DE3048739C2 - Transporteinrichtung für Werkstücke, die mehrere Bearbeitungsstationen zu durchlaufen haben - Google Patents

Transporteinrichtung für Werkstücke, die mehrere Bearbeitungsstationen zu durchlaufen haben

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DE3048739C2
DE3048739C2 DE3048739A DE3048739A DE3048739C2 DE 3048739 C2 DE3048739 C2 DE 3048739C2 DE 3048739 A DE3048739 A DE 3048739A DE 3048739 A DE3048739 A DE 3048739A DE 3048739 C2 DE3048739 C2 DE 3048739C2
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Ernst Ing.(grad.) 7951 Maselheim Beck
Peter 7950 Biberach Lenard
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    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß an den Querschlitten (28, 29) je eine Anschlußstrecke (24 bzw. 25) angeordnet ist, die sich je nach der Stellung des betreffenden Querschlittens abwechselnd an die Arbeitsstrecke (22) und an die Rücklaufstrecke (23) anschließt,
daß der Endlosförderer (41) sich über die Arbeitsstrecke (22) hinaus läng-, der skJi an diese anschließenden Anschlußstrecken (24,25) erstreckt,
daß der zwischen dem Ende der "rbeiisstrccke (22) und dem Anfang der Rücklaufstrecke (23) hin- und herbeweglichen Anschlußstrecke (25) eine Verschiebevorrichtung (51) zugeordnet ist, mit der sich jeweils ein Werkstückschiitten (21) von dieser Anschlußstrecke (25) auf die Rücklaufstrecke (23) verschieben läßt, und daß die Werkstückschiitten (21) Anschläge (47, 48) aufweisen, durch die sie auf der Rücklaufstrecke (23) gegeneinanderstoßen und Abstände voneinander einhalten, die kleiner als die Abstände zwischen den Mitnehmern (45) des Endlosförderes(41)sind.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (47, 48) an den Werkstückschiitten (21) entsprechend der Werkstückgröße einstellbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Transporteinrichtung dieser Gattung (DE-OS 27 52 654) ist jeder der beiden Querschlitten quer zur Arbeitsstrecke und zur Rücklaufstrekke verschiebbar an einer waagerechten Schiene geführt, die ihrerseits an ortsfesten senkrechten Schienen auf- und abbeweglich geführt ist. Jedem der beiden Querschlitten ist ein Kettentrieb zugeordnet, der zwischen den beiden senkrechten Schienen angeordnet ist und ein oberes Kettenrad, ein unteres Kettenrad sowie eine diese umschlingende endlose Kette aufweist. Der ztigehöri ge Querschlitten ist mit der Kette verbunden, so daß er, wenn eines der beiden Kettenräder angetrieben wird, an dem dadurch hervorgerufenen Umlauf der Kette teilnimmt, wobei er sich längs der waagerechten Schiene hin- und herbewegt und diese sich längs der senkrechten Schienen auf- und abbewegt. Infolge dieser Anordnung bewegt sich der eine Querschlitten im Betrieb von einer Ausgangsstellung am Ende der Arbeitsstrecke zunächst senkrecht nach oben, wobei er die waagerechte Schiene nach oben mitnimmt. Im Bereich des oberen Kettenra-'des wird dem Querschlitten auf der waagerechten
ίο Schiene eine Querbewegung erteilt, die dem Durchmesser dieses Kettenrades entspricht, und anschließend bewegt sich der Querschlitten gemeinsam mit der waagerechten Schiene nach unten zum Anfang der Rücklaufstrecke hin. Von dort aus bewegt sich der Querschlitten weiter nach unten, wird vom unteren Kettenrad auf der waagerechten Schiene zurückbewegt und anschließend gemeinsam mit dieser nach oben in die Ausgangsstellung am Ende der Arbeitsstrecke zurückbewegt. Am Querschlitten ist eine Gabel befestigt, die in der Ausgangsstellung unter einen am Ende der Arbeitsstrecke stehenden Werkstückschiitten greift und diesen bei der beschriebenen Bewegung des Querschlittens von der Arbeitsstrecke abhebt, den Werkstückschiitten dann quer zur Arbeitsstrecke in eine Stellung senkrecht über dem Anfang der Rücklaufstrecke bewegt und ihn schließlich auf der Rücklaufstrecke absetzt Durch einen Kreislauf in umgekehrter Richtung fördert der andere Querschlitten bei jedem Kreislauf einen Werkstückschiitten vom Ende der Rücklaufsti ecke nach oben,
jo dann quer zur Längsrichtung der Rücklaufstrecke in eine Stellung über licm Anfang der Arbeitsstrecke und setzt den Werkstückschiitten schließlich auf der Arbeitsstrecke ab. Die Rücklaufstrecke ist auf ihrer gesamten Länge als Kettenförderer ausgebildet, der aus einer endlosen Kette mit daran gelagerten Rollen besteht. Die Rollen laufen auf einer Schiene, und die Werkstückschiitten werden auf diesen Rollen abgesetzt, so daß sie sich mit der doppelten Bewegungsgeschwindigkeit der Kette vom Anfang zum Ende der Rücklaufstrecke bewegen.
Eine Speicherung einer größeren Anzahl von Werkstückschiitten auf der Rücklaufstrecke ist weder vorgesehen noch möglich. Die bekannte Transporteinrichtung erfordert zudem für den Quertransport der Werk-Stückschlitten zwischen Arbeits- und Rückiaufstrecke sowie umgekehrt jeweils umständliche Bewegungen längs einer gekrümmten Bahn; geradlinig hin- und hergehende Bewegungen sind nicht möglich, da die Werkstückschiitten jeweils von der Arbeitsstrecke abgeho-
Vt ben und auf der Rücklaufstrecke abgesetzt werden müssen und umgekehrt. Da somit die Querschienen, auf denen sich die Querschlitten hin- und herbewegen, ihrerseits als auf- und abbewegliche Schlitten ausgebildet sein müssen, ist es unvermeidlich, daß bei jedem Arbeitszyklus träge Massen von erheblicher Größe in Bewegung gesetzt und wieder abgebremst werden müssen. Für Werkstückschiitten, die auf Schienen derart geführt sind, daß sie von diesen nicht abkippen können, ist die bekannte Transporteinrichtung ungeeignet, da solehe Werkstückschiitten sich von ihren Schienen nicht abheben lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Speicherkapazität einer Transporteinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu erhöhen.
Μ Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnen Merkmalendes Anspruchs I gelöst.
Damit wird erreicht, daß die Abstände zwischen den Bearbeitungsstationen, denen die Abstände /wischen
den Mitnehmern des Endlosförderers entsprechen müssen, nur auf der Arbeitsstrecke die Abstände zwischen den Werkstückschlitten bestimmen. Auf der Rücklaufstrecke können die Werkstückschlitten enger zusammenrücken, denn dort werden ihre Abstände nur von den Anschlägen bestimmt, die an den Werkstückschlitten selbst angeordnet sind. Infolge des engeren Zusammenrückens der Werkstückschlitten können auf der Rücklaufstrecke, selbst wenn diese nicht langer als die Arbeitsstrecke ist, mehr Werkstückschlitten untergebracht werden als auf der Arbeitsstrecke. Wegen der Trennung von Arbeits- und Rücklaufstrecke besteht außerdem die Möglichkeit die Rücklaufstrecke langer zu gestalten als die Arbeitsstrecke oder mehrere magazinartig gegeneinander austauschbare Rücklaufstrecken vorzusehen, von denen jeweils eine über die Anschlußstrecken mit der Arbeitsstrecke kommuniziert
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Anschläge an den Werkstückschlitten entsprechend der Werkstückgröße einstellbar. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Abstände zwischen den Werkstückschliiten auf der Rücklaufstrecke auf das durch die jeweilige "i/erkstückgröße bestimmte Minimum zu beschränken und dadurch die Speicherkapazität der Rücklaufstrecke optimal zu nutzen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung an einer Bearbeitungsmaschine für Kreissägeblätter,
F i g. 2 die Draufsicht der Transporteinrichtung,
Fig. 3 den Teillängsschnitt HI-III in Fig. 2,
F i g. 4 den Querschnitt IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 den Teillängsschnitt V-V in F i g. 2,
F i g. 6 den Teillängsschnitt VI-VI in F i g. 2,
F i g. 7 die zu F i g. 6 gehörige Teildraufsicht,
F i g. 8 den Teilquerschnitt VIII-VIII in F i g. 6.
