DE1583611C3 - Vorrichtung zum absatzweisen Fördern eines metallischen Gießstranges - Google Patents
Vorrichtung zum absatzweisen Fördern eines metallischen GießstrangesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1284—Horizontal removing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum absatzweisen Fördern eines metallischen Gießstranges
aus einer feststehenden, insbesondere horizontalen Stranggieß-Kokille, mit einer den Strang in steuerbaren
periodischen Zeitabständen festhaltenden ortsfesten Klemmeinrichtung sowie mit einer Fördereinrichtung,
die auf dem Strang achsparallel zum Strang hin- und herverschiebbar ist.
Beim horizontalen Gießen von Metallsträngen ist es üblich, diesen entweder kontinuierlich oder aber
absatzweise aus der Kokille herauszuziehen. In beiden Fällen müssen vielfach Beschädigungen der
Oberfläche sowie auch Veränderungen in der Gefügestruktur in Kauf genommen werden. Auch entstehen
infolge zu hoher Spanndrücke der Förderrollen mitunter Quetschrisse an der Strangoberfläche, die
eine Weiterverarbeitung ausschließen. Die Oberflächenverletzungen und auch die Veränderungen in der
Gefügestruktur sind meist dadurch bedingt, daß sich der Strang beim Fördern nicht gleichmäßig von der
Kokille löste. Als Folge dieser Erscheinung können sich zwangläufig auch Strangbrüche od. dgl. ergeben.
Zur Vermeidung dieser oder ähnlicher Übelstände ist es bekannt, die Kokille in eine oszillierende Bewegung
zu versetzen, um auf diese Weise den Strang von der Kokille abzulösen. Die zur Erzeugung einer
Oszillationsbewegung erforderlichen Mittel sind recht aufwendig und teuer. Sie bedürfen zudem ständiger
Überwachung und Pflege. Zudem sind auch noch besondere Mittel zum Ausziehen des Stranges
erforderlich, für die die gleichen Gesichtspunkte hinsichtlich des baulichen Aufwandes, der Kosten,
Überwachung und Pflege Gültigkeit haben.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens gemäß der schweizerischen Patentschrift
402 294 bekannt, bei welchem bei feststehender Kokille der Strang zunächst ein Stück von der
Schmelze wegbewegt wird, danach etwas zur Schmelze zurückbewegt, dann wiederum ein Stück
von der Schmelze wegbewegt wird usw. Die auf diese Weise vom Strang zurückgelegte Strecke ist bei der
von der Schmelze weggerichteten Bewegung etwas
ίο größer als bei der entgegengesetzten Bewegung.
Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß bei Anwendung eines derartigen Verfahrens die Gießleistung
nur gering und daher unwirtschaftlich ist. Der Strang wird mit einem Kraftspeicher in Wirkverbindung gebracht,
der bei der von der Schmelze weggerichteten Bewegung geladen wird und der unter Entladung den
Strang zur Schmelze hin bewegt. Dieser Kraftspeicher wirkt sich nachteilig aus, weil er Federn erfordert,
die notwendigerweise dem üblichen mechanisehen Verschleiß unterliegen. Unter Einfluß des warmen
Stranges wird der Verschleiß der Federn noch um ein Vielfaches vergrößert. Außerdem können
durch Federbrüche hervorgerufene Betriebsstörungen vorkommen.
Der Strangbewegungs-Vorrichtung mit dem Kraftspeicher muß eine Zugvorrichtung nachgeschaltet
sein. Wird, wie schon dargestellt, für die Strangbewegung ein Federkraftspeicher benutzt, so erfolgt das
Festklemmen des Stranges in der Zugvorrichtung auf hydraulischem Wege. Es ist klar, daß das Vorhandensein
zweier verschiedener Krafterzeugungs-Systeme die Anlage nicht nur zusätzlich verteuert, sondern
auch die Überwachung erschwert.
