DE849526C - Steinpresse - Google Patents

Steinpresse

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Publication number
DE849526C
DE849526C DEN1495D DEN0001495D DE849526C DE 849526 C DE849526 C DE 849526C DE N1495 D DEN1495 D DE N1495D DE N0001495 D DEN0001495 D DE N0001495D DE 849526 C DE849526 C DE 849526C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stones
lifting device
forms
press
molds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN1495D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Johan Aberson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MACHF V H JOHS NV
Original Assignee
MACHF V H JOHS NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL52423D priority Critical patent/NL52423C/xx
Priority to BE448856D priority patent/BE448856A/nl
Application filed by MACHF V H JOHS NV filed Critical MACHF V H JOHS NV
Priority to DEN1495D priority patent/DE849526C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE849526C publication Critical patent/DE849526C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/08Moulds provided with means for tilting or inverting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/04Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds moved in succession past one or more shaping stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Steinpresse Die Erfindung betrifft eine Steinpresse mit Umkehrvorrichtung für die gefüllten Formen und daran anschließender Führungsbahn für die auf Brettchen ruhenden Steine und einer Vorrichtung zum Ausladen der Steine aus den Formen. Eine Steinpresse dieser Gattung ist lxkannt. Bei dieser bekannten Anlage wird das Aufladen der Steine aus den Formen dadurch herbeigeführt, daß die Formen und die Steine je eine sich von der Führungsbahn entfernende Förderbahn durchlaufen, welche Bahnen in Höhenrichtung divergieren. so daß die Formen allmählich von den Steinen abgehoben merden.
  • Diese Formel gelangen schließlich auf einen Tisch, von dem sie mit der Hand abgenommen werden. Die Formen sintl bei dieser Ä7orrichtnng mittels Arme, die gegen die Brettcben sowie gegen die Formen drücken. verschiebbar. Hieraus ergibt sich die Gefahr, daß der Stein, nachdem die Form nur teilweise al)geholen ist, von dem .\rm. der sie fortlewegt, oder von der Form selber l>esch;idigt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen überstand zu beseitigen und besteht darin, daß das Ausladen von einer Hebevorrichtung herbeigeführt wird, die am Ende der Führungsbahn angeordnet ist und mit an den Formen befestigten Ansätzen zusammenarbeitet, derart, daß die Formen beim Emporbewegen der Hebevorrichtung von den Steinen abgehoben werden, während über der Hebevorrichtung eine quer zur Führungsbahn stehende Förderbahn für die leeren Formen vorgesehen ist, wobei die Führungen dieser Förderbahn wenigstens um eine der Länge einer Form entsprechende Länge seitlich bewegbar sind, derart, daß die von der Hebevorrichtung gehobene Form sich frei zwischen die verstellten Führungen durchbewegen kann.
  • Durch diese Bauart ist nicht nur die obenerwähnte Möglichkeit einer Beschädigung der Steine vermieden, sondern aueh die Möglichkeit gegeben, eine selbsttätige Abfuhr der leeren Formen auf der ol>enliegenden Förderbahn zu erhalten.
  • Es sei vollständigkeitshalber bemerkt, daß es bekannt ist, bei Steinpreßvorrichtungen unmittelbar hinter der Umkehrvorrichtung für die gefüllten Formen eine Ausladevorrichtung für die Steine vorzusehen, wobei die Steine abwärts bewegt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, wobei in der Zeichnung die Steinpresse selber fortgelassen ist.
  • Die Fig. I, 2 und 3 stellen eine Seiten-, Drauf-bzw. Vorderansicht dar, während die Fig. 4, 5 und 6 Einzelheiten darstellen.
  • Aus einer (nicht dargestellten) Steinpresse werden die gefüllten Formen bei I in der Richtung des Pfeiles 2 zugeführt.
  • In einer Umkehrvorrichtung 3 werden die Formen der Reihe nach umgekehrt, nachdem auf jede Form ein Brettchen 4 gelegt ist. Die umgekehrten Formen 5, wobei also jedesmal ein Brettchen 4 unten liegt, werden längs einer Führungsbahn 6 fortgeschoben, wozu eine untenliegende Förderkette 7 mit Fingern 8 versehen ist, welche in der aus Fig. I ersichtlichenWeise hinter die Formen greifen.
  • Am Ende der Führungsbahn 6 (linke Seite der Fig. I) ist eine Hebevorrichtung angeordnet. Diese besteht aus zwei Doppelstangen 9, welche seitlich der Führungsbahn 6 (s. Fig. 3) angeordnet sind und in Augen Io des Gestelles senkrecht geführt werden.
  • Die Stangen g sind oben mit je einem Mitnehmer I I versehen, welche, wenn die Stangen emporbewegt werden, unter Ansätze oder Handgriffe 12 einer Form 5 greifen und diese heben Die Stangensätze g werden jeweils von einer Welle 13 bewegt. Diese Welle I 3 wird mittels Kegelräder I4, 15 angetrieben, wobei das Kegelrad 15 auf einer zum Getriebe der Presse geh,örenden Welle I6 befestigt ist. Auf der Welle I3 ist eine unrunde Scheibe I7 befestigt, durch welche Hebel I8 (Fig. 4) gedreht wird. Der Hebel I8 ist mit einem drehbaren Hebel I9 gekuppelt, der die Welle 20 in Umdrehung versetzt. Die Welle 20 schließlich bewegt die Stangensätze g auf und ab (s. auch Fig. 1). Oberhalb der Hebevorrichtung ist senkrecht zur Richtung der Führungsbahn6 eine Rollenbahn 2I angeordnet. Diese Rollenbahn dient zur seitlichen Abfuhr der emporgehobenen Formen.
  • Oberhalb der Hebevorrichtung und gemäß einer der Länge einer Form entsprechenden Länge (s. Fig. 3) hat die Rollenbahn doppelte Rollen 22, die jeweils die Seitenkanten einer Form abstützen können (s. die Fig. 4 und 5).
  • Damit beim Emporbewegen einer Form diese die Gelegenheit bekommt, oberhalb der Rollenbahn zu gelangen, sollen die sechs Rollen 22 (Fig. 3) auf jeder Seite der Form auseinandergeschoben oder gekippt werden können.
  • Eine der Bauarten, nämlich diejenige, welche eine Verschiebung ermöglicht, ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Die sechs Rollen 22 einer jeden Seite sind auf einem Gestell befestigt, das einfachheitshalber in der Figur von einem Winkeleisen 23 dargestellt ist. Die Winkeleisen sind jeweils auf einer Büchse 24 angeordnet, die auf einer Stange oder Achse 25 verschiebbar ist. Durch die Anordnung und Gestalt der unrunden Scheiben 17 und 26 kann erreicht werden, daß die Rollen 22 gerade dann auseinandergeschoben werden, wenn die Hebevorrichtung sich emporbewegt, und sich wieder zueinander bewegen, nachdem die Form 5 vorüberbewegt ist.
  • Für die Bauart zum Kippen der Rollen 22 sei auf Fig. 6 hingewiesen, die ohne weiteres klar ist. Mit Hilfe der miteinander im Eingriff stehenden Zahnsegmente 29, Hebel 30 und Stange 3I wird die erforderliche Drehung herbeigeführt.
  • Zur weiteren Fortbewegung der auf die Rollenbahn gebrachten Formen dient die in Fig. 3 dargestellte Fördervorrichtung. An einer endlosen Kette 33 sind Mitnehmer 34 befestigt, welche die Formen 5 in der Richtung des Pfeiles 35 fortdrängen.
  • Von der Rollenbahn 21 gelangen die ausgeladenen Formen 5 auf eine Förderbahn 36, welche die Formen in der Richtung des Pfeiles 37 (Fig. 2) zur Presse zurückleiten kann.
  • Die aus den Formen ausgeladenen Steine, welche noch auf ihren Brettchen liegen. können bei 38 (Fig. I und A) entfernt werden.
  • PATENTANSPROCE: I. Steinpresse mit einer Umkehrvorrichtnng für die gefüllten Formen und daran anschließender Führungsbahn für die auf Brettchen ruhenden Steine und mit einer Vorrichtung zum Ausladen der Steine aus den Formen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung aus einer Hebevorrichtung besteht, die am Ende der Führungsbahn angeordnet ist und mit an den Formen befestigten Ansätzen zusammenarbeitet, derart, daß diese Formen beim Emporbewegen der I Hebevorrichtung von den Steinen abgehoben werden, während oberhalb der Hebevorrichtung eine quer zur Führungsbahn stehende Förderbahn für die leeren Formen vorgesehen ist, wobei die Führungen dieser Förderbahn wenigstens um eine der Länge einer Form entsprechenden Länge seitlich bewegbar sind, derart, daß die von der Hebevorrichtung emporgehobene Form sich . frei zwischen die verstellten Führungen durchbewegen kann.