Fi g. 1 und 2 geben einen Oberblick über eine Bearbeitungsmaschine 10 für Kreissägeblätter 5, deren Zähne Z geschliffen werden sollen. Die Bearbeitungsmaschine 10 hat ein Maschinengehäuse 11 von der Form eines langgestreckten liegenden Quaders, an dessen in F i g. 1 und 2 linker und rechter Schmalseite je ein Ausieger 12 bzw. 13 befestigt ist. An der in Fig. 1 und 2 vorderen Seite des Maschinengehäuses 11, teilweise auf und teilweise in diesem sind im dargestellten Beispiel drei Bearbeitungsstationon 14 angeordnet, von denen die in Fig. 1 und 2 linke zum Zahnbrustschleifen, die mittlere zum Zahnflankenschleifen und die rechte zum Zahnrückenschleifen eingerichtet ist. Die vom Betrachter der Fig. 1 abgewandte Rückseite des Maschinengehäuses 11 ist als Bcschickungs- und Entnahmestation IS ausgebildet.
In jeder der Bearbeitungsstationen 14 ist auf dem Maschinengehäuse 11 eine kastenförmige Konsole 16 befestigt, an deren Vorderseite eine Schleifeinheit 17 angeordnet ist, die um eine waagerechte, in bezug auf das Maschinengehäuse 11 quer angeordnete Schwenkachse 18 schwenkeinstellbar ist. Jede Schleifeinheit 17 weist einen Schleifspindelstock 19 auf, der radial zur zugehörigen Schwenkachse 18 hin- und herbeweglich ist. In jedem Schleifspindelstock 19 ist eine Schleifspindel mit zugehöriger Schleifscheibe 20 gelagert. Die Konsolen 16 und Schleifeinheiten 17 samt zugehörigen Bauteilen sind nur in groben Umrissen mit strichpunktierten Linien angedeut:;t, da sie von beliebiger, bekannter Bauart sein können.
Rings um das Maschinengestell 11 ist eine Transporteinrichtung angeordnet deren Aufgabe es isr, die Kreissägeblätter S schrittweise von der Beschickungs- und Entnahmestation 15 nacheinander zu den Arbeitsstationen 14 und zurück zur Station 15 zu fördern. Zur Transporteinrichtung gehören zahlreiche Werkstückschlitten 21; im dargestellten Beispiel beträgt ihre Anzahl gemäß F i g. 2 sechzehn. Für die Werkstückschlitten 21 ist auf
to der Vorderseite des Maschinengehäuses 11 eine Arbeitsstrecke 22 ausgebildet die sich durch sämtliche Bearbeitungsstationen 14 erstreckt An der Rückseite des Maschinengestells 11 ist eine Rücklaufstrecke 23 ausgebildet, und an den beiden Auslegern 12 und 13 je eine Anschlußstrecke 24 bzw. 25. Die Arbeitsstrecke 22 und die Rücklaufstrecke 23 sind von je zwei parallel zueinander in einer senkrechten Ebene ortsfest angeordneten Stangen 26 gebildet, wobei die beiden senkrechten Ebenen, in denen die Stangen 26 der Arbeitsstrecke 22 einerseiis und der Rücklaufstrecke 23 andererseits liegen, ebenfalls parallel zueinander sind. 7-\ den beiden Anschiußstrcckcn 24 und 25 gehören je zwei Star.genabschnitte 27. Die Stangen 26 und Stangenabschnitte 27 haben übereinstimmende, im dargestellten Beispiel sechseckige Querschnitte, und der senkrechte Abstand zwischen den Stangen 26 einerseits und den Stangenabschnitten 27 andererseits ist genau gleich groß. Die Stangenabschnitte 27 der in Fig. 1 und 2 linken Anschlußstrecke 24 sind an einem linken Querschlitten 28 befestigt; in entsprechender Weise bind die Stangenabschnitte 27 der rechten Anschiußstrecke 25 an einem rechten Querschlitten 29 befestigt. Die beiden Querschlitten 28 und 29 lassen sich gemäß F i g. 2 und 4 zwischen Endstellungen hin- und herbewegen, in denen die Stangenabschnitte 27 mit den Stangen 26 der Arbeitsstrecke 22 bzw. der Rücklaufstrecke 23 fluchten und sich nahezu lückenlos an diese anschließen.
