DE1583320B1 - Einrichtung zum Anheben und Absenken bzw.Festhalten des Induktors in seiner hoechsten Stellung an Vorrichtungen zum induktiven Haerten von langgestreckten Werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zum Anheben und Absenken bzw.Festhalten des Induktors in seiner hoechsten Stellung an Vorrichtungen zum induktiven Haerten von langgestreckten Werkstuecken

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DE1583320B1
DE1583320B1 DE19671583320 DE1583320A DE1583320B1 DE 1583320 B1 DE1583320 B1 DE 1583320B1 DE 19671583320 DE19671583320 DE 19671583320 DE 1583320 A DE1583320 A DE 1583320A DE 1583320 B1 DE1583320 B1 DE 1583320B1
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DE
Germany
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inductor
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raising
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holding
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Application number
DE19671583320
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedhelm Reinke
Edgar Stengel
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SMS Elotherm GmbH
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AEG Elotherm GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
    • C21D1/10Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation by electric induction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

Description

ι 2
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Die Erfindung soll nun an Hand der A b b. 1 und 2
induktiven Härten von langgestreckten Werkstücken, ' näher erläutert werden.
insbesondere solche, bei denen die zu behandelnden Abb. 1 zeigt — in schematischer Darstellung —
Werkstücke zwischen den mit Pinolen besetzten die erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht; Armen eines sogenannten Trägersternpaares einge- 5 Abb. 2 ist ein Schnitt durch Abb. 1 entlang der
spannt werden und eingespannt an die Aufheizstelle Linie A-B.
und danach in ein Abschreckbad und/oder den Wirk- Von dem Trägersternpaar sind in A b b. 1 lediglich
bereich einer Abschreckbrause befördert werden. die oberen Enden der Arme 1 zu erkennen, an denen
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die zeit- die Werkstücke 2 zwischen nicht gezeigten Pinolen gesteuerte stufenweise Weiterbewegung der einge- 10 eingespannt sind. Es ist allerdings sehr deutlich die spannten Werkstücke bzw. die Durchteilung des auf der Welle des Trägersternpaares starr befestigte Trägersternpaares dadurch zu bewerkstelligen, daß Nutenscheibe 3' mit den Nuten 4, 5 und 6 zu ermit der Drehachse des Trägersternpaares eine Nuten- kennen. Oberhalb der Nut 4 befindet sich ein Werkscheibe, fest verbunden, ist, in deren sternförmig an- stück 2 gerade in Aufheizstellung unter dem Ingeordneten Nuten eine Kurvenrolle läuft, die auf 15 duktor 7, der an dem Hebel 8 befestigt ist. Der einer Koppelkurve bewegt wird. Derartige Vor- Hebelarm ist zusammen mit dem Transformator 9 richtungen haben sich für den erwähnten Zweck an und gegebenenfalls weiteren elektrischen Aggregaten sich gut bewährt,. Nachteilig machte sich bisher aller- starr mit der Welle 10 verbunden. An dieser Welle dings noch die Tatsache bemerkbar, daß keine ge- ist auch noch starr der Schwenkhebel 11 angebracht, eignete Einrichtung zur Bewegung des Induktors be- ao Der Schwenkhebel 11 trägt an seinem entgegenkanntgeworden ist. gesetzten Ende die Laufrolle 12, die auf dem Um-
Da der Induktor, um in dem härtenden Werkstück fang der etwa nierenförmigen Kurvenscheibe 13 abeine gute Induktions- und damit Heizwirkung zu er- rollen kann. '—'■■■'-■■ ;
zielen, in Heizstellung in geringem Abstand zum Die Kurvenscheibe 13 ist zusammen mit der Werkstück gebracht werden muß, ist es bei den vor- 25 Kurbel, an der die Koppel 14 schwenkbar angebracht
stehend beschriebenen Vorrichtungen bekanntlich er- ist, auf die Welle 15 aufgesetzt. Die Welle 15 wird
forderlich, vor dem Entfernen des erhitzten bzw. über ein nicht näher bezeichnetes Schneckengetriebe
dem Zuführen des zu erhitzenden Werkstückes den durch den Motor 16 angetrieben. Die Rotation der
Induktor anzuheben und anschließend wieder abzu- Kurbel wird mit Hilfe der Koppel 14 und der senken. 30 Schwinge 17 in die Bewegung der Rolle 18 umge-
Bei automatischen Induktions-Härtemaschinen, bei wandelt, welche entlang der strichlierten Linie 19
denen die Werkstücke aus einem Magazin Greifer- verläuft.
köpfen zugeführt werden, welche die Werkstücke Die Wirkungsweise der gezeigten Anordnung ist
während des Härteverfahrens manipulieren, ist aus folgende: Wenn das induktiv zu erhitzende Werkder deutschen Auslegescbrift 1232181 bekannt, die 35 stück die erforderliche Temperatur erreicht hat —
Steuerung dieser .Greiferköpfe und die Zuführung . die Heizdauer ist konstant und wird beispielsweise
der Werkstücke vom Magazin zu den Greiferköpfen mit einem zeiteinstellbaren Relais gesteuert —, wird
mit Hilfe von Kurvenscheibengetrieben vorzunehmen. die elektrische Energiezuführung abgeschaltet. Der
Zum Anheben, Absenken und Arretieren von In- Motor läuft gleichzeitig an und dreht die Welle 15 duktoren hat man, wie z. B. aus der deutschen 40 bzw. die Kurbel in der durch den Pfeil 20 ange-
Patentschrift 962 708 bekannt, bis jetzt hydraulische deuteten Richtung. Wenn die Welle eine Drehung
und elektrische Mittel verwendet. . von 90° durchgeführt hat, ist die Kurvenscheibe von
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, an α bis c unter der Laufrolle 12 abgerollt. Wegen der Vorrichtungen zum induktiven Härten von lang- Durchmesservergrößerung der Kurvenscheibe 13 ist gestreckten Werkstücken, welche zwischen den mit 45 der Schwenkhebel 11 vertikal nach oben verschoben Pinolen besetzten Armen eines Trägersternpaares worden. Infolge der starren Kopplung wurde dabei eingespannt schrittweise zu mehreren aufeinander- der Induktor 7 vom Werkstück abgehoben. Während folgenden Behandlungsstationen befördert werden der gleichen Zeit hat sich die Rolle 18 in der Nut 5 und in welcher zum Antrieb des Trägersternpaares entlang der Linie 19 von ax nach b1 bewegt, ohne auf der Drehachse eine Nutenscheibe befestigt ist, in 50 dabei eine Drehung der Nutenscheibe 3 zu bewirken, deren Nut eine von einem kinematischen Getriebe Wenn sich nun die Welle 15 um weitere 180° auf einer Koppelkurve bewegte Kurvenrolle läuft, dreht, wandert die Laufrolle 12 auf der Kurveneine Einrichtung zum Anheben und Absenken bzw. scheibe 13 von c nach b. Der Induktor 7 bleibt wäh-Festhalten des Induktors in seiner höchsten Stellung rend dieser Zeit in angehobener Stellung stehen. Die anzugeben, die in überwiegendem Maße mit sehr ein- 55 Rolle 18 dagegen wandert auf der Linie 19 von O1 fachen mechanischen Mitteln auskommt. nach C1 und teilt dabei die Nutenscheibe 3 um 120°
Erfindungsgemäß ist auf der Antriebsachse des durch. Wenn sich nun unter dem Induktor ein Werkkinematischen Getriebes eine etwa nierenförmige stück eingespannt befindet, dann wandert die Lauf-Kurvenscheibe befestigt, deren Umfang über eine rolle 12 weiter von b nach dem Ausgangspunkte. Laufrolle mit einem den Heizinduktor tragenden und 60 Dabei wird der Induktor auf das Werkstück abgeim Wirkbereich einer Arretierung liegenden Schwenk- senkt. Die Rolle 18 bewegt sich gleichzeitig, ohne hebel verbunden ist. Nach der bevorzugten Aus- irgendeinen Einfluß auf die Nutenscheibe 3 zu begestaltung der Erfindung ist zur Arretierung des wirken, in der Nut 5 von C1 nach ar Schwenkhebels eine Klinke vorgesehen, welche unter Ist dagegen kein Werkstück in der Einspannung, der Vorspannung einer Druckfeder von einem 65 dann bewegt sich auch die Kurvenscheibe von b Elektromagneten in Ruhestellung gehalten ist. Zur nach a. Zxl Beginn des Drehvorganges ist aber der Steuerung der Arretierung ist an der Werkstück- Elektromagnet 21 in Abb. 2 stromlos geworden, einspannstelle ein Fühler oder Schalter vorgesehen. Vor Erreichen der höchsten Lage des Schwenkhebels
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11, etwa im Punkt c, hat sich die Klinke 22 unter dem Druck der Feder 23 unter den Schwenkhebel geschoben und verhindert damit eine Abwärtsbewegung desselben. Der Induktor bleibt in angehobener Stellung.
Außer den auf der Hand liegenden mechanischen Vorteilen, nämlich dem Schutz des Induktors vor mechanischen Beschädigungen, wird mit der aufgezeigten Einrichtung und deren Arbeitsweise eine unnötige Verzögerung des Arbeitsganges vermieden, wenn die Spannstelle kein Werkstück enthält. Sobald ein neues Werkstück rechts in der Übergabestation eingespannt wird, erhält der Elektromagnet 21 wieder Spannung. Die Klinke kehrt in ihre Ausgangslage zurück. '

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Anheben und Absenken bzw. Festhalten des Induktors in seiner höchsten Stellung an Vorrichtungen zum induktiven Här- zo ten von langgestreckten Werkstücken, welche zwischen den mit Pinolen besetzten Armen eines Trägersternpaares eingespannt, schrittweise zu mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungsstationen befördert werden und in welcher zum Antrieb des Trägersternpaares auf dessen Drehachse eine Nutenscheibe befestigt ist, in deren Nuten eine von einem kinematischen Getriebe auf einer Koppelkurve bewegte Kurvenrolle läuft, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebsachse (15) des kinematischen Getriebes (14, 17) eine etwa nierenförmige Kurvenscheibe (13) befestigt ist, deren Umfang über eine Laufrolle (12) mit einem den Heizinduktor tragenden und im Wirkbereich einer Arretierung liegenden Schwenkhebel (11) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Schwenkhebels eine Klinke (22) vorgesehen ist, welche unter der Vorspannung einer Druckfeder (23) von einem Elektromagnet (21) in Ruhestellung gehalten ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Schalter oder Fühler an der Werkstückeinspannstelle zur Steuerung der Arretierung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671583320 1967-07-01 1967-07-01 Einrichtung zum Anheben und Absenken bzw.Festhalten des Induktors in seiner hoechsten Stellung an Vorrichtungen zum induktiven Haerten von langgestreckten Werkstuecken Withdrawn DE1583320B1 (de)

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DEA0056157 1967-07-01

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DE1583320B1 true DE1583320B1 (de) 1970-11-12

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ID=6940373

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DE19671583320 Withdrawn DE1583320B1 (de) 1967-07-01 1967-07-01 Einrichtung zum Anheben und Absenken bzw.Festhalten des Induktors in seiner hoechsten Stellung an Vorrichtungen zum induktiven Haerten von langgestreckten Werkstuecken

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US (1) US3441703A (de)
JP (1) JPS4829442B1 (de)
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FR (1) FR1553417A (de)
GB (1) GB1213905A (de)

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GB1213905A (en) 1970-11-25
JPS4829442B1 (de) 1973-09-10
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