der Schwenkbewegungen der Werkstücke gegenüber den Werkstückträgern durchgehend mit gleichbleibender optimaler Relativgeschwindigkeit zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug zu arbeiten, d. h. mit minimalem Zeitaufwand eine hohe Arbeitsgüte zu erhalten.
  • Je nach Vorschub- und Schwenkbewegung ist während des Schwenkens der Werkstückhalterung die Geschwindigkeit des Werkstückträgers in der Vorschubbahn zu steigern oder aber äußerstenfalls bis auf den Wert Null zu vermindern. Eine Herabsetzung der Vorschubgeschwindigkeit ist erforderlich, wenn die sich aus dem Schwenken des Werkstückes ergebende Geschwindigkeitskomponente in die Vorschubrichtung des Werkstückträgers fällt. Eine vorübergehende Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückträgers während des Schwenkens einer Werkstückhalterung ist dagegen notwendig, wenn die sich aus dem Schwenken des Werkstückes ergebende Geschwindigkeitskomponente gegen die Vorschubrichtung des Werkstückträgers verläuft. Ein besonders einfacher und übersichtlicher Aufbau der Einrichtung ergibt sich in der Regel, indem während der Schwenkbewegung des Werkstückträgers der Vorschubantrieb ausgeschaltet wird, so daß die Schwenkbewegung nur durch eine Relativverschiebung der Steuerschiene zu erfolgen hat. Bei solchen Anordnungen empfiehlt sich die Anordnung eines den Durchlauf der Werkstückträger stillsetzenden Schalters zur Einleitung der Werkstückschwenkbewegung um die jeweilige Schwenkachse und eines nach dem Schwenken wirksam werdenden Schalters zum Rückschwenken und Weitertransport der Werkstücke. Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Steuerschiene auf einem durch einen hydraulischen Trieb hin und her bewegbaren Schlitten angeordnet und das Schwenken der Werkstückhaiterungen erfolgt durch eine mit der Steuerschiene zusammenarbeitende verschiebbare Zahnstange über Zahnräder.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g.1 eine selbsttätig arbeitende Schleif- bzw. Poliereinrichtung schematisch in Draufsicht, F i g. 2 und 3 Teilseitenansichten der Anordnung nach F i g. 1 in größerem Maßstabe, wobei verschiedene Phasen des Werkstückdurchlaufes unter einem Werkzeug gezeigt sind, F i g. 4 und 5 in einander entsprechenden Teildraufsichten eine Antriebseinrichtung für mehrere Stellschienen in verschiedenen Stellungen.
  • Dem Ausführungsbeispiel liegt eine Schleif- bzw. Poliereinrichtung zugrunde; bei der in einer ringförmig geschlossenen, langgestreckten Führungsbahn die Werkstücke an Werkstückträgern mittels einer endlosen Kette 10, die über um vertikale Achsen drehbare Scheiben 11 und 12 verläuft, nacheinander durch die einzelnen Bearbeitungsstellen 13 geführt werden. Eine der Scheiben 11 oder 12 wird angetrieben und bestimmt durch ihre Umfangsgeschwindigkeit die lineare Vorschubgeschwindigkeit der Werkstückträger. Wie insbesondere F i g. 2 bzw. 3 zeigt, sind die einzelnen Werkstückträger 14 als Schlitten ausgebildet, die auf Führungen, wie Stangen 15, gleiten und durch die schon erwähnte Kette 10 gekuppelt sind. An jedem Werkstückträger 14 sind zwei Werkstückhalterungen 16 um quer zur Vorschubbewegung gerichtete Achsen 17 schwenkbar, von denen je nach der Form des Werkstückes bzw. der gewählten Vorschubrichtung die eine oder andere verwandt wird. Mit jeder schwenkbaren Werkstückhalterung ist ein Zahnrad 18 drehfest gekuppelt. Die Zahnräder 18 der beiden an einem Werkstückträger 14 sitzenden Werkstückhalterungen 16 kämmen gemeinsam mit einer sich vertikal erstreckenden Zahnstange 19. Die Zahnstange 19 mag an ihrem unteren freien Ende eine Rolle 20 tragen. Oberhalb der Führungsbahn sind die Werkzeuge wie Schleif-bzw. Polierscheiben 21 angeordnet, unter denen die Werkstücke 22 durchlaufen. Diese sind gemäß dem Ausführungsbeispiel etwa winkelförmig mit nacheinander in einem Durchgang zu bearbeitenden Flächenbereichen 23, 24 und 25 ausgebildet, wobei insbesondere der Bereich 24 gekrümmt verläuft. Es handelt sich beispielsweise um Teile von Stoßstangen für Kraftwagen. Zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung der Flächenteile 23, 24 und 25 ist es erforderlich, die die Werkstücke aufnehmenden Halterungen 16 in den erforderlichen Zeitpunkten um die Achsen 17 zu drehen. Zu diesem Zweck sind an dem Maschinengestell im Bereich der freien Enden der Zahnstangen 19 Stehschienen 26 angeordnet, auf die die Zahnstangen 19 auflaufen und unter Vermittlung der Zahnräder 18 die Werkstückhalterungen 16 in dem erforderlichen Maße drehen. Bisher hat man nun solche Stellschienen 