DE1232181B - Induktions-Vorschubhaertemaschine - Google Patents

Induktions-Vorschubhaertemaschine

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DE1232181B
DE1232181B DE1962L0042708 DEL0042708A DE1232181B DE 1232181 B DE1232181 B DE 1232181B DE 1962L0042708 DE1962L0042708 DE 1962L0042708 DE L0042708 A DEL0042708 A DE L0042708A DE 1232181 B DE1232181 B DE 1232181B
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DE
Germany
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hardening machine
hardening
gripper
pivot
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Application number
DE1962L0042708
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English (en)
Inventor
Guenter Haag
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/28Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for plain shafts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Induktions-Vorschubhärtemaschine Die Erfindung betrifft eine automatische Umlauf-Vorschubhärtemaschine für Induktionshärtung, bei der in laufender Reihenfolge die zu härtenden Werkstücke durch einen feststehenden Induktor geführt werden.
  • Eine derartige Maschine ist bekanntgeworden für die Oberflächenhärtung kopfloser Bolzen, wie sie z. B. bei Rollenketten, im Fahrzeugbau u. dgl. verwendet werden. Die Bolzen werden bei ihr aus einem Magazin über angetriebene, für prismatische Führung der Bolzen profilierte Magnetrollen von oben her dem Induktor zugeführt und unterhalb der dem Induktor nachgeschalteten Abschreckbremse in der gleichen Weise zu einem Auffangbehälter geleitet und dort abgeworfen. Das Drehen der Werkstücke um ihre Längsachse als auch Verweilzeiten während des Härtevorgangs sind dabei nicht möglich.
  • Eine ähnliche Maschine zur Erwärmung von Werkstücken wird in der USA.-Patentschrift 2 493 785 beschrieben. Dabei fällt das Werkstück durch die Scherkraft aus einem Magazin in den Induktor. Nach Beendigung der Erwärmung fällt es in eine Haltevorrichtung, von wo es zur weiteren Bearbeitung abgegriffen wird. Auch bei dieser Maschine ist keine Drehung der Werkstücke um ihre Längsachse möglich. Weiterhin kann man nur einen Teil des Werkstückes erwärmen. Noch viel weniger ist eine unterschiedliche starke Erwärmung verschiedener Abschnitte eines Werkstückes möglich.
  • Für die Induktionshärtung von Wellen sind solche Maschinen nicht geeignet. Aus Gründen der rundum gleichmäßigen Härtung kann weder auf die Umlaufhärtung noch auf Verweilzeiten oder umgekehrt streckenweisen Eilgang verzichtet werden, weil die Wellen entweder unterschiedlichen Querschnitt haben oder die Einhärtungstiefe unterschiedlich sein soll oder nur in bestimmten Bereichen gehärtet werden soll.
  • Bei den für die Induktionshärtung von Wellen bekanntgewordenen Maschinen sind die Wellen zwischen zwei Spitzen aufgenommen. Das bedingt, daß die Wellen nacheinander von Hand einzusetzen sind, weil ja dabei die Welle durch den Induktor zu stecken ist. Der Härtevorgang läuft dann automatisch ab. Um den Durchsatz zu erhöhen, wurde eine Art Tandemanordnung geschaffen, so daß, während der Härtevorgang an der einen Härteeinrichtung abläuft, an der anderen Einrichtung die Welle eingesetzt wurde. Die Aufnahme der Wellen in Körnern und Spitzen brachte den Nachteil mit sich, daß bei zu härtenden Wellenenden die Gefahr des Anschweißens bestand. Gerade bei Wellen für Elektromotoren ist aber das eine Ende der Welle meist Lagerstelle.
  • Nach der Erfindung wird deshalb eine automatische Maschine zur Umlauf-Vorschubhärtung vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an parallelen Führungssäulen einander gegenüberliegende, über Steuereinrichtungen verschiebbare, um eine zu den Führungssäulen senkrechte Achse schwenkbare Greiferköpfe angeordnet sind, mit senkrecht zu ihrer Achse umlaufend sich drehenden Spannzangen zur Handhabung der zu härtenden Werkstücke, wobei sich der Induktor zwischen den beiden Greiferköpfen befindet. Der eine Greiferkopf nimmt aus der Zuführung von dem Magazin ein Werkstück an seinem einen Ende auf, führt es mit dem freien Ende durch den Induktor, und der andere Greiferkopf übernimmt das Werkstück an dem durchgeführten Ende vom ersten Greiferkopf, vollendet die Durchführung und legt es ab, wobei die- Steuerung der Greiferköpfe sowohl hinsichtlich ihrer Schwenkbewegungen als auch hinsichtlich ihrer zeit-oder wegabhängigen Funktionen und die Steuerung weiterer Vorgänge vorwiegend über einen Kurvensatz bzw. über Steuerkurven erfolgt. So sind z. B. der Vorschub in seiner Geschwindigkeit durch ein Kurvenpaar, die Leistungsdichte durch eine andere Kurve und damit die Einhärtungstiefe in einfacher Weise und beliebig in Anspassung an das jeweilige Werkstück zu steuern.
  • Der Kurvensatz kann sowohl in rechtwinkligen Koordinaten in einer als auch in mehreren Kurvenplatten zusammengefaßt oder in Polarkoordinaten aus mehreren Scheiben zusammengesetzt sein. Die Umrichtung der Härtemaschine von einem Werkstück auf ein anderes ist mit dem Auswechseln der Kurvensätze sehr vereinfacht. Durch das Prinzip der übernahme des Werkstückes von einem Greiferkopf auf den anderen sind auch die Werkstückenden, z. B. die Wellenenden, ohne irgendeine Behinderung zu härten. Eine solche Maschine ist auch nicht mehr abhängig von der Richtung, in der die Werkstücke geführt werden. Sie kann je nach der Art und Form der Werkstücke so aufgebaut werden, daß diese entweder senkrecht oder waagerecht durch den Induktor "eführt (r werden.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Maschine aber auch zum Umlaufvorschubhärten von Werkstücken mit einem Kopf, also sehr verstärktem einen Ende, zu verwenden, sofern nicht dieses selbst gehärtet werden soll. Bei einem solchen Werkstück wird ein Kurvensatz eingesetzt, der nur den einen Greiferkopf steuert, und zwar so, daß er das Werkstück nach dem Härtevorgang wieder zurückzieht und es auf ein Abgleitblech ablegt. Es kann aber auch der zweite Greifk-opf eingesetzt werden, der nun genauso arbeitet wie der erste, nur zeitverschoben.
  • Werden ein zweiter Induktor und zweites Magazin angeordnet, können in einer Art Tandemanordnung gleichzeitig zwei verschiedene Werkstücke gehärtet werden, oder z. B. eine Welle mit dickem mittleren Bund und zwei unterschiedlich starken Enden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Härten von Wellen im Prinzip dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht, F i g. 2 eine Draufsicht von oben, F i g. 3 eine Seitenansicht von links und Fig* 4 einen Schnitt IV-IV nach F i g. 3.
  • Der obere Wagen 1 mit dem Greiferkopf 21 sowie der untere Wagen 2 mit dem Greiferkopf 22 werden durch Kugellager 3 an den Führungssäulen 4 in senkrechter Richtung geführt. Die Wagen 1 und 2 werden von den Armen 5 und 6 (F i g. 4) auf und ab bewegt. Der obere Arm 5 liegt mit einer Rolle 7 auf der Kurvenscheibe 8. Die Rolle 9 des unteren Armes 6 wird von dem Andruckzylinder 11 an die Kurvenscheibe 10 gedrückt. Die Kurvenscheiben 8 und 10 sind mit den Steuerkurven 57 (F i g. 3) auf die Antriebswelle 12 auswechselbar aufgesteckt. Die Steuerkurven steuern die Schwenkbewegungen der Greiferköpfe als auch das Aufnehmen und Ablegen der zu härtenden Wellen. Die Antriebswelle 12 wird über das Kettenrad 13, die Kette 14, das Ritzel 15, das stufenlos verstellbare Getriebe 16 und den Keilriemen 17 von dem Antriebsmotor 18 angetrieben.
