DE494991C - Einrichtung zum ununterbrochenen Polieren von Glas - Google Patents

Einrichtung zum ununterbrochenen Polieren von Glas

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DE494991C
DE494991C DEH113173D DEH0113173D DE494991C DE 494991 C DE494991 C DE 494991C DE H113173 D DEH113173 D DE H113173D DE H0113173 D DEH0113173 D DE H0113173D DE 494991 C DE494991 C DE 494991C
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glass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum ununterbrochenen Polieren von Glas Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum ununterbrochenen Polieren von Glas, bei welcher das Glas und die Polierwerkzeuge sich bewegen und bei welcher eine Hebe- und Fördervorrichtung vorgesehen ist, um die Polierwerkzeuge vom Ende an den Anfang der Einrichtung überzuführen. Diese Einrichtung soll so ausgestaltet werden, daß die Arbeitsfläche der Polierwerkzeuge, nachdem sie ihren Arbeitsgang auf dem Glas beendet haben, gewaschen und so behandelt wird, daß mit ihr in dem nächsten Arbeitsgang das Polieren wieder ausgeführt werden kann.
  • Bei der Ausübung -des Verfahrens zum Polieren von Glas in der üblichen Weise besteht die Arbeitsfläche der Werkzeuge aus Filz, der mit Englischrot getränkt wird, indem das Werkzeug während des Arbeitens mit Englischrot und Wasser versehen wird. Hat der Filz genügend Englischrot aufgenommen, so wird die Zufuhr unterbrochen, und der Läufer setzt seine Arbeit fort, wobei nur eine geringe Menge Wasser zugeführt wird.
  • Bevor nun ein Werkzeug auf seinem nächsten Arbeitsgang wirksam arbeiten kann, um das Glas, Glas von den Schleif- und Glättvorrichtungen kommt, zu polieren, muß das in dem Filz eingebettete Englischrot daraus entfernt werden, so daß: der Filz eine neue Menge Englischrot aufnehmen kann.
  • Bisher ist dieses Reinigen des Filzes auf einem von den beiden folgenden Wegen vorgenommen worden. Entweder wurde der Filz von dem Werkzeug entfernt und durch reinen Filz ersetzt, wobei der schmutzige Filz in einem besonderen Apparat gereinigt wurde, oder der Filz wurde gereinigt, wenn das Werkzeug den Polierarbeitsgang auf dem Glase antrat, indem das Werkzeug mit einer großen Menge Wasser versehen wurde.
  • Wenn das erste Verfahren angewendet wird, so ergibt sich ein beträchtlicher Verlust an Zeit und Arbeit beim Auswechseln des Filzes. Bei Anwendung des zweiten Verfahrens wird dieser Zeitverlust zwar vermieden, aber während der ersten Periode des Arbeitsganges in der Poliereinrichtung arbeitet das Werkstück nicht wirksam, und die Poliereinrichtung muß daher größer sein, als es sonst notwendig sein würde.
  • Gemäß der Erfindung werden feststehende Führungen vorgesehen, an denen die Polierwerkzeuge durch die Fördervorrichtung entlangbewegt werden, und es wird ferner eine Reinigungsvorrichtung zwischen diesen Führungen angebracht, die auf die Filze der Werkzeuge einwirkt, derart, daß sie selbsttätig während ihrer Bewegung vom Ende des einen Arbeitsganges zum Anfang des nächsten Arbeitsganges gereinigt werden. Auf diese Weise wird die für die Umwechslung des Filzes erforderliche Zeit und Arbeit vermieden, und der Läufer beginnt seinen Arbeitsgang mit .einem Filz, der für die Ausführung des Polierens in der besten Verfassung ist.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Abb. i zeigt schematisch in Seitenansicht einen Teil einer Poliereinrichtung; Abb. 2 zeigt in Stirnansicht eine Hälfte der Einrichtung; Abb. 3 ' zeigt in größerem Maßstabe eine Stirnansicht mit der Vorrichtung zum Senken des Läufers.
  • Abb. q. ist ein Schnitt nach Linie q.-q. der Abb. 3, und Abb.5 ist eine Seitenansicht eines Treibers für die Läufer.
  • i ist die Reihe von Tischen der ununterbrochen polierenden Einrichtung, und 2 sind die Polierwerkzeuge. Einzelheiten hierzu bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Über der Poliereinrichtung befindet sich ein Überbau 3 (Abb. i und 2) mit :einer Anzahl von Walzen q., welche eine Fahrbahn für die Polierwerkzeuge bilden, die nach Vollendung ihres Arbeitsganges von rechts, nach links auf diese Fahrbahn gehoben werden und auf dieser an den Anfang ihres Arbeitsganges zurückkehren. Die Vorrichtung zum Heben der Werkzeuge auf die Fahrbahn q. an der linken Seite der Poliereinrichtung ist ähnlich derjenigen an der rechten Seite zum Senken der Werkzeuge von der Fahrbahn auf die Tische. In Abb.2, 3 und q. ist in dem Gestell 5 eine Kurbelwelle 6 gezeigt, welche durch ein Stirnrad 7 von .einem; Ritzel 8 angetrieben wird, das auf der Welle 9 sitzt, die ihrerseits in irgendeiner geeigneten Weise angetrieben wird. Das Gestell 5 trägt ferner zwei Zahnsektoren io und i i, die bei 12 und 13 schwingbar gelagert sind und ineinander eingreifen. Der Sektor io ist durch eine Stange 1q. mit der Kurbelwelle 6 verbunden, so daß die beiden Sektoren bei der Drehung der Kurbelwelle eine Schwingung ausführen.
  • Der Sektor i i trägt einen. Arm 15, an welchem drehbar ein Träger 16 befestigt ist, der sich quer zur Poliereinrichtung erstreckt. Die beschriebene Hebevorrichtung ist natürlich an beiden Seiten der Poliereinrichtung angebracht, indem die Welle g durchgeht und auf der anderen Seite ein dem Ritze18 entsprechendes Ritzel trägt. Auf diese Weise wird die Bewegung des Trägers 16 an beiden Enden gesteuert. Der Träger hält zwei Haken 17, welche Augen 18 der Polierwerkzeuge 2 angreifen.
  • In Abb. q. sind zwei Läufer 2 in gestrichelten Linien gezeigt, von denen der eine sich auf der Fahrbahn q. befindet, um von dieser abgehoben zu werden, während der andere sich auf den Tischen i befindet, nachdem er von der Fahrbahn auf die Tische herabgelassen ist. Das, Ende des Armes 15 mit dem Haken 17, ist ebenfalls mit gestrichelten Linien in der Lage gezeigt, die ,es einnimmt, wenn das Werkzeug von der Fahrbahn abgehoben werden soll.
  • Die Bewegung, welche dem Arm 15 durch die beschriebene Vorrichtung gegeben wird, ist etwas größer, als in Abb. q. durch die voll ausgezogenen und gestrichelten Linien angedeutet. An jedem Ende des Hubes des Armes 15 wird: diesem noch eine zusätzliche Bewegung erteilt, die ausreicht, um die Nase des Hakens i 7 unter das Auge 18 des Werkzeuges zu bringen. Das Auge des Werkzeuges kann dann bei der Bewegung des Werkzeuges auf der Fahrbahn über den Haken 17 gebracht werden, der dann in das Auge 18 eingreift, wenn der Arm 15 sich zu heben beginnt. In ähnlicher Weise bewegt sich, wenn das Werkzeug auf die Tische niedergesetzt ist, der Arm 15 um ein entsprechendes Stück unter die in Abb. q. gezeigte Lage, damit der Haken 17 unter das Auge 18 gelangt, so daß das Werkzeug sich frei nach links bewegen kann.
  • Wenn der Arm 15 ein Werkzeug von der Fahrbahn q. auf die Tische i abnimmt, sucht das Gewicht des Werkzeuges den Arm 15 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zu drehen, nach Überschreiten der Totlage dagegen im Sinne des Uhrzeigers. Um die daraus sich ergebenden Torsionsbeanspruchungen der treibenden Welle 9 ozu vermeiden, wird das Gewicht des Werkzeuges 2, des Trägers 16 und der Arme 15 durch zwei Gegengewichte iga, 2oa ausgeglichen, die an Seilen i9 und 2o befestigt sind, welche um zwei mit dem Sektor i i verbundene unrunde Scheiben 21 und 22 geführt und an diesen befestigt sind. Diese beiden Scheiben sind so gestaltet, daß sie das Gewicht des Werkzeuges, des Trägers und der Arme in allen Lagen ausgleichen. So wirkt z. B. in der in Abb. q. gezeigten Lage das Gegengewicht --oa an dem Seil 2o an sei- i nem kleinsten Radius, während das Gewicht i 9a an dem Seil i 9 nahezu an seinem größten Radius wirkt. Wenn der Arm 15 sich in seinem Totpunkt befindet, wirken die beiden Gewichte iga, 2oa an ihrem kleinsten Radius i einander entgegen, und wenn der Arm 15 sich in der Lage befindet, um das Werkzeug von der Fahrbahn abzuheben, so wirkt das Gewicht iga an dem Seil ig an seinem kleinsten Radius, während das Gewicht 2oa an dem Seil 2o bei seinem größten Radius das Werkzeug ausgleicht. Die Seile i9 und 20 gehen über Leitrollen 23 und 2q., durch welche sie aus dem Wege der Hebevorrichtung gehalten werden. Die Werkzeuge 2 werden der Reihe nach auf die Tische i gesetzt an einer Stelle, wo sie außerhalb des Weges des ihre Bewegung bewirkenden Getriebes sind. Von dieser Stelle ab wird jedes Werkzeug mit diesem Getriebe in Eingriff gebracht durch einen Arm 25 (Abb. 3, q. und 5), der jedoch nur an dem rechten Ende der Poliereinrichtung verwendet wird, und zwar ist an diesem Ende auf jeder Seite ein solcher Arm vorgesehen. An beiden Enden des Werkzeuges steht ein Zapfen 2a vor, an dem der zugehörige Arm 25 angreift, wenn dieser entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (Abb. q.) bewegt wird. Der Arm 25 ist mit seinem Antrieb in Abb. 5 in derselben Lage gezeigt wie in Abb. q., nur ist das Gestell mit verschiedenen anderen Teilen weggelassen. Der Arm 25 sitzt fest auf einer Welle 26, auf welcher ein zweiter Arm 27 befestigt ist (Abb. 3 und 5). Durch einen Schlitz am Ende des Armes 27 gleitet eine Stange 28 mit einem Bund 28a und einer Feder 29, die beim Bewegen der Stange 28 nach links den Arm 27 und durch diesen den Arm 25 nach links drückt. Die Stange 28 wird durch eine Kurbel 3o hin und her bewegt, an welcher sie bei 31 angelenkt ist. Die Kurbelwelle 32 wird von der Hauptantriebswehe 9 gedreht durch einen Kettentrieb 33, 3.1, 35. Bei der Drehung der Welle 9 wird also der Arm 25 durch den Druck der Feder 29 nach links verschwenkt und durch den Bund 28a nach rechts. Seine Bewegung ist so abgestimmt, daß, sobald ein Werkzeug auf die Tische niedergesetzt ist, er diesen um eine genügende Strecke vorschiebt, damit er in den Bereich seiner Fördervorrichtung kommt.
  • Die Werkzeuge werden über die Fahrbahn 4 durch eine Treibkette 36 (Abb. i und ¢) gefördert, welche an beiden Seiten der Poliereinrichtung entlangläuft und mit Vorsprüngen 37 versehen ist, welche an den Zapfen 2a der Werkzeuge angreifen. Die Kette 36 geht über ein Kettenrad 38 auf einer Welle 39, welche von der Welle 9 durch einen Kettentrieb 40 ', ¢1, 42 (Abb.3 und 4.) angetrieben wird.
  • Die Filze der Polierwerkzeuge werden während der Fahrt der Werkzeuge auf der Bahn q: gereinigt, und zwar durch Vorrichtungen von zweckentsprechender Form. Diese bestehen vorteilhafterweise aus Wasserröhren 43, welche Wasserstrahlen gegen die Oberfläche der Filze richten, und aus rotierenden Bürsten 44, welche die Oberfläche der Filze vorzugsweise unter Federdruck bürsten.
  • Die Einrichtung wird vorzugsweise ununterbrochen betätigt, wobei die Geschwindigkeit der Welle 9 derjenigen der Fördervorrichtung für die Werkzeuge angepaßt wird, und sie arbeitet selbsttätig. jedes Werkzeug wird am Ende seiner Bahn abgehoben und auf die Fahrbahn gesetzt und auf dieser über die Reinigungsvorrichtung, welche die Filze reinigt, bis zu dem Ende der Einrichtung gefahren, wo die Läufer ihren Arbeitsgang beginnen, wo also das Werkzeug von der 'Fahrbahn abgehoben und auf die Tische gesetzt wird, um dann seiner Fördervorrichtung zugeführt zu werden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausführungsform heschränkt, sondern kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Ihr wesentliches Kennzeichen ist die Hebe-, Förder- und Reinigungsvorrichtung, welch letztere während der Bewegung der Werkzeuge auf der Fahrbahn arbeitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum ununterbrochenen Polieren von Glas, bei welcher die das Glas tragenden Tische und die Polierwerkzeuge sich bewegen und eine Hebevorrichtung sowie eine Fördervorrichtung zum Überführen der Polierwerkzeuge vom Ende an den Anfang der Einrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Werkzeuge durch die Fördervorrichtung an feststehenden Führungen entlangbewegt werden und zwischen diesen Führungen ,eine Reinigungsvorrichtung angebracht ist, die auf die Filze der Werkzeuge einwirkt, derart, daß diese selbsttätig während ihrer Bewegung gereinigt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebevorrichtung einen schwingbaren Arm (15) enthält, der aus einer Lage an einer Seite seines oberen Totpunktes in eine Lage auf der anderen Seite geschwenkt wird, und zwar so, daß er außer der für die Überführung der Polierwerkzeuge erforderlichen Bewegung noch eine zusätzliche Bewegung erfährt, um diesen Arm mit dem Werkzeug in oder außer Eingriff zu bringen und so eine selbsttätige Arbeitsweise zu ermöglichen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, bei welcher die Werkzeuge auf die Tische in einer Lage gesetzt werden, in welcher sie mit dem Getriebe ihrer Fördervorrichtung nicht in Eingriff stehen, gekennzeichnet durch eine Treibvorrichtung, welche sie unter Benutzung nachgiebiger Mittel mit diesem Getriebe in Eingriff bringt. ¢. Einrichtung nach Anspruch r, 2 oder 3, bei welcher das Gewicht des die Werkzeuge hebenden Armes und das der Werkzeuge selbst ausgeglichen ist, gekennzeichnet durch zwei Gegengewichte, welche einander entgegenwirken bei Radien, die sich mit der Lage des Hebearmes (15) ändern.
DEH113173D 1926-09-25 1927-09-23 Einrichtung zum ununterbrochenen Polieren von Glas Expired DE494991C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084604B (de) * 1951-05-16 1960-06-30 Glaceries De La Sambre Sa Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen und bzw. oder Polieren der beiden Flaechen eines endlosen Glasbandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084604B (de) * 1951-05-16 1960-06-30 Glaceries De La Sambre Sa Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen und bzw. oder Polieren der beiden Flaechen eines endlosen Glasbandes

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