Zu diesem Zweck weist jeder der beiden Querschlitten 28 und 29 vier Rollen 30 auf, die auf einewi Paar waagerechter Querstangen 31 laufen. Die Querstangen 31 für die Querschlitten 28 und 29 sind senkrecht übereir.ander am zugehörigen Ausleger 12 bzw. 13 befestigt und haben ebenfalls sechseckigen Querschnitt, der jedoch mit denjenigen der Stangen 26 und 27 nicht übereinzustimmen braucht. Von den vier Rollen 30 jedes Querschlittens 28 und 29 laufen zwei auf der Oberseite der oberen Querstange 31 und zwei auf der Unterseite der unteren Querstange 31. Jeder Querschlitten 28 und 29 hat zur zusätzlichen Stabilisierung einen senkrecht nach unten ragenden Arm 32 mit einer Rolle 33, die auf einer am betreffenden Ausleger 12 bzw. 13 ausgebildeten waagerechten Laufbahn 34 läuft.
An jedem Querschlitten 28 und 29 sind die beiden End"n einer Laschenkette 35 befestigt, die über
Yt Umlenkräder 36. davon ein von einem Motor 37 angetriebenes, und üb;r Kettenspannräder 38 läuft. Die Anschlußstrecken 24 und 25 sind an ihren beiden Enden von je einem Anschlag 39 begrenzt, dem ein Endschalter zugeordnet ist.
ho In entsprechender Weise wie die Querschlitten 28 und 29 auf den Querstangen 31, laufen die Werkstückschlitten 21 mit je zwei Paar Rollen 40 auf den Stangen 26 und Stangenabschnitten 27, allerdings ohne dauerhaft mit einer Kette verbunden zu sein. Für den Transport der Werkstückschlitten 21 längs der Arbeitsstrecke 22 sowie längs der Anscniußstrccken 24 und 25, solang? diese mit der Arbeitsstrecke 22 fluchten, sorgt ein an der Vorderseite des Maschinengehäuses 11 angeordneter End-
losförderer 4t mit einer endlosen Laschenkette 42, die über Umlenkräder 43, darunter ein von einem Motor 44 angetriebenes, läuft und Mitnehmer 45 aufweist. Die Mitnehmer 45 sind an der Laschenkette 42 in gleichen Abständen angeordnet, die mit den Abständen zwischen den Bearbeitungsstationen 14 übereinstimmen. Jeder Werkstückschlitten 21 weist ein Mitnehmerstück 46 auf. Somit ist dafür gesorgt, daß die Werkstückschlitten 21, solange sie auf der Arbeitsstrecke 22 laufen. Abstände voneinander einhalten, die ebenfalls mit den Abständen zwischen den Bearbeitungsstationen 14 übereinstimmen. Der Platzbedarf jeder Bearbeitungsstation 14, und somit der Abstand zwischen je zwei Bearbcitungssiaiionen, ist wegen der notwendigen Einstcllbarkcit und Zugänglichkeit der Schlcifeinheiten 17 erheblich größer als der Durchmesser der größten zur Bearbeitung vorgesehenen Kreissägeblätter S1 jedoch nicht so groß, daß es bei jedem vorkommenden Sägeblattdurchmcsscr möglich und sinnvoii wäre, zwischen den in jeder Sii!'-standsphase des Endlosförderers 41 in je einer Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlitten 21 je einen weiteren Werkstückschlitten anzuordnen. Auf der Arbeitsstrecke 22 ist somit eine verhältnismäßig geringe Raumausnutzung unvermeidlich.