  • In den beiden Wagen 1 und 2 sind Schwenkwellen 19 und 20 gelagert, an deren einem Ende die Greiferköpfe 21 und 22 befestigt sind, während an den anderen Enden Zahnräder 23 (F i g. 3) aufgesetzt sind, in welche die auf den Armen 5 und 6 gelagerten Zahnstangen 25 und 26 eingreifen. Die obere Zahnstange 25 wird von dem ebenfalls auf dem Arm 5 befestigten Preßluftzylinder 27 bewegt und dreht dabei die Welle 19 mit dem oberen Greiferkopf 21 um einen Winkel von 270', nach F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die waagerecht dem Magazin 28 entnommene Welle in die vertikale Lage zum Absenken und zur Führung durch den Induktor 63 gebracht wird. Der untere Greiferkopf 22 wird zur übernahme der Welle in der gleichen Weise von dem Preßluftzylinder 29 um einen Winkel von 1801 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Schwenkbewegungen der Greiferköpfe werden durch einstellbare Anschläge 59 begrenzt, die ebenfalls auf den Schwenkwellen 19 und 20 befestigt sind und an die Gegenanschläge 60 schlagen.
  • Arbeitet nur der obere Greiferkopf 21 und wird das Werkstück nicht vom unteren Greiferkopf 22 übernommen, so zieht der obere Greiferkopf 21 nach dem Erhitzen das Werkstück aus dem Induktor 63 zurück, um es dann an diesem vorbei über ein Abgleitblech in einen Auffangabehälter fallen zu lassen. Hierzu ist es erforderlich, daß der obere Greiferkopf 21 nach dem Zurückziehen des Werkstückes zunächst eine Teilschwenkung von etwa 15' macht. Der ebenfalls auf dem Schwenkarm 5 angebrachte Zylinder 61 fährt zu diesem Zweck zur Kolbenstange 62 in die linke Endstellung (F i g. 4) und begrenzt dadurch die Hubbewegung des Preßluftzylinders 27.
  • Die Steuerung der Preßluftzylinder erfolgt durch die Elektromagnetventile 55, 56, die wiederum durch zwei der Steuerkurven 57 geschaltet werden. Das selbständige Greifen der zu härtenden Wellen be- sorgen die Spannzangen 30 und 31, die in den Greiferköpfen 21 und 22 aus Gründen der »Umlaufhärtung« drehbar gelagert sind. Die Preßluft zum Spannen wird von Elektromagnetventilen 32 und 33 gesteuert und durch Schläuche 34 und 35 zu den Wagen 1 und 2 geleitet, strömt dann durch gebohrte Kanäle den Rin.-Gehäusen 36 und 37 zu und von hier durch Rohrleitungen zu den Spannkolben der Spannzangen 30, 31, die durch drehbar gelagerte Kegelspitzen die Spannzangen zum Greifen veranlassen. Das Drehen der Spannzangen 30 und 31 für die Umlaufhärtung erfolgt durch die beiden am Maschinengestell befestigten Elektromotoren 38 und 39, die über die Gelenkwellen 40 und die Zahnritzel 41 die Riemenscheiben 42 über die Winkelschnur 43 antreiben.
  • Bei größeren Anlagen können die Elektromotoren 38, 39 auf die Schwenkarme 5 und 6 oder auch direkt auf die Wagen 1 und 2 geschraubt werden, wodurch bei der letzteren Anordnung die Gelenkwellen 40 entfallen würden.
  • Das Einschieben der zu härtenden Wellen aus dem Magazin 28 in die obere Spannzange 30 geschieht durch den Stößel 46, der in dem Schlitten 47 eingespannt ist. Der Schlitten 47 läuft in den Führungsstangen 48. Die Rolle 49 ist im Gestänge 50 um den Drehpunkt 53 schwenkend, an die Kurvenscheibe 52 gedrückt. Die Kurvenscheibe 52 läuft mit der Antriebswelle 12 um und bewegt über das Gestänge 50 den Stößel 46 in Einschubrichtung und zurück. Darüber hinaus läßt sich durch ein Ventil 54 die Luft zum Preßluftzylinder 51 umschalten, so daß der Preßluftzylinder 51 in entgegengesetzter Richtung nach unten drückt und den Stößel 46 zurückzieht, wobei die Rolle 49 von der Kurvenscheibe 52 abgehoben wird. Dadurch läßt sich die Zufuhr von Wellen aus dem Magazin 28 abschalten.
