DE69215052T2 - Leicht entfernbarer Seitrollenzusammenbau - Google Patents
Leicht entfernbarer SeitrollenzusammenbauInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/66—Outer or upper end constructions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/04—Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
- B66D3/06—Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage with more than one pulley
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Kran-Seilrollenbaugruppen, die zum Heben von Lasten eingesetzt werden. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Probleme beim Entfernen von Seilrollenbaugruppen zu lösen, die beim Stand der Technik auftreten.
- Derzeitig sind Kräne so konstruiert, daß sie eine Reihe möglicher Auslegerenden haben. Je nach der erforderlichen Hebearbeit werden spezielle Auslegerenden eingesetzt. Üblicherweise gibt es Auslegerenden für normale Hebekranarbeit, für schwerere Lasten und für leichtere Lasten, die über eine größere Entfernung angehoben werden müssen.
- Alle Kranauslegerenden weisen Seilrollenbaugruppen auf, über die das Hebeseil geführt wird. Die derzeitig erhältlichen Kran-Seilrollenbaugruppen bestehen aus Seilrollen, die auf fortlaufenden Durchgangswellen angebracht sind. Normalerweise unterscheiden sich Seilrollenbaugruppen lediglich nach der Anzahl der darin enthaltenen Seilrollen. Je schwerer die von dem Kran anzuhebende Last ist, desto mehr Seilrollen muß die Seilrollenbaugruppe aufweisen. Da Seilrollenbaugruppen in sich geschlossene Einheiten sind, müssen Kranbetreiber die Seilrollenbaugruppe mit der geringstmöglichen Anzahl von Seilrollen kaufen, die zum Heben der Last erforderlich ist.
- Es ist eine begrenzte Anzahl von Seilrollenbaugruppen erhältlich, aus der Kranbetreiber auswählen können. Daher enthält die Seilrollenbaugruppe oft mehr Seilrollen als für eine bestimmte Hebearbeit erforderlich sind. Diese zusätzlichen Seilrollen stellen ein überflüssiges Gewicht am Kranauslegerende dar, das seinerseits ein zusätzliches Krangegengewicht erforderlich macht, um die Stabilität des Krans aufrechtzuerhalten. Wenn das Kranauslegerende so leicht wie möglich gehalten wird, können die einzusetzende Auslegerlänge und die Last, die angehoben werden kann, auf ein Maximum erhöht und das erforderliche Krangegengewicht auf ein Minimum verringert werden. Jedoch werden normalerweise, da es gegenwärtig schwierig ist, einzelne Seilrollen aus Seilrollenbaugruppen zu entfernen, nicht erforderliche Seilrollen nicht entfernt, und statt dessen betreibt der Kranbetreiber den Kran mit einem kürzeren Ausleger oder einem erhöhten Krangegengewicht. Es wäre daher vorteilhaft, eine Seilrollenbaugruppe zu konstruieren, aus der sich nicht erforderliche Seilrollen leicht entfernen lassen.
- Desgleichen muß, wenn einzelne Seilrollen in den Seilrollenbaugruppen repariert oder ausgewechselt werden müssen, die gesamte Durchgangswelle aus dem Kranauslegerende entnommen und aufeinanderfolgende Seilrollen von der Welle entfernt werden, bis die betreffende Seilrolle erreicht ist. Daher müssen die Seilrollen auf der Durchgangswelle zwangsläufig neu positioniert und ausgerichtet werden. Oft werden bei diesem Vorgang Seilrollenlager beschädigt.
- Die vorliegende Erfindung sieht eine Kran-Seilrollenbaugruppe vor, bei der eine beliebige Anzahl von Seilrollensätzen einzeln auf entfernbaren Wellen angebracht sind. Auslegerseilrollenträger erstrecken sich vom Kranauslegerende in die Seilrollenbaugruppe. Jede entfembare Welle paßt zwischen zwei Auslegerseilrollenträger und wird von ihnen getragen.
