DE2710559B2 - Schmieranordnung für eine Transportvorrichtung - Google Patents
Schmieranordnung für eine TransportvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N21/00—Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/02—Lubricating devices
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/38—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems
Description
Die Erfindung betrifft eine Schmieranordnung für eine Transportvorrichtung, mit einer im wesentlichen
waagerechten rohrförmigen Führung, die eine oberseitige Gleitfläche für Lastträger bildet, wobei an der
rohrförmigen Führung mil gewissen Abständen Schmierdüsen befestigt sind, deren Düsenkopf im
wesentlichen in der Ebene der Gleitfläche der rohrförmigen Führung endet.
Derartige Transportvorrichtungen werden in verschiedenen Bereichen, z. B. zum Verschieben von
Gütern von Platz zu Platz, verwendet. Als Führungen werden im allgemeinen Rohre verwendet, deren obere
Flächen als Gleitflächen für das Tragen und Führen der beweglichen Lastträger tätig sind. Für die Schmierung
der Gleitflächen muß den oberen Flächen der Rohre Schmieröl zugeführt werden. Die erforderliche Schmierung
wird mit an der Unterseite des Rohres befestigten Schmierdüsen geschaffen, deren Düsenköpfe sich bis in
deroberen Fläche ausgeführte Löcher von entsprechender
Größe erstrecken und im wesentlichen in der Ebene der oberen Fläche enden. Die Schmierdiisen sind an eine
Dosiervorrichtung angeschlossen, die in gewissen Zeitabständen Schmieröl in die Düsen drückt, so daß
sich am Düsenkopf ein Schmieröltropfen bildet. Während des Gleitens des Lastträgers entlang der
oberen Fläche des Rohrs nimmt dieser Lastträger den Schmieröltropfen vom Düsenkopf mit und breitet ihn
auf die obere Fläche des Rohrs aus.
Ein betrachtlicher Nachteil einer solchen Schmieranordnung
ist es, daß in dem Fall, in dem die Transportvorrichtung stillsteht und die Lastträger nicht
bewegt werden, die Dosiervorrichtung auf die obere Fläche des Rohrs immer neue Schmieröltropfen drückt,
welche an der Fläche des Rohrs entlangfließen und zum Schluß vom Rohr herabfallen. Ebenso, wenn die
Dosierung des Schmieröls allzu reichlich ist im Vergleich zum Verbrauch, fließt das überschüssige
Schmieröl von der Fläche des Rohrs herab. Besonders in der Lebensmittelindustrie, wie in Schlachtereien, bestehen
mehrere Stellen, bei denen ein Abtroplen nicht zugelassen werden kann und bei denen somit eine
solche an und für sich einfache und zuverlässige Schmierweise nicht eingesetzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schmieranis Ordnung der eingangs genannten Art so auszubilden,
.laß sie verschmutzungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Gleitfläche der Führung für den Düsenkopf
eine öffnung größer als der Düsenkopf ausgebildet ist, so daß der Düsenkopf von einem Schlitz umgeben ist,
der mit dem Inneren der Führung in Verbindung steht.
Da der Düsenkopf jeder Schmierdüse von einem
Schlitz umgeben ist, wird auf einfache Weise sichergestellt, daß eventuell überschüssiges Schmieröl nicht auf
die Gleitfläche der Führung fließt sondern durch den Schlitz ins Innere der Führung gelangt, so daß das
überschüssige Schmieröl zu einer geeigneten Abflußstelle geleitet wird. -Hierdurch wird die Tropfgefahr und
die daraus eventuell herrührende Gefahr einer Ver-
-lo schmutzung von Erzeugnissen wirksam vermieden.
Wenn die Führung in einer etwas geneigten Stellung montiert ist, kann es selbstverständlich in einigen Fällen
ausreichend sein, daß der Düsenkopf nur in der Fließrichtung des Schmieröls von einem Schlitz
)0 teilweise umgeben ist, aber aus herstellungs- und
montagetechnischem Gesichtspunkt ist es vorteilhaft, daß die Öffnung in der Gleitfläche kreisförmig ist und
daß der Düsenkopf zentral in der genannten Öffnung liegt.
•ft) Es ist vorteilhaft, die rohrförmig' Führung selbst für
die Beseitigung des überschüssigen Schmieröls zu benutzen, wobei das Innere der Führung als Sammclrinne
für das überschüssige Schmieröl dient, die mit einer Abflußstelle in Verbindung steht.
•'S Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Transportvorrichtung perspektivisch dargestellt, die mit einer Schmicranordnung gemäß der
r>« Erfindung ausgerüstet ist;
F i g. 2 einen Teil der rohrförmigen Führung von oben betrachtet; und
F i g. 3 vergrößert einen senkrechten Schnitt durch die rohrförmige Führung in I lohe einer Schmierdüsc.