Anders ist es auf der Rücklaufstrecke 23: dort braucht, wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, der Abstand zwischen den Werkstückschlitten 21 nur geringfügig größer zu sein als der Durchmesser der jeweils zur Bearbeitung vorgesehenen Kreissägeblätter S. Damit dieser Abstand nicht unterschritten, ein Zusammenstoßen der Kreissägeblätter 5 also vermieden wird, sind an jedem Werkstückschlitten 21 zwei in entgegen dessen Bewegungsrichtung wegragende Anschläge 47 und 48 einstellbar befestigt. Die Anschläge 47 und 48 sind so gestaltet, daß in jedem Fall der vordere Anschlag 47 eines Werkstückschlittens 21 gegen den hinteren Anschlag 48 des vorangehenden Werkstückschlittens 21 stößt, ehe die zugehörigen Kreissägeblätter S gegeneinander stoßen können. Die Einstellbarkeit der Anschläge 47 und 48 macht es möglich, die Abstände zwischen den Werkstückschlitten 21 dem Durchmesser der zur Bearbeitung vorgesehenen Kreissägeblätter 5 anzupassen. Beim Bearbeiten kleiner Kreissägeblätter kann eine größere Anzahl Werkstückschlitten 21 eingesetzt werden als beim Bearbeiten großer Kreissägeblätter.
Der Endlosförderer 41 bewegt sich schrittweise jeweils um den Abstand zwischen benachbarten Bearbeitungsstationen 14 und läßt am Ende jedes Schrittes einen Werkstückschlitten 21, wie in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet, auf dem rechten Querschlitten 29 stehen, der während jeder Bewegung des Endlosförderers 41 die in F i g. 2 mit vollen Linien gezeichnete Stellung einnimmt, in der seine Stangenabschnitte 27 mit den Stangen 26 der Arbeitsstrecke 22 fluchten. Durch eine anschließende Querbewegung gelangt der Querschlitten 29 samt dem zuletzt erwähnten Werkstückschlitten 21 aus der auch in F i g. 4 mit vollen Linien gezeichneten Stellung in die dort mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung, in der die Stangenabschnitte 27 dieses Querschlittens 29 mit den Stangen 26 der Rücklaufstrecke 23 fluchten. Nun kann der zuletzt erwähnte Werkstückschlitten 21 auf die Rücklaufstrecke 23 gelangen. Die dazu sowie für die Weiterbewegung auf der Rücklaufstrecke 23 erforderliche Antriebskraft könnte durch ein leichtes Gefälle geliefert werden. Im dargestellten Beispiel ist jedoch eine Verschiebevorrichtung 51 vorgesehen, die nach jedem Arbeitstakt des Endlosförderes 41 und der sich daran anschließenden Querbewegung des Querschlittens 29 den von diesem transportierten Werkstückschlitten 21 zwangsweise auf die Rücklaufstrecke 23 herüberholt und dadurch alle dort schon stehenden Werkstückschlitten 21 weiterschiebt. Zur Verschiebevorrichtung 51 gehören gemäß Fig.3 zwei parallel zu den Stangen 26 der Rücklaufstrecke 23, und unterhalb dieser Stangen 26, angeordnete Stangen 52, die in einer Stangenführung 53 verschiebbar geführt sind. Die obere der beiden Stangen 52 trägt
ίο einen Kolben 54, der in einem pneumatischen Zylinder 55 arbeitel. Die Stangen 52 tragen an ihrem in F i g. 3 rechten Ende einen Klinkenträger 56, an dem eine Mitnchincrklinkc 57 derart schwenkbar gelagert ist. daß sie bei jeder Bewegung nach links das Mitnehmcrgegen-
I1-I stück 46 eines Werkstückschlittens 21 erfaßt und diesen mitnimmt. Die in F i g. 3 linken Enden der Stangen 52 sind miteinander durch eine Anschlagplatte 58 verbunden, der ein am Maschinengehäuse 11 einstellbar befestigter und mit sirseiTi Endschalter komb'niprter Anschlag 59 zugeordnet ist.
