DE804645C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Polieren beider Flaechen eines sich fortbewegenden Glasbandes - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Polieren beider Flaechen eines sich fortbewegenden Glasbandes

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DE804645C
DE804645C DEP26618A DEP0026618A DE804645C DE 804645 C DE804645 C DE 804645C DE P26618 A DEP26618 A DE P26618A DE P0026618 A DEP0026618 A DE P0026618A DE 804645 C DE804645 C DE 804645C
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DE
Germany
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polishing
glass
pin
sleeve
bushing
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Expired
Application number
DEP26618A
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English (en)
Inventor
Frederic Barnes Waldron
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Polieren beider Flächen eines sich fortbewegenden Glasbandes Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum gleichzeitigen Polieren beider Flächen eines sich fortbewegenden Glasbandes.
  • Eine solche Vorrichtung umfaßt in der Regel Polierwerkzeuge, die zur Bearbeitung der Unterseite des Glasbandes und gleichzeitig alsAbstützung für das Band dienen, -%vobei diese Werkzeuge eine Mehrzahl von Polierscheiben aufweisen, von denen jede sich um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehen kann, und das Werkzeug auf einem Rahmen gelagert ist, der sich so drehen kann, daß er jede Polierscheibe an eine Kante des Glasbandes heranbringt. Das Werkzeug kann entweder auf einem einzelnen Rahmen mit einer angetriebenen Mittelwelle oder auf einer Mehrzahl von Nebenrahmen sitzen, die ihrerseits von einem Hauptrahmen mit einer angttriebenen Mittelwelle getragen werden, wobei jeder der Nebenrahmen (falls solche vorhanden sind) sich frei um seinen Träger auf dem Hauptrahmen drehen kann. Jedes Werkzeug ist mit Mitteln zur Einstellung in senkrechter Richtung versehen, damit das von den Werkzeugen getragene Glasband -,vährend seines Durchganges durch die Vorrichtung frei von Durchbiegungen gehalten werden kann.
  • Das Polieren erfolgt durch die Reibung der Scheiben auf dem Glas, wobei die Scheiben oder das Glas mit Polierrot und Wasser gespeist werden. Nach einer gewissen Arbeitszeit haftet das Polierrot an den Polierscheiben und bildet eine harte Schicht, in welcher sich Fremdkörper, wie z. B. Glassplitter, gefangen haben können, die für das Polieren schädlich sind. Die Polierscheiben müssen dann zwecks Entfernung der harten Schicht gereinigt werden; dazu ist es notwendig, daß man zur Arbeitsfläche der Scheiben Zugang hat. Außerdem schleißen die Bekleidungen der Scheiben allmählich ab und müssen nach Verschleiß entfernt und durch nette ersetzt werden.
  • Wenn eines der die Unterseite des Glasbandes bearbeitenden Polierwerkzeuge gesenkt wird, um Zugang zu den Arbeitsflächen der Scheibe zu erlangen, wird das sie fortbewegende Glas nicht mehr von dem Werkzeug unterstützt, und es besteht die große Gefahr, daß es sich durchbiegt und bricht. Wenn man die Bekleidung einer oder mehrerer der Scheiben ersetzt hat, so sind diese Scheiben auch nicht mehr in der gleichen Ebene wie die anderen Scheiben, deren Bekleidungen teilweise abgenutzt sind. Infolge dieses Umstandes ist das Glas ebenfalls Biegebeanspruchungen unterworfen, die so stark sein können, daß sie einen Bruch hervorrufen.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Polieren beider Seiten eines sich fortbewegenden Glasbandes so auszubilden, daß jede einzelne Polierscheibe, während alle anderen in ihrer Arbeits- und Abstützstellung mit Bezug auf das Glas bleiben; genügend weit vom Glas abgesetzt werden kann, um je nach Bedarf den Filz auswechseln oder reinigen zu können, und daß außerdem jeder einzelnen Polierscheibe eine genaue Höheneinstellung gegeben werden kann, damit alle Scheiben des Werkzeuges in ein und dieselbe Ebene gebracht werden und zusammen das Glas in dieser Ebene abstützen können, gleichviel ob die Scheiben sich in einem neuen oder gebrauchten Zustand befinden.
