DE1638964U - An einem traegerprofil anzubringendes schlossteil fuer durch schloesser miteinander zu verbindende ausbautraeger. - Google Patents

An einem traegerprofil anzubringendes schlossteil fuer durch schloesser miteinander zu verbindende ausbautraeger.

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DE1638964U DE1949G0000134 DEG0000134U DE1638964U DE 1638964 U DE1638964 U DE 1638964U DE 1949G0000134 DE1949G0000134 DE 1949G0000134 DE G0000134 U DEG0000134 U DE G0000134U DE 1638964 U DE1638964 U DE 1638964U
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Description

  • "AneinemTrägerprofilanzubringendesSchlossteilfürdurchSchlösser miteinander zu. verbindende Ausbauträgerrt Die Neuerung betrifft ein an einem Träger anzubringendes Schlossteil für dufth Schlösser miteinander zu verbindende Ausbauträger. Diese Schlösser werden bei den meisten bekannten Konstruktionen durch ein an dem einen Trägerprofil angeordnetes gabelförmiges Verbindungsstück gebildet, in welches eine Zunge, die das Schlossteil des folgenden Trägers bildete eingreift. Die Verbindung der beiden Schlossteile erfolgt durch einen durch Löcher der Seitenwangen der Gabel und der Zunge hindurchgesteckten Gelenkolzen. Zum Starrmachen der Verbindung dient ein durch einen auf geeignete Druckflächen der beiden Teile einwirkender, d.h. zwischen diese eingeführter keil.
  • Die Neuerung betrifft insbesondere das gabelförmige Schlossteil und bezweckt in erster Linie, dessen Herstellung zu vereinfachen und zu verbilligen, sowie es im Hinblick auf seine Wirkungsweise vorteilhafter zu gestalten.
  • Die bisherige Herstellung der Gabelkörper aus einem einzigen Stück ermöglicht es nicht, diese Körper unmittelbar durch einen blossen
    Sehmiede-oder Press-Vorgang herzustellen und bedingt eine ansohlies
    sende mechanische Bearbeitung auf kalten Wege, Zum mindesten müssen
    die Locher zur Aufnahme des Gelenkbolzens und die Auenehmmgen : Mr
    den Feststellkeil auf diese Art hergestellt werden.
  • Hierdurch werden diese Schlossteile erheblich versteuert.
  • Gemäss der Neuerung wird im Gegensatz dazu vorgeschlagen, diese gabelförmigen Schlossteile aus zwei symmetrisch gleichen Gesenkschmiedeteilen herzustellen, die anschließend durch Verschweissung miteinander zu dem einheitlichen Gabelkörper verbunden werden, der seinerseits vorzugsweise durch Stumpfschweissung an dem Trägerprofil angebracht wird. Hierbei können die Gelenkbolzenlöcher, sowie die Ausnehmungen für den Feststellkeil unmittelbar durch den Schmiedevorgang hergestellt werden und eine nachträgliche Bearbeitung ist nicht mehr erforderlich. Die hierdurch erzielte Kostenersparnis ist so gross, dass demgegenüber die Notwendigkeit der nachträglichen Schweissverbindung derbeiden Gabelhälften nicht ins Gewicht fällt.
  • Die Zweiteilung dec gabelförmigen Schlossteiles nach der Neuerung ermöglicht es ferner. im Zuge des Gesenkschmiedevorganges ein an der einen oder an beiden Gabelhãlften vorzusehendes vorspringendes Auge, welches für die Führung und Sicherung des Gelenkbolzens dient, mit der betreffenden Gabelbälfte zusammen aus einem Stück herzustellen.
  • Darüber hinaus ermöglicht es die Unterteilung des Gabelstückes, auch andere zusätzliche Vorsprünge, wie beispielsweise an der Gabelwurzel oder an einer Verlängerung derselben angeordnete Widerlager für die an sich bekannte Anbringung von Hilfslmppen (Vorpfändern) oder zum Anbringen oder Befestigen anderer Teile, im Zuge des Schmiedevorganges ohne nachträgliche Bearbeitung und ohne nennenswerte Mehrkosten aus einem Stück herzustellen, wie man überhaupt durch die gemäß der Neuerung vorgeschlagene Herstellung des Gabelkörpers aus zwei nachträglich miteinander zu verbindenden Teilen von einer Rücksichtnahme auf die Foebung der Teile aus fertigungstechnischen Gründen weitgehend unabhängig wird.
  • So kann gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung die zusammengesetzte Gabeiso ausgebildet werden, dass die Schenkel derselben an den Enden des Gabelshlitzea divergierend vorgewölbt sind, wobei diese Wölbungen gegebenenfalls auch ausserdem ballige Form besitzen können. sodas sich für die zunächst in den Gabelschlitz mit verhältnismässig geringem Spiel eingeführte Zunge an den Enden des Schlitzes ein gewisses Spiel ergibt, welches es ermöglicht, zwei durch ein solches Schloss miteinander verbundene Ausbauträger in jeder ã in vertikaler Richtung abgewinkelten Stellung ausserdem um ein erhebliches Mass, beispielsweise bis zu 8 % auch in der Horizontalen gegeneinander abzuwinkeln. Dies ist vom Gesichtspunkt des Verwendungszweckes, insbesondere für den Einbau und das Rauben der Träger von Bedeutung.
  • Während die vorstehenden Merkmale der Neuerung in vorteilhafter Weise auf mit Ausbauträgern von beliebigem Profil zu verbindende gabelförmige Schlossteile Anwendung finden können, ergeben sich weitere besondere Vorteile bei Verwendung der neuartigen Schlossteile in Kombination mit Ausbauträgern von Kastenprofil. Diese Vorteile gehen im einzelnen aus der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform der Neuerung in Gestalt eines mit einem Kastenprofil zu verbindenden gabelförmigen Schlossteiles hervor.