- Bei der bevorzugten Ausführung werden die entfernbaren Wellen von offenen Lagerschalen getragen, die an den Auslegerseilrollenträgern angeschweißt sind. Die offenen Lagerschalen ermöglichen es, die Wellen aus ihren entsprechenden Auslegerseilrollenträgern herauszuziehen, und tragen die durch das Seilrollenseil auf die Seilrollen wirkende Last. Da die Wellen vollkommen unabhängig voneinander sind, können sie aus der Seilrollenbaugruppe entfernt werden, ohne andere Wellen zu entfernen.
- Die vorliegende Erfindung weist dahingehend einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Stand der Technik auf, daß sie es ermöglicht, einzelne Seilrollensätze je nach den Hebeanforderungen des Kranbetreibers ohne weiteres aus einer Kran-Seilrollenbaugruppe zu entfernen oder in sie einzusetzen. Damit ist der Kranbetreiber in der Lage, seine eigene Seilrollenbaugruppe zu "konstruieren". Nicht erforderliche Seilrollen lassen sich leicht aus der Seilrollenbaugruppe entfernen, um das Gewicht des Auslegerendes zu verringern, die Auslegerlänge zu vergrößern, das Krangegengewicht zu verringern oder dies in Kombination auszuführen. Des weiteren muß, wenn einzelne Seilrollen repariert oder ausgetauscht werden müssen, nur der Seilrollensatz aus der Seilrollenbaugruppe entfernt werden, der diese Seilrolle enthält. Damit fällt die Entfernung der gesamten Seilrollenbaugruppe weg, so daß die Fehlausrichtung aller Seilrollen in der Seilrollenbaugruppe und die anschließend erforderliche Neuausrichtung vermieden werden. Durch die Unterteilung der Seilrollenbaugruppe in Seilrollensätze verringert sich auch das Gewicht, das bewegt werden muß, wenn Einstellungen an der Seilrollenbaugruppe vorgenommen werden: statt das Gewicht einer gesamten Seilrollenbaugruppe zu bewegen, wenn eine Einstellung erforderlich ist, muß nur das Gewicht eines einzelnen Seilrollensatzes bewegt werden.
- Die bevorzugte Ausführung der Erfindung beinhaltet weitere Merkmale neben den oben aufgeführten. Auch können die obengenannten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik direkt auf die bevorzugte Ausführung angewendet werden, sind jedoch nicht als ausschließlich zu betrachten. Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführung und die beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei:
- Fig. 1 eine Ansicht eines Krans mit Hammer-Auslegerende ist, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
- Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf das Auslegerende in Fig. 1 ist;
- Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 ist;
- Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht einer Seilrollenbaugruppe in Fig. 3 ist;
- Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht der Wellenmutter ist, die mit einer Seilrolle auf einem herausnehmbaren Wellenabschnitt in Fig. 3 in Eingriff ist; und
- Fig. 6 ein Fig. 3 entsprechender Schnitt ist, wobei zwei der Seilrollensätze entfernt sind.
