CH373869A - Stranggussanlage mit selbsttätiger Abzugseinrichtung - Google Patents

Stranggussanlage mit selbsttätiger Abzugseinrichtung

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CH373869A
CH373869A CH7551959A CH7551959A CH373869A CH 373869 A CH373869 A CH 373869A CH 7551959 A CH7551959 A CH 7551959A CH 7551959 A CH7551959 A CH 7551959A CH 373869 A CH373869 A CH 373869A
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CH
Switzerland
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strand
dependent
clamping devices
carrier
clamping
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Application number
CH7551959A
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English (en)
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Hofmeister Hans
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Demag Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1281Vertical removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description


      Stranggussanlage        mit        selbsttätiger        Abzugseinrichtung       Bei     Stranggussanlagen    ist es von besonderer Be  deutung, den erkaltenden, aus der     Kokille    kommen  den Strang mit regelbarer     Geschwindigkeit    langsam  abzusenken. In der Regel bedient man sich dazu  waagrecht liegender Transportwalzen, zwischen denen  der Strang eingeklemmt wird und deren     geringe    Dreh  geschwindigkeit die     Absenkgeschwindigkeit        bestimmt.     



  Solche     Absenkeinrichtungen    versagen jedoch,  wenn - was an sich durchaus wünschenswert ist   Stränge mit     gesteigerten,    das heisst grösseren Quer  schnitten gegossen werden. Die Walzen müssen dann  immer grösser und breiter werden, auch sind sehr  hohe Drücke     anzuwenden,    damit die schwereren  Stränge zuverlässig in jeder Lage gehalten werden.  Die höheren Drücke stellen anderseits wieder eine  Gefahr für den Strang dar, da sie das Gefüge des  noch in der Erstarrung begriffenen Stranges un  günstig     beeinflussen        können.     



  Die Erfindung     betrifft    eine     Stranggussanlage    mit  selbsttätiger Abzugseinrichtung für den aus einer  feststehender Kokille austretenden     Gussstrang,    ge  kennzeichnet durch zwei unterhalb der Kokille arbei  tende Klemmvorrichtungen für den Strang und eine  Steuerung, durch welche die Bewegung der Klemmvor  richtungen für das Erfassen, Abziehen und Freigeben  des Stranges gesteuert wird.  



  Vorzugsweise werden die Klemmvorrichtungen  in einander entgegengesetzter Richtung bewegt.  



  Die     Klemmvorrichtungen    bestehen vorteilhaft aus  zwei oder mehr Paaren von Klemmvorrichtungen,  vorzugsweise Druckzylindern, welche ihren Halte  druck mit ruhenden Flächen auf den Strang ausüben.  Die Flächen können dabei gross gehalten werden,  so dass die Flächendrücke entsprechend     herabgesetzt     werden.

   Während bei der üblichen Anwendung von  Walzen die Berührung zwischen     Walzen    und     Guss-          strang    theoretisch längs einer Linie und praktisch    auf einer schmalen Fläche erfolgt, kann bei der  neuen Ausbildung die     Anpressfläche    die jeweils er  forderliche Grösse erhalten, gegebenenfalls     können    die  Flächen auch mit reibungserhöhenden     Mitteln    oder       Ausbildungen    versehen sein.  



  Bei einer bevorzugten     Ausführung    wird zwischen  je zwei     gegenüberliegenden    Druckzylindern     mittels     besonderer Druckplatten der     Strang    eingeklemmt.  Die Zylinder sind hierbei auf einer gemeinsamen  Bühne oder einem     sonstigen    gemeinsamen Träger  angeordnet und können in einfachster Weise an Seilen  oder ähnlichen flexiblen Organen aufgehängt und  mit diesen abgesenkt werden.  