  • Von den Abbildungen zeigt: Abb. 1 die Verbindung zweier Ausbauträger in Seitenansicht und Abb. 2 die Verbindung - das Schloss - in Aufsicht.
  • In den Abbildungen ist mit a'die eine Hälfte und mit all die zweite Hälfte des gabelförmigen Verbindungsstückes verzeichnet. Die beiden Hälften sind durch die Längsschweissnaht b miteinander und der Gesamtkörper bei c durch Stumpfschweissung mit einem @@stenprofil d verbunden.
  • Die eine oder beiden der Gabelhälften weisen ein vorspringendes Auge e auf, welches das Bolzenloch f für den Bolzen g über das Profil des Gabelkörpers hinaus verlängert.
  • Der in diese Ausnehmung ein-und durch ein entsprechendes Loch h in der Zunge i hindurchgeführte Gelenkbolzen bewirkt die Verbindung der miteinander korrespondierenden Schlossteile aufeinanderfolgender Träger.
  • Dieser Bolzen g ist gemäss einem besonderen Merkmal der Neuerung mit einer schlitzartigen Länghut k versehen, in welche ein von aussen durch eine Querbohrung 1 des Gabelauges e eingeführter Stift m eingreift und derart den Bolzen g gegen Herausfallen aus dem Gabelstück sichert, ohne seine Längsversohiebung soweit, dass die Verbindung gelost wird, zu behindern. Gemäss dem Ausführungsbeispiel ist einseitig (Teil al) dieses Auge noch um ein weiteres Struck ex verlängert. Diese Verlängerung kann als Auflage für einen Vorpfänder dienen.
  • Der Zwischenraum zwischen den beiden Wangen der Gabel a', a" ist in der dem Bolzenloch benachbarten Zone so bemessen, dass dort nur ein vergleichsweise geringes Spiel zwischen Zunge und Gabelwange verbanden ist. Beiderseits dieser engsten Stelle ist der Zwischenraum wie bei o', o* am inneren Endee des Schlitzes und bei p',p" am äusseren Ende des Schlitzes augedeutut, um ein gewisses Maus in der Weise erweitert, dass die Innenflächen der Wangen in ihrer Gesamtheit beider- oder allseits des Bolzenloches eine gewölbte, vorzugsweise ballig gewölbte Form erhalten. Hierdurch ergibt sich die oben erwähnte Schwenkmoglichkeit der Zunge in seitlicher Richtung in der Gabel, (wie in Abb. 2 angedeutet) in beliebig nach oben angewinkelten Stellungen der Träger zueinander.
  • Mit q ist ein Ansatz an dem Gabelstück all bezeichnet, der beispielsweise als mit der Augenverlängerung e' zusammenwirkendes Widerlager für Hilfsvorpfänder dienen kann und gemäss der Neuerung mit der Gabelhälftea" aus einem Stück im Gesenk geschmiedet wird.
  • Bei Verwendung des neuen Verbindungsstückes zusammen mit einem Kastenprofil d ist es von besonderem Vorteil, wenn, wie dargestellt, die Wurzel des durch die Teile a', a" gebildeten Gabelstückes in einem dem Kastenprofil angepassten, d.h. entsprechend profilierten Fortsatz ausläft, der so eine grössfläche ige STumpfverse, hweissung mit dem Trägerprofil ermöglicht, wobei sich unter Inkaufnahme eines kleinen Absatzes ohne weiteres ein und dasselbe SchmiedestückfürTrägerprofileverschiedenerGRösseverwendenlässt Gemäss einem weiteren besonderen Merkmal der Neuerung wird zweckmässig die Wurzel des Verbindungsstückes so ausgebildet, dass sie sich-in der Abbildung nicht dargestellt-in Richtung auf das Ausbauträgerprofil etwas konisch verstärkt. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise der Anschluss ein und desselben Verbindungsstückes an verschieden grosse Ausbauprofile möglich, indem bei einem niedrigeren Profil, welches mit den Abmess@@gen der Wurzel nicht übereinstimmt, der vorstehende Rand des Wurzelstückes in einfacher Weise abgegradet wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird bei Anwendung derselben auf Kastenprofil die bisher vorhandene Schwierigkeit beseitigt, dass der zum Starrmachen der Verbindung dienende Keil r, der durch die Ausnehmungen s der Gabelhälfte a', a" hindurchgefuhrt wird um sich einerseits gegen eine der Flächen t der Zunge,
    andererseits eine Gegenfläche der Ausnehmung abzustützen, Bie<"
    gungsbeanspruchungen ausgesetzt ist. Zu diesem Zwecke wird gemäß der Neuerung der Keil auf der ganzen Strecken in welcher er das gabelförmige Verbindungsstück durchdringt, seitlich durch ein durchgehendes Querwiderlager v abgestützt wird, durch welches der Innenhohlraum hier geschlossen wird@ Der Keil wird derart nur auf Druck und nicht auf Biegung beansprucht. Diese, einen wesentlichen Nachteil der bekannten Konstruktion beseitigende Ausbildung wird ebenfalls wieder im Rahmen des grundsätzlichen Neuerungsgedankens dadurch ermöglicht, dass die Herstellung dieses Widerlagers bei der zweiteiligen Ausbildung des Gabelstückes keinerlei fertigungstechnische Schwierigkeiten mehr bietet.
  • Die Unterteilung des gabelförmigen Verbindungsstückes kann sowohl in vertikaler Richtung, wie nach dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. als auch in horizontaler Ebene erfolgen.
    Ferner sind alle Vorteile der Neuerung auch bei Ausführung der
    Verbindungseteite in Stahlguss vorhanden. Schließlich kommt es auch nicht darauf an, an welcher Stelle in der Gabel die Ausnehmung für den Keil angeordnet ist und welches Profil diese besitzt bezw. ob überhaupt ein Keil und eine Ausnehmung für eine solche vorgesehen ist.
  • Es sind ferner zahlreiche Abweichungen von der dargestellten und im einzelnen beschriebenen Ausführungsform möglich, ohne den Grundgedanken der Neuerung zu verlassen.
  • -Schutzansprüche