- Die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung betrifft einen Selbstmontagekran, wobei andere Aspekte desselben in den folgenden gleichzeitig anhängigen Anmeldungen offenbart sind, die an den Abtretungsempfänger der vorliegenden Anmeldung abgetreten wurden und, wenn nicht anders angemerkt, gleichzeitig damit eingereicht wurden:
- "Self-Assembling and Self-Disassembling Crawler Crane" (Selbstmontage- und Selbstdemontage-Raupenkettenkran), gleichzeitig anhängige US-Anmeldung Serien-Nr. 07/762 767, eingereicht am 20. September 1991;
- "Multi-coupling Device for Crane Hydraulic Lines" (Mehrfachkupplungsvorrichtung für Kran-Hydraulikleitungen), gleichzeitig anhängige US-Anmeldung Serien-Nr. 07/762 771, eingereicht am 20. September 1991 und EP-A-92308557.5, eingereicht am 18. September 1992;
- "Quick-Connect Sectional Boom Members for Cranes and the Like" (Schnellverbindungs-Segment-Auslegerelemente für Krane und dergleichen), US-Anmeldung Serien-Nr. 07/736029, eingereicht am 25. Juli 1991 und erteilt am 6. April 1993 als US-Patent Nr. 5199586, und EP-A-92306739.1, eingereicht am 23. Juli 1992;
- "Crane Upper Works to Lower Works Alignment System" (System zum Ausrichten von Kranaufbauten auf Kranuntersatz), gleichzeitig anhängige US-Anmeldung Serien-Nr. 07/762765, eingereicht am 20. September 1991, und EP-A-92308556.7, eingereicht am 18. September 1992;
- "Carbody to Crawler Connection" (Verbindung von Fahrzeugkarosserie mit Raupenschlepper), gleichzeitig anhängige US- Anmeldung Serien-Nr. 07/762764, eingereicht am 20. September 1991, und EP-A-92308559.1, eingereicht am 18. September 1992;
- "Controll and Hydraulic System for a Liftcrane" (Steuerungs- und Hydrauliksystem für einen Hebekran), US-Anmeldung Serien- Nr. 07/418879, eingereicht am 10. Oktober 1989 und erteilt am 23. Februar 1993 als US-Patent Nr. 5189605; und
- "Control and Hydraulic System for Liftcrane" (Steuerungs- und Hydrauliksystem für Hebekran), US-Anmeldung Serien-Nr. 07/566751, eingereicht am 13. August 1990, eine Teilfortführungsanmeldung von Anmeldung Serien-Nr. 07/418879, jetzt US-Patent-Nr. 5189606.
- Bei dem Kran der bevorzugten Ausführung wird ebenfalls der Schwenkarretiermechanismus eingesetzt, der in der US-Anmeldung Serien-Nr. 07/556840 offenbart wird, die am 23. Juli 1990 eingereicht wurde und jetzt als US-Patent Nr. 5176267 vorliegt. Jede dieser Anmeldungen wird hiermit durch Verweis einbezogen.
- Die Vorrichtung in Fig. 1 umfaßt einen Kran 1 mit einem Ausleger 3. Das Kranauslegerende 5 weist die Hammer (bzw. Schwerlast) -Konstruktion auf, und hat eine Seilführungsseilrolle 7 und eine Lastaufnahme-Seilrollenbaugruppe 9. Die Seilführungs- Seilrolle 7 führt das Hebeseil 8 zu der Seilrollenbaugruppe 9.
- Obwohl das dargestellte Kranauslegerende 5 die Hammerkonstruktion 5 aufweist, kann die vorliegende Erfindung bei allen anderen Kranauslegerendenkonstruktionen eingesetzt werden.
- Das Kranauslegerende 5 enthält, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, eine Seilführungs-Seilrolle 7 und eine Seilrollenbaugruppe 9. In der Seilrollenbaugruppe 9 sind Seilrollen 11 drehbar auf Hohlwellen 13 angebracht. Offene Lagerschalen 15 sind an Auslegerseilrollenträgern 17 angeschweißt, und die Enden der Hohlwellen 13 liegen im Sattel der offenen Lagerschalen 15. Seilrollen-Seilschutz 19 umgibt Seilrollenbaugruppe 9 und verhindert, daß ein Seilrollenseil in der Seilrollenbaugruppe zwischen den Seilrollen rutscht.
