DE1602736C - Gegengewichtsaufhangung fur Waagerecht Bohr und Fraswerke - Google Patents

Gegengewichtsaufhangung fur Waagerecht Bohr und Fraswerke

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DE1602736C
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headstock
adjustment
additional
rolling element
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Norbert 605 1 Steinberg Ewertowski
Original Assignee
Collet & Engelhard Maschinenfabrik GmbH, 6050 Offenbach
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Gegengewichts- daß sie den Einsatz großer Ausladungen an diesen
aufhängung für Waagerecht-Bohr- und -Fräswerke Maschinen einschränken.-
mit einer ausfahrbaren Traghülse und Ausgleich der Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die unterschiedlichen Dehnung der durch ein Gegen- aus Schwerpunktverschiebungen resultierende Untergewicht belasteten Zugstränge, die spindelstockseitig 5 schiedliche Dehnung der am Spindelstock angreifenan den Enden eines in senkrechter Ebene winkel- den Zugstränge beim seitlichen Ausfahren der Tragbeweglich angeordneten Trägers befestigt sind. hülse und die hierbei auftretenden Kraftwirkungen
Die Gewichtsausgleichvorrichtung für ein Horizon- am Spindelstock, die die gefürchteten Eckmomente
tal-Bohr- und -Fräswerk nach der deutschen Patent- . in den senkrechten Führungen des Ständers ver-
schrift 1 237 403 enthält Zusatzeinrichtungen zum io Ursachen, weitgehend und mit einfachen Mitteln zu
Ausgleich der unterschiedlichen Dehnung der Zug- kompensieren.
stränge. Hierzu erfolgt die Aufhängung des waage- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch recht verfahrbaren Spindelkastens vermittels an den gelöst, daß der Träger, an dessen Enden die Zug-Enden der Zugstränge befindlicher Stützrollen, die stränge befestigt sind, auf dem Spindelstock in Richsich in einer waagerechten,. seitlichen Ausnehmung 15 tung der Traghülse und quer zu der. Traghülse undes Spindelkastens befinden und auf einer Stütz- verschiebbar angeordnet ist und sich zwischen den schulter und an dieser befestigten Stützleisten laufen, Anschlußpunkten der Zugstränge auf einem verstelldie ein Anheben oder Absenken der Stützrollen bei baren Rollelement abstützt, das zugleich mit der der waagerechten Verstellung des Spindelkastens be- Traghülse durch einen mit der Traghülsenverwirken. Der seitliche Angriff der an den Kettenenden ao Schiebung gekoppelten Stelltrieb relativ zu dem angeordneten beiden Rollen verursacht ein un- Träger verschiebbar ist.
erwünschtes Eckmoment am Spindelkasten. Die . Durch die Verstellung des Rollelementes läßt sich Kompensation des Gewichtes von Zusatzaggregaten, das Längenverhältnis der wirksamen Hebelarme verdie mittels Spannschlössern durchgeführt werden soll, ändern und so einstellen, daß die auf das Rollist unbequem zu handhaben, zumal meist mehrere 25 element bezogenen Momente, die sich aus Kraft mal Einstellungen an den hierfür vorgesehenen beiden Hebelarm ergeben, bei jeder Traghülsenausladung Nachstellskalen vorgenommen werden müssen. gleich groß sind. Zugleich mit der Winkelverstellung
Diese Ausgleichvorrichtung ist kompliziert und des Trägers werden die unterschiedlichen Dehnungen wegen Einbauschwierigkeiten für Traghülsen un- der beiden Zugstränge kompensiert. Auch bei außergeeignet. Die Ausnehmung für die Rollen würde die 30 gewöhnlich großer Ausladung der Traghülse treten Traghülse, die einen wesentlich kleineren Querschnitt nunmehr keine schädlichen Eclcmomente in den als der verschiebbare Spindelkasten aufweist, viel zu Ständerführungen auf.
sehr schwächen. Die Verschiebung des Rollelementes erfolgt unter-
Eine "andere Gegengewichtsaufhängung (s. die setzt zu der Verschiebung der Traghülse und in französische Patentschrift 1328 950) zeigt die Be- 35 gleicher Richtung wie diese. Die Relation der Verfestigung der beiden Zugstränge spindelstockseitig an schiebewege entspricht den Gewichtsrelationen des einem beweglich angeordneten Träger, der auf einer Spindelstockes und der Traghülse. Die Verschiebung mittig zwischen den beiden Zugsträngen am Spindel- des Rollelementes ist deshalb in jedem Falle kleiner kasten angeordneten Achse in Bohrungen des Trägers als die Verschiebung der Traghülse. Die Verschiebegelagert · ist. Die beiden Zugstränge verlaufen in 40 wegrelation läßt sich leicht durch Auswechseln von einem verhältnismäßig engen Abstand voneinander, Kettenrädern bei der ersten Ausführung den Geso daß sie wie ein gemeinsamer Zugstrang wirken. gebenheiten an der Maschine anpassen.
