DE226216C - - Google Patents

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DE226216C
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peat
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C49/00Obtaining peat; Machines therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JH* 226216-KLASSE 10 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Mai 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Torfgewinnung in großem Maßstabe von Torfmooren erheblicherer Stärke und Ausdehnung. Die neue Maschine bearbeitet im Gegensatz zu einer Reihe von bekannten kleinen Torfgewinnungswerkzeugen die senkrechte Wand, welche die Stufe zwischen der Torfsohle und der noch grün bewachsenen Erdoberfläche bildet. Von den Einrichtungen, welche schon für die Bearbeitung dieser senkrechten Stufenwand existieren, unterscheidet sich im wesentlichen die neue Vorrichtung durch die Zusammenstellung ihrer Einzelwerkzeuge za einem Werkzeugsatz. Auf den Zeichnungen stellt Fig. ι den Hauptteil der Maschine in Seitenansicht dar. Fig. 2 ist eine Ansicht von oben gesehen. Fig. 3 zeigt die mit der Maschine organisch verbundene Ablagerungsvorrichtung für die Torfwürfel, von der Seite gesehen. Fig. 4 ist eine Oberansicht zu Fig. 3. Fig. 5 veranschaulicht die Torfabstechvorrichtung für sich allein herausgegriffen in größerem Maßstabe. Fig. 6 zeigt den auf der Torfsohle entlang fahrenden Teil des Maschinengestells. Fig. 7 stellt die Zwillingsanordnung der Werkzeugsätze von vorn gesehen dar. Fig. 8 ist ein Querschnitt durch die Maschine nach Linie A-B der Fig. 2. Fig. 9 ist ein Querschnitt durch die Torfablagerungsvorrichtung nach Linie C-D der Fig. 4.
Die Torfabtrennung erfolgt in den drei Di-. mensionen mit je einem Werkzeiig. Das Abschneiden des Torfes durch Herstellung eines senkrechten Bodeneinschnittes parallel · zur Stufenwand 1 geschieht durch eine um eine wagerechte Achse 2 drehbare Kreisscheibe 3. In der Bewegungsrichtung der Maschine folgt der Kreisscheibe 3 zunächst eine um eine senkrechte Achse 4 drehbare Kreisscheibe 5, welche einen wagerechten Schnitt in die Torfstufe r hinein ausführt. Das dritte Werkzeug, welches den Werkzeugsatz vervollständigt, besteht in einer Anzahl von Abstichmessern 6, die gemeinschaftlich auf einer umlaufenden endlosen Kette 7 o. dgl. befestigt sind. Das Abstichmesser 6, welches einen Torfwürfel abgetrennt hat, führt denselben, der Bewegung der umlaufenden Kette 7 folgend, zu einem Elevator 8, welcher die einzelnen Torfwürfel zur Ablagerungsvorrichtung 9 und 10 befördert. Um aber nicht Würfel, welche, aus der obersten grünen Deckschicht des Torfmoors geschnitten sind, sondern nur die wirklich brauchbaren schwarzbraunen Würfel der unteren Schichten zur Ablagerungsstelle zu bringen, läßt sich der Elevator 8 zeitweilig abstellen und ein anderer Elevator 11 einschalten, der die unbrauchbaren grünen Würfel von der Stufenwand 1 auf die Torfsohle 12 abwirft.