leder Werkstückschlitten 21 weist ein Paar senkrechter Führungen 61 auf, an denen ein Werkstückträger 62 senkrecht verschiebbar geführt ist. Am Werkstückträger 62 jedes Werkstückschlittens 21 ist ein Aufsteckdorn 63 befestigt, dessen geometrische Achse 64 sich waagerecht und quer zu den Stangen 26 erstreckt. Am oberen Ende des Werkstückträgers 62 ist ein Zentrierfortsatz 65 ausgebildet, an dem eine Zentrierrolle 66 gelagert ist. Den Zentrierrollen 66 sämtlicher Werkstückschlitten 21 ist in den einzelnen Bearbeitungsstationen 14 je ein ortsfestes Zentrie-stück 67 derart zugeordnet, daß die Werkstückschlitie.n 21 jeweils in bezug auf eine Bearbeitungsstation 14 genau zentriert sind, wenn ihre Zentrierrollc 66 in das dort angeordnete Zentrierstück 67 gemäß F i g. 5 eingreift. Zur Abgabe eines Signals, das dieses Ereignis anzeigt, ist an jedem ortsfesten Zentrierstück 67 ein Endschalter 68 angeordnet.
Zum Festklemmen jeweils eines Kreissägeblattes S ist in jeder Bearbeitungsstation 14 ferner ein Paar Klemmbacken 69 angeordnet, das beispielsweise hydraulisch betätigbar ist.
In jeder Bearbeitungsstation 14 ist außerdem ein Verschiebeantrieb 71 angeordnet, der im dargestellten Beispiel gemäß F i g. 5 als pneumatische Kolben-Zylindereinheit mit einer Kolbenstange 72 und einem an deren oberem Ende ausgebildeten Kopf 73 ausgebildet ist und die Aufgabe hat, mit diesem Kopf am Werkstückträger 62 des jeweils in der betreffenden Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlittens 21 anzugreifen, um diesen Werkstückträger 62 aus der in F i g. 5 mit strichpunktierten Linien angedeuteten unteren Stellung >n die mit vollen Linien gezeichnete obere Stellung zu schieben. Das Mitnehmergegenstück 46 jedes Werkstückschlittens 21 kann an dessen Werkstückträger 62 befestigt sein, so daß es sich mit diesem nach oben bewegt, dadurch von dem bisher an ihm angreifenden Mitnehmer 45 des Endlosförderes 41 freikommt und infolgedessen die in der beschriebenen Weise stattfindende Zentrierung des Werkstückschlittens 21 in bezug auf die betreffende Bearbeitungsstation 14 in keiner Weise behindern kann. Das Freikommen des Mitnehmergegenstücks 46 vom Mitnehmer 45 ist jedoch nicht notwendig, wenn entweder die Mitnehmer 45 ein gewisses Spiel in bezug auf die sie tragende Kette 42 haben oder die Kette 42 selbst eine gewisse Nachgiebigkeit beispielsweise infolge eines mäßigen Durchhanges, aufweist
Dementsprechend ist in F i g. 1 angedeutet daß die Mitnehmergegenstücke 46 unmittelbar an den Werk-
stückschlitten 21, und nicht an den Werkstückirägern 62 befestigt sind, so daß die Mitnehmergegenstücke 46 an den Hubbewegungen der Werkstückträger 62 in den Bearbeitungsstat'onen 14 nicht teilnehmen.
Am Ende jeder Bearbeitung lassen die Verschiebeantriebe 71 in sämtlichen Bearbeitungsstationen 14 die Werkstückträger 62 der dort stehenden Werkstückschli^rn 21 wieder absinken; das Erreichen der unteren Endsteliung, und damit der erneuten Bereitschaft der Werkstückschlitten 21 zum Transport längs der Arbeitsstrecke 22 wird von einem in jeder Arbeitsstation 14 vorgesehenen, dem Kopf 73 zugeordneten Endschalter 74 angezeigt.
