DE2522654A1 - Wechselvorrichtung fuer kreismesserscheren zum laengsteilen von metallband - Google Patents

Wechselvorrichtung fuer kreismesserscheren zum laengsteilen von metallband

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DE2522654A1
DE2522654A1 DE19752522654 DE2522654A DE2522654A1 DE 2522654 A1 DE2522654 A1 DE 2522654A1 DE 19752522654 DE19752522654 DE 19752522654 DE 2522654 A DE2522654 A DE 2522654A DE 2522654 A1 DE2522654 A1 DE 2522654A1
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change carriage
shears
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DE19752522654
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English (en)
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Hans Kaster
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Vodafone GmbH
Original Assignee
WALZMASCHINENFABRIK AUGUST SCHMITZ GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/008Means for changing the cutting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Wechselvorrichtung für Kreismesserscheren zum Längsteilen von Metallband.
  • Die Erfindung betrifft eine Wechselvorrichtung für Kreismesserscheren zum Längsteilen von Metallband, bestehend aus mindestens zwei quer zum Band auf Laufschienen verfahrbaren Wechselwagen zur Aufnahme je einer Kreismesserschere, wobei der in Arbeitsposition in der Scherenlinie befindliche Wechselwagen zum Austausch mit einem anderen Wechselwagen bis außerhalb des Platzbedarfes für die Arbeitsposition verfahrbar ist.
  • Derartige Wechselvorrichtungen für Kreismesserscheren sind den sogenannten Schnellwechselvorrichtungen für Walzgerüste nachgebildet, indem eine auszuwechselnde Einheit auf eine verschiebbare oder drehbare Plattform gefahren wird, auf der bereits die Wechseleinheit bereitsgestellt ist und durch Verschieben oder Drehen der Plattform in die Flucht der Arbeitsposition gebracht werden kann. Nachdem die Wechseleinheit in die Arbeitsposition eingefahren ist, kann der Betrieb weitergehen.
  • Obwohl die im Walzwerkbau bekannten Schnellwechselvorrichtungen relativ kurze Wechselzeiten ermöglichen und insoweit optimale Lösungen darstellen, stellt sich beim Wechsel von Kreismesserscheren zum Längsteilen von Metallband, also von sogenannten Kreismesser-Spaltscheren häufig die Forderungen nach noch kürzeren Wechselzeiten, nämlich dann, wenn in kleineren Betrieben innerhalb ein und desselben laufenden Bandbundes die Kreismesser-Spaltschere sehr oft auf unterschiedliche Spaltbreiten umgestellt werden muß, wozu die Messerwellen völlig demontiert werden müssen, um neue Distanzhülsen zwischen die einzelnen Kreismesser einzusetzen. Diese Arbeiten sollten in der Werkstatt oder zumindest außerhalb der Scherenlinie durchgeführt werden können.
  • Zu einer weiteren Verkürzung der Wechselzeiten für die Kreismesserschere innerhalb einer Scherenlinie zum Längsteilen von Metallband wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß sich die Laufschienen zu beiden Seiten der Scherenlinie um jeweils mindestens die Länge des Platzbedarfes für einen Wechselwagen erstrecken und jeder Wechselwagen außer der Kreismesserschere ein Winkelgetriebe zum Scherenantrieb trägt, dessen mit einer Kupplungshälfte versehene Eingangswelle quer zur Bewegungsrichtung des Wagens verläuft.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Wechsel von Wechselwagen samt darauf montierter Kreismesser-Spaltschere ausschließlich in geradliniger Bewegung verläuft, jedes Verschieben oder Drehen einer platzbeanspruchenden Plattform also eingespart wird.
  • Voraussetzung zu dieser geradlinigen, quer zur Scherenlinie erfolgenden Wechselbewegung ist es, daß der Antrieb der in Arbeitsposition befindlichen Schere seitlich des Fahrweges für die Wechselwagen angeordnet ist, was durch das Winkelgetriebe auf jedem Wechselwagen mit seiner quer zur Bewegungsrichtung des Wagens verlaufenden Eingangswelle sichergestellt wird.
  • Beim Scherenwechsel braucht lediglich die Kupplung zwischen dem Winkelgetriebe und dem Vorgelegegetriebe des stationären Scherenantriebes gelöst zu werden, wonach ein außerhalb der Scherenlinie abgesetzter Wechselwagen mit einer auf ein neues Schneidprogramm eingerichteten Kreismesser-Spaltschere allein durch seine Einfahrbewegung den Wechselwagen mit der umzubauenden Kreismesserschere aus der Arbeitsposition vor sich herschieben kann, um selbst in die Arbeitsposition innerhalb der Scherenlinie zu gelangen. Nach Herstellen der Kuppelverbindung zwischen dem Vorgelege und dem Winkeigetriebe auf dem neuen Wechselwagen und der Betätigung zweckmäßig vorhandener Zentrier- und Arretiervorrichtungen kann das Längsteilen mit anderem Programm sofort anlaufen. Die Wechselzeit wird unter eine Minute reduziert.
  • Zweckmäßig wird hierzu die Kupplung zwischen der Eingangswelle und dem ortsfesten Antrieb als schnell lösbare Kupplung ausgebildet.
  • Jeder Wechselwagen kann selbstverständlich im Rahmen der Erfindung mit eine Eigenantrieb versehen sein. Da aber die Bewegungsrichtung beim Wechselvorgang nur in einer Richtung verläuft, ist es zweckmäßig, einen nur in einer Richtung wirkenden, ortsfesten Bewegungsantrieb für die Wechselwagen vorzusehen, beispielsweise einen Seilzug mit Winde. Dieser Seilzug brauchte nur an einen der beiden am Wechselvorgang beteiligten Wechselwagen angeschlossen zu werden, da entweder beide Wechselwagen leicht miteinander zugfest gekuppelt werden könnten oder aber der in die Arbeitsposition einzufahrende Wechselwagen schiebt den auszufahrenden Wechselwagen einfach vor sich her.
  • Statt eines Seilzuges wird, um auch den Zeitaufwand für das Einhängen des Seiles einzusparen gemäß der Erfindung ein Bewegungsantrieb vorgesehen, der aus einem außerhalb der Scherenlinie angeordneten ortsfesten lan~hl7»igen Verschiebezylinder besteht, wobei jeder Wechselwagen mlç einer im Hubweg der Kolbenstange des Verschiebezylinders liegenden Druckplatte versehen ist. Die Druckplatte wird zweckmäßig nash aufwärts ausweichend verschieblich im Wechselwagen geführt, was in der Zeichnungsbeschreibung näher erläutert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Atisführungsbeispiel einer Wechselvorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht dargestellt.
  • Innerhalb der durch das laufende Metallband 1 dargestellten Scherenlinie steht ein Wechselwagen 2 in Arbeitsposition, auf dem eine Kreismesser-Spaltschere 3 montiert ist. Mindestens eine Messerwelle dieser Schere wird über eine Gelenkwelle 4 von einem Winkelgetriebe 5 angetrieben, das ebenfalls auf der Plattform des Wechselwagens montiert ist. Der Wechselwagen 2 ist mit vier Laufrädern 6 versehen, deren Achsen quer zu den Messerwellen der Schere verlaufen, womit gesagt ist, daß der Wechselwagen 2 in Laufschienen 7 quer zur Scherenlinie verfahren werden kann.
  • Die Eingangswelle 5a des Winkelgetriebes 5 trägt eine Kupplungshälfte 8a einer Kupplung 8, über die das Winkelgetriebe in Arbeitsposition mit dem Vorgelege 9 gekuppelt werden kann, dem der Antriebsmotor 10 vorgeordnet ist.
  • Nur durch die Verlegung des Scherenantriebes außerhalb des Platzbedarfes für Laufschienen 7 ist es möglich, diese auf beiden Seiten der Scherenlinie 1 so weit verlängert zu verlegen, daß auf jeder Seite der Scherenlinie Platz für einen Wechselwagen 2 vorhanden ist.
  • Ein Scherenwechsel geht wie folgt vor sich: Neben den in Arbeitsposition befindlichen Wechselwagen 2 mit der Kreismesser-Spaltschere 3 wird ein Wechselwagen 2' mittels Kran auf die Laufschienen 7 aufgesetzt, dessen Schere in der Werkstatt auf das nächste Schneidprogramm eingerichtet wurde.
  • Es ist auch denkbar, daß der neue Wechselwagen 2' in der dargestellten Position neben der Scherenlinie 1 oder auch weiter weg hergerichtet wurde, wenn die Laufschienen 7 entsprechend länger ausgeführt werden. Durch einen an sich beliebigen Fahrantrieb, im einfachsten Falle einen anschließbaren Seilzug mit Winde, wird zum Wechsel der neue Wechselwagen 2' in die Scherenlinie 1 verfahren, wobei der Wechselwagen 2 mitgeschleppt wird, nachdem die Kupplung 8 gelöst wurde. Der ausgefahrene Wechselwagen 2 gelangt dann in die strichpunktiert dargestellte Stellung 2", wo er entweder auf den Laufschienen 7 oder deren Verlängerung ruhend für das übernächste Schneidprogramm hergerichtet werden kann. Der folgende Wagenwechsel geht dann in umgekehrter Richtung, d. h. - bezogen auf die Zeichnung -von unten nach oben. Die nach einem Wechselvorgang in Arbeitsposition befindliche Kreismesserschere 3 ist nach Anschluß der Kupplung 8 sofort betriebsbereit. Jeder Wechselwagen wird zweckmäßig in Bewegungsrichtung vorne mit einem mit dem hinteren Ende des vor ihm befindlichen Wechselwagens zentrierenden Anschlag 11 versehen, der folgende Bedeutung hat: Der in Arbeitsposition befindliche Wechselwagen 2 ist durch nicht dargestellte Zentrier- und Arretiermittel in seiner Lage genau fixiert. An diesem Wechselwagen richtet sich der neue Wechselwagen 2' aus, wenn die Fahrbewegung beginnt. Er ist dann etwas vorzentriert, wenn er in die Arbeitsposition innerhalb der Scherenlinie gelangt.
  • Wenn der Umbau der Schere auf ein neues Schneidprogramm in der Werkstatt erfolgen soll, wird jeder Wechselwagen für das nächste Schneidprogramm mittels Kran in die Stellung 2' auf die Laufschienen 7 aufgesetzt, wogegen jeder ausgebaute Wechselwagen aus der Stellung 2" vom Kran in die Werkstatt transportiert wird. Auf eine derartige Handhabung des Wechselvorganges ist die Zeichnung abgestellt, indem im Bereich der Laufschienen 7 auf der Seite, an der ein neuer Wechselwagen 2' abgesetzt wird, ein ortsfester langhubiger Verschiebezylinder 12 vorgesehen ist, der mit seiner Kolbenstange 12a auf eine vertikale Druckplatte 13 des Wechselwagens 2' einwirken kann. Diese Druckplatte 13 ist zweckmäßig aufwärts verschieblich geführt, damit sie nach oben ausweichen kann, wenn beim Absetzen des Wechselwagens die Druckplatte auf die Kolbenstange 12a oder den Zylinder 12 aufstoßen sollte.
  • Selbstverständlich kann auch jeder Wechselwagen 2 mit einem eigenen Antrieb versehen werden, beispielsweise mit einem Hydromotor, der von einem auf der Plattform des Wagens mitgefÜhrten Druckspeicher gespeist wird. Der Druckspeicher kann bei jedem Werkstattaufenthalt neu aufgefüllt werden.

Claims (6)

PATENTANS PRÜCHE
1.wechselvorrichtung für Kreismesserscheren zum Längsteilen von Metallband, bestehend aus mindestens zwei quer zum Band auf Laufschienen verfahrbaren Wechselwagen zur Aufnahme je einer Kreismesserschere, wobei der in Arbeitsposition in der Scherenlinie befindliche Wechselwagen zum Austausch mit einem anderen Wechselwagen bis außerhalb des Platzbedarfes für die Arbeitspositon verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laufschienen (7) zu beiden Seiten der Scherenlinie um jeweils mindestens die Länge des Platzbedarfes für einen Wechselwagen (2) erstrecken und jeder Wechselwagen außer der Kreismesser-Spaltschere (3) ein Winkelgetriebe (5) zum Scherenantrieb trägt, desen mit einer Kupplungshälfte (8a) versehene Eingangswelle (5a) quer zur Bewegungsrichtung des Wagens verläuft.
2. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (8) zwischen der Eingangswelle (5a) und dem ortsfesten Antrieb (9,10) eine schnell lösbare Kupplung ist.
3. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen nur in einer Richtung wirkenden, ortsfesten Bewegungsantrieb (12) für die Wechselwagen (2).
4. Wechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsantrieb aus einem außerhalb der Scherenlinie angeordneten ortsfesten langhubigen Verschiebezylinder (12) besteht und jeder Wechselwagen (2) mit einer im Hubweg der Kolbenstange (12a) des Verschiebe zylinders liegenden Druckplatte (13) versehen ist.
5. Wechselvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (13) nach aufwärts ausweichend verschieblich im Wechselwagen (2) geführt ist.
6. Wechselvorrichtung nach Anpsruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wechselwagen (2) in Bewegungsrichtung vorne einen mit dem hinteren Ende des vor ihm befindlichen Wechselwagens zentrierenden Anschlag (11) hat.
Leerseite
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