DE892284C - Verfahren und Vorrichtung zur schaelenden Gewinnung und zum Laden von Steinkohle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur schaelenden Gewinnung und zum Laden von Steinkohle

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DE892284C
DE892284C DED2819D DED0002819D DE892284C DE 892284 C DE892284 C DE 892284C DE D2819 D DED2819 D DE D2819D DE D0002819 D DED0002819 D DE D0002819D DE 892284 C DE892284 C DE 892284C
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DE
Germany
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peeling
loading
coal
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peeling device
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Expired
Application number
DED2819D
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English (en)
Inventor
Walter Dr-Ing Vogel
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KOHLENBERGBAU LEITUNG DEUTSCHE
Original Assignee
KOHLENBERGBAU LEITUNG DEUTSCHE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur schälenden Gewinnung und zum Laden von Steinkohle Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur schälenden Kohlengewinnung und zäum Laden von Steinkohle, bei welcher ein Sch;älwerkzeuig unter gleichzeitiger Mitnahme einer Ladevorrichtung und von hinterher gezogenien Spreizstempieln Sam Kohlenstoß @entlang bewegt und die gelöste Kohle einer Fördervorrichtung zugeführt wird.
  • Eine solche Arbeitsweise ist @an sich bekannt. Die Erfindung besteht darin, daß der Vortrieb des Schälwerkzeuges schrittweise unter Abstützen gegen die während des Lösevorganges, festgelegte Ladevorrichtung erfolgt. Hierbei wird vorzugsweise so gearbeitet, @daß die Ladevorrichtung absatzweise in der Stillstandsperiode der Schälvorrichtung nach Festle,gen,derselben, sich an diesier abstützend, nachgezogen wird. Dias abwechselnde Festlegen :der Schälvorrichtiung wund der Ladevorrichtung !erfolgt hierbei in an sich bekannter Weise durch Spreiz;-sternp@el.
  • Der Hauptvorteil dieses Prinzips des wechselweisten ,gegenseitigen Abstützens der Abschäl- und der Ladievorrichtiunig beim schrittweisen Vorrücken gegenübier der bisher bekannten Arbeitsweise besteht darin, daß die insgesamt für das Lösen rund das, Laden iauufz,ubringende Kraft ,unterteilt wird und dementsprwechend für die Gesambanordnungein kleinerer Antrieb ,gewählt werden kann, was vor ,allarm mit Rücksicht auf den beengten, zwischen Strebfördermittel unid Kohlenstoa zur Verfügung stehenden Raum vorn erheblicher Bedeutung ist.
  • Ein: weiterer Vorteil besteht darin, daß die längs des Kohlenstoßes verlaufenden, zum Hasipel führenden, Zugseile fortfallen rund ;auch hierdurch manche Störungsquelle ausgeschaltet wird.
  • Es können ohne Schwierigkeiten in einem- Streb mehrere Gewinnungsmaschinen im Abstand von,einander eimges-etzt werden, die je reinen Abschnitt dies Strebs bearbeiten.
  • Nach .einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt ,das schrittweise Vorrücken. des gesamten. Aggregats zweckm,äßigerweise durch einen Drehkolbenantrieb, :der sich an der Ladevorrichtung befindet. Mit diesem Drehkolbenantrieb ist :ein Sieilscheibensqgment gekuppelt, und weiterhin sind Drahtseile mit ihrem einen Endre an :dem Seilscheibensegment bzw. an :der I aidevorrichtung und mit ihrem anderen Ende an dien Abschälvorlzchtung befestigt. Hierdurch wird für den Antrieb reine sehr gedrängte Bauart erzielt, die zwischen dem Strebfördermittel und :dem Kohlenstoß untergebracht werden kaxm,.aber trotzdem noch einte ;gmügende' Antriebskraft bzw. :einen Antriebsdruck von io bis 15 t erzeugen kann.
  • An Stelle des Seilscheibensegmentes kann auch ein Zahnsiegmient vorgesehen sein, das in einte rentsprechenide, an der Abschälvorrichtung befindliche Zähnsuange eingreift. Der Antrieb kann: selbstverst4nidlich auch ianstatt an der Ladevorrichtung an, der Abschälvorrichtung angebracht sein. Es ist ferner natürlich möglich, einen anddren umsteuerbaren Antrieb zu -wählen, beispielsweise einten Elektromotor über einem Schneckengetriebe, indem eine entsprechende UmschaltkuppluAg vorgesehen wird. -En der Zeichnung -steine Anordnung zur Durchführung des neuen Verfahrens heispiielsivei:siedargestellt, und zwar zeigt Abb. i :eine Draufsicht :der Vorrichtung; Abb. 2 zeugt .eirein Schnitt nach A-B der Abb. i; Ab:b. 3 stellt einen Schnitt nach C-D :der Abb. z dar; Abb. ¢ rund 5 zeigen schematisch die Anordnung der Kolben im Drehkolb:enantreb, und zwar Abb. ¢ für das obere und Abb. 5 für das witere Geliä;use.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Die Preßluft wird durch die Kanäle i vor :die Kolben 2a bis 2e des Drehkolbenantriebes geleitet, sio @daß sie von der strichpunktiert gezeichneten Stellung in die Stellung nach Abb. q. und 5 übergehen. Die Kanäle 3 sind bei diesiem Vorgang mit dem Auspuff verbunden. Durch diese Bewegung nach rechts, :d. h. tim Sinie des Uhrzeilgers, klemmt sich der Sp:reimtempel i i unter :das Hiangende rund setzt die Ladevorrichtung 9 fest, so idaß sich :die Abschälvorricht- 7 en der Ladevorrichtung ;abstützt und durch das mit auf der Welle q. gekuppielte Seilscheibensegment 5 bzw. Drahtseil 6 :die Abschälvorrichtung 7 mit :dem Messer 8 in :die Kohle ;getrieben wird, bis die in Abb. i .und 2 rechte Seite gezeigte Stellung :erreicht ist. Während dieses Arbeitsvorganges schleift der Spreizstempel io am Hangenden entlang.
  • Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges, :des Lösens .der Kohle; wird die Druckluft umgeschaltet, sio-daß sie jetzt in, die Kanäle 3 (Abb. q. rund 5) @eintritt und ,die Kaln,äle z mit dien Auspuff verbunden sind. Die Kolben. 2a bis 2e führen jetzt :eine entgegengesetzte Bewegung nach links aus, bis sie die in Abb. ¢ [und 5 strichpunktiert gezeichnete Stellung einnehmen. Während dieser Bewegung :des D1,ehkolbenantriebes nach links schleift :der Spreizstempel i i am Hmlgienden @entla@g; wobei sich der Spneizstempiel i o verspannt rund die AbschMvorrichtung 7 festsetzt, vnd über :das Seilscheibensegment 5 bzw. -,das Drahtseil 12 wird die Ladevorrichtung 9 nachgeziogen sowie :die gelöste Kohle über .das Leitblech 13 in das Strebfördermittiel 14 ,geschoben bzw. geladen.
  • Diese .beiden Arbeitsvorg ,änge wiederholen sich dann immer wieder, bis das Aggregat am ;ganzen Kohlenstoff entlang geschritten ist, diesen bearbeitet und (die ,gelösbe Kohle in das Strebfördermittel gieladen hat. Für die Verhiebrichtung im Sinne der Zeichnung nach rechts sind die beiden. Spreizstempel 15 und 16, wie in der Zeichnung Abb.2 dargestellt, umgelegt, während für die entgegengesetzte Verhiebrichtung :die Spreizstempel io und i i umgelegt werden.. Das Hochhalten :der Spreizstempel kann, wie 'nm vorliegenden Fall dargestellt, durch kleine Pneßluftzylili:der, auch durch Federkraft geschehen.
  • Zweckmä:ßigerweis@e wird, um in, den engen Raum zwischen: Kohlmstaß und Strebfördermittel geniiigend Antriebskraft erzeugen zu können, der Antrieb des Aggregats so .ausgestalbet, daß zwei Drehkolbenantriebe 17 und 18 vorgesehen werden, an deren gemeinsamer Welle q. das Segment 5 gekuppelt ist, welches wiederum über ein weiteres Kraftübertraagungsmittel, im vorliegenden Fall als Ausführungsbeispiel die Drahtseile 6 und 12, mit der Abschälvorrichturng verbunden ist. Bei der vorgeschlagenen Anordnung von fünf Kolben 2a bis 2e von je 5ooX25omm (Abb. 4 und 5), wird bei seiner Druckluftspiannung von q. at eine theoretische Antriebs- bzw. Andrückkraft für die Schälvorrichtung von 14t :erreicht.
  • Der -obere Antrieb 17 (Abb. q.) ist so begrenzt, daß :die Wände i9 des Gehäuses als Leibwand für die Kohle, die auf das Strebfördermittel 14 geschob-en wird, dienen.
  • Der Antrieb wird zweckmäßgerweise gelenkig mit :den beiden Teilen der Ladevorrichtung 9, .die auch aus zwei Verladerampen bestehen kann, verbunden, :und zwar derart, daß @er frei über dem Liegenden schwebt. Ferner ist es vorteilhaft, die Teile 2o, ran denen sich die Abschähmiesser 8 be- i fintden, (gelenkig mit :der Absch:älvorrichtung-7 zu verbinden, ,damit sich das Aggregat etwaigen Unebenheiten auf dein Liegenden bessier anpassen kann. Bei dieser Anordnung ist es auch möglich, durch Schrauben -oder ,ähnliche Verbindungsstücke 1 die Gelenke zu verstellen und festzulegen, damit die Schnittrichtung in horizontaler Richtung gelenkt werden kann.
  • Um .eine günstige Wirkung der Spreizstempel zu erzielen., werden @diese möglichst tief in die Ladevorrichtung .eingeltassen, @um die größte Länge für die Stempel zu erreichen.. Selbstverständlich könnten hierbei @entsprechende Abdeckbleche :oder -schürzen vorgesehen werden..
  • Die Abh. 3 zeigt ;als Ausführungabeispieldie Führung 21 zwischen der Abschälvorrichtiung 7 und den Ladevorrichtiung 9. Hierfür kann natürlich auch eine Rolleinführung @od. @dgl. vorgesehen werden. Dabei ist, wie in Abb.3 dargestellt, ein gewisser Spielnauen 22 für die senkrechte Bewegung zwischen Abschäl- und Ladevorrichtung vorzusehen, da diese ja @abwechselnd ;gegen das Liegende durch die Spreizstempel festgeklemmt werden, ohne die B;eweglichkeit des ;anderen Teiles zu beeinträchtigen.
  • Die Umsteuerung für die schrittweisen Arbieitsvorgänge kann von Hand oder jauch automatisch erfolgen, indem in an sich bekannter Weisse Anschlagventile iangebracht werden, die auf einen emtsprechenden Steuerkörpiereinwirken, sie, daß das gesamte Aggregat vollautomatisch arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren; zum Gewinnen und Laden von Kohle, bei welchem ein Schälwerkzeug unter gleichzeitiger Mitnahme einer Ladevorrichtung und von hinterhergezogenen Spreizstempeln.t am Kohlenstoß entlang bewegt und die gelöste Kohle einer Fördervorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, @daß der Vortrieb des Schähverkzeuges schrittweise unter Abstützen gegen, die während des Lösevorganges festgelegte Ladevorrichtung erfolgt. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung absatzweise in der Stillstandperiod@e der Schälvorrichtung nach Festlegen dersiel'ben, sich an dieser abstützend, nachgezogen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, da-durch gekennzeichnet, diaß das abwechselnde Festlegen .der Schälvorrichtung und der Ladevorrichtung in an sich bekannter Weise durch Spreizstempel erfolgt. , q.. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens :nach Anspruch i bis 3, gekennzemchn:et durch einen Drehkolbenantrieb, welcher über ein Seilscheibensegment und Drahtseil od.,dgl. bei der Bewegung in der !einen Richtung die Schälvorrichtung vortreibt, in der anderen die Ladevorrichtung nachzieht. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekenurzeichnet, daß ran Stelle des Seilscheibensegmentes ein Zahnsegment vorgesehen ist, welches in eine entsprechende Zahnstange an ,der Schälvorrichtung eingreift. 6. Vorrichtung nach Anspruch q. und 5, da-,durch gekennzeichnet, daß zwei Drehkolbenantriebe übiereimnder vor .gesehen sind, zwischen welchen ein Segment angeordnet ist, daß über ein weiteres Kraftübertraigwngsmittel mit der Sch,älvorricht@unig verbunden ist. 7. Vorrichtung ;ach Anspruch q. bis 6, da-,durch gekennzeichnet, daß die baulichen Abmessiungendes. ioberen Drehkolbenantriebes so begrenzt sind, daß die Wand seines Gehäuses als Leitwand für die Kohle, die auf das Strebfördermittel ;gehoben wird, dient. B. Vorrichtung nach Anspruch q. bis 7, da-,durch gekennzeichnet, claß der Antrieb mit der Ladevorrichtung, beispielsweise Verladerampe; ;gelenkig verbunden ist und frei über dein Liegenden schwebt. 9. Vorrichtung nach Anspruch q. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstempel in ,die Schäl- bzw. Ladevorrichtung möglichst tief reingelassen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 5oi 19q.; USA.-Patentschriften Nr. 1 639 050, 1 755 332.
DED2819D 1943-01-08 1943-01-08 Verfahren und Vorrichtung zur schaelenden Gewinnung und zum Laden von Steinkohle Expired DE892284C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1639050A (en) * 1921-10-24 1927-08-16 Executrix Olive Eugenie Morgan Mining machine
US1755332A (en) * 1919-12-23 1930-04-22 Morgan Olive Eugenie Mining and loading apparatus
DE501194C (de) * 1930-06-28 Heinrich Stoltefuss Vorrichtung zur maschinellen Gewinnung von Kohle und aehnlichen Mineralien mittels eines Keilkopfes

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE501194C (de) * 1930-06-28 Heinrich Stoltefuss Vorrichtung zur maschinellen Gewinnung von Kohle und aehnlichen Mineralien mittels eines Keilkopfes
US1755332A (en) * 1919-12-23 1930-04-22 Morgan Olive Eugenie Mining and loading apparatus
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