An jeder Bearbeitungsstation 14 ist eine Vorschubeinrichtung gemäß F i g. 6 bis 8 angeordnet, deren Aufgabe es ist, ein Kreissägeblatt 5, das auf dem Aufsteckdorn 63 des gerade in der betreffenden Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlittens 21 steckt, schrittweise zu drehen, so daß die Sägezähne Zjeweils um eine Zahnteilung, in Sonderfällen um mehrere Zahnteilungen, vorgeschoben werden. Zu jeder Vorschubeinrichtung gehört ein Lenkerschlitten 75, der an einem Paar ortsfester senkrechter Führungen 76 verschiebbar geführt ist. Mit jedem Lenkerschlitten 75 ist eine am Maschinengehäuse U axial unverschiebbar gelagerte, senkrechte Gewindespindel 77 verschraubt. Die insgesamt drei Gewindespindeln 77 sind über je einen Kegeltrieb 78 mit einer gemeinsamen waagerechten Welle 79 verbunden, die von einem Schrittmotor 80 antreibbar ist Auf der Welle 79 ist eine Lochscheibe 81 befestigt, der -in ortsfester Zählinitiator 82 zugeordnet ist. Der Zählinitiator 82 liefert Signale, deren Auswertung jederzeit eine Rückmeldung über die Höhe liefert, in der sämtliche Lenkerschlitten 75 stehen.
An jedem Lenkerschlitten 75 ist eine Lenkerführung 83 um eine Achse 84 schwenkbar gelagert; die Achse 84 erstreckt sich waagerecht im rechten Winkel zu den Stangen 26. In jeder Lenkerführung 83 ist ein Lenker 85, der sich radial zur zugehörigen Achse 84 erstreckt, in seiner Längsrichtung verschiebbar geführt und mittels einer ebenfalls an der Lenkerführung 83 angeordneten Klemmvorrichtung 86 festklemmbar. Der Lenker 85 erstreckt sich stets im wesentlichen nach oben und hat an seinem oberen Ende ein Kopfstück 87, das über eine zur Achse 84 parallele Anlenkachse 88 ein Klinkenlager 89 trägt.
Am Klinkenlager 89 ist eine Vorschubklinke 91 um eine zur Anlenkachse 88 parallele Achse 92 schwenkbar gelagert Zum Schwenken der Vorschubklinke 91 ist am Klinkenlager 89 ein Paar kleiner Hydraulikzylinder 93 angeordnet, die es ermöglichen, die Vorschubklinke 91 wahlweise in eine Zahnlücke zwischen zwei Sägezähnen Z eintauchen zu lassen oder sie aus der Zahnlücke herauszuheben, je nachdem, ob der Lenker 85 eine Schwenkung in Vorschubrichtung, d. h. entgegen der Schnittrichtung des Sägeblattes Sausführt oder eine Schwenkung in umgekehrter Richtung.
Zum Schwenken des Lenkers 85 ist ein Schwenkantrieb 94 vorgesehen, der im dargestellten Beispiel als elektrohydraulischer Linearversiärker ausgebildet ist und einen hydraulischen Zylinder 95 aufweist, der um eine zu den Achsen 84, 88 und 92 parallele Achse 96 schwenkbar am Maschinengehäuse 11 gelagert ist und eineKolbenstange 97 aufweist deren Ende am Klinkenlager 89 befestigt und somit über die Anlenkachse 88 am Lenker 85 angelenkt ist Zu dem Schwenksntrieb 94 gehört eine elektrische Sollwertführung mit einem Motor 98.