Sie führen über .einen am Kopf des Ständers Zweckmäßig ist das Rollelement an einem Schieber schwenkbar angeordneten Rollenkasten, der bei einer gelagert, und dieser ist an der waagerechten Oberseitlichen Verstellung des Spindelkastens eine 45 seite des Spindelstockes in Längsführungen eines Schwenkbewegung zusammen mit dem schweren Führungsgehäuses in Richtung der Traghülse unterGegengewicht ausführt. Ohne die vorgesehene halb des Trägers geführt und in gleicher Richtung Schwenkbewegung "»des Rollenkastens, die von der wie die Traghülse in einer untersetzten Bewegungs-Verstellbewegung des Spindelkastens abgeleitet wird, relation verschiebbar und umgreift mit Seitenwangen wäre ein Gewichtsausgleich nicht durchführbar. Eine 50 den Träger, zwischen denen das Rollelement gelagert Anwendung dieser Konstruktion ist bei Traghülsen, ist. Auf diese Weise entsteht zwischen dem Rolldie sich im Innern des festen Spindelstockes ver- element und dem winkelbeweglichen Träger ein schieben, nicht möglich,-da die beiden Zugstränge senkrechter Kraftschluß zwischen den Anschlußam Spindelstock angreifen müssen. Im Zuge-der Ent- punkten der beiden, Zugstränge. Das Rollelement wicklung dieser Maschinen wurde die Traghülsen- 55 stützt sich auf der Oberseite des Trägers ab, und an verschiebung erheblich vergrößert, so daß infolge . dem Rollelement hangt der gesamte Spindelstock. Die ihrer zwangläufigen Gewichtsvergrößerung und bei hierbei auftretenden Kräfte werden unmittelbar von Bestückung der·'Traghülse mit schweren Zusatz- . dem Spindelstock aufgenommen und durch die geräten beachtliche Unterschiede in der Bean- Längsführungen, in denen der Schieber des RoIlspruchung der Zugelemente auftreten. Ihre hieraus 60 elementes beweglich ist, auf ihn übertragen. Die resultierenden unterschiedlichen Dehnungen und Übertragung der aufzunehmenden Kräfte erfolgt auf Kraftwirkungen am Spindelstock lassen die Eck- diese Weise immer in dem Gesamtschwerpunkt von momente in der senkrechten Ständer/Spindelstock- Spindelstock und ausgefahrener Traghülse,
führung auf ein Maß wachsen, daß der Verschleiß in Die Endglieder des Stelltriebes können als eine in unzulässiger Weise ansteigt, starke Genauigkeits- 65 dem Spindelstock gelagerte antreibende Gewindeminderungen eintreten und ein ruckfreies Ver- spindel und eine in dem Schieber axial fest, aber schieben des Spindelstockes am Ständer in Frage ge- drehbar gelagerte Transportmutter ausgebildet und stellt ist. Die Eckmomente können so groß werden, diese mit einem zweiten Stelltrieb verbunden sein,

Claims (5)

  1. 3 4
    der über einen selbsthemmenden Schneckentrieb eine Schrauben 12 befestigt sind. Zwischen "den beiden Drehung der Transportmutter erlaubt, wodurch eine Führungsplatten befindet sich eine in Richtung der der selbsttätigen Verstellung des Schiebers über- Traghülse, liegende Längsöffnung 13, die die beiden lagerte Zusatzverstellung durchführbar ist. Hierzu nach oben gerichteten Wangen 14 des Schiebers 9 trägt vorteilhaft die Schneckenwelle des zweiten 5 durchläßt. Innerhalb dieser Wangen ist das RoII-Stelltriebes ein Handrad, und diesem ist eine auf Ge- element 15 auf einem Bolzen 16 leicht drehbar gewichte der Zusatzaggregate abgestimmte Skala zu- lagert. Gegen das Rollelement 15 stützt sich der in geordnet. Andererseits ist. die Gewindespindel an senkrechter Ebene wirikelbewegliche Träger 17 ab, ihrem freien Ende mit einem Kettenrad fest ver- dessen Enden mit den Zugsträngen 3 fest verbunden bunden, das durch einen Kettentrieb mit der Ge- io sind. An dem Träger 17 hängt der gesamte Spindelwindespindel für die Traghülsenverschiebung ge- stock 2. Der Schieber 9 führt sich mittels