DE1946192A1 - Vorrichtung zum Galvanisieren von Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum Galvanisieren von RohrenInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
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- C23C2/36—Elongated material
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- C23C2/385—Tubes of specific length
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Description
Yalloureo (TJainea ä l'ubes de Lorraine-Esoaut* et Yallourec Hfrunies)
7 Rond Point Bugeaud, Paris 16eme (Frankreich)
Vorrichtung zum Galvanisieren von Rohren ·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Erzeugen galvanischer oder sonstiger Überzüge auf Rohren, bei denen die Rohre nacheinander in ein Zinkbad mittels einer vertikalen
Schraubenspindel durch kontinuierliches oder diskontinuierliches
Drehen der Spindel eingeführt werden.
Bei diesem Vorriohtungstyp werden die Rohre in das Zinkbad zwischen
zwei aufeinander folgenden Schraubenwindungen der Spindel und einer Anschlagstange untergetaucht, welche verhindert, daß die
Rohre seitlich ausweichen können· Wenn die Rohre im unteren Teil
der Schraubenspindel ankommen, müssen sie seitlich abgeführt werden, um dann anschließend durch eine Entnahmevorrichtung■aus dem
Bad herausgehoben zu werden.
Bei den bekannten Galvanisierungsanlagen verwendet man SpezialVorrichtungen,
um die Rohre seitlich von der !Schraubenspindel fort
über den Boden des Zinkbehälters auf die Entnahmevorrichtung zu fördern«
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Galvanisieren von Rohren der vorgenannten Gattung zu schaffen,
welche es ermöglicht, die Rohre ohne besondere getrennte Vorrichtung
seitlich auf die Entnahmevorrichtung zu fördern, sobald die Rohre den unteren Teil der Tauchspindel verlassen.
Die Erfindung löst die geschilderte Aufgabe dadurch, daß der untere Teil einer oder mehrerer Tauchspindeln mit einem radialen
Arm versehen ist, der das aus der Spindel austretende Rohr seitlich auf die Entnahmevorrichtung fortschiebt·
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform der. Erfindung ist der radiale
Arm mit der Spindel über eine Kurvenscheibe, mit schraubenlinienförmiger
Arbeitsfläche verbunden, wobei die Ganghöhe der schraubenlinienförmigen Arbeitsfläche der Kurvenscheibe größer
als die Ganghöhe der Tauchspindel ist· .
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, in einfacher
und wirkungsvoller Weise die seitliche Verschiebung des Rohres durchzuführen, welche es ermöglicht, das Rohr von der Tauchspindel
auf die Entnahmevorrichtung hin zu fördern. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ermöglicht es, diese seitliche Verschiebung des Rohres
selbst, dann durchzuführen, wenn sich im Rohr eine Lufttasche gebildet
hat, welche das Rohr in einem Schwebezustand halten würde,
der zu einem Aufsteigen des Rohres im Zinkbad führt, wenn das Rohr
aus der Zwangsführung der Tauchspindel heraustritt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im nachfolgenden,
ohne Beschränkung des Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungs beispiels in den nachfolgenden Zeichnungen beschrieben»
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der. Erfindung.
Pig. 2 ist eine Seitenansicht des unteren Teils der erfindungsgemäßen Tauchspindel in dem Zeitpunkt, in welchem
das Rohr aus der Schraubenführung heraustritt.
Fig. 3 entspricht der Pig. 2 und stellt die lage des radialen
Arme nach einer Rotation um 180° dar, bei der das Rohr auf die Entnahmevorrichtung gefördert wird.
Pig. 4veranschaulicht die Tauchspindel in einer Zwischenstellung,wobei
das veranschaulichte Rohr eine Lüfttasche aufweist, welche ein Aufsteigen des Rohres be-■
wirkt. . . .-V _ ·:
Pig« 5 ist eine Auf sieht von oben auf ein Schnittbild der Vorrichtung gemäß den Pig» 1 - 4 .
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In den Belohnungen ist nur eine einzige Tauchspindel veranschaulicht, ^s ist aber klar, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Galvanisieren von Rohren im allgemeinen mindestens zwei sol-■her
läuohspindeln aufweist, "um die Einführung der Rohre in das
Zinkbad sicherzustellen.
Gleicherweise ist aus Gründen der Vereinfachung die veranschaulichte lauchepindel nur mit drei S.chra:ubenwindungen dargestellt
und es versteht sich von selber, daß in der Praxis die Tauchspindel
eine wesentlich größere Anzahl von Schraubenwindungen hat.