Bei der bekannten Vorrichtung ist die Strangbewegungseinrichtung so konstruiert, daß der beim Ausziehen
des Stranges zurückgelegte Weg der Klemmbacken kleiner ist als der von der nachgeschalteten
Zugvorrichtung zurückgelegte. Dies hat zur Folge, daß die Klemmbacken der Strangbewegungs-Vorrichtung
nach Anliegen an vorrichtungsfesten, Anschlägen auf dem von der Zugvorrichtung noch etwas
weiter gezogenen Strang rutschen. Da auch die Klemmbacken einem erheblichen Verschleiß unterworfen
sind, liegt es auf der Hand, daß die Strangoberfläche durch das Rutschen dieser Klemmbacken
beschädigt werden kann, z. B. durch Riefenbildung, wenn man nicht den umständlicheren und vor allem
auch teueren Weg des öfteren Auswechselns der Klemmbacken wählt. Die durch die partielle Rückbewegung
des Stranges in der Kokille hervorgerufene Glättung, die der Oberflächengüte des Stranges zugute
kommen soll, wird durch die Rutschbewegung der Klemmbacken und der damit einhergehenden
Riefenbildung wieder zunichte gemacht.
Eine andere bekannte Vorrichtung gemäß der belgischen Patentschrift 689 542 enthält zwei Spannvorrichtungen,
von denen jeweils abwechselnd die eine offen ist und die andere den Strang einklemmt, wobei
beide Spannvorrichtungen hin- und herverschiebbar sind und den Strang in der Ziehrichtung bewegen.
Der Hauptnachteil dieser Anordnung liegt darin, daß die großen Massen der Spannvorrichtungen unnützlich
mit dem Strang mitbewegt werden, was — abgesehen von einem erhöhten Energieaufwand -y
eine Begrenzung der Stranghubzahl pro Zeiteinheu infolge der Trägheit der bewegten Massen bedeutet
Dadurch wird die Leistung dieser Einrichtung wesentlich beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil, wel·
3 4
eher der Vorrichtung nach dem erwähnten belgi- tung festgehalten wird, währenddessen sich die Forschen
Patent anhaftet, liegt in dem ruckartigen An- derrollen auf dem Strang abwälzen, und
packen des Stranges durch die nachgeschalteten Fig. 2 die gleiche Anlage wie in Fig. 1, jedoch in druckmittelbetätigten Spannbacken. Dadurch entste- einer Arbeitsposition, in der der Gießstrang von der hen zusätzlich Erschütterungen, die sich auf die 5 Klemmvorrichtung freigegeben ist und der Strang Oberfläche bzw. das Gefüge des Stranges ungünstig durch das Förderrollenpaar aus der Kokille transporauswirken. tiert wird.
packen des Stranges durch die nachgeschalteten Fig. 2 die gleiche Anlage wie in Fig. 1, jedoch in druckmittelbetätigten Spannbacken. Dadurch entste- einer Arbeitsposition, in der der Gießstrang von der hen zusätzlich Erschütterungen, die sich auf die 5 Klemmvorrichtung freigegeben ist und der Strang Oberfläche bzw. das Gefüge des Stranges ungünstig durch das Förderrollenpaar aus der Kokille transporauswirken. tiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung Der gegossene Strang 1 tritt aus der Kokille 2 aus
zum absatzweisen Fördern eines metallischen Gieß- und gelangt zunächst zu der der Kokille 2 nachge-
stranges in der Weise zu verbessern, daß die bei den io schalteten Klemmvorrichtung 3 und von hier aus zu
bisher bekannten Vorrichtungen erkannten Mangel dem in seiner Gesamtheit mit 4 bezeichneten Förder-
vermieden werden, die Gießleistung gesteigert wird aggregat. Nach Verlassen dieses Aggregates gelangt
und bei höherer Wirtschaftlichkeit optimale techno- der Strang 1 über einen — nicht dargestellten —
logische Bedingungen erreicht werden. Zur Lösung Rollgang zur Weiterverarbeitung, etwa einer der
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, 15 Stranggießanlage nachgeschalteten Schere od. dgl.,
daß die Vorrichtung ein sich auf dem Strang abwäl- mittels welcher er auf geeignete Längen konfektio-
zendes, angetriebenes Rollenpaar aufweist, dessen niertwird.
Umlaufgeschwindigkeit unabhängig von den Festhal- Der aus der Kokille 2 austretende Strang 1 wird
tezeiten bzw. der Frequenz der Klemmeinrichtung ständig absatzweise für einen vorbestimmten Zeitinsteuerbar
ist. 20 tervall in der Klemmvorrichtung 3 festgehalten. Die
Einem weiteren Merkmal der Vorrichtung zufolge Klemmvorrichtung 3 besteht aus einem ortsfest anist
das Rollenpaar in einem gemeinsamen Ständer geordneten Unterteil 3 α und einem dazu relativ bedrehbeweglich
gelagert, dessen mit einer druckmittel- wegbaren Oberteil 3 b. Die Betätigung des Oberteils
betätigten Zylinder-Kolben-Anordnung gekuppelter erfolgt unter Einfluß eines Druckmittels.
