AT99900B - Einrichtung zum Schleifen oder Polieren von Glas. - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen oder Polieren von Glas.

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Pilkington Brothers Ltd
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


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  Einrichtung zum Schleifen oder Polieren von Glas. 



    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum ununterbrochenen Schleifen von Glas, bei der eine Anzahl von das Glas tragenden Tischen der Reihe nach unter den Schleif- und Polierscheiben von einem zum anderen Ende der Einrichtung durchgeht. Die Erfindung bezweckt, eine verbesserte Einrichtung zu schaffen, durch welche die Tische von dem Austritts-nach dem Eintrittsende gefördert werden. 



  Gemäss der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass ein Tisch beim Erreichen des Auslass, endes der Schleifeinrichtung auf eine Hebevorrichtung geschoben wird, derart, dass er frei von den nachfolgenden Tischen ist, worauf die Hebevorrichtung gesenkt wird, um den Tisch auf eine unterhalb der Schleifeinrichtung gelegene Fahrbahn zu bringen.

   Auf dieser Fahrbahn wird der Tisch nach dem Einführende der Schleifeinrichtung zurückgefördert und dort durch eine Hebevorrichtung bis in die Höhe der Schleifeinrichtung gehoben und so weit vorgeschoben, dass er in Berührung mit dem nächsten vorausgehenden Tisch kommt und von der Antriebsvorriehtung der Schleifeinrichtung mitgenommen wird, Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, u. zw. in Fig. 1 in Seitenansicht, wobei der mittlere Teil der Schleifeinrichtung und der Fahrbahn weggelassen ist, und in Fig. 2 in Seitenansicht auf das Auslassende der Schleifeinrichtung, wobei der Tisch im Schnitt gezeichnet ist. 



  1 ist der Anfang, 2 das Ende des Gestelles, welches die Tische der Schleifeinrichtung trägt. 3 und 4 sind Teile des ersten und. letzten Tisches auf diesem Gestell, während 5 ein Tisch ist, der ge ade am Anfang der Tischreihe hinzugefügt wird, und 6 ein Tisch, der am Ende der Reihe entfernt worden ist. 



  Die Tische 5 und 6 werden auf Plattformen 7 gehalten, ähnlich denen an dem feststehenden Gestell 1, 2, die mit Führungsflächen 11 versehen sind, so dass die Plattformen bei der dargestellten Lage Fortsetzungen des Gestelles 1, 2 bilden. Die Plattformen 7 sind an senkrechten Ständern 8 befestigt, die in Führungen 9 an senkrechten Ständern 10 gleiten können. Durch diese Führungen 9 können die   
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 in Lagern 14 gehalten werden. Die Räderreihe bildet eine Fahrbahn, die sich unterhalb der Schleifenrichtung von einem zum andern Ende derselben erstreckt. Am Anfang der Schleifeinrichtung wird der Tisch, welcher durch die Fahrbahn an dieses Ende gebracht worden ist, durch die Plattform 7 in die mit 5 bezeichnete Stellung gehoben. 



   Die Plattformen 7 werden durch Stangen 15 gehoben, die mit ihren oberen Enden bei 16 gelenkig mit den Plattformen und an ihren unteren Enden mit Kurbelzapfen 17 an   Rädern M   verbunden sind. 



  Die Zapfen 17 sind in Blöcken 19 gelagert, die an den Kurbelstangen 15 gleiten können, jedoch in ihrer Abwärtsbewegung durch Anschläge 20 begrenzt sind. Jede mit einem Tisch beladene Plattform 7 wird durch ein Gegengewicht 21 ausgeglichen, das an dem Ständer 8 der Plattform befestigt ist, u. zw. durch eine Kette 22, die über eine Rolle   23   geht, so dass die Plattform das Bestreben hat, sich zu heben, bis sie daran gehindert wird, wenn nämlich der Block 19 gegen den Anschlag 20 anstösst. 



   Die   Räder   18 werden in den durch Pfeile angedeuteten Richtungen gedreht. Das Rad 18 am Auslassende der Einrichtung zieht bei dieser Drehrichtung die den Tisch 6 tragende Plattform 7 nach unten, 
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 Kurbelzapfen 17 seine untere Totlage erreicht hat, so dass genügend Zeit verbleibt, um den Tisch durch die Fahrbahn von der Oberfläche der Plattform wegzuführen, während das Rad 18 sich weiter dreht. 



  Dabei wird die Plattform zunächst bis zur Erreichung der Totlage des Kurbelzapfens 17 noch gesenkt und dann wieder angehoben, bevor sie über die Höhe des Tisches hinausgehoben wird. 



   Durch die weitere Drehung des Rades 18 wird die Plattform gehoben, bis ihr Anschlag 24 mit dem Anschlag 25 an dem Ende des Gestelles 1, 2 zusammentrifft. Die Anschläge 24 und 25 treffen sich, wenn der Kurbelzapfen 17 sich ungefähr um ein Sechstel einer Umdrehung des Rades 18 von seiner oberen Totlage entfernt befindet. Bei weiterer Drehung des Rades gleitet der Block 19 auf der Kurbelstange   15,   während die Plattform keine weitere Aufwärtsbewegung ausführt und in der Lage ist, einen andern Tisch aufzunehmen. Am Einlassende sind die Verhältnisse die gleichen wie am Auslassende, nur dass die Plattform 7 sich mit einem Tisch 5 hebt und ohne einen Tisch sich senkt. 