Claims (9)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1.
  2. An einem Ausbauträger anzubringendes gabelförmiges Schlosstei, in welches eine Zunge eingreift, die das damit zusammenwirkende Schlossteil des anderen anzus@hliessenden Ausbauträgers bildet dadurch gekennzeichnet, dass das schlossteil aus zwei durch Schweißung miteinander verbundenen symmetrisch gleichen Gesenk-Schmiede. oder Stahlguss-Teilen besteht* 2* Schlossteil nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch an Bolzenl6ohern
    angeordnete, tiber das Profil vorspringende Augen zur Sicherung des Gelenkbolzens.
  3. 3. Schlossteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. das wenigstens das eine der Augen eine weitere Verlängerung aufweist, die als Auflage für einen Vorpfänder o. dgl. dient.
  4. 4. Schlossteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass der Gelenkbolzen mit einer Längsnut versehen ist, in welche ein durch eine Querbohrung des Argues eingeführter Stift eingreift, der den Bolzen, ohne seine freie Verschiebung zu hindern, un@ösbar mit dem Gabelstück verbindet.
  5. 5. Schlossteil nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch an einem oder beiden der Teile im Zug e der Herstellung angebrachte Vorsprünge, die z. B. als Widerlager für Vorpfänder oder zum Anbringen anderer Teile dienen.
  6. 6. Schlosses nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Zunge aufnehmende Schlitz zwischen den beiden Gabelbacken durch divergierenden Verlauf und vorzugsweise ballige Auswölbung der einander zugekehrten Flächen derselben beiderseits des Bolzenloches erweitert ist.
  7. 7. Schlossteil nach den Ansprüchen 1 bis 6zur Verbindung mit Ausbauträgern von Kastenprofil, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Profil zugekehrte verlängerte Wurzel des Babelstückes der des Profils angepasste Form besitzt.
  8. 8. Schlossteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der verlängerten Wurzel des Gabelstückes nach aussen etwas konisch verstärkt ausgebildet ist, und dass bei Verbindung des Gabelstückes mit einem Profil von kleinerem Querschnitte als der Verstärkung entspricht. der vorstehende Rand nach Schweissverbindung der Teile abgegradet ist.
  9. 9. Schlossteil nach den Ansprüchen 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelwurzel im Bereich des die beiden aufeinanderliegen- den Profile im Schloss gegeneinander verspannenden, in Ausnehtsan-
    gen der beiden Gabelbacken eingeführten Keiles ein durchgeehendes Widerlager für den Keil bildet, welches diesen auf seiner geizen länge innerhalb des Gabelstückes abstutzt.
DE1949G0000134 1949-10-28 1949-10-28 An einem traegerprofil anzubringendes schlossteil fuer durch schloesser miteinander zu verbindende ausbautraeger. Expired DE1638964U (de)

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