RoIltrieblich verbunden ist. Der Kettentrieb bewirkt die führungen 18 an der Unterseite der beiden Führungsselbsttätige Verstellung des Rollelementes zugleich platten 10 und 11. Seine Bewegung wird durch einen mit der Verstellung der Traghülse in der festgelegten Stelltrieb 19 bewirkt, der aus einer in dem Spindel-Relation. Mit der Zusatzverstellung ist ein weiterer 15 stock 2 drehbar und axial unverschieblich gelagerten Gewichtsausgleich für Zusatzaggregate möglich, der Gewindespindel 20 und einer Transportmutter 21 beden Verschiebeweg der Traghülse mit dem Gewicht steht, die in dem Schieber 9 axial fest, aber drehbar des Zusatzaggregates berücksichtigt. Die Zusatz- gelagert ist.
    verstellung ermöglicht aber auch eine Anfangs- Die Gewindespindel 20 ist mit einem Kettenrad 22
    justierung und damit eine Festlegung des Nullpunktes ao fest verbunden, dessen Kette 23 mit einem anderen
    der Skala. Kettenrad 24 getrieblich verbunden ist, das mit einer
    Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich- zweiten Gewindespindel 25 verbunden ist, welche zu
    nung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und dem Stelltrieb der Traghülse 4 gehört,
    zwar zeigt . Die Transportmutter 21 ist mit einer Schaftwelle
    F i g. 1 eine Teilansicht eines an vertikalen as 26 durch einen Stift 27 fest verbunden. Auf dieser
    Ständerführungen einer Waagerecht-Bohr- und -Fräs- Schaftwelle führt sich ein axial unverschiebliph im
    maschine verschiebbaren Spindelstockes mit Trag- Spindelstock 2 gelagertes Schneckenrad 28, dessen
    hülse, ■ Schnecke 29 auf der Schneckenwelle 30 befestigt ist.
    F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Spindelstock Die Schneckenwelle steht mit dem am Spindelstock 2
    nach Fig. 1, ■ 30 angeordneten Kurbelgriff 31 in Verbindung. Die zu-
    Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III der Fig. 2 gehörige Skalentrommel 32 ist in Gewichten der
    und Zusatzaggregate 7 geeicht. Sie ist an der Schnecken-
    Fig. 4 eine Aufsicht auf die Anordnung nach welle 30 justierbar befestigt. Die Stellungen der nicht
    F i g. 2. gezeichneten Einstellmarken der Skalentrommel 32
    An den vertikalen Ständerführungen 1 ist der all- 35 sind an der festen Marke 33 ablesbar,
    gemein mit 2 bezeichnete Spindelstock in bekannter Je nach den unterschiedlichen Dehnungen der Weise und mit bekannten Mitteln vertikal auf und Zugelemente und Kraftwirkungen am Spindelstock ab beweglich. Diese Verstellmittel sind daher nicht wird sich der in senkrechter Ebene winkelbewegliche näher dargestellt. Das Gewicht des Spindelstockes Träger 17, der in Richtung der Traghülse und quer ist wie üblich durch ein etwa gleich schweres Gegen- 40 zur Traghülse unverschiebbar ist, schräg einstellen gewicht ausgeglichen, das an zwei Zugsträngen 3 und dadurch die verschiedenen Dehnungen innerhalb hängt, die in der Schwerlinie des Gegengewichtes mit der Zugstrang^ ausgleichen. Das Rollelement 15 verdiesem fest verbunden sind. Das Gegengewicht hängt stellt sich selbsttätig mit der Stellung der Traghülse üblicherweise in dem hohlen Maschinenständer. Die in der vorgegebenen Relation durch den mit der Zugstränge, die als Seile dargestellt sind, aber auch 45 Traghülsenverschiebung gekoppelten Stelltrieb 19. Ketten sein können, laufen über Umlenkrollen, die Der Verschiebeweg des Rollelementes 15 ist in jedem am Kopf des Ständers meist in einem Rollenkasten Fall kleiner als die Traghülsenverschiebung. Die zuangeordnet sind. Diese Einzelheiten, die nicht zur sätzliche Verstellung des Rollelementes durch den Erfindung gehören, .sind nicht weiter dargestellt, sie zweiten Verstelltrieb durch Betätigung von Hand ist sind als solche'bekannt. 50 eine der selbsttätigen Verstellung überlagerte Zusatzin dem Spindelstock befindet sich eine horizontal verstellung, durch die an der Stirnseite der Traghülse ausfahrbare Traghülse 4, welche die horizontal zu- zeitweise angeschraubte Zusatzaggregate beriickeinander angeordneten Spindeln, nämlich die Fräs- sichtigt werden. Die Skalentrommel 32 auf der spindel 5 und die Bohrspindel 6, umgibt und in deren Schneckenwelle ist auf die unterschiedlichen Geausgefahrener Stellung abstützt. Die Traghülse kann 55 wichte der Zusatzaggregate abgestimmt,
    in ihrer in Fig. 1 in unterbrochener Strichführung Der Erfindungsgegenstand ist auch an solchen dargestellten ausgefahrenen Stellung ein gewichts- Spindelstücken anwendbar, an deren Unterseite ein mäßig schweres Zusatzaggregat 7 tragen. Die ge- Fräsbalken in Richtung der Bohrspindel verschiebfürchteten Eckmomente treten innerhalb der verti- bar ist. '
    kalen Führungen zwischen den Ständerführungen 1 60
    und den nicht dargestellten Gegenführungen. des Patentansprüche:
    Spindelstockes 2 auf.
    An der Oberseite des Spindelstockes befindet sich 1. Gegengewichtsaufhängung für Waagerechtem Führungsgehäuse, das mit 8 bezeichnet ist. In Bohr- und Fräswerke mit einer ausfahrbaren dem Führungsgehäuse 8 befindet sich ein Schieber 9, 65 Traghülse und Ausgleich der unterschiedlichen der in Richtung der Traghülse 4 geführt ist. Das Dehnung der durch ein Gegengewicht belasteten Fiihrungsgehäuse 8 ist an seiner Oberseite mit Zugstränge, die spindelstockseitig an den l-nden Führungsplatten 10 und Il versehen, die durch' eines in senkrechter Ebene winkelbeweglich an-
    10
    geordneten Trägers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger(17) auf dem Spindelstock (2) in Richtung der Traghülse (4) und quer zu der Traghülse unverschiebbar angeordnetist und .sich zwischen den Anschlußpunkten der Zugstränge (3) auf einem verstellbaren Rollelement (15) abstützt, das zugleich mit der Traghülse (4) durch einen mit der Traghülsenverschiebung gekoppelten Stelltrieb (19) relativ zu dem Träger (17) verschiebbar ist..
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollelement (15) an einem Schieber (9) gelagert ist und dieser (9) an der waagerechten Oberseite des Spindelstockes (2) in Längsführungen eines Führungsgehäuses. (8) in Richtung der Traghülse (4) unterhalb des Trägers (17) geführt und. in gleicher Richtung wie die Traghülse (4) in einer untersetzten Bewegungsrelation verschiebbar ist und mit Seitenwangen (14) den Träger (17) umgreift, zwischen denen das Rollelement (15) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder des Stelltriebes (19) als eine in dem Spindelstock (2) gelagerte antreibende Gewindespindel (20) und eine in dem Schieber (9) axial fest, aber drehbar gelagerte Transportmutter (21) ausgebildet sind und diese mit einem zweiten Stelltrieb (26 bis 31) verbunden ist, der über einen selbsthemmenden Schneckentrieb (28,29) eine Drehung der Transportmutter (21) erlaubt, wodurch eine der selbsttätigen Verstellung des Schiebers (9) überlagerte Zusatzverstellung durchführbar ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (30) des zweiten Stelltriebes einen Kurbelgriff (31) trägt und diesem eine auf Gewichte der Zusatzaggregate abgestimmte Skalentrommel (32) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (20) an ihrem freien Ende mit einem Kettenrad (22) fest verbunden ist, das durch einen Kettentrieb (23) mit der Gewindespindel (25) für die Traghülsenverschiebung getrieblich verbunden ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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