  • Zur Erreichung dieses Zwecks sind erfindungsgemäß bei dem an der Unterseite des sich fortbewegenden Glasbandes vorgesehenen, um eine senkrechte Achse sich drehenden Polierwerkzeug, das eine Anzahl von ebenfalls um senkrechte Achsen sich drehende Polierscheiben trägt, für jede Polierscheibe zwei voneinander unabhängige Mittel zum senkrechten Verstellen vorgesehen, von denen das eine es ermöglicht, eine Polierscheibe unter Belassung der anderen in ihrer Arbeits- und Stützlage zum Glas zwecks Zugänglichmachens =ihrer Oberfläche hinreichend weit in senkrechter Richtung vom Glas abzusetzen und sie wieder ohne Beeinflussung ihrer Höheneinstellung in ihre Ausgangslage zurückzubringen, während das ändere Mittel es gestattet, der Polierscheibe eine genaue endgültige Einstellung auf die Ebene, in der alle Scheiben das Glas abstützen sollen, zu geben.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist jede Polierscheibe mit ihrem Zapfen drehbar in einer Büchse gehalten, die senkrecht verschiebbar in einem am Werkzeugträger sitzenden zylindrischen Stück gelagert ist, in dem Stellmittel angeordnet sind, mittels welcher die Büchse in eine obere und eine untere Lage gebracht werden kann und die mit der Büchse eine in der Länge veränderliche, eine Höhenfeineinstellung zulassende Verbindung haben.
  • D,i.e Mittel zum Anheben und Senken der die Polierscheibe tragenden Büchse in die obere bzw. untere Lage besteht beispielsweise aus einer quer in dem zylindrischen Stück gelagerten Kurbelwelle und einer an einem Kurbelzapfen der letzteren sitzenden Pleuelstange, die mit einem kugeligen Ende an der zur Büchse gehenden einstellbaren Verbindung angreift.
  • Dabei besteht die der Feinregulierung dienende, in ihrer Länge veränderliche Verbindung zweckmäßig aus einem in der Längsmittelachse der Büchse liegenden Zahnrad mit senkrecht verlaufenden Zähnen, das am oberen Ende einen mit der Büchse in Gewindeeingriff stehenden axialen Zapfen und am unteren Ende eine Pfanne für das Kugelende der Pleuelstange besitzt und in dessen Zähne ein von außen drehbares Zahnrad eingreift.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Polieren beider Seiten eines sich fortbewegenden Glasbandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Unteransicht eines unteren Polierwerkzeuges aus einem Hauptrahmen und mehreren die Polierscheiben tragenden Nebenrahmen und Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine der Polierscheiben des in Abb. i gezeigten Polierwerkzeuges, die Lagerung der Scheibe auf einem Arm des Werkzeugrahmens veranschaulichend.
  • Die Antriebswelle i trägt ein Hauptdrehkreuz 2 mit drei Armen 3, von denen jeder bei 4 ein Nebendrehkreuz mit drei Armen 5 trägt. An jedem Arm 5 sitzt eine Polierscheibe 6 mit einer Filzbekleidung 7, -die beim Umlauf der -Drehkreuze auf der Unterseite des sich fortbewegenden Glasbandes 8 reibt. Die Fortbewegung des Glasbandes erfolgt in bekannter Weise durch zwischen gleichachsigen Polierwerkzeugen vorgesehene Förderwalzen. Von den Polierwerkzeugen ist in der Zeichnung nur das untere gezeigt.