In der Pig· 1 ist die Achse der l'auchspindel 2 mit der Bezugsziffer
1 bezeichnet· Die Achse wird mittels des Motors 5 über ein
Zahnradgetriebe 4 in Rotation versetzt. Der Drehsinn der Rotations bewegung ist mittels der Pfeile in den Zeichnungen veranschaulicht
Die Tauohspindel 2 kann kontinuierlich oder diskontinuierlich in
Drehung versetzt werden. Bei einer diskontinuierlichen Bewegung
können die aufeinanderfolgenden Rotationen eine ganze Umdrehung oder Bruchteile einer ganzen Umdrehung darstellen· Zwischen den
einzelnen diskontinuierlich erfolgenden Drehbewegungen liegen Zeitintervalle, tieren Größe als Funktion der Galvanisierungsbedingungen
regelbar gehalten werden«
Man kann aus der i'ig· 1 ein Rohr 5 erkennen, welches zwischen den
Sehraubenwindungen 6 und 7 der Tauohspindel 2 festgehalten wird,
wobei das seitliche- Ausweichen durch eine vertikale Anschlagstange
8 verhindert wird·
Gemäß der Erfindung weist das untere Ende der Achse 1 der Tauchspindel 2 einen radialen Arm 9 auf, dessen ünde an der Stelle 10
abgebogen ist·
In der Fig. 1 kann man außerdem einen Balken 11 erkennen, der auf
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dem Boden des Zinkhehälters aufgelegt ist und de? zur Lagerung
Rohres 12 dient, -sobald dieses aus der Jauöhspindel i^stritt
Abmessungen des Armes 9 und seines abgebogenen Teilstückes* iQ
die lage des Balkens 11 sind so gewählt» daß das Bohr 12 auf dem
Balken 11 in der.Höhe des abgebogenen Teilstüekes 1p des radialen
Armes 9 liegt» · "<ib ai;
Eine Kurvenscheibe 13 mit sqhraubenlinienförmiger Arbeitsflache
ist am unteren Teil der iauchspindel rechts vom radialen Arm 9 an·*
geschweißt« Die Wirkung der Kurvenscheibe 13 wird im nachstehenden
erläutert werden« üas schraubenlinienförmige Profil (Arbeitsfläqhe]
der KurTenscheibe besitzt eine theoretische Ganghöhe, die größer
ist als die Ganghöhe der Tauchspindel.
Im Übrigen kann man aus den Pig· 2 bis 5 genauer den unteren Seil
der Entnahmevorrichttmg 14 erkennen. Diese Vorrichtung besteht &iiß
einer Strebe 15» die an ihrem unteren Teil einen Support 16 auf-weist,
dessen Querschnitt V*-förmig ist und der dazu dient, das
Rohr aufzunehmen, um es dann aus dem Zinkbad herauszuheben·
Die Pig· 2 und 3 veranschaulichen den unteren Teil einer Tauch-»
spindel gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen BetriebsStadien·
Gemäß Fig. 2 wird das Rohr 12 zunehmend mittels der Tauohspindel 2
nach unten geführt und tritt im unteren Teil der Schraubenspindel aus dieser heraus, wobei es auf den Laufbalken 11 gelangt» Der
Förderarm 9 führt nach dem Austritt des Rohres 12 seine Drehbe*·
wegung fort und gelangt dann in die gemäß fig, 2 veraniBChaulichiEe
Stellung· Hierbei befindet sieh der.Arm 9 auf der rechten Seite und
nähert sich wieder dem Rohr 12 im Sinne des eingezeichneten V
.Pfeils-.« Im Laufe der Rotation gelangt das untere abgebogene Teil«··
stück 10 des Armes 9 in Berührung mit dem Rohr 12 und stößt es
nach links in Richtung auf den Support 16 ab, wo das Rohr in die ¥-förmige Rille des Supports gelangt, wie dies aus der pig, 3 ersichtlich ist·
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In diesem Augenblick kann mittels der Entnahme vorrichtung 14 das
Rohr hochgehoben werden, um es aus dem Zinkbad herauszunehmen,
während die Tauohspindel 2 ihre Rotation fortsetzt, .um ein neues
nachfolgendes Rohrfreizusetzen, so daß sich der vorgenannte Vor
gang für jedes Rohr wiederholte
kann aus den Zeichnungen ersehen, daß ein neues Rohr nur dann aus der Tauchspindel heraustritt, wenn der Ar m 9 wieder auf die
rechte Seite der Achse der Tauohspindel 2 umgeschwenkt ist·
Die bisher erfolgte Beschreibung des Vorganges gilt für den Uormal-.fallj
bei dem das Rohr mit flüssigem Zink gefüllt ist? so daß es
die Neigung hat, unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Boden
des Zinkbades zu fallen· .
In der 3?ig· 4 ist der Ausnahmefall veranschaulicht, bei dem zufälligerweise
das Rohr 12.eine Lufttasche aufweist, welche ein Schweben und Steigen des Rohres im Zinkbad bewirkt· In einem solchen
Falle bewirkt die Tatsache, daß das Rohr zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Schraubwindungen und dem seitlichen Anschlagstück der Tauchspindel geführt wird, noch nicht,■daß das Rohr bis auf den
Boden des Zinkbades absinkt. Wenn das Rohr unterhalb der letzten Schraubwindung angekommen ist, erteilt ihm die sohraubenlinieiförmige Arbeitsfläche der Kurvenscheibe 13 eine weitere Abwärtsbewegung
und verschiebt hierbei gleichzeitig das Rohr so, daß es seitlich nach links unter der Anschlagstange 8 vorbeigleitet. Danach
treibt das Rohr 12 an die Oberfläche des Bades, wo es leicht von
der Bedienung, die die Vorrichtung überwacht, herausgenommen werden
kann· . · " "
das Rohr eine Lufttasche enthält, bleibt es also nicht am
unteren Ende der Tauchspindel 2 hängen, so daß sich nicht die Ge
fahr ergibt, daß hierdurch die Weiterförderung der Rohre gestört
und die korrekte Arbeitsweise der Vorrichtung unterbrochen wird·
-··■■--.■■· · ·■■ - 6 0
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versteiit sich von selber, daß das oben beschriebene_ Aisführungs—
beispiel keine Beschränkung des Erfindungsgedankens darstellt und
an dem veranschaulichten ^sführungsbeispiel alle wünschenswerten
Abänderungen. Torgenommen werden können, ohne den Bereiph. der Erfindung
zu, verlassen. .........
