DE1946192C3 - Vorrichtung zum Tauchen von Rohren in Schmelzbäder - Google Patents

Vorrichtung zum Tauchen von Rohren in Schmelzbäder

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DE1946192C3
DE1946192C3 DE19691946192 DE1946192A DE1946192C3 DE 1946192 C3 DE1946192 C3 DE 1946192C3 DE 19691946192 DE19691946192 DE 19691946192 DE 1946192 A DE1946192 A DE 1946192A DE 1946192 C3 DE1946192 C3 DE 1946192C3
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pipe
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DE19691946192
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Rene Clichy Beney (Frankreich)
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Vallourec Usines a Tubes de Lorraine Escaut SA
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Vallourec Usines a Tubes de Lorraine Escaut SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/34Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
    • C23C2/36Elongated material
    • C23C2/38Wires; Tubes
    • C23C2/385Tubes of specific length

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Description

1
192
Λ'ϊndungen dargestellt, und es versteht sich von selber, daß in der Praxis die Tauchschraube eine we- ^nilich größere Anzahl von Windungen hat.
In der Fig. 1 ist die Achse der Tauchsehraube 2 mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Die Achse wird mittels des Motors 3 über ein Zahnradgetriebe 4 in Rotation versetzt. Der Drehsinn der Rotationsbewegung ist mittels der Pfeile in den Zeichnungen veranschaulicht.
Die Tauchschraube 2 kann kontinuierlich oder diskontinuierlich in Drehung versetzt werden. Bei einer diskontinuierlichen Bewegung können die aufeinanderfolgenden Rotationen eine ganze Umdrehung oder Bruchteile einer ganzen Umdrehung darstellen. Zwischen den einzelnen diskontinuierlich erfolgenden Drehbewegungen liegen Zeitintervalle, deren Größe als Funktion der Behandlungsbedingungen regelbar gehalten werden.
Man kann in der Fig. 1 ein Rohr5 erkennen, welches zwischen den Windungen 6 und 7 der Tauchschraube 2 festgehalten wird, wobei das seitliche Ausweichen durch eine vertikale Führung 8 verhindert wird.
Gemäß der Erfindung weist das untere Ende der Achsel der Tauchschraube 2 einen radialen Arm 9 auf. dessen Ende an der Stelle 10 abgebogen ist.
In der Fig. 1 kann man außerdem einen Balken 11 erkennen, der auf dem Boden des Zinkbehähers aufliegt und der zur Lagerung des Rohres 12 dient, sobald dieses aus der Tauchschraube austritt. Die Abmesssungen des Armes 0 und seines abgebogenen Teilstückes 10 und die Lage des Balkens II sind so gewählt, daß das Rohr 12 auf dem Balken Il in der Mühe des abgebogenen Teilstückes JO des radialen Armes'J liegt.
Eine Kurvenscheibe 13 mit schraubcnlinienförmigor Arbeitsfläche is! am unteren Teil der Tauch-SL-hraube rechts vom radialen Arm 9 angeschweißt. Die Wirkung der Kurvenscheibe 13 wird im nachstehenden erläutert werden. Die schraubcnlinienförmige Rampe der Kurvenscheibe besitzt eine theoretische Ganghöhe, die größer ist als die Ganghöhe der Windungen der Tauchschraube.
Im übrigen kann man aus den Fig. 2 bis 5 genauer den unteren Teil der Hebevorrichtung 14 erkennen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Strebe 15. die an ihrem unteren Teil ein Auflager 16 aufweist, dessen Querschnitt V-förmig ist und das dazu dient, das Rohr aufzunehmen, um es dann aus dem Zinkbad herauszuheben.
Die F i g. 2 und1 3 veranschaulichen den unteren Teil einer Tauchschraubc gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Betriebssladien.
Gemäß Fig. 2 wird das Rohr 12 mittels der Tauchschraube 2 nach unten geführt und tritt in deren unterem Teil aus dieser heraus, wobei es auf den Laufbalken 11 gelangt. Der Förderarm 9 führt nach dem Austritt des Rohres 12 seine Drehbewegung fort und gelangt dann in die gemäß Fig.2 veranschaulichte Stellung. HierUl befindet sich der Arm 9 auf der rechten Seite und nähen sich wieder dem Rohr 12 im Sinne des eingezeichneten Pfeils. Im Laufe der Rotation gelangt das untere abgebogene Tedstück 10 des Armes 9 in Berührung mit dem Rohr 12 und stößt es nach links in Richtung auf das Auflager 16 ab, wo es in die V-förmige Rille des Auslagers gelanel. wie dies aus der F i g. 3 ersichtlich ist.