Vi Die in F i g. I der Zeichnung dargestellte Transportvorrichtung
weist eine von einem Rohr 1 gebildete, im wesentlichen waagerechte Führung auf. Die obere
Fläche 2 des Rohrs I ist als Gleitflache für aus Traghaken 3 bestehende Lastträger ausgebildet. Die
w) Traghaken 3 sind mit einer gemeinsamen Verschiebekette
4 verbunden, welche die Traghaken 3 auf dem Rohr 1 gleitend vorwärts verschiebt.
Am Rohr 1 sind mit Abständen voneinander, von unten hineinreichend eine Anzahl Schmierdüsen 5
·>' befestigt, welche durch Leitungen 6 mit einer Dosiervorrichtung
7 verbunden sind, die wieder durch eine Leitung 8 mit einem Ölbehälter verbunden ist.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist
jede Schmierdüse 5 am unteren Teil des Rohrs I mit Befesiigungsmuttern 9 so befestigt, daß die Schmierdüse
5 sich diametral nach oben durch das Rohr I erstreckt, so daß der Düsenkopf 10 sich wesentlich in der Ebene
der oberen Fläche 2 des Rohrs I befindet. Für den Düsenkopf 10 ist in der oberen Fläche 2 des Rohrs I ein
(gleichjzentrisches Loch 11 ausgeführt, das größer ist als
der Außenmantel des Düsenkopfes 10, so daß ein ringförmiger Schlitz 12 zwischen dem Düsenkopf 10 und
dem Rohr 1 gebildet wird.
Wenn die Vorrichtung arbeitet, drückt die Dosiervorrichtung 7 mii gewissen Zeitabständen in die Schmierdüse
5 eine Dosis Schmieröl, die einen Tropfen am Ende der Schmierdüse 5 bildet. Wenn ein Traghaken 3 an der
Schmierdüse 5 vorbei gleitet, nimmt er den Tropfen mit sich und breitet ihn auf der oberen Fläche 2 des Rohrs 1
aus. Wenn die Traghaken 3 nicht bewegt werden, schieben neue Schmieröldosen die vorausgegangenen
Tropfen von der Schmierdüse 5 weg, wobei die Tropfen durch den ringförmigen Schiit/ 12 nach unten ins Innere
13 des Rohrs 1 fließen, das als .Sammelrinne tätig ist und das überschüssige Schmieröl in der Achsrichtung /ur
Abflußstelie 14 (Fig. I) leitet, wo das Schmieröl gesammelt wird.
Somit kann aufgrund des ringförmigen Schlitzes 12 zwischen dem Düsenkopf 10 und dem Rohr I das
überschüssige Schmieröl nicht auf die obere Fläche 2 des Rohrs 1 fließen und von dort nach unten tropfen.
ίο sondern es fließt ins Rohr 1 hinein und wird gesammelt.
Die Durchführungen der Schniierdüsen 5 sind zu diesem Zweck öldicht ausgeführt.
Die Querschnittsform der rohrförmigen Führung
kann von der Kreisform abweichen und /.. B. eckig sein.
Ii oder die rohrförmige Führung kann auch ein offenes
Profil aufweisen. Die rohrförmige Führung braucht auch nicht absolut waagerecht montiert zu sein, sondern kann
eine Neigung aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schniieranordnung fur eine Transportvorrichtung,
mit einer im wesentlichen waagerechten rohrförmigen Führung, die eine oberseitige Gleitfläche
für Lastträger bildet, wobei an der rohrförmigen Führung mit gewissen Abständen Schmierdüsen
befestigt sind, deren Düsenkopf im wesentlichen in der Ebene der Gleitfläche der rohrförmigen
Führung endet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleitfläche (2) der Führung (1) für den
Düsenkopf (10) eine öffnung (ti) größer als der Düsenkopf (10) ausgebildet ist, so daß der Düsenkopf
(10) von einem Schlitz (12) umgeben ist, der mit dem Inneren (13) der Führung (1) in Verbindung
steht.
2. Schmieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (11) in der
Gleitfläche (2) kreisförmig ist und daß der Düsenkopf (10) zentral in der öffnung (U) liegt.
3. Schrni^ranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das innere (13) der Führung (1) eine Sammelrinne für das überschüssige
Schmieröl bildet, die mit einer Abflußstelle (14) in Verbindung steht.
4. Schmieranordnung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierdüse
(5) derart angeordnet ist, daß sie sich diametral durch die Führung (1) erstreckt und daß die
Durchführungsstelle der Schmierdüse (5) öldicht ist.
5. Schmieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1)
von einem Kohr mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist.
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Family Applications (1)
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