Gleitschlitten achsparallel zum Gießstrang verschieb- 25 Ein in ortsfesten Lagern 10, 10 a gelagerter Gleitbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist schlitten 4 d des Rollenständers 4 c ist achsparallel das Rollenpaar über ein stufenlos regelbares Ge- zum Gießstrang 1 verschiebbar. Während des Festtriebe und Kugelwälzgelenkwellen antreibbar. halte-Intervalls wälzen sich ständig im gleichen
Gleitschlitten achsparallel zum Gießstrang verschieb- 25 Ein in ortsfesten Lagern 10, 10 a gelagerter Gleitbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist schlitten 4 d des Rollenständers 4 c ist achsparallel das Rollenpaar über ein stufenlos regelbares Ge- zum Gießstrang 1 verschiebbar. Während des Festtriebe und Kugelwälzgelenkwellen antreibbar. halte-Intervalls wälzen sich ständig im gleichen
Als besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Drehsinn, jedoch einander gegenläufig, über Kugel-Vorrichtung
soll vor allem die Steigerung der Gieß- 30 wälzgelenkwellen 5, 5 a und Regelgetriebe 6 vom
und Ziehleistung sowie die damit einhergehende Ver- Motor 7 angetriebene Förderrollen 4 a, 4 b auf dem
besserung der Oberflächen-Qualität und die weitge- Strang 1 in Richtung des nach links weisenden
hende Homogenisierung der Gefügestruktur des Pfeiles (F i g. 1) ab. Der Andruck des Förderrol-Stranges
hervorgehoben werden. Bei Anwendung der Ienpaars4a, 4 b auf den Strang 1 wird durch ein
erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Beschädi- 35 Druckmittel geregelt. Die Förderrollen 4 a, 4 b
gungen der Oberfläche, Strukturveränderungen des sind gleichachsig und quer zur Strangtransportstofflichen
Gefüges und auch Strangbrüche weitge- richtung im Rollenständer 4 c drehbeweglich geiahend
eingeschränkt. gert. Die Verschiebung des Schlittens 4 d in Richtung
Besonders vorteilhaft wirkt sich weiterhin bei der nach rechts gemäß F i g. 2 erfolgt mit Hilfe einer
Arbeit der vorgeschlagenen Vorrichtung aus, daß die 40 druckmittelbetätigten Zylinder-Kolben-Anordnung 9.
Stranggeschwindigkeit in weitem Umfang unabhängig Wenn das Oberteil 3 b der Klemmvorrichtung 3
vom intermittierenden Gießbetrieb eingestellt werden plötzlich angelüftet und der Kolben 9 α im Zylinder 9
kann. Dadurch erhöht sich in gleichem Maße auch im gleichen Moment ebenso plötzlich druckmittelbe-
die Gießgeschwindigkeit. Die Geschwindigkeit des aufschlagt wird, gleitet der Schlitten 4 a" in den La-
Strangausziehens sowie des Gießens erfolgt lediglich 45 gern 10, 10 α und nimmt dabei den sich zwischen den
durch Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit der Förderrollen4a 4b abwälzenden Strang 1 um einen
Treibrollen, die über Gelenkwellen und stufenlos re- Streckenabschnitt mit in Richtung des nach rechts
gelbares Getriebe kontinuierlich von einem Elektro- weisenden Pfeiles (Fig. 2).
motor angetrieben werden. Dieser Vorgang wiederholt sich nun in ständiger
Die im Aufbau und in der Handhabung einfache, 50 Folge.