Insbesoneder kann der radiale Förderarm in beschriebener Weise—ausgeführt
werden, ζ·Β· die Gestalt einer Palette annehmen·'
Auch die Entnahmevorrichtung für d'ie'Röhre kann in änderer'Weise r
ausgebildet werden als dies im vorhergehenden beschrieben worden
ist· " \ ■:.'"' ■■■■■■■■■■ ;■■'■ ■■ : ■■;·' ; '■; ';'
Die Erfindung bezieht sich auch auf die GalväniBierung von anderen
Gegenständen, zoB· von Stangen, Profilen oder dgl» β Vienn im vorstehenden
oder nachstehenden von Rohren gesprochen wird, so geschieht
dies der Einfachheit halber. Der Ausdruck "Rohre" soll auch Stangen, Profile oder ähnliche Elemente einschließen·
Ansprüche
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Claims (2)
1) Vorrichtung zum Behandeln von Rohren, wobei die Rohre durch kontinuierlich
oder diskontinuierlich erfolgende Drehungen einer Tauchspindel in ein^BenandjLungsbad eingeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Tauohspindel (2) vorgesehen
ist, die in ihrem unteren Bereich einen radialen Arm (9) aufweist,
der die aus der Tauchspindel (2) austretenden Rohre seitlich von der Tauohspindel (2) auf eine Entnahmevorrichtung (14,
15) versohiebt, welche die Rohre (12) aus dem Bade heraushebt·
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterste Schraubenwindung der Tauchspindel (2) mit einer Kurvenscheibe
(13) versehen ist, die eine schraubenlinienförmig verlaufende Arbeitsfläche oder Rampe aufweist, deren Ganghöhe grosser ist ale die Ganghöhe der Schraubenwindungen der Tauohspindel
(2) und daß der radiale Arm (9) an die Kurvenscheibe (13) im Bereich der größten Höhe der Kurvenscheibe angeschlossen ist«
0098 12/152 3
Lee rs e ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR166274 | 1968-09-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946192A1 true DE1946192A1 (de) | 1970-03-19 |
DE1946192B2 DE1946192B2 (de) | 1973-11-22 |
DE1946192C3 DE1946192C3 (de) | 1974-06-27 |
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ID=8654556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691946192 Expired DE1946192C3 (de) | 1968-09-13 | 1969-09-12 | Vorrichtung zum Tauchen von Rohren in Schmelzbäder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1946192C3 (de) |
FR (1) | FR1602112A (de) |
PL (1) | PL80197B1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2020132941A (ja) * | 2019-02-19 | 2020-08-31 | Jfeスチール株式会社 | 亜鉛めっき鋼管の製造方法および鋼管の溶融亜鉛めっき装置 |
JP2021021108A (ja) * | 2019-07-26 | 2021-02-18 | Jfeスチール株式会社 | 鋼管の溶融亜鉛めっき装置 |
JP2021025109A (ja) * | 2019-08-08 | 2021-02-22 | Jfeスチール株式会社 | 金属めっき鋼管の製造方法および鋼管の溶融金属めっき装置 |
JP2021025108A (ja) * | 2019-08-08 | 2021-02-22 | Jfeスチール株式会社 | 金属めっき鋼管の製造方法および鋼管の溶融金属めっき装置 |
-
1968
- 1968-09-13 FR FR1602112D patent/FR1602112A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-09-12 PL PL13579969A patent/PL80197B1/pl unknown
- 1969-09-12 DE DE19691946192 patent/DE1946192C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2020132941A (ja) * | 2019-02-19 | 2020-08-31 | Jfeスチール株式会社 | 亜鉛めっき鋼管の製造方法および鋼管の溶融亜鉛めっき装置 |
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JP2021025109A (ja) * | 2019-08-08 | 2021-02-22 | Jfeスチール株式会社 | 金属めっき鋼管の製造方法および鋼管の溶融金属めっき装置 |
JP2021025108A (ja) * | 2019-08-08 | 2021-02-22 | Jfeスチール株式会社 | 金属めっき鋼管の製造方法および鋼管の溶融金属めっき装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1602112A (en) | 1970-10-12 |
PL80197B1 (de) | 1975-08-30 |
DE1946192B2 (de) | 1973-11-22 |
DE1946192C3 (de) | 1974-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |