DE1521579A1 - Automatische Vorrichtung fuer das Galvanisieren von Rohren - Google Patents
Automatische Vorrichtung fuer das Galvanisieren von RohrenInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/34—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
- C23C2/36—Elongated material
- C23C2/38—Wires; Tubes
- C23C2/385—Tubes of specific length
Description
-
Automatische #orriehtung für das Galvanisieren ton Rohren, Um #tahlrohre vor Korrosion zu eohützen, ist es bekannt, dieselben nach einem Beiztorgang während einer gewissen auereichenden Zeit in ein Zinkbai zu tauchen, um die Rohre mit einer Bohutssohicht aua diesen Notall zu überziehen, Der größte Seil der bekannten Galvanisieranlagen besteht aus einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Einführen der Rohre in das Zink- bad, in welchem die Rohre eine Zeitlang verbleiben: wonach sie dann manuell herausgenommen worden. Ua die Rohre in das Bad einzuführen, verwendet man im allgemeinen zwei vertikale Spindeln, die sich kontinuierlich drehen, so lab die zwischen den Windungen der Spindeln und in zugeordneten festen Führungen transportierten Rohre nacheinander in das Bad einge- taucht werden* Derartige Anlagen arbeiten nicht vollständig zufriedenstellend, weil einerseits der Vorgang nicht gänzlich automatisch erfolgt und es andererseits notwendig ist, die Rohre durch manuelle Vorkeh- rungen aus dem Bad zu entfernen. Aus dem letztgenannten Grunde ist man niemals sicher, ob die Rohre in derselben Reihenfolge aus dem Bad herausgefördert werden, wie sie in das Bad eingeführt wur- den, wodurch sich unerwünschte Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Dicke des Metallüberzuges auf den Rohren ergeben. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche voll- ständig automatisch die-Rohre nacheinander in das Bad aus ge- schmolzenes Zink einführt und die Herausnahmt, identisch behandel- ter Rohre aus dem Bad bewirkt. Die vorliegende Erfindung, welche sich auf eine automatische Vor. riohtung zum Galianieieren von Rohren oder ähnlichen Gegenständen bezieht, ist gekennzeichnet durch die Kombination einer Eintauoh- vorriohtung zum eohubweise nacheinander erfolgenden Eintauchen der Rohre in ein Zinkbad und einer Vorrichtung zum Berausfördern der behandelten Rohre aus den Bad, welche nacheinander jedes der Rohr erfaBt und dieselben aus dem Bad vorzugsweise während der Zeit- intervalle herausfördert, in denen die Eintauohvorriohtung sich in der Ruhestellung befindet. Ueaäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Eintauohvorriohtung aus zwei vertikalen Spindeln, deren oberer Teil aus dem Zinkbad herauoragto Die beiden Spindeln wirken mit einer Zubringervorrichtung für die Rohre zusammen, welche jedesmal, wenn die Spindelsohraube eine oder eine halbe Umdrehung ausgeführt hat, ein neues Rohr gegen die Spindelaohse im oberen 'feil dersel- ben anlegt* Die Spindeln werden durch eine geeignete Vorrichtung angetrieben, welche bewirkt, daß die Spindel in regelmäßigen Zeitabständen eine Tolle oder eine halbe Umdrehung ausführt, wobei die Frequenz der aufeinanderfolgenden Drehbewegungen dem Folgetakt der nacheinander in das Zinkbad eingetauchten Rohre entspricht, Unter diesen Bedingungen versteht es sich, daß der Zeitraum, in den das Rohr in Zinkbad eingetaucht bleibt, eine direkte Funktion des Produktes aus der Anzahl der eingetauchten Rohre, die sich längs der Spindeln befinden, mit dem zeitlichen Abstand zweier aufein- anderfolgender Drehbewegungen der Spindel ieto Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Zu- führung der zu behandelnden Rohre zur Eintauohspindel so durchge- führt, daß die Rohre abwoehselad auf der einen oder anderen Seite der Spindelaohse nun Anliegen kommen, welche in diesem Falle je- weils nur eine Halbumdrehung zwischen zwei Drehvorgängen durch- fuhren. Eiale