In diesem Augenblick "kann mittels der Hebevorrichtung 14 das Rohr nach oben geführt werden, um es aus" dem Zinkbad herauszunehmen, während Tauehshraube 2 ihre Rotation fortsetzt, um ein
»5 neues nachfolgendes Rohr freizusetzen, so daß sich der vorgenannte Vorgang für jedes Rohr wiederholt. Man kann aus den Zeichnungen ersehen, daß ein neues Rohr nur dann aus der Tauchschraube heraustritt, wenn der Arm 9 wieder auf die rechte Seite der
so Achse der Tauchschraube 2 umgeschwenkt ist.
Die bisher erfolgte Beschreibung des Vorganges gilt für den Normaffall, bei dem das Rohr mit flüssigem Zink gefüllt ist. so daß es die Neigung hat, untci der Wirkung der Schwerkraft auf den Boden des Zinkbades zu fallen.
In der F i g. 4 ist der Ausnahmefall veranschaulicht, bei denwufälligerweise das Rohr 12 eine Lufttasche aufweist, welche ein Schweben und Steigen des Rohres im Zinkbad bewirkt. In einem solchen Falle bewirkt die Tatsache, daß das Rohr zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen und dem seitliehen AnschkiL'stuekS der Tauchschraube geführt wird, noch nicht, daß das Rohr bis auf den Boden des Zinkbades absinkt. Wenn das Rohr unterhalb der letzten Windung angekommen ist. erteilt ihm die Rampe der Arbeitsfläche der Kurvenscheibe 13 eine weitere Abwärtsbewegung und verschiebt hierbei gleichzeitig das Rohi so, daß es seillich nach links unter der Anschlagstange 8 vorbeigleitet. Danach treibt das Rohr 12 an die Oberbläche des Bades, wo es leicht von der Bedienung, die die Vorrichtung überwacht, herausgenommen werden kann.
Wenn das Rohr eine Luftlasche enthält, bleibt es also nicht am unteren Ende der Tauchschraube 2 hängen, so daß sich nicht die Gefahr ergibt, daß hierdurch die Weiterförderung der Rohre gestört und die korrekte Arbeitsweise der Vorrichtung unterbrochen wird.
Der radiale Forderarm kann z. B. auch die Gestalt
einer Palette annehmen.
Die Erfindung bezieht sich auch avif die Tauchbehandhmg von anderen Gegenständen, z.B. von Stangen. Profilen oder dgl. Wenn im vorstehenden von Rohren gesprochen wird, so geschieht dies der Einfachheit halber Der Ausdruck »Rohre« soll auch Stangen. Profile oder ähnliche F.lemente einschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 beorganen fest verbundene Ansätze, Auflage Patentansprüche: od. dgl. aufweist Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, da
1. Vorrichtung zum Tauchen von Rohren in seitliche Abfördern der Rohre von den Tauchschrau
Schmelzbäder, insbesondere zum Feuerverzinken, 5 ben in konstruktiv besonders cimacner Weise zu er die mindestens eine im wesentlichen vertikal an- möglichen und die Tauchschrauben sowie die Vor
geordnete Tauchschraube zum Eintauchen der richtung zum seitlichen Abfordern zu einer baulichei
Rohre in das Behandlungsbad aufweist und in Einheit zusammenzufassen.
der feste Führungen zur Halterung der Rohre Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, da!
zwischen diesen Führungen und den Windungen io die Fördervorrichtung als ein radial von der Achs
der Tauchschraube angeordnet sind, wobei min- der kontinuierlich oder intermittierend drehbare!
destens eine der Tauchschraubeji mit ihrem unte- Tauchschraube abgehender Arm ausgebildet ist.
ren Ende in eine Fördervorrichtung zur Förde- Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform de
rung der Rohre in eine seitlich der Tauchschrau- Erfindung weist der radiale Arm an seinem freie.
ben angeordnete Hebevorrichtung, die mit He- 15 Ende eine nach unten ragende Abbiegung auf.
beorganen fest verbundene Ansätze, Auflager Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung:;
oder dgl. aufweist, ausläuft, dadurch ge- form kann die unterste Windung der Tauchschrauhi
kennzeichnet, daß die Fördervorrichtung mit einer Kurvenscheibe versehen sein, deren Ar
als ein radial von der Achse der kontinuierlich beitsfläche oder Rampe eine Ganghöhe aufweist, dit
oder intermittierend drehbaren Tauchschraube 20 größer ist als die Ganghöhe der Windungen dei
(2) abgehender Arm (9) ausgebildet ist. Tauchschraube, und daß der radiale Arm an Jei
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Kurvenscheibe im Bereich von deren größter Höh; kennzeichnet, daß der radiale Arm (9) an seinem angeschlossen ist.
freien Ende eine nach unten ragende Abbiegung Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht :ie
(10) aufweist. 25 ben der einfachen Ausführung der seitlichen Ab·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- förderorgane in deren zwangsläufig synchroner Ar durch gekennzeichnet, daß die unterste Windung beitsweise mit der Tauchschraube, die nicht intermit der Tauchschraube (2) mit einer Kurvenscheibe tierend betrieben werden muß, sondern auch kontmu-(13) versehen ist, die eine schraubenlinig verlau- ierlich arbeiten kann, was die Arbeitsgeschwindigkei: fende Arbeitsfläche oder Rampe aufweist, deren 3° erhöht.
Ganghöhe größer ist als die Ganghöhe der Win- Es ist zwar schon bei horizontal liegenden Tauch-
düngen der Tauchschraube (2), und daß der ra- schrauben bekannt, Nocken an den Enden cki diale Arm (9) an der Kurvenscheibe (13) im Be- Tauchschraube zwecks Bewegung der Rohre in eine reich von deren größter Höhe angeschlossen ist. geneigte Stellung vorzusehen. Diese bekannten NoK-
35 ken dienen jedoch nicht zum Abfördern der Reh rc aus dem Schmelzbad, sondern lediglich dazu, die
Rohre in geneigter Stellung zu halten, während die
eigentliche Abförderung derselben mit Magnetrolle!] erfolgt, die von Magneten unterstützt werden, welche
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vor- 40 auf den Nocken angebracht sind.
richtungen zum Tauchen von Rohren in Schmelzbä- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird
der, insbesondere zum Feuerverzinken, wobei die diese im nachfolgenden an Hand eines Ausführungs-Rohre nacheinander in das Schmelzbad durch konti- beispiels in den nachfolgenden Zeichungen beschricnuierliches oder diskontinuierliches Drehen der ben.
Tauchschrauben eingeführt werden. 45 F i g. 1 ist eine schematische perspektivische An-
Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, die sieht einer Ausführungsform der Erfindung,
Rohre in das Zinkbad zwischen je zwei aufeinander- F i g. 2 ist eine Seitenansicht des unteren Teils dei
folgenden Windungen der Tauschschraube und Ie- erfindungsgemäßen Tauchschraube in dem Zeitsten Führungen zur Halterung der Rohre unterzutau- punkt, in welchem das Rohr aus der Schraubenfühchen. Wenn die Rohre im Zuge des Fördervorganges 50 rung heraustritt,
im unteren Teil der Tauchschraube ankommen, müs- Fig. 3 entspricht der Fig. 2 und stellt die Lage
sen sie abgefördert werden, damit sie anschließend des radialen Anns nach einer Rotation um 180° dar, mittels einer Entnahmevorrichtung aus dem Bad her- bei der das Rohr auf die Hebevorrichtung gefördert ausgehoben werden können. Hierzu ist bekannt, am wird,
Ende der Tauchschrauben Aufnahmerollen vomis«*- 55 F i g. 4 veranschaulicht die Tauchschraube in einei hen, die eine Abfördmmg des Rohres in geneigter Zwischcnstellung, wobei das veranschaulichte Rohi Stellung ermöglichen. Derartige Vorrichtungen sind eine Lufttasche aufweist, welche ein Aufsteigen des aber kostspielig und umständlich und erfordern in Rohres bewirkt,
der Regel mehr als zwei Tauchschrauben, die mit ih- Fi g. 5 ist eine Aufsicht von oben auf ein Schnittren Enden in unterschiedlicher Höhe liegen müssen, 60 bild der Vorrichtung gemäß den Fi g. 1 bis 4.
wodurch die Ausnutzung des Zinkbades beeinträch- In den Zeichnungen ist nur eine einzige Tauch-
tigt wird. schraube veranschaulicht. Es ist aber klar, daß eine
Gemäß einer noch nicht zum Stande der Technik erfindungsgemäße Vorrrichtung im allgemeinen mingehörenden technischen Lehre ist schon vorgeschla- destens zwei solcher Tauchschrauben aufweist, um gen worden, die Tauchschrauben mit ihren unteren 65 die Einführung der Rohre in das Zinkbad sicherzu-Enden in eine Fördervorrichtung auslaufen zu lassen, stellen.
welche die Rohre von der Eintauchvorrichtung seit- Gleicherweise ist aus Gründen der Vereinfachung
lieh zu einer Hebevorrichtung versetzt, die mit He- die veranschaulichte Tauchschraube nur mit drei
DE19691946192 1968-09-13 1969-09-12 Vorrichtung zum Tauchen von Rohren in Schmelzbäder Expired DE1946192C3 (de)

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DE1946192B2 DE1946192B2 (de) 1973-11-22
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