  Wenn     die    Bewegung der beiden Gruppen von  Klemmvorrichtungen gegenläufig     gewählt    wird, ist  die Möglichkeit gegeben, diese an einem gemein  samen Antrieb anzuschliessen, wobei aber beide  wechselweise arbeitenden Bühnen     bzw.    jeder Träger  für die Druckzylinder     einzeln    durch     flexible    Organe,  wie Seile, Ketten auf und nieder bewegt werden, und       ein    oder mehrere Paare von Klemmorganen tragen.  Jeder Träger     kann    aber auch an ein besonderes  Hubwerk angeschlossen und     mit        getrennten    Gegen  gewichten ausgeglichen sein.  



  Die Bewegungsumkehr wird dabei entweder  nach einem festliegenden Programm durch Zeit  schalter oder ein dauernd durchlaufendes Schaltwerk  oder durch zwei oder mehrere     Endschalter    bewirkt.  In beiden Fällen wird durch das     Zeitrelais    oder den  Endschalter nicht nur der Bühnenantrieb umgesteuert,  z. B. durch Umsteuerung des Motors, sondern es wer  den auch die     Druckmittelzuleitungen    zu den Zy  lindern entsprechend geschaltet.  



  Die Seile für die Bewegungen der beiden Bühnen  können an diametral     gegenüberliegenden    Ecken be  festigt sein, wodurch sie sich gegenseitig nicht  stören     können.         Der     abwärtsbewegte    Strang muss für     seine    weitere  Verarbeitung in der Regel     in.        Einzelteile    unterteilt  werden, weshalb es sich empfiehlt,     dass    mit dem  Träger der unteren     Klemmvorrichtung    eine Trenn  vorrichtung zum Abtrennen eines Teiles des Stranges  verbunden ist, wobei der Antrieb für die Träger  der unteren Klemmvorrichtung so ausgebildet ist,

    dass er bis in eine     übergabestellung    für den ab  getrennten     Strangteil    abgesenkt werden     kann.     



  Beim Niedergang des unteren Trägers     in    seine  untere Endstellung ist in     vorteilhafter    Weise eine ab  gefederte     Aufnahmevorrichtung        angeordnet,    die als  Kippeinrichtung ausgebildet ist, um den abgetrennten       Strangteil    in eine waagrechte oder geneigte Lage zu  überführen. Für diese Sonderaufgabe sollte ein be  sonderer     Antrieb    vorgesehen werden, mit welchem       zumindest    der untere Träger beim Niedertragen und!  oder bei der     Rückkehr        in    die obere Ausgangsstel  lung mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt wird.  



  Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die       Ausführungsbeispiele    darstellt, erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine     schaubildliche    Darstellung einer An  lage und       Fig.    2 eine Abwandlung der Anlage.  



  Der aus der Kokille kommende Strang 1 wird von  zwei Paaren von     Druckzylindern    2 und 3 erfasst und  langsam abgesenkt. Die     Zylinder    2 und 3 sind auf  einer Bühne 4 befestigt, die     in    Stangen 5     geführt     ist und an den Seilen- 6 hängt.     Während    sich die  Bühne 4 mit dem eingeklemmten Strang 1 lang  sam     abwärtsbewegt,    geht eine zweite, gleichartig  ausgebildete Bühne 10 mit     ihren        Zylindern    11 und  12, die durch die gleichen Stangen 5 geführt ist,  nach oben. Die Bühne 10 hängt an den Seilen 13.

   Die  Zylinder 11 und 12 sind während der Aufwärtsbewe  gung drucklos und daher nicht     im    Reibungskontakt  mit dem Strang 1.  



  Sobald die beiden Bühnen 4 und 10 nahe zu  sammengefahren     sind,        wird    deren Antrieb abgeschal  tet, zugleich werden die Zylinderpaare 11 und 12  unter     Druck        gesetzt,    worauf die     Zylinder    2 und 3       drucklos    gemacht werden. Der Strang 1 wird nun  mehr von der Bühne 10 aus über die Zylinder 11 und  12 festgehalten. Hierauf     erfolgt    die     Bewegungsumkehr     der Bühne bzw. Klemmvorrichtungen, wobei die  Bühne 10 mit dem Strang 1     abwärtsgeht,    während  die Bühne 4     in        ihre    obere Ausgangslage zurückkehrt.  



  Die Zylinder 2, 3, 11 und 12 können mit beson  deren     Druckplatten    15 gegen den Strang 1 pressen.  Bei schmäleren als den dargestellten Strängen kommt  man mit einem Zylinderpaar aus. Verwendet man  mehrere Zylinderpaare, können diese auch auf ge  meinsame Druckflächen arbeiten. Die Verbindung  zwischen den     einzelnen    Kolbenstangen und den zu  gehörigen     Druckplatten    15 kann gelenkig, z. B. über  Kugelflächen erfolgen.  



  Als Antrieb für die Seite 6 und 13 dient ein  einziger Motor 16, der über ein Getriebe 17 zur  Herabsetzung der Geschwindigkeit und die Kegel  räder 18, 19 und 20 die Wellen 21 und 22 an-    treibt. Von diesen wiederum werden die Kegelräder  23 bis 26 und die     Seilscheibenwellen    27 bis 30 an  getrieben, über deren     Seilrollen    31 bis 34 die vier  Seile 6 und 13 gelegt sind. Auf jeder der Wellen  27 bis 30 ist jeweils eine Scheibe 31 bis 34 fest auf  gekeilt, die als Treibscheiben dienen, während die  anderen, durchgängig mit 35 bezeichneten Scheiben  nur für eine Umlenkung und gegebenenfalls für  eine     Spannung    der Seile dienen.  



  Die dargestellte     Seilführung    kann auch durch  Trommeln mit gegenläufig aufgewundenen Seilen  ersetzt werden. In jedem Fall ist es zweckmässig, in  die Seile Gegengewichte 36 einzuschalten. Dadurch,  dass die Seile 6 und 13 jeweils an diametral zuein  ander angeordneten     Eckpunkten    der Bühnen 4 und  10 angreifen, stören sie     einander    nicht und führen  anderseits trotzdem die Bühnen einwandfrei über die       Stangen,    Schienen oder Rohre 5.  



  Es kann in manchen Fällen zweckmässig     sein,    die       Druckzylinder    mit Federn oder sonstigen mechani  schen     Anpressmitteln    auszurüsten, denen das hydrau  lische     Druckmittel    entgegenwirkt. Bei einem etwaigen  Versagen des hydraulischen Druckes wird dann der  Block immer noch     mit    Sicherheit gehalten.  



  An die Stelle der     Druckzylinder        können    auch  sonstige     Anpresseinrichtungen    treten, z. B. solche, die  nach Art von     Spindelpressen    oder,     Exzenterpressen     arbeiten. Wesentlich ist in allen Fällen, dass ein     An-          pressdruck    von der Haltevorrichtung auf den Strang  über     ruhende    Flächen ausgeübt wird und der     jeweilige          Flächendruck    dabei in den gewünschten Grenzen  gehalten wird.  



  Die Seil- oder Kettenhebewerke für die     Bühnen     können auch durch     Spindelhebewerke    oder durch       hydraulische    Hebewerke ersetzt werden, mit denen  die gleichen Funktionen ausgeübt werden können.  



  Die beiden Bühnen mit ihren     Klemmvorrichtun-          gen    müssen nicht dauernd gegenläufig bewegt wer  den. Wesentlich ist, dass der Strang jeweils durch  eine der beiden Klemmvorrichtungen gehalten wird.  Man     kann    auch z. B. der unteren Bühne weitere  Funktionen erteilen. Auf dieser Bühne kann eine  Trennvorrichtung zum Abtrennen eines     Strangteiles     angeordnet sein. In der     Fig.2    ist dafür ein Bei  spiel dargestellt.

   Die untere Bühne 10 ist mit zwei  automatisch arbeitenden Schneidbrennern 40 aus  gerüstet, die von beiden Seiten her den Strang 1  durchbrennen.     Während    die obere Bühne 4 noch den  durchlaufenden Strang hält, muss     in    diesem Fall die  untere Bühne den teilweisen oder völlig abgetrennten  Teil     einklemmen.    -Ist die Trennung vollständig vor  genommen, kann der Strang 1 freigegeben werden,  und die Bühne 10 kehrt dann in die Ausgangslage  zurück, in der sie den inzwischen weiter abgesenkten  Strang 1     einklemmt,

      so dass die obere Bühne 4 ge  löst und ebenfalls wieder in ihre Ausgangslage zu  rückbewegt werden     kann.    Der unteren Bühne     kann     auch noch die weitere Aufgabe übertragen werden,  den     Strang    mit geringer, das heisst verzögerter Bewe  gung auf     eine        Weiterbeförderungseinrichtung    abzu-      geben. Beispielsweise kann er auf einen     Kippstuhl     41 abgesenkt werden, der in gefederten Lagern 42  gehalten ist und das abgetrennte     Strangteil    nach  Lösen der     Klemmorgane    11 und 12 in die waag  rechte Lage, beispielsweise auf einen nicht dar  gestellten Rollgang oder eine Schurre übergibt.

   Die  Bühne 10 dient in diesem Fall also     gleichzeitig    als       Niedertragvorrichtung    für den abgetrennten Strang  teil.  



  Bei der Anlage nach     Fig.    2 erhalten die Bühnen 4  und 10 getrennte Antriebe. Der Antrieb zumindest  der unteren Bühne, muss umschaltbar sein, damit  die Rückkehr in die Ausgangslage mit erhöhter Ge  schwindigkeit durchgeführt werden kann, ebenso ist  es zweckmässig, nach     Abtrennen        eines        Strangteiles     die untere Bühne möglichst schnell abzusenken,  damit sie rechtzeitig wieder in ihre Ausgangslage  zurückbewegt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stranggussanlage mit selbsttätiger Abzugseinrich tung für den aus einer feststehenden Kokille aus tretenden Gussstrang, gekennzeichnet durch zwei unterhalb der Kokille arbeitende Klemmvorrichtungen für den Strang und eine Steuerung, durch welche die Bewegung der Klemmvorrichtungen für das Erfassen, Abziehen und Freigeben des Stranges gesteuert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klemmvorrichtungen mit ruhen den Flächen den Haltedruck auf den Strang ausüben. 2.
    Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klemmvorrichtungen Druck zylinder mit besonderen Druckplatten aufweisen, um zwischen diesen den Strang einzuklemmen. 3. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei wechsel weise arbeitende Bühnen, die durch flexible Organe, wie Seile oder Ketten auf und nieder bewegt werden, und ein oder mehrere Paare von Klemmorganen tragen. 4. Anlage nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Antrieb für beide gegen läufig bewegte Bühnen. 5.
    Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden gemeinsam angetrie benen und gegenläufig bewegten Bühnen je an ein besonderes Hubwerk angeschlossen und mit getrenn ten Gegengewichten versehen sind. 6. Anlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Endschalter, welche die senk rechte Gegenbewegung der Klemmvorrichtungen und zugleich die Energiezufuhr zu den Klemmorganen schalten. 7. Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seile an diametral gegenüber liegenden Ecken der Bühnen befestigt sind. B.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mit dem Träger der unteren Klemmvorrichtung eine Trennvorrichtung zum Ab trennen eines Teiles des Stranges verbunden ist. 9. Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Antrieb für den Träger der unteren Klemmvorrichtung so ausgebildet ist, dass er bis in eine Übergabestellung für den abgetrennten Strangteil abgesenkt werden kann. 10.
    Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass unterhalb der untersten Stellung des unieren Trägers eine abgefederte Aufnahmevor richtung angeordnet ist, die als Kippeinrichtung aus gebildet ist, um den abgetrennten Strangteil in eine waagrechte oder geneigte Lage überzuführen. 11. Anlage nach Unteransprüchen 8 und 9, ge kennzeichnet durch einen Antrieb, mit welchem zu mindest der untere Träger beim Niedertragen und/ oder bei der Rückkehr in die obere Ausgangsstellung mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt wird.
CH7551959A 1958-08-16 1959-07-08 Stranggussanlage mit selbsttätiger Abzugseinrichtung CH373869A (de)

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