   Der Tisch   6 wird   auf die Plattform 7 zum Teil durch einen Druck auf seine Endfläche von seiten des Tisches 4 geschoben, der über das Gestell 1, 2 bewegt wird. Sobald der Tisch 6 durch den nachfolgenden Tisch angenähert um den gewünschten Betrag auf die Plattform geschoben ist, wird er weiter geschoben, u. zw. ausser Berührung mit dem Tisch 4 durch Treib-oder Schiebstangen 26, die auf Nasen oder Vorsprüngen 27 an dem Tisch 6 wirken. Die Stangen 26 sind fest auf einer schwingbaren Welle 28 und eine davon bildet den einen Arm eines Hebels, dessen anderer Arm 29   bei. 30   mit dem oberen Ende einer Kurbelstange   81   verbunden ist. Das untere Ende dieser Stange greift an dem Zapfen   82   einer   Kurbel 3. 3   auf der Welle 34 an. 



   Durch Drehung der Kurbelwelle 34, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne aus der oberen Totlage (in bezug auf den Zapfen   30),     u.   zw. bei einer halben Drehung, wird die Stange 26 von links nach rechts bewegt, wobei sie zunächst gegen die Nasen 27 anschlägt und dann den Tisch 6 auf der Plattform 7 weiterschiebt, bis er frei von dem Tisch 4 ist. 



   Am Zuführende der Einrichtung muss der Tisch 5, nachdem er durch die Plattform 7 in die entsprechend Stellung gehoben ist, weiter vorwärts in Berührung mit dem   Tisch. 3 geschoben werden,   bis er von den mechanischen Mitteln zum Transport der Tische erfasst wird. Für dieses Aufschieben der Tische auf das Gestell 1, 2 ist ein Paar Stangen. 39 am Zuführende vorgesehen, die auf einer   Schwingwelle   40 fest angebracht sind und von denen eine den einen Arm eines Hebels bildet, dessen anderer Arm 41 bei 
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 Berührung mit dem   Tisch. 3 während   eines bestimmten Zeitabschnittes gehalten wird, bevor bei weiterer Drehung der Kurbelwelle 47 die Stangen 39 nach links von dem Tisch 5 abbewegt werden. 



   Die Wellen 34 und 47, die Räder 11 und die Räder 13', 13" stehen alle untereinander und mit dem Antrieb für die Tische der Schleifeinrichtung in Verbindung, u. zw. in solchen Verhältnissen, dass in der für den Transport eines Tisches auf eine Entfernung gleich seiner Länge erforderlichen Zeit eine Umdrehung der Räder 18 sechs Umdrehungen der Kurbelwellen 34 und 47 und dem Weg eines Tisches von dem Aus-   lass-nach   dem Zuführende der Schleifeinrichtung entspricht, wobei dieser Weg das Beeinflussen des Tisches durch die Stangen 26 und 39 das Senken und Heben des Tisches auf die Plattform 7 und das Bewegen des Tisches auf den Rädern 13 der Fahrbahn umfasst. 



   Die verschiedenen Teile sind so zueinander bemessen, dass am Auslassende der Tisch 6 über das Gestell 2 vorsteht, bevor die Plattform 7 sich hebt, um den Tisch zu stüten, u. zw. in einem solchen Masse, dass die Stangen 26 an den Nasen 27 angreifen und den Tisch auf die Plattform schieben können, bevor die letztere sich senkt. Nachdem am Einlassende der Tisch 5 durch die Stangen   39   weggeschoben ist, geht die Plattform 7 nach unten, während ungefähr die Hälfte des Tisches 5 über das Gestell 1 vorsteht. 



   Die Hauptantriebswelle 48 treibt das Rad 18 am Zuführende der Einrichtung durch Räder 49,40,   51, 52, 53, Rad 54 auf der Kurbelwelle 47 und durch ein   Rad 55 an. Die Welle 48 treibt weiter die   längsgerieh-   tete Welle 56 durch einen Kegeltrieb 57 an und diese wieder durch Räder 59, 60 und 61 die Welle   58,   die nach dem Auslassende der Schleifeinrichtung geht. Die Welle 58 treibt die Kurbelwelle 34 durch Kegelrad 62, Stirnräder 63,64, 65,66, 67, 68 und 69 an und die Kurbelwelle 34 treibt das Rad 18 am Auslassende durch ein Stirnrad 71 an. 



   Die Welle 58 treibt ferner jede der Wellen 70 der Fahrbahn durch Kegelräder 72 an. Die Wellen   70'   der Räder   1. 3' werden durch   Ketten 73 von den Wellen 70 angetrieben, während die Räder   1311   leer laufen. 