Der Motor 98 ist an eine elektronische Steuereinrichtung 99 angeschlossen, die auch den Motor 80 steuert und Signale von den verschiedenen beschriebenen Endschaltern empfängt. Diese Steuereinrichtung 99 enthält einen Rechner, der so programmiert ist, daß nur Daten über Durchmesser und Zähnezahl der zu bearbeitenden Sägeblätter 5 eingegeben, beispielsweise eingetastet zu werden brauchen, um zu veranlassen, daß die Lenkerschlitten 75 in sämtlichen Bearbeitungsstationen 14 durch den Motor 80 in eine Höhe gestellt werden, in der die Achse 84 jeder Lenkerführung 83 mit der Achse 64 des Aufsteckdorns 63 des in der betreffenden Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlittens 21 fluchtet und außerdem der jedem Lenker 85 als Schwenkanis trieb 94 zugeordnete elektrohydraulische Linearverstärker jeweils nach der Bearbeitung eines Sägezahns Z eine hin- und hergehende Linearbewegung ausführt, die der Zahnieilung des Sägeblattes S entspricht, so daß dieses durch die Vorschubklinke 91 um einen entsprechenden Betraf weitergedreht wird.
Um die beschriebene gemeinsame Höhenverstellung sämtlicher Lenkerschlitten 75 zu ermöglichen, sind die zugehörigen Schwenkantriebe 94. ebenfalls durch einen von der Steuereinrichtung 99 ausgehenden Befehl, in je einer Stellung feststellbar, in welcher der zugehörige Lenker 85 genau senkrecht, und somit genau parallel zu den zugehörigen Führungen 76 steht. Sobald die Lenker 85 ihre senkrechte Stellung einnehmen und die zugehörige Klemmvorrichtung 86, ebenfalls auf einen Befehl von der Steuereinrichtung 99 geöffnet worden ist, ist eine Rclativverschiebung zwischen Lenker 85 und Lenkerschlitten 75 möglich.
Damit die Lenker 85 sich nicht unkontrolliert in ihrer Lenkerführung 83 verschieben, ist in der Nähe des
J5 Kopfstücks 87 jedes Lenkers 85 eine Haltevorrichtung 101 am Maschinengehäuse 11 angeordnet Jede Haltevorrichtung 101 weist einen hydraulischen Kolben 102 auf, der auf einen ebenfalls von der Steuereinrichtung 99 ausgehenden Befehl gegen den Druck eines Federpakets 103 verschiebbar ist und einen Stift 104 trägt, welcher bei dieser Verschiebung in eine Aussparung 105 im zugehörigen Kopfstück 87 eingreift und dadurch gemeinsam mit der Kolbenstange 97 des zugehörigen, stillgesetzten Schwenkantriebes 94 den Lenker 85 festhält.
Sobald die Lenkerschiitten 75 die gewünschte, dem Radius der zu bearbeitenden Sägeblätter S entsprechende Höhenstellung erreicht haben, wird die Klemmvorrichtung 86 an jedem Lenkerschlitten 75 wieder betätigt, so daß sie den zugehörigen Lenker 85 erneut festhält, und dann wird die zugehörige Haltevorrichtung 101 vom hydraulischen Druck entlastet, so daß das Federpaket 103 den Stift 104 zurückdrängt, wodurch der Lenker 85 für Schwenkungen um die mit der Achse des zugehörigen Sägeblattes S übereinstimmende Achse 84 frei wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !.Transporteinrichtung Für Werkstücke, insbesondere Kreissägeblätter (SX die an einer Bearbeitungsmaschine mehrere in einer Reihe angeordnete Bearbeitungsstationen (14) zu durchlaufen haben, mit
    — einer die Anzahl der Stationen (14) übersteigenden Anzahl Werkstückschiitten (21),
    — einer durch die Bearbeitungsstationen (14) führenden Arbeitsstrecke (22),
    — einem die Werkstückschlitten (21) längs der Arbeitsstrecke (22) schrittweise von Station zu Station bewegenden Endlosförderer (41), der in gleichmäßigen Abständen angeordnete Mitnehmer (45) aufweist, denen ein Mitnehmergegenstück (46) an jedem Werkstückschiitten (21) zugeordnet ist
    — einer Rücklaufstrecke (23) und
    — zwei Qisesschlitten (28,29), mit denen die Werkstückschiitten (21) zwischen der Arbeitsstrecke (22) und der Rücklaufstrecke (23) umsetzbar sind,
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