Claims (1)

  1. 2. Steinpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung und die Vorrichtung zum seitlichen Verstellen der Förderbahnführungen in Vereinigung mit der Zufuhrvorrichtung für die auszuladenden Formen von der Antriebswelle der Presse aus angetrieben werden, wobei die Hebevorrichtung periodisch die Form anhebt und zu gleicher Zeit die Führungen seitlich auseinanderbewegt werden.
DEN1495D 1941-08-09 1941-08-09 Steinpresse Expired DE849526C (de)

Priority Applications (3)

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NL52423D NL52423C (de) 1941-08-09
BE448856D BE448856A (de) 1941-08-09
DEN1495D DE849526C (de) 1941-08-09 1941-08-09 Steinpresse

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DE (1) DE849526C (de)
NL (1) NL52423C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589779A1 (fr) * 1985-11-08 1987-05-15 Bernard Michel Mecanisme de retournement pour machine a mouler le beton automatique a securite intrinseque.
DE4312260A1 (de) * 1993-04-15 1994-10-20 Abb Patent Gmbh Transportsystem zur Bewegung von Transportgut zwischen verschiedenen Stationen und Einrichtung zum Steuern und Bewegen von Transportsystemkomponenten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589779A1 (fr) * 1985-11-08 1987-05-15 Bernard Michel Mecanisme de retournement pour machine a mouler le beton automatique a securite intrinseque.
DE4312260A1 (de) * 1993-04-15 1994-10-20 Abb Patent Gmbh Transportsystem zur Bewegung von Transportgut zwischen verschiedenen Stationen und Einrichtung zum Steuern und Bewegen von Transportsystemkomponenten

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