  • Die Steuerung der Elektromotoren 38 und 39 sowie der Elektromagnetventile 55, 56 zur Steuerung der Schwenkbewegungen der Greiferköpfe 21, 22 und der Elektromagnetventile 32, 33 zur Betätigung der Spannzangen 30, 31 wird von sechs Steuerkurven 57 besorgt, die mit den Kurvenscheiben 8, 10 auswechselbar auf der Antriebswelle 12 befestigt sind. Eine achte Steuerkurve 57 steuert den Heizstrom zum Induktor, wenn die Welle nicht ganz, sondern nur an einzelnen Stellen gehärtet werden sollen. Die Steuerkurven 57 betätigen dabei elektrische Mikroschalter 58, die nun über Schaltschütze die oben angeführten Elektromotoren 38, 39 sowie die Magnetventile 55, 56 und 32, 33 schalten. Die Luftzufuhr zum Zylinder 61 wird durch ein Elektromagnetventil geregelt, das ebenfalls durch eine Schaltscheibe 57, über Mikroschalter 58 und ein Schaltschütz gesteuert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Induktions-Härtemaschine für Umlaufvorschubhärtung von Werkstücken, insbesondere Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß an parallelen Führungssäulen (4) einander gegenüberliegende, über Steuereinrichtungen verschiebbare, um eine zu den Führungssäulen senkrechte Achse (19, 20) schwenkbare Greiferköpfe (21, 22) angeordnet sind, mit senkrecht zu ihrer Achse umlaufend C sich drehenden Spannzangen zur Handhabunor der zu härtenden Werkstücke, wo-C bei sich der Induktor zwischen den beiden Greiferköpfen befindet.
  2. 2. Härtemaschine nach Anspruch 1, dadurch t' Clekennzeichnet, daß außer der Steuerung der Greiferköpfe mit den Spannzang ,en auch die Einschaltung und Regelung des Induktors über Steuereinrichtungen erfolgt. 3. Härtemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, a daß die Zuführung der Werkstücke aus dem Magazin zum Greiferkopf über eine Steuereinrichtung erfolgt. 4. Härtemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung mittels in die Härtemaschine eingesetzter, vorzu-sweise austauschbarer Kurvensätze erfol-t. 5. Härtemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven in rechtwinkligen Koordinaten in Kurvenplatten zusammengesetzt sind. 6. Härtemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven in Polarkoordinaten in einem Kurvensatz aus mehreren Scheiben zusammengefaßt sind. 7. Härtemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferköpfe (21, 22) auf Wagen (1, 2) angeordnet sind, die auf den Führungssäulen (4) verschiebbar sind. 8. Härtemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (1, 2) und damit die Greiferköpfe (21, 22) an schwenkbaren Armen (5, 6) angelenkt sind, die ihrerseits über Rollen (7, 9) durch Kurvenscheiben (8, 10) gesteuert werden. 9. Härtemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferköpfe (21, 22) durch auf die Schwenkanne (5, 6) aufgesetzte Preßluftzylinder (27, 28) mittels Zahnstangen (25, 26) um ihre Schwenkwellen (19, 20) geschwenkt werden. 10. Härtemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkdrehbewegungen der Greiferköpfe (21, 22) durch einstellbare, auf die Schwenkwellen (19, 20) aufgesetzte Anschläge (59) in ihren Endlagen fixiert sind. 11. Härtemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftzylinder (27, 28) durch von Steuerkurven (57) geschaltete Elektromagnetventile (55, 56) gesteuert werden. 12. Härtemaschine nach Anspruch 9, dadurch ,aekennzeichnet daß auf dem einen Schwenkarm (5) ein weiterer Preßluftzylinder (61) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Greiferkopfes (21) angeordnet ist. 13. Härtemaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der Spannzangen (30, 31) durch im Maschinengestell befestigte Elektromotoren (38, 39) über Gelenkwellen (40), Zahnritzel (41), Riemenscheiben (42) und Winkelschnur (43) erfolgt. 14. Härtemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der Spannzangen (30, 31) durch auf die Schwenkarme (5, 6) oder auf die Wagen (1, 2) aufgesetzte. Elektromotoren erfolat. 15. C Härtemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Werkstücke aus dem Magazin zum Greiferkopf durch eine Kurvenscheibe (52) gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 493 785.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1583320B1 (de) * 1967-07-01 1970-11-12 Aeg Elotherm Gmbh Einrichtung zum Anheben und Absenken bzw.Festhalten des Induktors in seiner hoechsten Stellung an Vorrichtungen zum induktiven Haerten von langgestreckten Werkstuecken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2493785A (en) * 1947-10-11 1950-01-10 Ohio Crankshaft Co Article heating and delivery apparatus

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