DE818316C - Einrichtung zum Polieren von Glas - Google Patents

Einrichtung zum Polieren von Glas

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DE818316C DEG134A DEG0000134A DE818316C DE 818316 C DE818316 C DE 818316C DE G134 A DEG134 A DE G134A DE G0000134 A DEG0000134 A DE G0000134A DE 818316 C DE818316 C DE 818316C
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Description

  • Einrichtung zum Polieren von Glas Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Polieren von Glas. Man verwendet bereits für die Fabrikation von poliertem Glas ein endloses Glasband, welches vom Ofen kommend auf Rollen über einen Ausbreiter geführt wird, wo das Glas einer langsamen und methodischen Abkühlung ausgesetzt wird. Dann wird es einem Schliff mit Hilfe von raüh besandeten Eisenplatten ausgesetzt, welche die Rauheiten des Glases beseitigen und die Parallelität der Glasflächen bestimmen. Darauf wird das Glas einer Politur unterworfen, die dem Glas seine Durchsichtigkeit und seinen Glanz vermittelt.
  • Die Politur erfolgt mit Hilfe von Filzplatten, Polierscheiben genannt, die mit einer Paste aus Eisenoxyd, Formerde genannt, versehen werden. Diese Polierscheiben führen eine Rotationsbewegung aus und werden mit zunehmender Kraft auf das Glas aufgesetzt. Es ist weiterhin bekannt, die beiden Flächen des Glases gleichzeitig der Schleifwirkung auszusetzen und dann zu polieren. Sowohl in dem einen als auch in dem anderen Falle werden der Drehsinn der Werkzeuge und ihre Rückwirkung auf das Glas so gewählt, daß die Beanspruchungen des Glases reduziert werden. Dieses System, welches im allgemeinen ein zufriedenstellendes Schleifen ermöglicht, wobei der Reibungskoeffizient der Werkzeuge gering ist, ergibt jedoch Unzulänglichkeiten beim Polieren, wo sich notwendigerweise der Reibungskoeffizient vergrößert, und zwar entsprechend der Erwärmung der Glasoberfläche. Dadurch werden wieder Querbeanspruchungen des Glases erzeugt, die dessen Vorschub hemmen und zu Bruch führen. Weiterhin war es notwendig, zwischen den aufeinanderfolgenden Polierwerkzeugen relativ große Zwischenräume frei zu lassen, die es dein Glas gestatten, sich abzukühlen, aber dazu führen, die Bearbeitungszeit zu verlängern.
  • Dem Gegenstand der Erfindung gemäß werden diese Nachteile behoben, indem die Polierwerkzeuge so angetrieben werden, daß sie geradlinige Hinundherbewegungen quer zur Vorwärtsbewegung des Glasbandes ausführen. Die Verschiebungen der Werkzeuge, die übereinanderliegend die beiden Flächen des Glases bearbeiten, erfolgen im gegenläufigen Sinne. Auch die hintereinander auf der gleichen Seite des Glases arbeitenden Werkzeuge bewegen sich zueinander gegenläufig. Auf diese Weise werden die gefährlichen Beanspruchungen des Glases herabgemindert.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einrichtung besteht darin, daß die hintereinander auf dem Glas arbeitenden Werkzeuge dichter aneinandergerückt werden können, indem die l'rsachen, die die Abkühlung des Glases notwendig machen, umgangen werden. Dies ist besonders bemerkenswert, wenn man den Polierwerkzeugen, wie es bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes geschehen soll, an Stelle der gewöhnlichen runden Form eine rechteckige Form gibt.
  • Wie auch die Form .der Polierwerkzeuge sein mag, so können diese, während sie ihre hin und her gehende Querbewegung auf dem Glas ausführen, einer Rotationsbewegung unterworfen werden. Außerdem können sie vorzugsweise eine Verschiebung im Sinne des Glasvorschubs erhalten, um so den Widerstand zu verringern, welchen sie auf das Glasband ausüben. Diese Verschiebung der Werkzeuge kann mit kleinerer, gleicher oder größerer Geschwindigkeit als die Bewegungsgeschwindigkeit der Glasbahn erfolgen.
  • Um diese verschiedenen Bewegungen durchzuführen, lagert man die Polierwerkzeuge auf Trägern, die paarweise angeordnet sind, und zwar jeweils einer oberhalb.und einer unterhalb der Glasbahn. Der untere Träger ist mit einem Sockel versehen, auf dem der Mechanismus zum Hinundherbewegen und die Vorrichtung zur Zuführung der Formerde und des Öles gelagert sind. Die Trägerpaare sitzen auf einer festen oder einer beweglichen Unterlage. Im letzteren Falle gehen sie mit dem Glas mit. Wenn die Politur beendet ist, trennen sich die beiden Träger eines jeden Paares voneinander. Sie werden dann in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und beginnen dann ihre Bewegungen von neuem.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Einrichtung mit den charakteristischen Merkmalen der Erfindung im Grundzuge dar, und zwar zeigt Fig. i einen Aufriß bzw. einen teilweisen Schnitt durch die Länge der Einrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß den Linien II-II durch Fig. i in größerem Maßstabe, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Einrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil einer anderen Ausführungsform der Einrichtung, Fig.5 einen Teilschnitt nach den Linien V-V durch Fig. i, Fig.6 einen Schnitt nach den Linien VI-VI durch Fig. 2, Fig.7 eine Draufsicht auf die untere Senkvorrichtung, Fig. 8 einen Aufriß in vergrößertem Maßstab der obenliegenden Heb- und Senkvorrichtung, Fig.9 einen teilweisen Schnitt nach den Linien IX-IX durch Fig. i ; Fig. io zeigt eine Draufsicht auf Fig. 9 und Fig. i i eine Draufsicht auf den Mechanismus der oberen Senkvorrichtung.
  • Die Einrichtung, wie sie in den Fig. i bis 3 dargestellt ist, ist dazu bestimmt, die kontinuierliche Glasbahn i aufzunehmen, welche dein Klarschliff und gegebenenfalls der ersten Politur unterworfen wird und auf einer Rollenbahn 2 gehalten wird. Die Bahn i gelangt schließlich zwischen die unteren Polierwerkzeuge 3, die auf den Lagern ,4 gehalten werden, und die oberen Polierwerkzeuge 5, die an den Unterträgern 6 sitzen. Die Polierscheiben 3 und 5 befinden sich in einem Abstand voneinander bzw. stehen sie in Berührung mit den beiden Seiten des Glases. Die Träger 4 und 6 erhalten eine hin und her gehende Bewegung, vorzugsweise im gegenläufigen Sinne, wie weiter unten ersichtlich wird. Während des Polier- bzw. Schleifvorganges werden die Träger 4 und 6 parallel zur Glasbahn mitbewegt, um diese bis zum .lustritt aus der Einrichtung zu begleiten.
  • Vor dem Ausgang -,werden die Schleifscheiben von dem Glas abgehoben. Bei dem gezeigten Beispiel wird die Bewegung der Träger beschleunigt, damit ohne Unterbrechung der Arbeit jeder untere Träger 4 durch eine Senkvorrichtung 7 auf eine untere Rollenbahn 8 gebracht wird, während die oberen Träger6 im entsprechenden Sinne durch eine Hubvorrichtung 9 auf eine höher gelegene Rollenbafhn io gebracht werden. Die Träger 4 und 6 werden schließlich nach dem Eintritt der Einrichtung zurückgebracht, wo eine Hubvorrichtung i i und eine Senkvorrichtung 12 die Träger in ihre Ausgangsstellung zurückbringt, um von hier aus die Arbeit des Schleifens bzw. Poliereies wieder zu beginnen.
  • Fig.2 zeigt ein Paar der erwähnten Träger in ihrer Arbeitsstellung. Die Träger 4 und 6 sind derart gelagert, daß sie eine QuerbeNvegung ausführen können. Sie sitzen in zwei Lagern 13 und 14, welche ihrerseits parallel zu der Glasbahn i auf dem Schlitten 15 mitlaufen. Zu diesem "Zweck ist jedes der Lager 13 oder 1,4 mit einer `'erzalinung 16 versehen, die mit einem Zahnrad 17 zusammen arbeitet.
  • Die Querbewegung derTräger 4 und 6 wird durch Zugstangen 18 und i9 eingeleitet. die an den Kurbelscheiben 2o und 2 i angreifen. Diese werden von einem Motor 22 aus über ein Übersetzungsgetriebe 23 angetrieben, wobei alle diese Teile von dem Lager 14 getragen werden. Die Bewegungen der beiden Träger werden durch eine Kette 24 synchronisiert, wobei die beiden Kurbelzapfen 25 und 26 vorzugsweise um i8o° gegeneinander versetzt sind, in der Weise, daß die Träger ,4 und 6 sich immer im entgegengesetzten Sinne verschieben, wobei sich der eine in seiner äußersten linken Endstellung befindet, während der andere die äußerste Stellung auf der rechten Seite erreicht hat. Auf diese Weise sind die Querbeanspruchungen der Glasbahn auf ein Minimum reduziert. Wohlverstanden gilt dabei, daß die mechanischen Bewegungen der Träger auch durch eine hydraulische Einrichtung o. dgl. bewirkt werden können.
  • Vorzugsweise sind die Scheiben 3 und 5 von rechtwinkeligerGestalt,wie dies in Fig.3 dargestellt ist, eine Gestalt, die ihnen eine größere Wirksamkeit sichert, weil sie auf feststehenden Zapfen in den Trägern gelagert werden können. Sie können aber unabhängig hiervon auch eine andere Form, beispielsweise eine Kreisform, aufweisen und angetrieben werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Um die Beanspruchung des Glases zu reduzieren, ist es vorteilhaft, den Bewegungssinn der hintereinanderliegenden Träger gegenläufig zu halten, so daß beispielsweise ein Träger sich von links nach rechts bewegt, während der folgende Träger sich im entgegengesetzten Sinne von rechts nach links bewegt.
  • In dem Ausführungsbeispiel, welches in Fig.2 gezeigt ist, trägt der Teil 13 einen Behälter 27 für Poliermittel, welcher mit Hilfe einer Pumpe 28 über die Leitungen 29 und 3o die Schleifwerkzeuge 3 und 5 mit Poliermittel versorgt. Wenn, wie im Falle gemäß Fig. 3, die Schleifwerkzeuge sich nicht drehen, kann das Poliermittel nahe am Rande der Schleifwerkzeuge zurückgeführt werden, wie es bei 31 in Fig. 5 gezeigt ist, wodurch eine bessere Verteilung der Poliermittel über die ganze Oberfläche des Schleifwerkzeuges erfolgt.
  • Seitlich von dem Behälter 27 befindet sich ein Ölbehälter 32, von welchem durch die Pumpe 33 und die Leitungen 34 und 35 das Öl nach den Zylindern 36 gefördert wird, um hier die Schleifwerkzeuge mit einem gewünschten Druck gegen das Glas zu drücken, und zwar mit Hilfe des Kolbens 37 gegen den Druck der Federung 38. An Stelle der hydraulisch betätigten Kolben kann man auch andere Mittel verwenden, wie beispielsweise einstellbare Federungen, um den Anpassungsdruck der Werkzeuge einzustellen.
  • Die Träger 13 und 1:4 tragen beide mit Hilfe von Konsolen 39 (Fig. 6) Walzen 40, die dazu bestimmt sind, das Glas zwischen den Werkzeugen 3 abzu-stutzen, Wie es in Fig. i gezeigt ist, berühren sich die einander folgenden Träger für die Werkzeughalter, wobei jeder den vorhergehenden auf der Bahn 15 entlang schiebt, und zwar unter der Wirkung von Zahnritzeln 17, die durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben werden. Auf diese Weise begleiten die Werkzeugträger das Glas, bis seine Politur beendet ist. Die Geschwindigkeit, mit der die Werkzeugträger vorwärts rücken, muB nicht immer übereinstimmen mit derjenigen der Glasbahn. Sie kann kleiner oder größer sein.
  • Man sieht auch, daß es diese Anordnung gestattet, den Teil der Glasbahn, welcher sich zwischen zwei Werkzeuganordnungen befindet und einer Abkühlung ausgesetzt ist, auf ein Minimum zu beschränken. Auch kann die erhöhte Temperatur der Glasoberfläche zugunsten des Schleifvorganges besser eingehalten werden als mit den bekannten Mitteln.
  • Die Träger 13 und 14 sind mit Kontakten 78 (Fig. 2) versehen, welche mit den Kontaktschienen 79 in Berührung stehen. Die Schienen 79 erstrecken sich vom Eingang bis zum Ausgang der Einrichtung, um auf diese Weise die elektrische Energie nach den Motoren zu leiten, die die gegenläufige Bewegung derWerkzeughalter, dieFörderung derPoliermittel, des Öles usw. bewirken.
  • Sobald der Schliff beendet ist, befinden sich die Werkzeughalter in der Nähe des Ausganges der Einrichtung. An dieser Stelle sind die Leitschienen 79 unterbrochen und durch kurze Schienenteile 79' verlängert, mit welchen sie durch die Leitungen 81 unter Zwischenschaltung eines Kontaktgebers 82 verbunden sind, der auf einem festen Träger 83 sitzt (Fig. 9 und io).
  • Wenn schließlich beim Ausgang der Einrichtung die Träger 6 die gewünschte Stellung erreichen, in der sie durch die Haken 43 der oberen Hubvorrichtung 9 erfaßt werden, wird der Kontaktgeber 82 durch einen Kontakt 84 betätigt, der in der Bewegungsbahn eines am Träger 4 befestigten Anschlages 85 sitzt. Entsprechend der Hindundherbewegung der Träger unter der Einwirkung des Motors 22 öffnet der Anschlag 85 den Kontakt 84, wodurch die Stromversorgung der Schienenteile 79' unterbrochen wird. Dies führt zu einem Stillsetzen des Motors 25, welcher die quer verschiebbaren Halter in ihrer Mittelstellung stehenläßt. Die Motoren, welche die Pumpen 28 und 33 antreiben, bleiben ebenfalls stehen, während die Schleifwerkzeuge unter der Einwirkung der Federn 38 wieder ihre Außerbetriebstellung einnehmen. Der Anschlag 85 ist dabei so proportioniert, daß er den Stromfluß nach den Schienenteilen 79' unterbricht, bis die Träger von den Schienen abgehoben sind. Unmittelbar darauf tritt der Kontakt 84 unter der Einwirkung einer Feder 86 in seine Schließstellung.
  • Der Aufsatz 13, 14 wird dann von einem Anschlag 41 (Fig. i) mitgenommen, der auf einer Kette 42 sitzt, welche den Aufsatz schnell nach einer Zähnradsenkvorrichtung 7 bringt, die von einem Motor 77 aus über ein Getriebe 76 angetrieben wird. Die Haken 43 der oberen Hubvorrichtung 9 erfassen, wie nachstehend beschrieben, die Zapfen 44, die an den Trägern 6 sitzen, und heben die Träger 6 von dem Aufsatz 13, 14 ab.
  • Zwischenzeitlich hat eine Öffnungsvorrichtung die Verbindungen 45 und 46, welche in die Leitungen 30 für das Schleifmittel und 35 für das Öl eingeschaltet sind, unterbrochen, wobei die Leitungen in der Zwischenzeit durch Absperrklappen 47 und 48 gesichert werden.
  • Andererseits wurde der Aufsatz 13, 14, der den Träger 4 trägt, nach der Senkvorrichtung 7 geführt und hat dabei den Kontakt 87 geschlossen, welcher den Motor 77 in Lauf setzt. Dieser bewirkt ein Senken des Aufsatzes 13, 14 bis auf eine untere Rollenbahn 8, auf welcher der Aufsatz 13, 14 von einem Mitnehmer 49 der Kette 50 mitgenommen wird. Der Aufsatz 13, 14 betätigt dabei den Schalter 88, welcher den Drehsinn des Motors 77 umkehrt und das Wiederhochgehen der Vorrichtung 7 bewirkt. Auf der Eintrittseite der Maschine betätigt der Aufsatz 13, 14 den Schalter 89 der unteren Hubvorrichtung I I, welche den Aufsatz 13, 14 bis in Höhe der Glasbahn anhebt. In diesem Augenblick kommt auch der obere Träger6 mit Hilfe der Senkvorrichtungi2 von der Rollenbahn io und wird auf den Aufsatz 13, 14 aufgesetzt, wo er mit Hilfe der Zapfen 51 zentriert wird.
  • Der Aufsatz 13, 14 wird dann von einem auf der Kette 53 sitzenden Anschlag 52 vorwärts gestoßen, wobei er den Schalter 9o zum Wiedersenken der Vorrichtung i i betätigt. Dann wird er weiter von einem vorstehenden Arm 54, der unter Einwirkung einer Feder 55 steht und von dem Nocken 56 freigegeben wird, gegen den vorhergehenden Aufsatz angeschoben. Von diesem Augenblick an kommt die Verzahnung 16 wieder zur Wirkung, die mit dem Zahnrad 17 zusammen arbeitet. Die Kontakte 78 treten mit den Kontaktschienen 79 zusammen. Die Schleifwerkzeuge werden wieder mit dem Glas in Berührung gebracht und beginnen ihren Arbeitsgang von neuem.