- Die bevorzugte Ausführung von Seurollenbaugruppe 9, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt drei Seilrollensätze 21 mit jeweils drei Seilrollen 11. Jeder Seilrollensatz 21 ist drehbar auf einer herausnehmbaren Hohlwelle 13 angebracht. Auslegerseilrollenträger 17 erstreckt sich von dem Kranauslegerende 5 so in Seilrollenbaugruppe 9 hinein, daß die Seilrollensätze 21 deutlich zu unterscheiden sind. Offene Lagerschalen 15 sind an Auslegerseilrollenträgern 17 angeschweißt, und die Enden der Hohlwellen 13 liegen in den offenen Lagerschalen 15. Ein Bolzen 25, der durch die Welle 13 und die Auslegerseilrollenträger 17 hindurchgeführt ist, sowie eine Sechskantmutter 27, die auf das Gewindeende des Bolzens 25 aufgeschraubt ist, dienen als Verbindungselement, halten die Seurollenbaugruppe 9 zusammen und verhindern Durchhängen der Wellen 13 und der Auslegerseilrollenträger 17 in der Seurollenbaugruppe 9. Seilrollen-Seilschutzbaugruppen 29 sind zwischen benachbarten Auslegerseilrollenträgern 17 angeordnet und an Kranauslegerende 5 angeschraubt. So weist jeder Seilrollensatz 21 seine eigene Seilrollen-Seilschutzbaugruppe 29 auf. Jede Seilrollen- Seilschutzbaugruppe 29 enthält vier Seilrollen-Seilschutze 19, die sich zwischen den Seilrollen 11 in dem entsprechenden Seilrollensatz 21 und über sie hinaus erstrecken.
- Fig. 4 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht eines Seilrollensatzes 21. Drei Seilrollen 11 sind auf Hohlwelle 13 angebracht. Hohlwelle 13 weist ein mit Gewinde versehenes Ende 31 und ein Flanschende 33 auf. Eine Wellenmutter 35, die auf das Gewindeende 31 der Hohlwelle 13 aufgeschraubt ist, dient als zweites Flanschende 33 und hält zusammen mit dem Flanschende 33 der Hohlwelle 13 die Seilrollen 11 des Seilrollensatzes 21 auf der Welle 13 fest.
- Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Bereichs 16 in Fig. 3 und das Zusammenwirken zwischen einer Hohlwelle 13, einer Seurolle 11 und einer Wellenmutter 35, wenn ein Seilrollensatz 21 (nicht dargestellt) zusammengesetzt ist. Die Wellenmutter 35 wird auf die Hohlwelle 13 aufgeschraubt und an eine Seilrolle 11 angezogen. Das Anziehen der Wellenmutter 35 dient dazu, die Seilrollenlager 36 vorzuspannen. Eine Aussparung 37 ist an der Wellenmutter 35 ausgebildet und gewährleistet, daß sie nur auf dem unteren Ring 39 des Seilrollenlagers 36 läuft, und erzeugt einen Zwischenraum zwischen der Seilrolle 11, der Wellenmutter 35, der Lagerdichtung 34 und der offenen Lagerschale 15. Eine Aussparung 37 (nicht dargestellt) ist aus den gleichen Gründen ebenfalls an dem Flanschende 33 der Hohlwelle 13 ausgebildet.
- Fig. 6 zeigt den Querschnitt durch die Seilrollenbaugruppe 9, wenn zwei Seurollensätze 21 und ihre entsprechenden Seilrollen-Seilschutzbaugruppen 29 von selbiger entfernt sind. Hohle Abstandshalter 41 ersetzen die Wellen 13, die aus der Seilrollenbaugruppe 9 entnommen wurden, wobei die Abstandshalter 41 in den offenen Lagerschalen 15 liegen, die an den Auslegerseilrollenträger 17 angeschweißt sind.
- Bei der bevorzugten Ausführung macht es das Vorhandensein von Bolzen 25 erforderlich, daß die Seilrollensätze 21 auf der Achse des Bolzens 25 ausgerichtet werden, und daß der Bolzen 25 entfernt wird, bevor einzelne Wellen 13 aus der Seurollenbaugruppe 9 entnommen werden können. Alle Wellen 13, die aus der Seilrollenbaugruppe 9 entnommen werden, werden durch Abstandshalter 41 mit identischen Maßen ersetzt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, um zu gewährleisten, daß die Seilrollenbaugruppe 9 "fest" bleibt.
- Die offenen Lagerschalen 15, die in Fig. 2 und 3 dargestellt sind, dienen dazu, die Wellen zu tragen und Lasten aufzunehmen. Die durch ein Seilrollenseil auf die Seilrollen 11 wirkende Last wird über die Wellen 13 auf die offenen Lagerschalen 15 übertragen. Des weiteren sind die Öffnungen der offenen Lagerschalen 15 vorzugsweise von der Bodenfläche weggewandt, wenn sich das Kranauslegerende 5 in einer Funktionsstellung befindet, so daß die offenen Lagerschalen 15 die auf die Seilrollensätze 21 wirkende Last an einer Position tragen, die den Öffnungen der Lagerschalen 15 nahezu gegenüber liegt.
- Die einzelnen Seilrollen-Seilschutzbaugruppen 29, die für jeden Seilrollensatz 21 vorhanden sind, machen es überflüssig, die Seilrollen-Seilschutze 19 für die gesamte Seilrollenbaugruppe 19 zu entfernen, um lediglich einen Seilrollensatz 21 zu entfernen oder zugänglich zu machen.
- Darüber hinaus wird LOCTITE (nicht dargestellt) auf Wellenmutter 35 angebracht, um zu verhindern, daß sich die Wellenmutter 35 lockert und sich so die Vorspannung der Seilrollenlager 36 aufhebt.
- Es ist eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, bei der die Seilrollensätze 21 nicht auf einem gemeinsamen Bolzen 25 ausgerichtet sind. Statt dessen weist jeder Seilrollensatz seinen eigenen Bolzen 25 auf, der durch seine Welle 13 und die Auslegerseilrollenträger 17 hindurch eingeführt wird. Bei dieser Ausführung hat kein Seilrollensatz 21 einen Auslegerseilrollenträger 17 mit einem anderen Seilrollensatz 21 gemeinsam.
- Bei einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, die jedoch funktionell nicht praktisch ist, sind die Seilrollensätze 21 versetzt, so daß sie nicht alle auf der gleichen Achse im Raum liegen.
- Es ist anzumerken, daß die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in Form vielfältiger Ausführungen integriert werden kann, von denen oben lediglich wenige dargestellt und beschrieben wurden. Die Erfindung kann in anderen Formen ausgeführt werden, ohne von ihren wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungen sind in jeder Hinsicht lediglich als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten, und der Umfang der Erfindung wird daher durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die obenstehende Beschreibung bestimmt. Alle Veränderungen, die von der Bedeutung und vom Äquivalenzbereich der Ansprüche abgedeckt werden, sind in ihren Umfang einzubeziehen.
Claims (22)
1. Kranauslegerende (5) mit einem oder mehreren
Seilrollensätzen (21); wobei jeder Seilrollensatz (21) drehbar auf
einer einzelnen Welle (13) angebracht ist; wobei das
Kranauslegerende des weiteren umfaßt:
a) einen oder mehrere Abstandshalter (41);
b) eine Vielzahl von Auslegerseilrollenträger (17), die
an dem Kranauslegerende (15) angebracht sind und die
einzelnen Wellen (13) und Abstandshalter (41) an dem
Kranauslegerende (5) tragen; und
c) ein Verbindungselement (25, 27), das die einzelnen
Wellen (13) und Abstandshalter (41) mit den
Auslegerseilrollenträgern (17) verbindet.
2. Kranauslegerende (5) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Auslegerseilrollenträger (17) so
in eine Seilrollenbaugruppe (9) hinein erstrecken, daß
die Seilrollensätze (21) deutlich getrennt sind.
3. Kranauslegerende (5) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seilrollensatz (21) eine
oder mehrere Seilrollen (11) aufweist.
4. Kranauslegerende (5) nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
Seurollensätzen (21), wobei jeder Seilrollensatz (21) drehbar auf
einer einzelnen Welle (13) angebracht ist, wobei die
einzelnen Wellen (13) auf einer gemeinsamen Achse
ausgerichtet sind.
5. Kranauslegerende (5) nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder die
mehreren Ausleger (41) die gleichen Maße wie die einzelnen
Wellen (13) haben, wobei die Abstandshalter (41) gegen
jede beliebige einzelne Welle (13) ausgetauscht werden
knnen, die von den Auslegerseilrollenträgern (17)
getragen wird.
6. Kranauslegerende (5) nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellen
(13) hohl sind.
7. Kranauslegerende (5) nach einem der vorangehenden
Ansprüche, wobei das Verbindungselement (25, 27), das die
einzelnen Wellen (13) mit den Auslegerseilrollenträgern (17)
verbindet, gekennzeichnet ist durch:
a) einen Bolzen (25), der durch die einzelnen Wellen
(13) und die Auslegerseilrollenträger (17) eingeführt
ist; und
b) ein Befestigungselement (27), das auf das Ende des
Bolzens (25) aufgedreht ist, so daß die
Seilrollensätze (21) auf der Bolzenachse ausgerichtet sind.
8. Kranauslegerende (5) nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl offener
Lagerschalen (15), die an den Auslegerseilrollenträgern (17)
so angebracht sind, daß, wenn die einzelnen Wellen (13)
mit den Auslegerseilrollenträgern (17) verbunden sind,
die Enden jeder einzelnen Welle (13) in einer offenen
Lagerschale (15) liegen.
9. Kranauslegerende (5) nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen der offenen Lagerschalen (15)
im wesentlichen von einer Bodenfläche weggewandt sind,
wenn sich das Kranauslegerende (5) in einer
Funktionsstellung befindet, so daß die offenen Lagerschalen (15),
die auf die Seilrollensätze (21) wirkende Last an einer
Position tragen, die dem offenen Abschnitt der
Lagerschalen (15) nahezu entgegengesetzt ist.
10. Kranauslegerende (5) nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Seilrollen-Seilschutzbaugruppe (29), die zu dem Kranauslegerende (5) gehört und
mit ihm verbunden ist, wobei die
Seilrollen-Seilschutzbaugruppe (29) eine Vielzahl von Seilrollen-Seilschutzen
(19) aufweist, die sich über die Außendurchmesser der
Seurollen hinaus erstrecken und zwischen den Seilrollen
(11) angeordnet sind, so daß ein Seil in der
Seilrollenbaugruppe (9) nicht zwischen Seilrollen (11) rutscht.
11. Kranauslegerende (5) nach Anspruch 10, wobei die
Seilrollen-Seilschutzbaugruppe (19) gekennzeichnet ist durch
eine oder mehrere separate
Seilrollen-Seilschutzbaugruppen (29), wobei jede separate
Seilrollen-Seilschutzbaugruppe (29) zu dem Kranauslegerende (5) zwischen
benachbarten Auslegerseilrollenträgern (17) gehört und mit ihm
verbunden ist, so daß jeder Seilrollensatz (21) in der
Seilrollenbaugruppe (9) seine eigene
Seilrollen-Seilschutzbaugruppe (29) hat.
12. Kranauslegerende (5) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Welle (13) hohl ist und ein
Flanschende (33) und ein Gewindeende (31) aufweist, so daß das
Flanschende (33) und eine Mutter (35), die auf das
Gewindeende (31) der Welle (13) aufgedreht ist, zusammenwirken
und den Seilrollensatz (21) auf der Welle (13) halten.
13. Kranauslegerende (5) nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Verbindungselement (25, 27), das die Hohlwellen
(13) an dem Kranauslegerende (5) trägt.