  Die Welle 56 treibt ferner die Welle 74, die ihrerseits die Tische der Schleifvorrichtung durch einen nicht dargestellten Zahnstangentrieb antreibt, auf folgende Weise an : Räder 75,76, 77,   78,   79, 80, 82, Zwischenwelle 83, Räder 84 und 85, Zwischenwelle 86, Rad 87 und ein Rad auf der   Welle 56   hinter dem Rad 87. 



   Die Welle 88 trägt ein dem Zahnrad auf der Welle 74 ähnliches Zahnrad zum Antreiben der Tische und ist mit der Welle 74 durch Räder 89,   90   und 75 verbunden Das Rad 89 ist jedoch nicht fest auf der 

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 Welle 88, sondern mit ihr durch eine nachgiebige Kupplung bekannter Art verbunden, die schematisch lurch Federn 91 angedeutet ist, welche zwischen dem lose auf der Welle 88 sitzenden Rade 89 und dem   mf   der Welle 88 befestigten Rade 92 befestigt sind. Bei dieser Anordnung kann der Tisch 5 mit der Antriebsvorrichtung der Welle 88 in jedem Augenblick in Berührung kommen, in dem er durch die Stangen 39 gegen den Tisch 3 gestossen wird. Der Tisch wird dann durch die Welle 88 weiter getrieben, bis er mit der von der Welle 74 getragenen Hauptantriebsvorrichtung in Berührung kommt. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Die Fahrbahn könnte z. B. durch eine andere von bekannter Bauart ersetzt werden. Auch könnte ein anderes Getriebe zum Heben und Senken der Plattform gewählt werden, welches einen toten Gang zulässt. Das Heben und Senken könnte auch auf hydraulischem oder pneumatischem Wege bewirkt werden, wobei zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung Anschläge benutzt werden können, die dem hydraulischen oder pneumatischen Druck widerstehen können. 



   Ferner ist es nicht wesentlich, dass Vorrichtungen zum Senken, Transportieren und Heben ununterbrochen arbeiten, sie können auch abwechselnd betätigt werden, derart, dass jeder Tisch für sich bearbeitet wird, wenn er eine Stellung erreicht, in welcher er durch die Vorrichtungen zum Schieben und Senken erfasst werden kann. Diese absatzweise Betätigung kann durch Schalter oder Ventile gesteuert werden, die durch die Bewegung des letzten Tisches betätigt werden, oder auch durch Hubscheibe od.   dgl.,   die durch die Antriebsvorrichtungen der Tische betätigt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum ununterbrochenen Schleifen von Glas mit einer Anzahl von Tischen, die sich über ein feststehendes Gestell bewegen, am Ende der Einrichtung entfernt und an den Anfang der Einrichtung   zurückbefördert   werden, wo sie bis zu dem ersten Tisch der Tischreihe bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Plattformen   (7)   vorgesehen sind, die eine zum selbsttätigen Senken eines Tisches am Ende der Einrichtung und die andere zum selbsttätigen Heben eines Tisches am Anfang der Einrichtung, während zum Überführen des Tisches von der Plattform zum Senken nach der Plattform zum Heben des Tisches selbsttätige Mittel, wie eine ununterbrochene Fahrbahn (13, 13',   13")   in der Höhe vorgesehen sind, auf welche der Tisch am Ende der Einrichtung gesenkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hebelgestänge (26, 39) vorgesehen sind, um den letzten Tisch am Ende der Einrichtung auf die Plattform zu schieben, durch welche er gesenkt wird und ihn von der Plattform zum Heben abzuschieben und gegen den ersten Tisch der Reihe zu drücken.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch und die Plattformen Führungsflächen für den Tisch besitzen, welche in der oberen Stellung der Plattformen miteinander übereinstimmen und dadurch eine ununterbrochene Führungsbahn bilden, die sich über die beiden Plattformen und das dazwischenliegende Gestell erstreckt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Plattform gehoben und gesenkt wird durch ein dauernd sich drehendes Glied, das mit den Mitteln zum Bewegen der Tische über ihre Führungen verbunden ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das ununterbrochen sich drehende Glied und die Plattform eine Vorrichtung mit einem toten Gang eingeschaltet ist, wodurch die Plattform in ihrer oberen Lage stehen bleibt, während diese Vorrichtung betätigt wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel zum Schieben der Tische durch eine ununterbrochen sich drehende Welle betätigt und die Bewegung von dieser Welle durch ein Kurbeipaar und eine federnde Vorrichtung mit einer toten Bewegung übertragen wird, wodurch der Tisch während eines Teiles der Umdrehung der Welle gegen den ersten Tisch der Reihe gedrückt wird.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antreiben der Tische eine Hilfs- vorrichtung (89, 91, 92) vorgesehen ist, die durch die Hauptantriebsvorriehtung der Tische betätigt wird, wodurch der der Tischreihe zugefügte Tisch in jedem Augenblick mit dieser Hilfsantriebsvorrichtung in Berührung gebracht und von dieser dann der Hauptantriebsvorrichtung zugeführt wird.
AT99900D 1923-08-23 1924-08-14 Einrichtung zum Schleifen oder Polieren von Glas. AT99900B (de)

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