derartige Verwendung der Eintauohspindeln ist ins. besondere deshalb vorteilhaft, weil hierdurch doppelt so viele Rohre im Bad geführt werden können, wodurch das Ausbringen der Verrichtung gesteigert wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsfora der Erfindung besteht das Gerät zum Beransfördern der Rohrex die periodisch an unteren Teil der 3intauohspinäel abgenommen werden, aus einer fördervorriohtung, welche die Rohre von der Zintauohverrichtung seitlich versetzt und einer Hobe>orriohtung, welche die Herausnahne der Rohre aus dem Bad gewährleistet. Gesäß :einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man zum seitlichen Verschieben der aus der Spindel heraustretenden Rohre einen in einer horizontalen Ebene schwenkbaren Arm# auf den eine Gabel mit vertikalen Zinken aufmontiert ist, so äaß der 8ohwenkarm leicht in Bezug auf die Aoheo des Rohres in den Zeit- punkt geneigt ist, in welchem das Rohr aus der Spindel heraustritt, um zwischen die Gabel zu fallen, während der Dreharm danach in eise Stellung versohwenkt werden kann, die senkrecht zur Rohrachse ver- läuft, wobei das awisohen den Gabelsinken geführte Rohr ton der Spinäelaohse entfernt wird. Diese Bewegung bringt das Rohr in den Arbeitsbereich von zwei Dreh- hebeln, von denen jeder um eine horizontale Achse schwenkbar ge- lagert ist, die sieh oberhalb des Bades befindet, wobei die Dreh- hebel an ihren unteren Reden Auflager aufweisen, welche als Unter- lage für das Rohr dienen, um dasselbe hoohsuhebea, sobald die Drehhebel geschwenkt worden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungeferm der Erfindung wird die Vorrichtung zum Herausfördern der Rohre aus den Bad mit einer Frequenz betrieben, die halb so groß ist wie die Frequenz, mit der die Eintauchspindel für die Rohre betrieben wird, so daB auf bei. den Seiten der Eintauohspindeln je ein Rohr in eine zugeordnete Gabel des Schwenkarmes gelangte der bei der Rotation gleichseitig beide Rohre, die nacheinander von der Eintauohapindel auf den Schwenkara gelangen, seitlich abgefördert worden können. Eine der- artige Ausführungeforn ist besonders vorteilhaft, weil sie an er- mögliehti die Eintauohepindel voll auszunutzen und gleichseitig die Behandlung der Rohre nach den Norausnehten aus denk Bade zu vereinfaoheni innen dieselben paarweise bearbeitet worden können, wodurch die ietriebsgesohwindigkeiten der angeschlossenen Tor riohtungen auf die Hälfte reduziert worden können. Gemäß der vorliegenden Erfindung und angesichts der Tateaohe, daß die Eintauohvorrichtung für die Rohre nur ein einziges Rohr zwi- schen zwei aufeinanderfolgenden Windungen der Spindel einführt, ist es besonders vorteilhaft, einen Satz von mehreren Zintauoh- apindeln zu verwendeng deren Ganghöhe an den Durchmesser dar zu behandelnden Rohre angepaßt ist. Man kann eo die volle Produktions- kapazität der Torrichtung ausnutzen, wie auch immer dar Durehsoa- eer der Rohre benennen ist. In den fällen, in denen es notwendig ist, kann man die unterste Windung jeder Spindel mit einer gloiehr bleibenden Ganghöhe ausführen, ohne Rücksicht darauf, wie die Gang- höhe der übrigen Spindel benennen wird, damit der untere Teil der Spindel iamer in der gleichen Weise mit der Verrichtung zum seit.. liehen Abfördern der Rohre zusammenarbeitet. Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Eintauohdaser der Rohre dadurch in einfacher Weise zu regeln, daß die Arbeitsfrequenz der Eintauehvorriohtung verändert wird. Einen weiteren Vorteil bietet die Erfindung, wenn die beiden Ein- tauohspindeln hinsichtlich ihrer Höhe relativ zueinander versetzt sind, so daß die Rohre eine leichte Neigung zur Horizontalen auf- weisen. Man erleichtert auf diese Weise die Zirkulation der Flüs- sigkeit im Innern der untergetauchten Rohre und ermöglicht es dar Luft, welche sich im Augenblick der Einführung der Rohre in das Bad im Innern der Rohre befindet, zu entweichen. Dieses Merkmal der Erfindung ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Rohre eine in geschmolzenem Zustande befindliche Schicht eines Beizmit- tels durohquerenp bevor sie in das eigentliche Zinkbad gelangen. Zum besetzen Verständnis der Erfindung ist dieselbe anhand eines Ausführungsbeispielen in den äbiehnungen veranschaulicht, zig. 1 teransehaulioht sohesatioeh in längeaohnitt eins erfindungsgemäße ßalvanisiervorriohtunge Fig. 2 tot ein Querschnitt längs der Linie zI .. 1I " der fig. 1 in vergrößertem Maßstab. Fige 3 stellt in vergrößerten Maßstab einen 2eil- sohnitt längs der Linie III # III der Pige-2 dar. Zig. 4 entspricht der Pig. 3 nach Drehung des Gabelarmes" Der Behälter 1 enthält das flüssige Zink, welches mittels einer (nicht veranschaulichten) Heilverrichtung geschmolzen wird, welche nicht Gegenstand der Torliegenden Erfindung ist, Wie man aus den Schnitt gemäß Fig. 2 und den strichpunktierten Linien der Big. 1 entnehmen kann, umgibt eine gesohloseene me- tallische Trennwand 2 die Eintauohvorriehtung, indem sie teil- weise in das geschmolzene Zink eintaucht, dessen Flüseigkeite.- spiegel. 3 in der Fig. 2 angedeutet ist. Die geschlossene me- tallische Trennwand 2 dient dazu, die Beisflüesigkeit in den ton der Trennwand 2 umaohlossenen Bereich zu fixiereng Die Grensfläohe zwischen den geschmalzenen Zink und der Beizflüseigkeit ist durch die Linie 4, der obere Flüssigkeitsspiegel der Beinflüssigkeit ist mittel. der Linie 5 angedeutet. Die Eintauohvorriahtung für die Rohre besteht im wesentlichen aus den Spindeln 6 und 6t9 die in der Höhe etwas zueinander versetzt sind, so daß die von den Spindeln geführten und gehaltenen Rehre immer eine leichte Neigung zur Horizontalen habeno Wie man insbesondere aus der Fig. 2 ersieht, besteht die Spindel 6 aus einer Welle 7, die in oberen Teil an einen Antrieb 8 ange- koppelt ist, welcher der Spindel in bestimmtcn Zeitabständen Ro- tationsimpulse vernetzt, die zu einer halben Umdrehung der Spindel führen. Um die Welle 7 der Spindel. 6 ist ein metallisches aohrau- linienförmiges Band 9 geschweißt, zwischen dessen Windungen ein genügender Zwischenraum beeteht, um ein Rohr einzulegen. Zwei feste Führungen 10, die sich in vertikaler Richtung auf beiden Seiten der Spindeln 6 befinden, verhindern, daß die Rohre 11 aus den Stellungen herausgleiten, in denen sie sich zwischen zwei auf- einanderfolgenden Spindelwindungen befinden. In oberen Teil der Spindel 6 ist eine Zubringervorrichtung 12 vorgesehen, die sieh auf beiden Seiten der Welle befindet. Die Zubringervorrichtung besteht aus einer Kehlrinne 13, die auf einen Schwenkarm 14 be- festigt ist, der um eine Achse 15 drehbar gelagert ist und mittels einer hydraulischen, pneumatischen, elektrischen oder elektre- meohnisohen Verrichtung betätigt werden kann. Das Rohr 11a, welchen eingetaucht werden soll, wird in die Kehlrinne 13 parallel zur Yorriohtungsashee gebracht, d.h. parallel zur Ebene der Pig. 1 . Mn. sieht in Pig. 1 die Stellung, welche die seitlichen Abförder- vorriohtungen 17 und 17' einnehmen, die aus vertikalen Stangen 18 bestehen, welche in Rotation versetzt werden können, wie dies im nachfolgenden erläutert wird. Die vertikalen Stangen sind an ihrem unteren Ende mit einem Schwenkarm 19 versehen, der symmetrisch zur Stange 18 liegt und zwei Bolzenpaare 2o und 21 aufweist, welche je eine Gabel bilden, deren Zinken nach oben gerichtet sind" Die Betätigungevorriohtung für die Stange 18 arbeitet derart, daB der Schwenkarm 19 alternativ in die beiden Stellungen überführt wird, die in den Fig, 3 bzw. 4 veranschaulicht sind. Die Fig. 3 entspricht der Stellung, die der Schwenkarm 19 gemäß den ausgezogenen Strichen in der Fig, 2 einnimmt, Die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung des Schwenkarmes 19 hingegen entspricht der in Fig. 4 veranaohaulicliten Zage desselben. Wenn man den Schwenkarm 19 in Richtung auf die Acriee der Rohre 11b schwenkt (Fig. 3), befinden eich die letzteren, die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt sind und noch in die letzte Windung der Spindel 6 eingreifen, oberhalb des mittleren Bereiches der Gabel zwischen den beiden Gabelsinken 20 und 21. Wenn nun bei der weiteren Rotationsbewegung der Spindel 6 die bei- den Rohre 11b die Spindel verlassen, fallen sie zwischen je eines der Zinkenpaare 2o: 21 . Wird dann der Selwenkarx 19 in die Stellung gedreht, die in Pig. veranschaulicht ist, so werden die Rohre 11b von der Achse der Spindel 6 fortbewegt und kommen auf den Stützen 22 zur Auflage Die Stützen 22 befinden sich an den unteren Enden der Förderhebel 23 und 24, die um die Achsen 25 bzw, 26 drehbar gelagert sind. Die Verstellung der Pörderhebel 23, 24. wird mit einer Pleuel- stange 27 bewirkt, welche die beiden Kurbeln 28 und 29, die eine verschiedene hänge haben, so verbindet, daß beim Drehen der Hebel 23 und 24., welche die Rohre 11b aus den Bad herausfördern, der Hebel 23 sieh arhneller verstellt als der Hebel 24, so daß die Rohre 11b in eise geneigte Stellung übergehen und hierbei vor die magnetischen Rollen 30 gelangen, welche die Rohre in der Richtung der Achse 31 abtühren, welche strichpunktiert in der Pig. 1 ver- anoohaulioht ist. Die Bewegung der Hebel 23 und 26 erfolgt mittels eines hydrauli- schen, pneu'atiochen, mechanischen oder elektro,eohanisohen An- triebes 32, der auf eine Verlängerung der Kurbel 28 wirkt. Die Punktionaweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in nach- folgenden besohriebent wenn die Vorrichtung in Betrieb ist und sich in der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung befindet, ist die Vorrichtung zum Barausfördern der Rohre aus den Bade in ihrer unteren Stellung, während sich die Gabelsinken in der in Pig. 3 veranschaulichten Stellung befinden. Der Hebel 14, der sich auf der linken Seite der Spindel befindet, wird geschwenkt, um das Rohr 11a von links auf die Spindel zu fördern. Danach erfolgt eine halbe Umdrehung der Spindel, wodurch alle Rohre um eine halbe Bohraubenganghöhe gesenkt werden und das Rohr 11b aus der Spindel heraustritt (Pig. 2)o Nach den Heraus- treten aus der Spindel fällt das Rohr 11b auf der rechten Seite der Spindel zwischen die darunterliegenden Gabelsinken 2o, 21. Dann wird der Hebel 14 gesahwenkto der eich auf der rechten Seite der Bptadel befindet" Hierdurch wird bewirkt# daß das Rohr 11 a auf die oberste Windung der Spindel fällt, nachdem es zwischen- zeitlich in die Zehlrinne 13 auf der rechten Seite der Spindel gefördert wurden blech einem gewissen Zeitintervall führt die Spindel 6 wieder eine halbe Umdrehung aus, wodurch das Rohr 1't1 auf der linken Seite der Spindel in den Zwischenraum swisohen zwei Windungen eingeführt wirdo In diesem Augenblier geht der Schwenkarm 19 aus der in Pig. 3 veranschaulichten Stellung in die Stellung gemäß fig. 4 üiere wobei die Rohre 11b unter den seit- lichen Mrungem 10 auseinander gerückt werden und auf die Stüts- stüoko 22 der Abförderhehel 23 und 24 gelangen, der Antrieb 32 verursacht dann eine Rotationsbewegung der Hebel 23 und 24, welche hierbei in die Stellung übergehene welche in der fig. 1 strioh- runktiert angedeutet istg wobei die Rohre 11b gegen zwei Reihen von magnetischen Rollen 13 zum Anliegen kouene welche die Rohre längs der Richtung 31 aufs den Bad herauaförderne Die Hebel 23, 24 gehen anschliessend wieder in ihre untere Stellung surüokg während der Schwenkara 19 wieder die in Pia. 3 angedeutete Stellung ein- ni»t, Dann wiederholt sieh dieser Vorgang in der vorstehend be.. eohr#dratea weise. Aue den Vorhergehenden ist au entnehmen* daß die Torrichtung gemäß der Erfindung völlig automatisch arbeitet und die Qalvaniaierung der Rohre oder anderer Gegenstände unter tür alle Rohre identi- schen bodingnngen durohtührt. Die Dicke des Zinkauftrages auf den lehren kann *Wach geregelt werdene indem die lrequens variiert wirde mit der die aufeinanderfolgenden Halbtudrehungen der Spindel statttisdem" Die Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Rohr.» durohaesser kann durch einfachen Atteweehseln von Spindeln tor- sehiedeaer Ganghöhe erfolgen. . Ba ist klar, dal die Anwendung der erfindungsgemäßen Verrichtung nicht auf die Galvaniaierung begrenzt ist, sondern auch auf ana- loge Behandlungeverfahrenp z.B, auf eine Versinnungi ausgedehnt werden kann, wenn an der Vorrichtung die entsprechenden Anpassungen vorgenommen wordeno Außerdem lcanaf ohne den Erfindungebereioh au verlassen, von der besohriebeass Vorriontung zum Beravstgrdern der Rohre auf eine Opindelvorriohtum üborgegsagez vordea, die aaslos de= be#m sohriebenea Ziatauohspindelsystea arbeitet.
Claims (1)
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A a s p r ü o h e 1) Auteaatisohe Verrichtung für die Galvanisierung von Rohres oder ähaliekoa Gegenständen, gekennzeichnet durch die Kombi- nation einer Bintauohverriohtung zum sohubwoise naehoinander erfolgendes Eintauchen der Rohre in ein iinkbad und einer Vor» riehtung s» Herausfördern der behandelten Rohre aus des b", weleh,a naohoinander jedes der Rohre erfaat und diesolbea aus den Dad versassweise während der leitintorwalle herausfördert, in denen die iiatauohvorriohtung sieh in der Ruhestellung be## findet. 2) Torrichtung »oh Anspruch 1, dadurch gekonnseichnet, daß die Eintauohverriohtuna aus zwei vertikal angeordneten Spindeln besteht, die in das fad eintauchen, wobei jede Spindel mit zwei feststehendes ?Uhrungem so zusammenwirkt, daß die zwischen des WinduMsa der Spindel liegenden Rohre festgohultea worden, 3) lerriehtung aaoh Anspruch 1, dadurch aokeansoichnot, dal eigne Bubriaderverrtehtung vorgesehen ist, welche die Rohre ab- woohsel." auf beiden Beitoa der lsuohapindeln zuführt. 4) lerriehtung mach Anspruch 1, dadurch gekonnseiohnet, daß die Verrichtung zum seitlichen Abfördern der Rohre aus einen Schwenkara besteht, welcher um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist und mit gabelförmigen Aufsätzen 'ersehen ist, in welche die R*Xro hineinfallen, sobald sie von den Eintauoh- apindeln freigegeben sind. 5) Vorrichtung mach .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum lidrauefördern der Rohre aus dem Bad aus einem Drehhebelsysten besteht, welches um horizontale eohsen drehbar gelagert ist und an seinen unteren Enden.Auflager, Supporte oder dergle aufweinte welche die Rohre tragen, wenn dieselben von dem Sehweskarm mit den gabelförmigen Aufsätzen in Richtung auf die Drehhebel gefördert werden. 6) Verrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pleuelstange zur Sgchronisierung der Bewegung der Drehhebel vorgesehen ist, wobei die Pleuelstange zwei Kurbeln versmhie- deuer Länge miteinander verbindet, die jeweils an einem Dreh- hebel befestigt sind, 7) Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß ein Antrieb vorgesehen ist, der in gleichmäßigen Zeitabständen die rrehepindeln eine iialbumdrehung ausführen läßt, 8) Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Rotationsbewegungen der L`intauehspindeln doppelt se groß wie die Arbeitetrequenn der Vorrichtung zum Heraus- fördern der Rohre aus dem Bad ist, wobei die Rohre einzeln in das Bad eingeführt und in Paaren aus den Bad herausgeför- dert werden. 9) Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeiohu.et, daß die beiden Spindelt in höUenriohtung zueinander versetzt sind, um eine leicht@ Neigung der Rohre gegenüber dar Horizontale: sicherzustellen"
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