Die Werkzeuge der Maschine ebenso wie alle Transportvorrichtungen werden von einem Motor 13 angetrieben, der auch die Fortbewegung der ganzen Maschine an der Stufenwand 1 entlang bewirkt. Damit die Maschine, sowohl auf ihrem Hingang an der Torf wand 1 entlang als auch auf ihrem Rückgang zum Ausgangspunkte arbeiten kann, besitzt sie-eine Zwillings-
anordnung der oben genannten Werkzeugsätze 3, 5 und 6. Die der Kreisscheibe 3 entsprechende Kreisscheibe ist auf der Zeichnung mit 14 bezeichnet worden. Die der Kreisscheibe 5 entsprechende Schneidscheibe heißt 15, und die Abstichmesser der gegenüberliegenden Maschinenseite sind 16 genannt. Die endlose, umlaufende Kette 17, welche die Abstichmesser 16 fortbewegt, schafft die Torf würfel gleichfalls
ίο zur Aufgreift teile des Elevators 8, welche gleichzeitig die Auf greif stelle für den Elevator 11 bildet. . Die Umsteuerung des Motors 13 hat selbsttätig die Einschaltung des einen oder des anderen Werkzeugsatzes der linken oder rechten Seite der Maschine mit Hilfe geeigneter Wendegetriebe zur Folge. Der Elevator 11 ist um Achsenbolzen 18 und 19 schwenkbar gelagert und wird mittels ständig in Eingriff bleibender Zahnradpaare 20 und 21 angetrieben. Mittels beliebiger Schältvorrichtungen ist der Elevator 11 in Betrieb oder in Ruhe zu setzen. Die Werkzeugsätze 3,5,6 und 14,15,16 sind in den Lagerteilen . 22 und 23 des Maschinengestells senkrecht verschiebbar geführt und hängen an den Ketten 24 und 25, mit Hilfe derer sie durch die Kurbel 26 an der gemeinsamen Trommelwelle 27 heraufgezogen bzw. herabgelassen werden können. Die Welle 28 steht durch die Kegelräder 29 und 30 ständig mit den Kegelrädern 31 bzw. 32 der Antriebswellen 33 bzw. 34 der Werkzeugsätze in Eingriff. Die Antriebswellen 33 und 34 für die Werkzeugsätze sind in bekannter Weise durch die Zahnräder 31 und 32 hindurch frei verschiebbar. Da das Kegelrad 31 entgegengesetzt gerichtet zum Kegelrad 32 in bezug auf die Welle 28 angeordnet ist, erhalten auch die Werkzeugsätze entgegengesetzt gerichtete Umdrehung.
Der Elevator 8 wird mittels der Welle 35 von dem jeweilig arbeitenden Werkzeugsatz mit angetrieben, da er mit jedem von beiden durch Zahnräderpaare 36 und 37 ständig in Eingriff ■steht und durch die Kupplungen 38 oder 39 von einem der beiden Werkzeugsätze mitgenommen oder auch gänzlich ausgeschaltet werden kann. Der Elevator 8 besteht z. B. aus zwei Ketten, zwischen denen Tragstege für die Torf würfel 40 die Querverbindung bilden. Die Ketten des Elevators 8 sind zunächst senkrecht hoch geführt, um sich alsdann rücklings über die Transportbänder 41, 42 und 43 zu neigen. Entsprechend der jeweilig höheren oder tieferen Arbeitsstelle der Werkzeugsätze an der senkrechten Torfwand 1 muß der senkrecht herabgeführte Teil der Ketten des Elevators 8 mehr oder weniger lang herabreichen. Zu diesem Zwecke ist ein gewisser Kettenvorrät des Elevators 8 in einem Gestellrahmen 44 aufgespeichert, so daß er nach Bedarf der Abwärtsbewegung der Werkzeugsätze folgen kann. An der Knickstelle des Elevators 8 laufen dessen Ketten über die Kettenradpaare 45 und 46. Die an der oberen Umkehrstelle der Elevatorkette angeordnete Kettenradachse 47 ruht in einem Lagerkörper 48, der in den seitlichen Profileisen des Gestellrahmens 44 schlittenartig verschiebbar ist und durch die an den Seilen 49 hängenden Gegengewichte 50 am unbeabsichtigten Herabgleiten gehindert. wird. Gehen die Werkzeugsätze in ihren Führungen 22 und 23 abwärts, so folgt der Schlitten 48 dieser Bewegung, indem er die Gegengewichte 50 aufwärts zieht.
Der Elevator 8 gibt die Torfwürfel an drei umlaufende endlose Bänder 41, 42 und 43 ab. Die Torfwürfel sind auf denselben anfänglich quer zur Transportrichtung gelagert, werden aber nach und nach dadurch in die Transportrichtung gedreht, daß die drei Bänder stufenweise verschiedene Umlaufgeschwindigkeiten besitzen. Die Längsachse der Torfwürfel liegt endlich in der Transportrichtung, und zwar bleibt der Würfel auf dem mittleren der drei Bänder liegen, welches die mittlere Geschwindigkeit besitzt. Die.beiden seitlichen Tränsportbänder 41 und 43 laufen nur so weit neben dem mittleren Transportband 42 einher, bis die Torfwürfel annähernd längsgerichtet sind. Alsdann ist allein das Transportband 42 weiter fortgeführt, um die Würfel an eine Ablagerungsvorrichtung 9 und 10 abzugeben. Unterwegs werden die Torf würfel. noch durch eine Richtgasse 51 hindurchgeführt^ zwischen deren Seitenwänden den Torfwürfeln noch die genaueste Richtung gegeben wird.
Die Ablagerüngsvorrichtung für die Torfwürfel hat den Zweck, dieselben selbsttätig in Reih und Glied schichtenweise aufzustapeln und besteht aus zwei durch Tragstege miteinander verbundenen umlaufenden endlosen Ketten 9, deren Lagerarme 10 durch eine Stange 52 miteinander verbunden sind. Entsprechend der mehr und mehr anwachsenden Mauer von aufgestapelten Torfwürfeln ist das abgebende Ende des Elevators 9 in seiner Höhenlage verschieden einstellbar, was z. B. durch den verschiedenen Grad der Winkelstellung des Radachsenarmes 53 zum Lagerauge der Stange 10 erreicht werden kann. Entsprechend der. verschiedenen Einstellbarkeit des abgebenden Endes des Elevators 9 ist das empfangende Ende um eine Achse 54 schwenkbar gelagert. Der Antrieb der Ablagerungsvorrichtung erfolgt indirekt durch den Motor 13, indem das Transportband 42 die Achse 55 eines Kegelrädchens ; 56 dreht, welches die Welle 57 mit dem Kettenrad 58 antreibt. Die über dieses Kettenrad laufende Kette 59 übet trägt die Triebkraft auf die Kettenräder 60 und 61, auf die Kette 62^ und damit auf das Kettenrad 6.3 der treibenden Achse 64 der Ablagerungsvorrichtung 9.
Das ganze Maschinengestell ist auf drei Gruppen von hintereinander laufenden Rädern
fahrbar, von denen die mittlere Gruppe von Rädern 65 Doppellaufkränze besitzt, die der ganzen Maschine eine sichere Führung auf dem Schienenstrang 66 geben. Die auf der Torfsohle- entlang fahrenden Räder 67- sind walzenartig breit bemessen, so daß sie auf der Schiene 68 seitlich freies Spiel haben.. Die gleichfalls walzenartig breiten Laufräder 69 unter der Ablagerungsvorrichtung 9 fahren ohne Schiene unmittelbar auf dem Ackerboden entlang. Damit ein regelmäßiger zwangläufiger Hin- und Hergang des Maschinengestells in seiner ganzen Ausdehnung gewährleistet ist, wird dasselbe sowohl auf der Torfsohle als auch auf der Führungsschiene 66 als auch unter der Ablagerungsvorrichtung 9 zwangläufig vom Motor 13 angetrieben. Das vom Motor 13 zunächst mittels des Riemens 70 angetriebene lose umlaufende Vorgelege auf der Welle 28 treibt seinerseits wiederum mittels der Kette 71 die Achse 72 mit dem Kegelrad 73; letzteres ist das Mittelrad eines Wendegetriebes, welches die Welle 74 entweder links herum oder rechts herum treiben kann. Von der Welle 74 wird mittels der Zahnräder 75 und 76 die lange Welle 77 bewegt, die einerseits zu dem auf der Torf sohle entlang fahrenden Gestell und andererseits zu dem auf der Führungsschiene 66 fahrenden Gestell führt.
An dem auf der Torfsohle'entlang fahrenden Gestell treibt die lange Welle 77 mittels Kettenrades 78 und einer verlängerbaren Kette 79 zunächst die Achse 80 der einen Laufwalze 67. Von der Achse 80 führt alsdann eine endlose Kette 82 zur Achse 83 der anderen Laufwalze 67.
Das entgegengesetzte Ende der langen Welle
77 treibt zunächst mittels der endlosen Kette 85 die Achse 86. Let7tere ist wiederum durch zwei endlose umlaufende Ketten 87 und 88 mit den Achsen 89 und 90 der Laufräder 65 verbunden. Von der Achse 86 geschieht ferner eine Kraftübertragung durch die Zahnräder 91 und 92 auf die Welle 93, auf deren letztem Ende ein Kettenrad 94 angeordnet ist. Dieses letztere arbeitet sich an einer über den Erdboden ausgespannten. Führungskette 95 entlang, die um die Kettenrädchen 96. und 97 zum Eingriff mit dem Kettenrad 94 herumgeführt ist.