  • Jede Polierscheibe 6 sitzt mit einem mittleren Zapfen 9 frei drehbar in einer Büchse io. Die Büchse io befindet sich senkrecht verschiebbar, aber undrehbar in einem zylindrischen Stück i i, das auf dem Arm 5 des Drehkreuzes befestigt ist. Die Büchse io wird in dem Zylinder i i von dem Gewindezapfen 12 eines Zahnrades 13 großer Länge getragen, daß seinerseits auf einer Kugel 14 aufsitzt. Das Zahnrad 13 mit dem in Gewindeeingriff mit der Büchse io stehenden Zapfen 12 bildet eine in der Länge veränderliche Verbindung zwischen der Kugel 14 und der Büchse io. Die Kugel 14 wird von dem Ende einer Pleuelstange 15 gebildet, die mit einem zwischen zwei Armen 17 einer Kurbelwelle 18 befindlichen Zapfen 16 verbunden ist. Die Kurbelwelle ist drehbar in in dem Zylinder i i vorgesehenen Lagern i9 angeordnet. Die Welle 18 ist mit einer nicht dargestellten Handkurbel versehen, mittels welcher die `-Felle und ihre Teile so gedreht werden können, daß die Pleuelstange 15 mit ihrem kugeligen Ende 14 in einer bestimmten oberen Lage gehalten werden kann. In dieser oberen Lage des kugeligen Endes 14 legt sich das untere Ende der Pleuelstange 15 gegen ein Widerlager 15a der Büchse io, wodurch eine weitere Drehung der Kurbelwelle in der betreffenden Richtung verhütet wird, wenn der Zapfen 16 mit Bezug auf die Pleuelstange 15 gerade durch den Totpunkt gegangen ist. Die aus dem Zapfen 16 und der Pleuelstange 15 mit dem Kugelende 14 bestehenden Teile bewirken also über das Zahnrad 13 mit seinem Zapfen 12 das Anheben der Büchse und dienen gleichzeitig dazu, die Polierscheibe in ihrer Arbeitslage zu halten.
  • Durch Drehen der Kurbelwelle 18 in der entgegengesetzten Richtung kann über die zuletzt genannten Teile und deren sowie der Polierscheibe Eigengewicht ein Senken der Scheibe in eine untere Lage vorgenommen werden. Dabei setzt sich die Polierscheibe von der Unterseite des Glasbandes 8 in die durch die punktierten Linien 6a in Abb. 2 dargestellte Lage so weit ab, daß ihre Arbeitsfläche leicht zugänglich ist, um die Filzbekleidung 7 auszuwechseln oder durch Abkratzen zu reinigen. Durch Rückführung der Kurbelwelle in ihre Ausgangslage wird auch die Polierscheibe in ihre obere Ausgangslage zurückgebracht.
  • Eine endgültige Höheneinstellung der Büchse io und der von ihr getragenen Polierscheibe 6 läßt sich durch Drehen des Zahnrades 13 nebst Gewindezapfen 12 um die Kugel 14 bewirken. Zur Ausführung dieser Drehbewegung dient gemäß der gezeigten Ausführungsform ein Kegelrad 20, das auf einer Welle 21 befestigt ist, die sich in einer in dem Zylinder i i angebrachten Büchse 22 drehen kann. Zur Drehung der Welle 21 dient beispielsweise eine Handkurbel 23. Im Bereich des Eingriffes des Zahnrades 13 mit den Zähnen des Rades 20 liegt der Grund der Zähne des Rades 20 senkrecht, d. h. parallel zu den ebenfalls senkrecht verlaufenden Zähnen des Rades 13. Das Zahnrad 13 kann demzufolge zum Heben und Senken der Büchse io mit der zugehörigen Polierscheibe an dem Zahnrad 20 frei senkrecht gleiten. Damit die Büchse io diese Bewegung unbehindert von der Lagerbüchse 22 und den Teilen der Kurbelwelle 18 ausführen kann, ist sie mit geeigneten Ausschnitten 24 und 24a versehen.
  • Durch die beschriebenen Mittel ist also einerseits ein rasches Senken und Wiederanheben der Polierscheibe um ein beträchtliches Stück und anderseits eine Höhenfeineinstellung der Scheibe möglich. Dabei sind beide Bewegungen vollkommen unabhängig voneinander, so daß das Senken und Wiederanheben der Polierscheibe in keiner Weise die einmal vorgesehene fein eingestellte Lage der Polierscheibe beeinflußt.