14. Kranauslegerende (5) nach einem der Ansprüche 12-13,
wobei das Verbindungselement (25, 27) umfaßt:
a) einen Bolzen (25) mit einem Gewindeende, wobei der
Bolzen (25) durch die Hohlwellen (13) hindurchtritt;
und
b) eine Mutter (27), die auf das Gewindeende des Bolzens
(25) aufgedreht ist, so daß die Hohlwellen (13) auf
dem Bolzen (25) ausgerichtet sind.
15. Kranauslegerende (5) nach einem der Ansprüche 12-14,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Hohlwellen
(13) aus der Seurollenbaugruppe (9) entnommen werden
können, wobei weder die Ausrichtung und die
Positionierung der Seilrollen (11) auf der einen oder den mehreren
entnommenen Wellen (13) noch die Ausrichtung und
Positionierung der Seilrollen (11) auf den in der
Seilrollenbaugruppe (9) verbleibenden Wellen (13) gestört werden.
16. Kranauslegerende (5) nach einem der Ansprüche 12-15,
dadurch gekennzeichnet, daß jede beliebige Welle (13)
unabhängig aus dem Kranauslegerende (5) entnommen werden
kann, um einen Seilrollensatz (21) oder einzelne
Seilrollen (11) in dem Seilrollensatz (21) zu reparieren oder
auszutauschen.
17. Kranauslegerende (5) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die entnehmbaren Wellen (13) zwei
Flanschenden (33, 35) aufweisen, die so geformt sind, daß die
Seilrollensätze (21) auf der Welle (13) festgehalten
werden; und an jedem Auslegerseilrollenträger (17) offene
Lagerschalen angebracht sind, so daß die Flanschenden
(33, 35) der entnehmbaren Wellen (13) in den offenen
Lagerschalen (15) liegen.
18. Kranauslegerende (5) nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellen (13) hohl sind.
19. Kranauslegerende (5) nach Anspruch 18, gekennzeichnet
durch:
a) einen Bolzen (25) mit einem Gewindeende, wobei der
Bolzen (25) durch die entnehmbaren Hohlwellen (13)
und die Auslegerseilrollenträger (17) eingeführt ist,
so daß die Seilrollensätze (21) auf der Bolzenachse
ausgerichtet sind; und
b) eine Mutter (27), die auf das Gewindeende des Bolzens
(25) aufgedreht ist.
20. Kranauslegerende (5) nach einem der Ansprüche 17-19,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der entnehmbaren
Wellen (13) mit Gewinde versehen ist; und weiterhin
gekennzeichnet durch eine Wellenmutter (25), die auf das
Gewindeende der Wellen (13) aufgedreht ist, wobei das
verbleibende Flanschende (33) und die Wellenmutter (35)
zusammenwirken und den Seilrollensatz (21) auf der Welle (13)
halten, wobei nach wie vor die leichte Entnahme des
Seilrollensatzes (21) aus der Seilrollenbaugruppe (9) möglich
ist.
21. Kranauslegerende (5) nach einem der Ansprüche 17-20,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
Seilrollen-Seilschutzbaugruppen (29), wobei jede Seilschutzbaugruppe
(29) zu dem Auslegerende (5) zwischen benachbarten
Auslegerseilrollenträgern (17) gehört und mit ihm verbunden
ist, wobei jede Seilrollen-Seilschutzbaugruppe (29) einen
oder mehrere Seilrollen-Seilschutze (19) aufweist, die
sich über die Außendurchmesser der Seilrollen (11)
erstrecken und zwischen den Seilrollen (11) angeordnet
sind, so daß ein Seil in der Seilrollenbaugruppe (19)
nicht zwischen Seilrollen (11) rutscht.
22. Kran (1), der das Kranauslegerende (5) nach einem der
Ansprüche 1-21 enthält.
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Owner name: MANITOWOC CRANE COMPANIES, INC., RENO, NEV., US |
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