Um der Verschiedenheit der Bodenverhältnisse vor und hinter der senkrechten Stufenwand ι des zu bearbeitenden Torfbodens Rechnung zu tragen, ruhen die wagerechten Längsträger 98 des Maschinengestells in senkrecht verschiebbaren Lagerkörpern 99 auf dem Fahr-
55. gestell der Torfsohle 12. Die Lagerkörper 99 haben infolge des Gewichts des Maschinengestells das Bestreben, an den senkrechten Gestellstangen 100 abwärts zu gleiten, werden aber durch ihre Aufhängung an einem über ein Paar
Überführungsrollen 101 geführten Seilen 102 daran verhindert. Die Seile 102 sind auf Trommeln 103 gewickelt, die mittels einer gemeinsamen Welle 104 mit Handkurbel 105 drehbar ist. Selbstverständlich kann die Handkurbel 105 an einem Vorgelege angeordnet.sein und durch bekannte Sperrklinken an unbeabsichtig- ·-' ter Drehung gehindert sein.. Diese Einzelheiten sind der besseren Übersicht wegen in der Zeichnung nicht dargestellt worden.
Das den Motor 13 und die Werkzeugsätze tragende Maschinengestell ruht auf einem Schlitten, dessen Längs- und Querbalken in der Zeichnung mit 106 bzw. 107 bezeichnet sind. An den vier Eckpunkten des Schlittengestells hängt dasselbe an Laufrollen 108, welche auf den Längsträgern 98 des Maschinengestells entlang laufen. Zum Zwecke der Hin- und Herführung des Schlittens 106 bzw. 107 an den Längsträgern 98 sind die letzteren mit einer Verzahnung ausgerüstet, in welche zwei am Schlitten 106 bzw. 107 fest angeordnete Zahnräder 109 eingreifen. Die gemeinschaftliche Achse 110 der Zahnräder 109 ist mittels der Handkurbel in drehbar
Die ganze Maschine ist bequem von einer einzigen Person bedienbar und besitzt wegen ihrer Vielseitigkeit eine gegenüber den bisher be-. kannten Torfgewinnungsmaschinen unerreichte Leistungsfähigkeit.

Claims (5)

90 Patent-Ansprüche:
1. Selbstfahrende und selbsttätige Torfgewinnungsmaschine mit an einem Längsträger verschiebbarer Schneide- und Förder-Vorrichtung für senkrechte Torfwände, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide- und Fördervorrichtung mit einer senkrecht und einer wagerecht umlaufenden Schneidscheibe und einer Abteilvorrichtung für die Torfwürfel versehen ist.
2. Torfgewinnungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilvorrichtung für die Torfwürfel aus Schaufelmessern (6 und 16) besteht, die an endlosen, umlaufenden Ketten (7 bzw. 17)
0. dgl. befestigt, von denselben in den vorgeschnittenen Torfstrang schneidend eingeführt werden und die abgeteilten Würfel als Transportvorrichtung einer Ablager ungs-Vorrichtung zuführen.
3. Torfgewinnungsmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen an Stelle der Ablagerungsvorrichtung ein- und ausschaltbaren Elevator (11) zum Zwecke, die Würfel der grünen Torfdeckschicht vor Inbetriebsetzung der Ablagerungsvorrichtung (9) abseits zu werfen.
4. Torfgewinnungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator (11) zur Aussonderung der Würfel
: · der grünen Torfdeckschicht um eine Achse
(i8 und 19) ein- und ausschwenkbar derart hinter die endlosen Ketten (7 und 17) der Abstichschaufeln (6 und 16) geschaltet ist, daß die Abstichvorrichtungen die Würfel die eine beim Hingang und die andere beim Rückgang der Maschine darauf abladen.
5. Torfgewinnungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellketten (24,25) jedes Werkzeugsatzes (3, 5, 6 und 14, 15, 16) durch Drehung der gemeinsamen Welle (27) mittels der Handhabe (26). verstellbar sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943829C (de) * 1953-02-25 1956-06-01 Vehnemoor Ges Mit Beschraenkte Maschine zum Abstecken von Torfsoden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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