  • Will man einen Filz abkratzen oder auswechseln, so wird die Kurbelwelle i8 so gedreht, daß die Kugel 14 sich augenblicklich abwärts bewegt, an "welcher Bewegung die Büchse io, der Zapfen 9 und die Polierscheibe unter der Wirkung ihres Eigengewichts teilnehmen. In dieser unteren Lage ist dann die Polierscheibe vollkommen zugänglich. Wenn nur ein Abkratzen vorgenommen wird, wird die Kurbelwelle gleich darauf im entgegengesetzten Sinne gedreht, um die Polierscheibe in ihre Ausgangslage zurückzuführen. Muß dagegen der Filz ausgewechselt werden, so ist eine neue Höhenfeinregulierung der Scheibe erforderlich, weil der neue Filz dicker als der alte ist. Diese Regulierung wird durch Drehen der Handkurbel 23 bewirkt.
  • Um zu verhindern, daß die Büchse io sich in dem Zylinder t i dreht, ist letzterer mit einem Drehkeil in Form eines Riegels 25 versehen, der in und außer Eingriff mit einer senkrechten Nut 26 der Büchse io gebracht werden kann.
  • Im vorstehenden sind die Polierscheiben als auf senkrechten Achsen gelagert beschrieben worden. Die Achsen können jedoch auch zur Senkrechten leicht geneigt sein, und der verwendete Ausdruck senkrecht kann sich entweder auf eine genau senkrechte Achse oder auf eine praktisch senkrechte Achse beziehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Polieren der Unterseite eines sich waagerecht fortbewegenden Glasbandes mit einem um eine senkrechte Achse sich drehenden Polierwerkzeug, das eine Anzahl von je um eine senkrechte Achse sich drehenden Polierscheiben trägt, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Polierscheibe zwei voneinander unabhängige Mittel zum senkrechten Verstellers vorgesehen sind, von denen das eine es ermöglicht, eine Polierscheibe unter Belassung der anderen in ihrer Arbeits- und Stützlage zum Glas zwecks Zugänglichmachens ihrer Oberfläche hinreichend weit in senkrechter Richtung vorn Glas abzusetzen und sie wieder ohne Beeinflussung ihrer Höheneinstellung in ihre Ausgangslage zurückzubringen, während das andere 1.N#littel es gestattet, der Polierscheibe eine genaue endgültige Einstellung auf die Ebene, in der alle Scheiben das Glas abstützen sollen, zu geben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Polierscheibe (6) mit einem Zapfen (9) drehbar in einer Büchse (io) gehalten ist, die senkrecht verschiebbar in einem am Werkzeugträger (5, 3) sitzenden zylindrischen Stück (11) gelagert ist, in dem Stellmittel (14 bis 18) angeordnet sind, mittels welcher die Büchse (to) in eine obere und untere Lage gebracht werden kann und die mit der Büchse (io) eine in der Länge veränderliche, eine Höhenfeineinstellung zulassende Verbindung (12, 13) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anheben und Senken der Buchse (to) aus einer quer in dem Zylinder (ii) gelagerten Kurbelwelle (16, 17, 18) und einer auf einem Kurbelzapfen der letzteren sitzenden Pleuelstange (15) besteht, die mit einem kugeligen Ende (14) an der zur Büchse (io) gehenden einstellbaren Verbindung (i3, 12) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Feinregulierung dienende, in ihrer Länge veränderliche Verbindung aus einem in der Längsmittelachse der Büchse (io) liegenden Zahnrad (i3) mit senkrecht verlaufenden Zähnen besteht, das am oberen Ende einen mit der Büchse (io) in Gewindeeingriff stehenden axialen Zapfen (i2) und am unteren Ende eine Pfanne für das Kugelende (i4) der Pleuelstange (i5) besitzt und in dessen Zähne ein von außen drehbares Zahnrad (2o) eingreift.
DEP26618A 1944-09-13 1948-12-24 Vorrichtung zum gleichzeitigen Polieren beider Flaechen eines sich fortbewegenden Glasbandes Expired DE804645C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127743B (de) * 1951-08-20 1962-04-12 Glaceries De La Sambre S A Maschine zum beidseitigen kontinuierlichen Schleifen und bzw. oder Polieren eines Glasbandes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127743B (de) * 1951-08-20 1962-04-12 Glaceries De La Sambre S A Maschine zum beidseitigen kontinuierlichen Schleifen und bzw. oder Polieren eines Glasbandes

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