  • Die Elemente, welche die obere Hubvorrichtung 9 und die obere Senkvorrichtung 12 bilden, sind im einzelnen in den Fig. 8 und I1 dargestellt. Diese Vorrichtungen sind symmetrisch an den Enden der Einrichtung angeordnet und bestehen im wesentlichen aus den Schwenkarmen 57, welche eine Traverse 58 tragen, an der wieder die Haken 43 angebracht sind, die ihrerseits die Mitnehmer 44 an den Trägern 6 umfassen.
  • Die Schwenkarme 57, welche auf beiden Seiten der Einrichtung gelagert sind, sitzen schwenkbar auf den Zapfen 59 in den ortsfesten Lagern 6o (Fig. i i) und bilden einen Teil mit den Zahnsegmenten 61, die mit den Gegensegmenten 62 im Eingriff stehen. Die Segmente 62 sitzen auf einer Welle 63, die über einen Kegelradtrieb 64 und ein Untersetzungsgetriebe 65 von einem umkehrbaren Motor 66 angetrieben werden, der auf der Platte 8o lagert.
  • In Fig.8 sind die Schwenkarme der Senkvorrichtung 9 in ihrer Aufnahmestellung gezeigt. Zwischen den vorderen Enden der Arme 57 sitzt auf dem Zapfen 67 schwenkbar die Traverse 58, welche unter der Wirkung eines Gegengewichtes 68 immer in der Stellung gehalten wird, in der die Haken 43 die Zapfen 44 des ankommenden Halters 6 aufnehmen.
  • Der Halter 6, dessen Zapfen 54 von dem Haken 43 erfaßt wurde, schließt zu gleicher Zeit vermittels des Fingers 69 einen Kontakt 70, welcher den Motor 66 einschaltet. Die Schwenkarme 57 werden hochgeschwenkt, wobei der Träger 6 mitgenommen wird. Die Traverse 58 schwenkt mit dem Haken 43 entsprechend der Schwenkbewegung um die Achse 59 so weit, bis der Träger 6 auf die obere Rollenbahn io abgegeben wird. In diesem Augenblick schließt der Finger 71, welcher ebenfalls an der Traverse sitzt, einen Kontakt 72 für die Bewegungsumkehr des Motors. Die Traverse 58 drückt weiter auf eine Feder 73, welche, sobald die Arme 57 ihre Rückbewegung beginnen, die Traverse 58 schnell zurückpendelt, bis die Zapfen 44 des Halters von den Haken 43 freigegeben werden. Während der Träger 6 von den Mitnehmern 74 auf der Rollenbahn nach der Eingangsseite der Einrichtung transportiert wird, schwenken die Arme 57 der Hubvorrichtung 9 nach unten, wobei auch die Traverse 58 in ihre Ausgangsstellung übergeht und schließlich auf den Kontakt 75 auftrifft, welcher die Bewegungsumkehr des Motors 66 unterbricht.
  • Die gleichen Bewegungen ergeben sich bei der Senkvorrichtung 12, welche die Träger 6 von der Rollenbahn io abnimmt und so weit senkt, daß sie sich in Höhe der Glasbahn befinden und auf den Untersatz 14, der inzwischen von der unteren Hubvorrichtung i i herangebracht wurde, aufsetzen.
  • Es ist wichtig, festzustellen, daß bei der beschriebenen Einrichtung Abweichungen getroffen werden 'können, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Wenn die Träger auf festen Untersätzen aufmontiert sind, soll die Installation für die Möglichkeit der Verschiebung der Träger entlang der Glasbahn, der Trennung der Träger voneinander und ihrer Rückführung entsprechend ausgebildet sein. Das Glas kann während des Polier- und Schleifvorganges feststehen oder in Bewegung sein.
  • An Stelle der geradlinigen Hindundherbewegung können die Träger auch eine alternative Bewegung entlang einer Kurve beschreiben oder so verschoben werden, daß sie eine geschlossene Bewegungsbahn durchlaufen, die transversal zum Vorschub des Glasbandes verläuft. In all den geschilderten Fällen wird man die Bewegungsrichtung der oberen und unteren Träger so wählen, daß sie entgegengesetzt laufen und/oder die benachbarten Träger so steuern, daß die Querbeanspruchungen, .die auf das Glas ausgeübt werden, reduziert werden.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Polieren von Glas, dadurch gekennzeichnet, daß das Polieren des Glases vorzugsweise während der Vorwärtsbewegung des Glasbandes durch Werkzeuge erfolgt, welche eine hin und her gehende Querbewegung im Verhältnis zum stillstehenden bzw. sich bewegenden Glasband und mit Bezug aufeinander eine gegenläufige Bewegung ausführen.
  2. 2. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Werkzeuge geradlinig ist.
  3. 3. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung des Glasbandes aufeinanderfolgende Werkzeuge sich zueinander im entgegengesetzten Sinn bewegen.
  4. 4. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge je außer der Verschiebebewegung auch noch eine Drehbewegung um ihre Achsen ausführen.
  5. 5. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge sich während ihrer gegenläufigen Bewegung parallel zum Glas mit einer Geschwindigkeit bewegen, die von der Geschwindigkeit des Glasbandes unterschiedlich ist.
  6. 6. Einrichtung zum Polieren von Glas nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den beiden Seiten der Glasbahn arbeitenden Polierscheiben an Haltern lagern, die von einem geeigneten Antrieb aus quer zur Transportrichtung des Glases verschoben werden.
  7. 7. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusammengehörige, auf den entgegengesetzten Seiten der Glasbahn arbeitende Halter untereinander durch ein Getriebe verbunden sind, welches die Verschiebung der beiden Halter im gegenläufigen Sinn zueinander bewirkt. B.
  8. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Werkzeughalterpaar auf einem Sockel sitzt, welcher gleichzeitig den Mechanismus für die Betätigung der Halter und außerdem *die Vorrichtung zur Zuführung von Formerde und C51 trägt.
  9. 9. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Formerde zu den Polierscheiben im Bereich des Umfanges der Scheiben durch diese hindurch erfolgt. io.
  10. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierwerkzeuge aus quadratischen oder rechteckigen Scheiben gebildet sind. i i.
  11. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Werkzeughalter abnehmbar auf dem Sockel sitzt, welcher ihn trägt.
  12. 12. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel, welche die Werkzeughalterpaare tragen, mit einer Zugvorrichtung zusammen arbeiten, um eine Verschiebung der Sockel parallel zur Glasbahn während des Arbeitens der Polierwerkzeuge zu bewirken.
  13. 13. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Anwendung von Transportvorrichtungen an den Enden der Einrichtung zum getrennten Zurückführender oberen und der unteren Werkzeughalter von der Austrittsseite der Einrichtung zum Einrichtungseintritt, derart, daß die Polierarbeit auf den beiden Seiten der Glasbahn nicht unterbrochen wird.
  14. 14. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einrichtungsaustritts jeder Sockel allmählich auf eine Senkvorrichtung geschoben wird, während der obere Werkzeughalter durch eine Hubvorrichtung abgehoben wird und die beiden zusammengehörigen Werkzeughalter auf getrennten Wegen nach der Eintrittsseite der Einrichtung zurückgeführt werden, wo sie wieder miteinander vereint werden.
  15. 15. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Transportvorrichtungen für die unteren und oberen Werkzeughalter aus je einer Senkvorrichtung und je einer Hubvorrichtung besteht, deren Bewegurigen durch die Werkzeughalter selbst gesteuert werden.
  16. 16. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen, die durch die oberen Halter gesteuert werden, aus hin und her gehenden Armen bestehen, in denen eine Traverse schwenkbar aufgehängt ist, die wiederum mit Aufhängern (Haken) versehen ist, welche unter der Vorwärtsbewegung eines jeden Werkzeughalters die Kontakte für die Bewegungsumkehr des Antriebsmotors für die Schwenkarme betätigen.
  17. 17. Einrichtung zum Polieren von Glas nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch, einen von den Werkzeughaltern gesteuerten Kontakt, der den oberen Werkzeughalter in seiner Mittelstellung so lange festhält, bis dieser von der Hebevorrichtung erfaßt ist.
DEG134A 1948-03-27 1949-10-22 Einrichtung zum Polieren von Glas Expired DE818316C (de)

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