zweckmäßige und wenig störanfällige Vorrichtung Die von den Förderrollen 4 a, 4 b in F i g. 1 auf
erlaubt hohe Stranghubzahlen, die bis etwa dem Strang nach links ausgeführte Abwälzbewegung
360 Hübe/min betragen können, wobei Hublängen ist durch das Verhältnis Haltezeit zu Umfangszu
erreichen sind, die weniger als lmm betragen. geschwindigkeit U definiert. Dieses Verhältnis
Durch die vorgesehene elektrische bzw. elektronische 55 kann durch die elektrische bzw. elektronische
Steuerung kann selbstverständlich auch das Verhält- Steuerung in weiten Grenzen — auch einzeln und
ms Stranghaltezeit zu Strangbewegungszeit unabhän- unabhängig voneinander — stufenlos geändert wergig
von den anderen Einflußgrößen in weiten Grenzen den, z. B. durch Veränderung der Umfangsgeschwinstufenlos
verändert werden. digkeit der Förderrollen 4 α, 4 b. Eine derartige
Alle Druckmittelverbraucher sind einer gemeinsa- 60 Steuerung erlaubt große Hubzahlen, bis beispiels-
men Druckmittelleitung zugeordnet und lassen sich weise 360 Hübe/min., und sehr geringe Hublängen,
auf elektrischem bzw. elektronischem Wege auch un- beispielsweise kleiner als 1 mm. Selbstverständlich
abhängig voneinander betätigen bzw. regulieren. kann auch die Bewegungscharakteristik, z. B. ein
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der schnelles Ausziehen des Stranges für eine bestimmte
tröndung schematisch dargestellt. Dabei zeigt 65 Wegstrecke durch den Treibzylinder 9, 9 a, verändert
F i g. 1 eine im Betrieb befindliche Stranggieß-An- werden, wenn etwa die Haftreibungskräfte des Stran-
lage, bei der der Gießstrang in der Klemmvorrich- ges in der Kokille schnell überwunden werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum absatzweisen Fördern eines metallischen Gießstranges aus einer feststehenden,
insbesondere horizontalen Stranggieß-Kokille, mit einer den Strang in steuerbaren periodischen
Zeitabständen festhaltenden ortsfesten Klemmeinrichtung sowie mit einer Fördereinrichtung,
die auf dem Strang achsparallel zum Strang hin- und herverschiebbar ist, gekennzeichnet
durch ein sich auf dem Strang (1) abwälzendes, angetriebenes Rollenpaar (4a, 4 b), dessen
Umlaufgeschwindigkeit unabhängig von den Festhaltezeiten bzw. der Frequenz der Klemmeinrichtung
(3) steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenpaar (4 a, 4 b) in
einem gemeinsamen Ständer (4 c) drehbeweglich gelagert ist, dessen mit einer druckmittelbetätigten
Zylinder-Kolben-Anordnung (9) gekuppelter Gleitschlitten (4 d) achsparallel zum Gießstrang
(1) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenpaar
(4σ, 4 b) über ein stufenlos regelbares Getriebe
(6) und Kugelwälzgelenkwellen (5, 5 a) antreibbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0054240 | 1967-09-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583611A1 DE1583611A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1583611B2 DE1583611B2 (de) | 1974-01-31 |
DE1583611C3 true DE1583611C3 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=7055603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671583611 Expired DE1583611C3 (de) | 1967-09-29 | 1967-09-29 | Vorrichtung zum absatzweisen Fördern eines metallischen Gießstranges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1583611C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080998A1 (de) * | 1981-11-27 | 1983-06-08 | Manfred Dipl.-Ing. Haissig | Vorrichtung zum horizontalen Stranggiessen von Metallen oder Legierungen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4592408A (en) * | 1983-02-28 | 1986-06-03 | Manfred Haissig | Device for horizontal continuous casting of metals and alloys |
JPS6096357A (ja) * | 1983-10-31 | 1985-05-29 | Nippon Kokan Kk <Nkk> | 水平連続鋳造機のピンチロ−ル駆動装置 |
US4763719A (en) * | 1984-02-07 | 1988-08-16 | Voest-Alpine International Corporation | Apparatus for discontinuous withdrawing of a cast strand |
DE3528328A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Mannesmann Ag | Verfahren und auszieheinrichtung zum horizontalstranggiessen von metall, insbesondere von stahl |
DE3622838C2 (de) * | 1985-09-05 | 1994-09-08 | Voest Alpine Ind Anlagen | Vorrichtung zum diskontinuierlichen Ausziehen eines Gußstranges |
-
1967
- 1967-09-29 DE DE19671583611 patent/DE1583611C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0080998A1 (de) * | 1981-11-27 | 1983-06-08 | Manfred Dipl.-Ing. Haissig | Vorrichtung zum horizontalen Stranggiessen von Metallen oder Legierungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1583611A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1583611B2 (de) | 1974-01-31 |
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