26 feststehend angebracht, um aus der gleichbleibenden Vorschubbewegung der Werkstückträger 14 die Schwenkbewegung der Werkstückhalterungen 16 unmittelbar ableiten zu können. Hierbei addiert sich jedoch zu der Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückträgers 14 die beim Schwenken der Werkstücke anfallende Umfangsgeschwindigkeit des zu bearbeitenden Flächenbereiches 24. Dies ist ungünstig. Daher ist gemäß dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, während des Schwenkens der Werkstückhalterungen 16 durch einen Endschalter 27 den Antrieb der Scheiben 11,12 zu unterbrechen und die Stehschiene 26 entgegen der Vorschubbewegung der Werkstückträger 14 vorzuschieben, so daß die Zahnstange 19 gehoben und das Werkstück geschwenkt wird. Zum Antrieb der Stehschienen 26 dient gemäß dem Ausführungsbeispiel eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 28. Diese wird mit dem Unterbrechen des Vorschubes der Werkstückträger 14 eingeschaltet. Nach dem Durchlaufen eines zum Anheben der Zahnstange 19 erforderlichen Weges (F i g. 3) stößt die Stellschiene 26 bzw. ein an ihr sitzender Anschlag gegen einen Endschalter 29, der den Antrieb der Kette 10 erneut einschaltet, und nach einer gewissen Zeit die Stehschiene 26 in die Ausgangslage zurückkehren läßt. Hierzu kann eine Zeitschalteinrichtung, beispielsweise ein Verzögerungsrelais verwandt werden. Bei dem dem Drehen der Werkstückhalterungen 16 folgenden Vorschub der Werkstückträger 14 bleibt die Zahnstange 19 zunächst angehoben, um den Flächenbereich 25 des Werkstückes 22 bearbeiten zu können. Nach dem Durchlauf des Werkstückes 22 unter dem Werkzeug 21 fällt die Zahnstange 19 am Ende der Stellschiene 26 in die Ausgangslage zurück und läßt das Werkstück zurückschwenken, so daß dieses unter das folgende Werkzeug wieder zunächst mit dem Flächenbereich 23 einläuft. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Stellschiene 26 auf einem auf Rollenböcken 30 gelagerten Schlitten 31 angebracht, der sich über alle an einer Seite der Gesamtanordnung liegenden Arbeitsstellen erstrecken mag. Gemäß den F i g. 4 und 5 steuert die hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 28 unter Vermittlung eines Doppelhebels 32 zugleich einen auf der gegenüberliegenden Längsseite der Gesamtanordnung verschiebbaren, mit Stellschienen besetzten Schlitten 31.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anwendung einer zur Konstanthaltung des Vorschubs von unregelmäßig geformte Flächen aufweisenden Werkstücken dienenden Einrichtung, bei der der Vorschub in Abhängigkeit von der Werkstückform veränderbar ist, bei Polier-oder Schleifeinrichtungen, auf denen die Werkstücke (22) auf einem am Polier- oder Schleifwerkzeug (21) linear vorbeilaufenden Werkstückträger (14) befestigt und mittels ihrer Halterungen (16) durch eine relativ bewegbare Steuerschiene (26) zusätzlich um eine quer zur Werkstückdurchlaufrichtung liegende Achse (17) schwenkbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines den Durchlauf der Werkstückträger (14) stillsetzenden Schalters (27) zur Einleitung der Werkstückschwenkbewegung um die Achse (17) und eines nach dem Schwenken wirksam werdenden Schalters (29) zum Rückschwenken und Weitertransport der Werkstücke.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (26) auf einem durch einen hydraulischen Trieb (28) hin und her bewegbaren Schlitten (31) angeordnet ist und das Schwenken der Werkstückhalterungen (16) durch eine mit der Steuerschiene zusammenarbeitende verschiebbare Zahnstange (19) über Zahnräder (18) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 661302, 556 584, 517 147, 290 179; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1777 699; USA.-Patentschrift Nr. 2 080 280.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE290179C (de) *
DE517147C (de) * 1929-02-28 1931-01-31 Emile Laffineur Ovalwerk, insbesondere zum Schleifen der Raender von ovalen Glasscheiben
DE556584C (de) * 1931-07-07 1932-08-12 Kelm & Daniel G M B H Maschine zum Schleifen und Polieren von gekruemmten Flaechen
US2080280A (en) * 1935-08-19 1937-05-11 G W Klages & Son Edge-grinding machine
DE661302C (de) * 1934-11-06 1938-06-15 Karl Albert Weber Vorrichtung zum Schleifen unregelmaessig gekruemmter Kanten ebener Platten aus Glas o. dgl.
DE1777699U (de) * 1957-06-15 1958-11-13 Metabowerk Closs Rauch & Schni Vorrichtung zum stufenweisen bearbeiten der oberflaeche von werkstuecken auf einer schleif- oder polierstrasse.

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