DE933745C - Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende buendig angeordneten Haaren nach ihrer Laenge - Google Patents

Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende buendig angeordneten Haaren nach ihrer Laenge

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DE933745C
DE933745C DEG8757A DEG0008757A DE933745C DE 933745 C DE933745 C DE 933745C DE G8757 A DEG8757 A DE G8757A DE G0008757 A DEG0008757 A DE G0008757A DE 933745 C DE933745 C DE 933745C
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
hair
sorting
length
expediently
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Expired
Application number
DEG8757A
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English (en)
Inventor
Diethelm Grocke
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • A46D1/08Preparing uniform tufts of bristles

Landscapes

  • Manipulator (AREA)

Description

  • Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende bündig angeordneten Haaren nach ihrer Länge Das Patent 931 586 bezieht sich auf eine Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende bündig angeordneten Haaren nach ihrer Länge und verwendet hierzu mechanisch angetriebene Greifzangen, welche die über eine bestimmte Länge herausragenden Haare erfaßt, um einen Teil ihrer Länge hochzieht und dann wieder freigibt, so daß die Haare einheitlicher Länge anschließend von Hand leicht ausgezogen werden können. Zum Transport der Haarpakete dient dabei ein Umlauftransportmittel. Dieses Umlauftransportmittel wird bei dem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent durch ein umlaufendes, endloses Band gebildet. Die genannte Anordnung hat den Nachteil, daß zwei Bedienungspersonen für die Maschine erforderlich sind, da die Haarpakete an einer Stelle von dem Umlauftransportband abgenommen werden müssen, von der aus die bedienende Person die zum Aufsetzen der Haarpakete dienende Stelle nicht mehr erreichen kann.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und besteht darin, daß das Umlauftransportmittel aus einer waagerechten rotierenden Scheibe besteht. Die bereits bearbeiteten Haarpakete können dann an .der gleichen Stelle abgenommen werden, an der neue Pakete aufgesetzt werden. Es hat sich gezeigt, daß eine Platte von ausreichender Starrheit am einfachsten für den vorliegenden Zweck aus Glas 'hergestellt wird. Sie kann im Bereich ihrer Rotationsachse durch eine Metalllplatte unterstützt sein. Um den Reibungskoeffizienten zwischen den an sich leichten Haarpaketen und ihrer Auflagefläche zu erhöhen, wird auf .der Scheibe eine Gummiauflage vorgesehen. Diese ist zweckmäßig ringförmig ausgebildet und erhält dabei eine Breite, die der Breite der Greifzangen entspricht. Die bedienende Person ist sich dann sicher, die Haarpakete auf die richtige Stelle der Scheibe zu setzen, wenn sie die Haarpakete auf die ringförmige Gummiauflage aufsetzt. Der Antrieb der Scheibe kann: in einfacher Weise von dem auf und ab bewegbaren Motor für die Greifzangen abgeleitet werden, und zwar zweckmäßig unter Zwischenschaltung mehrerer Schneckengetriebe.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung, und zwar zeigen Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die Maschine und Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i.
  • Der Antriebsmotor steht auf der auf und ab bewegbaren Platte 77, ist nicht gezeichnet, sondern nur durch die Achse 72 angedeutet.- Die Platte 77 trägt zwei seitliche Wangen 87, die ihrerseits als Lager für die Antriebswelle 76 dienen; die Antriebswelle treibt über einen Riementrieb 75 die Riemenscheibe 94 an, welche ihrerseits starr mit der Welle 88 der Greifzangen 74 verbunden ,ist. Die Platte 77 bewegt sich mit Führungsaugen 78 auf zwei senkrechten Zapfen 79, die fest auf einer unbeweglichen Grundplatte 8o angebracht sind. Starr mit der Grundplatte 8o ist in nicht dargestellter Weise ein Lager i verbunden, welches die Tischantriebswelle 2 trägt; diese ist in dem Lager i drehbar, aber urverschiebbar. Die Welle 2 trägt einerseits eine feste Platte 3,. beispielsweise aus Aluminium, auf der eine runde Glasscheibe 4 mit einer ringförmigen Gummiauflage 5 befestigt ist. Andererseits trägt die Welle 2 ein Kegelrad 6, das mit einem Kegelrad 7 kämmt. Das Kegelrad 7 sitzt fest auf einer Welle 8, deren anderes Ende ein Kegelrad 9 trägt. Dieses- Kegelrad 9 wird angetrieben von einem Kegelrad io, das auf einer Welle i i sitzt. Die Welle i i hat einer Längskeil 12. Auf ihr ist ein Schneckenrad 13 auf- und abschiebbar, das mit einer Schnecke 14 zusammenarbeitet. Auf der Welle der Schnecke 14 sitzt ein Schneckenrad 15, das mit einer Schnecke 16 zusammenarbeitet. Die Schnecke 16 wiederum sitzt auf der Antriebswelle 76, die ein Schneckenrad 17 trägt, welches von der Schmecke 18 angetrieben wird, die fest auf der Motorwelle 72 sitzt. Beim Unvlauf der Motorwelle 72 wird also nicht nur die Welle 88 der Greifzangen 74, sondern auch über das dargestellte Getriebe die Welle :2 für die Glasscheibe 4 angetrieben. Beim Aufundabwärtsschalten der Platte 77, die den Motor 72 trägt, bewegt sich derjenige Teil des Getriebes, der über der Platte 77 angeordnet ist, mit dem Motor und der Welle 74 für die Greifzangen aufwärts und abwärts, wobei das Schneckenrad 13 auf der Keilwelle i i auf und ab ,gleitet. Zur Vereinfachung der Getriebevorrichtung dient es dabei, daß das Schneckengetiriebe 17, 18, sowohl dem Antrieb der Welle 88 der Greifzangen als auch dem Antrieb der Scheibe 2 dient.
  • Die Bedienungsperson kann an einer beliebigen Stelle der Scheibe 4 Haarpakete 73 lose auf die ringförmige Gummiauflage 5 aufsetzen, die darauf den. Greifzangen 74 zugeführt werden. Nach der Bearbeitung durch die Greifzangen können die weiterwandernden Haarpakete von der gleichen Bedienungsperson abgenommen werden, ohne daß diese ihren Arbeitsplatz wechseln muß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende bündig angeordneten Haaren nach ihrer Länge nach Patent 931 586, anderen Greifzangen. die Haarpakete mittels eines Umlauftransportmittels vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauftransportmittel aus einer rotierenden Scheibe (4) besteht.
  2. 2. Maschine naich Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) aus Glas besteht, die im Bereich ihrer Rotationsachse (2) zweckmäßiJgerweise durch eine Metallplatte (3) unterstützt ist.
  3. 3. Maschine nach. den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet"daß auf der Scheibe (4) eine ringföirmige Gummiauflage (5) vorgesehen ist, deren Breite. zweckmäßigerweise der Breite der Greifzangen (74) entspricht.
  4. 4. Maschine nach äsen Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @d@aß die Scheibe (4) zweckmäß.igerweise über mehrere Schneckengetriebe (17, 18; 15, 16; 13, 14) von dem mit auf und ab bewegtem Motor (72) für die Greifzangen (74) angetrieben wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Scheibe (4) von dem dem Zangenantrieb dienenden Schneckengetriebe (17, 18) abgeleitet wird.
DEG8757A 1952-05-03 1952-05-03 Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende buendig angeordneten Haaren nach ihrer Laenge Expired DE933745C (de)

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