DE419180C - Transportvorrichtung fuer Glasplatten - Google Patents

Transportvorrichtung fuer Glasplatten

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Publication number
DE419180C
DE419180C DEP48594D DEP0048594D DE419180C DE 419180 C DE419180 C DE 419180C DE P48594 D DEP48594 D DE P48594D DE P0048594 D DEP0048594 D DE P0048594D DE 419180 C DE419180 C DE 419180C
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DE
Germany
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shaft
platform
wheels
wheel
glass plates
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Expired
Application number
DEP48594D
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English (en)
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Pilkington Group Ltd
Original Assignee
Pilkington Brothers Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Pilkington Brothers Ltd filed Critical Pilkington Brothers Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE419180C publication Critical patent/DE419180C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung für Glasplatten. Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Glasplatten, bei der eine Anzahl von Werktischen zwecks ununterbrochenen Schleifens unter den Schleifwerkzeugen über ein feststehendes Gestell in der einen Richtung und über eine Laufbahn in der anderen im Kreislauf bewegt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß .an den beiden Enden der Laufbahnen je ein in ihre verschiedenen Höhenlagen heb- und senkbarer Zu- und Abführungstisch angeordnet ist.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar in Abb. r und ra in Seitenansicht, wobei der mittlere Teil der Schleifeinrichtung und der Fahrbahn weggelassen ist und in Abb.2 in Stirnansicht auf das Auslaßende der Schleifeinrichtung, wobei der Tisch im Schnitt gezeichnet ist.
  • r ist der Anfang, 2 das Ende des Gestells, welches die Tische der Schleifeinrichtung trägt. g und 4. sind Teile des ersten und letzten Tisches auf diesem Gestell, während 5 ein Tisch ist, der gerade am Anfang der Tischreihe hinzugefügt wird, und 6 ein Tisch, der am Ende der Reihe entfernt worden ist.
  • Die Tische 5 und 6 werden auf -Plattformen 7 gehalten, die mit Führungsflächen t t, ähnlich denen an dem feststehenden -Gestell r, 2, versehen sind, so däß die Plattformen bei der dargestellten Lage Fortsetzungen der Gestelle z, 2 bilden.
  • Die Plattformen 7 sind an senkrechten Ständern 8 befestigt, die in Führungen 9 an senkrechten Ständern io gleiten können.. Durch diese Führungen 9 können die Plattformen gehoben und gesenkt werden, derart, daß der Tisch 6 am Auslaßende gesenkt wird, bis Führungsflächen 12 an ihm auf einer Reihe von Rädern 13, 13' und 13" aufsitzen, deren Achsen 70, 70' in Lagern 14 gehalten werden. Die Räderreihe bildet eine Fahrbahn, die sich unterhalb der Schleifeinrichtung von einem zum anderen Ende derselben erstreckt. Am Anfang der Schleifeinrichtung wird der Tisch, welcher durch die Fahrbahn an dieses Ende gebracht worden ist, durch die Plattform 7 in die mit 5 bezeichnete Stellung gehoben.
  • Die Plattformen 7 werden durch Stangen 15 gehoben, die mit ihren oberen Enden bei i b gelenkig mit den Plattformen und an ihren unteren Enden mit Kurbelzapfen 17 an Rädern 18 verbunden sind. Die Zapfen 17 sind in Blöcken i 9 gelagert, die an den Kurbelstangen 15 gleiten können, jedoch in ihrer Abwärtsbewegung durch Anschläge 2o begrenzt sind.
  • Jede mit einem Tisch beladene Plattform 7 wird durch ein Gegengewicht 21 ausgeglichen, das an dem Ständer 8 der Plattform befestigt ist, und zwar durch eine Kette 22, die über eine Rolle 23 geht, so daß die Plattform das Bestreben hat, sich zu heben, bis sie daran gehindert wird, wenn nämlich der Block i 9 gegen den Anschlag 2o anstößt.
  • Die Räder 18 werden in den durch Pfeile angedeuteten Richtungen gedreht. Das Rad 18 am Auslaßende der Einrichtung zieht bei dieser Drehrichtung die den Tisch 6 tragende Plattform 7 nach unten, bis der Tisch auf den Rädern i 3' und 13" ruht, durch welche der Tisch nach dem Zuführende der Einrichtung gebracht wird. Der Tisch wird auf den Rädern 13', 13" der Fahrbahn niedergelassen, bevor der Kurbelzapfen 17 seine untere Totlage erreicht hat, so daß genügend Zeit verbleibt, um den Tisch durch die Fahrbahn von der Oberfläche der Plattform wegzuführen, während das Rad 18 sich weiterdreht. Dabei wird die Plattform zunächst bis zur Erreichung der Totlage des Kurbelzapfens 17 noch gesenkt und dann wieder angehoben, bevor sie über die Höhe des Tisches hinaus gehoben wird.
  • Durch die weitere Drehung des Rades 18 wird die Plattform gehoben, bis der Anschlag 24 derselben mit dem Anschlag 25 an dem Ende des Gestells 1, 2 zusammentrifft. Die Anschläge 24 und 25 treffen sich, wenn der Kurbelzapfen 17 sich ungefähr um ein Sechstel einer Umdrehung des Rades 18 von seiner oberen Totlage entfernt befindet. Bei weiterer Drehung des Rades gleitet der Block i9 auf der Kurbelstange 15, während die Plattform keine weitere Aufwärtsbewegung ausführt und in der Lage ist, einen anderen `lisch aufzunehmen.
  • Am Einlaßende sind die Verhältnisse die gleichen wie am Auslaßende, nur daß die Plattform 7 sich mit einem Tisch 5 hebt und ohne einen Tisch senkt.
  • Der Tisch 6 wird auf die Plattform 7 zum Teil durch einen Druck auf seine Endfläche von seiten des Tisches 4 geschoben, der über das Gestell 1, 2 bewegt wird. Sobald der Tisch 6 durch den nachfolgenden Tisch angenähert um den gewünschten Betrag auf die Plattform geschoben ist, wird er weitergeschoben, und zwar außer Berührung mit dem Tisch 4. durch Treib- oder Schiebestangen 26, die auf Nasen oder Vorsprünge 27 an dem Tisch 6 wirken. Die Stangen 26 sind fest auf einer schwingbaren Welle 28, und eine derselben bildet den einen Arm eines Hebels, dessen anderer Arm 29 bei 3o mit dem,obererr Ende einer Kurbelstange 31 verbunden ist. Das untere Ende dieser Stange greift an dem Zapfen 32 einer Kurbel 33 auf der Welle 34 an.
  • Durch Drehung der Kurbelwelle 34 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne aus der oberen Totlage (in bezug auf den Zapfen 30), und zwar bei einer halben Drehung wird die Stange 26 von links nach rechts bewegt, wobei sie zunächst gegen die Nasen 27 anschlägt und dann den Tisch 6 auf der Plattform 7 weiterschiebt, bis er frei von dem Tisch 4 ist.
  • Am Zuführende der Einrichtung muß der Tisch 5, nachdem er durch die Plattform 7 in die entsprechende Stellung gehoben ist, weiter vorwärts in Berührung mit dem Tisch 3 geschoben werden, bis er von den mechanischen Mitteln zum Transport der Tische erfaßt wird.
  • Für dieses Aufschieben der Tische auf das Gestell: 1, 2 ist ein Paar Stangen 39 am Zuführende vorgesehen, die auf einer Schwingwelle 40 fest :angebracht sind und von denen einte den einen Arm eines Hebels bildet, dessen anderer Arm 41 bei 42 an einen Block 35 angelt ist, der auf einer Kurbelstange 44 gleiten kann, daran jedoch füx gewöhnlich durch eine Feder 36 gehindert wird. Seine obere Bewegung wird durch einen Anschlag 37 begrenzt. Das untere Ende der Kurbelstange 44 greift an dem Zapfen 45 einer Kurbel 46 auf der Welle 47 an.
  • Bei einer Drehung der Kurbelwelle 47 im Sinne des Uhrzeigers werden die Stangen 39 nach rechts bewegt und schieben den Tisch 5 gegen den ersten Tisch 3, und zwar so lange, bis der Kurbelzapfen 45 kurz vor seiner Totlage in bezug auf den Zapfen 42 sich befindet. Bei weiterer Drehung der Kurbelwelle 47 über den Totpunkt hinaus drückt die Kurbelstange 44 die Feder 3.6. zusammen, so daß der Tisch 5 in Berührung mit dem Tisch 3 während eines bestimmten Zeitabschnittes gehalten wird, bevor die Stangen 39 nach links von dem Tisch 5 erbbewegt werden bei. weiterer Drehung der Kurbelwelle 47.
  • Die Wellen 3.1 und 47, die Räder i i und die Räder 13', i3" stehen alle untereinander und mit dem Antrieb für die Tische der Schleifeinrichtung in Verbindung, und zwar in solchen Verhältnissen, daß in der für den Transport eines Tisches auf eine Entfernung gleich seiner Länge erforderlichen Zeit eine Umdrehung der Räder 18 sechs Umdrehungen der Kurbelwellen 3¢ und 47 und dem Weg eines Tisches von dem Auslaß- nach dem Zuführende der Schleifeinrichtung entspricht, wobei dieser Weg das Beeinflussen des Tisches durch die Stang en 26 und 39 das Senken und Heben des Tisches auf die Plattform 7 und das Bewegen des Tisches auf den Rädern 13 der Fahrbahn umfaßt.
  • Die verschiedenen Teile sind so zueinander bemessen, daß am Auslaßende der Tisch 6 über das Gestell 12 vorsteht, bevor die Plattform 7 sich hebt, um den Tisch zu stützen, und zwar in einem solchen Maße, da.ß die Stangen 26 an den Nasen 27 angreifen und den Tisch auf die Plattform schieben können, bevor die letztere sich senkt. Nachdem am Einlaßende der Tisch 5 durch die Stangen 39 weggeschoben ist, geht die Plattform 7 nach unten, während ungefähr die Hälfte des Tisches 5 über das Gestell i vorsteht.
  • Die Hauptantriebswelle 48 treibt das Rad 18 am Zuführende der Einrichtung durch Räder 4.9, 50, 51, 52, 53 Rad 54 auf der Kurbelwelle .17 und durch ein Rad 55 an.
  • Die Welle .18 treibt weiter die längsgerichtete Welle 56 durch einen Kegeltrieb 57 an und diese wieder durch Räder 59, 6o und 61 die Welle 58, die nach dem Auslaßende der Schleifeinrichtung geht. Die Welle 58 treibt die Kurbelwelle 3,4 durch Kegelrad 62, Stirnräder 63, 6.1, 65, 66, 67, 68 und 69 an, und die Kurbelwelle 34. treibt das Rad 18 am Auslaße.nde durch ein Stirnrad 71 an.
  • Die Welle 58 treibt ferner, jede der Wellen 7o der Fahrbahn durch Kegelräder 72 an. Die Wellen 7o' der Räder 13' werden durch Ketten 73 von den Wellen 7o angetrieben, während die Räder 13" leer laufen. Die Welle 56 treibt ferner die Welle 7¢, die ihrerseits die Tische der Schleifvorrichtung durch einen nicht dargestellten Zahnstangentrieb antreibt, durch folgende Teile an: Räder 75, 76, 77, 78, 79, 8o, 82 Zwischenwelle 83, Räder 84. und 85, Zwischenwelle 86, Rad 87 und ein Rad auf der Welle 56 hinter dem Rad 87. Die Welle 88 trägt ein dem Zahnrad auf der Welle 74 äh'nlic'hes Zahnraid zum Antreiben der Tische und ist mit der Welle 74 durch Räder 89, go und 75 verbunden.. Das Rad 89 ist jedoch nicht fest auf der Welle 88, sondern mit ihr durch eine nachgiebige Kupplung bekannter Art verbunden, die schematisch durch Federn 91 angedeutet ist, welche zwischen dem lose auf der Welle 88 sitzenden Rade 89 und dem auf der Welle 88 befestigten Rade 92 befestigt sind. Bei dieser Anordnung kann der Tisch 5 mit der Antriebsvorrichtung der Welle 88 in jedem Augenblick in Berührung kommen, in dem er durch die Stangen 39 gegen den Tisch 3 gestoßen wird. Der Tisch wird dann durch die Welle 88 weitergetrieben, -bis er mit der von der Welle 7¢ getragenen Hauptantriebsvorrichtung in Berührung kommt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Die Fahrbahn könnte z. B. durch eine andere von bekannter Bauart ersetzt werden. Auch könnte ein anderes Getriebe zum Heben und Senken der Plattform gewählt werden, welches einen toten Gang zuläßt. Das Heben und Senken könnte auch auf hydraulischem oder pneumatischem Wege bewirkt werden, wobei zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung Anschläge benutzt werden können, die dem hydraulischen oder pneumatischen Druck widerstehen können.
  • Ferner ist es nicht wesentlich, daß Vortrichtungen zum Senken, Transportieren und Heben ununterbrochen arbeiten, sie können auch abwechselnd betätigt werden, derart, da.ß jeder Tisch für sich bearbeitet wird, wenn er eine Stellung erreicht, in welcher er durch die Vorrichtungen zum Schieben und Senken erfaßt werden kann. Diese absatzweise Betätigung kann durch Schalter oder Ventile gesteuert werden, die durch die Bewegung des letzten Tisches betätigt werden oder auch, durch Hubscheiben o. dgl., die durch die Antriebsvorrichtungen der Tische betätigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transportvorrichtung für Glasplatten, bei der eine Anzahl von Werktischen zwecks ununterbrochenen Schleifens unter den Schleifwerkzeugen über ein feststehendes Gestell in der einen Richtung und über eine Laufbahn in der anderen im Kreislauf bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Laufbahnen je ein in ihre verschiedenen Höhenlagen heb- und senkbarer Zu- und Abführungstisch angeordnet ist.
DEP48594D 1923-08-23 1924-08-15 Transportvorrichtung fuer Glasplatten Expired DE419180C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB419180X 1923-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE419180C true DE419180C (de) 1925-09-21

Family

ID=10421966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP48594D Expired DE419180C (de) 1923-08-23 1924-08-15 Transportvorrichtung fuer Glasplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE419180C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227800B (de) * 1954-08-12 1966-10-27 Heuze Atel Anlage zum Klarschleifen und Polieren von grossflaechigen Glasplatten
DE1231620B (de) * 1958-05-23 1966-12-29 King Ltd Geo W Kettenfoerderer fuer Lasttraeger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227800B (de) * 1954-08-12 1966-10-27 Heuze Atel Anlage zum Klarschleifen und Polieren von grossflaechigen Glasplatten
DE1231620B (de) * 1958-05-23 1966-12-29 King Ltd Geo W Kettenfoerderer fuer Lasttraeger

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