DE1760916C3 - Fadeneinfädelvorrichtung für eine Fadenwärmebehandlungs vorrichtung - Google Patents

Fadeneinfädelvorrichtung für eine Fadenwärmebehandlungs vorrichtung

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DE1760916C3
DE1760916C3 DE19681760916 DE1760916A DE1760916C3 DE 1760916 C3 DE1760916 C3 DE 1760916C3 DE 19681760916 DE19681760916 DE 19681760916 DE 1760916 A DE1760916 A DE 1760916A DE 1760916 C3 DE1760916 C3 DE 1760916C3
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DE
Germany
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thread
threading
heating part
around
chain
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Expired
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DE19681760916
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English (en)
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DE1760916B2 (de
DE1760916A1 (de
Inventor
Christopher Hugh John Pontypool Monmouthshire Cockroft (Großbritannien)
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE1760916B2 publication Critical patent/DE1760916B2/de
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Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Berührung mit den Nuten 3, 5 laufen. Eine Schutzvor-Patentanspruch: richtung 7 ist vor dem Erhitzungsteil 1 angeordnet. ί
    An der Rückseite des Erhitzungsteiles 1 sind
    Fadeneinfädelvorrichtung für eine Faden wärme- Kettenzahnräder 9, It befestigt, um welche eine endlose f behandlungsvorrichtung, bestehend aus einem läng- 5 Kette 13 in einer Kreisbewegung um das Erhiizungsteil \ liehen, aufrechtstehenden Erhitzungsteil, dessen 1 angetrieben werden kann. Eine Kettenschutzeinrich- j äußere Oberflächen in Kontakt mit einem bzw. mit rung 15 ist zwischen dem Erhitzungsteil 1 und den S laufenden Fäden stehen, und einer mit Nuten Kettenzahnrädern angeordnet. Eine mit Nuten versehe- ' versehenen, am oberen Ende des Erhitzungsteiles ne Rolle 16 ist am oberen Ende des Erhitzungsteiles 1 angeordneten Rolle zum Umleiten der Fäden von io befestigt. Von der mit Nuten versehenen Rolle 16 ist nur einer zur anderen Oberfläche des Erhitzungsteiles, der obere Teil zu sehen.
    dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Ein freitragender Einfädelarm 17 ist an der endlosen
    Kette (13) für eine Kreisbewegung um das Kette 13 derart befestigt, daß er sich mit der Kette Erhitzungsteil (1) und die Rolle (16) in einer Ebene bewegt Er ist in der Einfädellage an der Unterseite der parallel zur Längserstreckung des Erhitzungsteiles 15 Heizvorrichtung mit ausgezogenen Linien dargestellt angebracht ist, daß ein Einfädelarm (17) senkrecht an und is» in zwei weiteren Lagen auf der Kreisbewegung der endlosen Kette (13) befestigt ist und sich über in gestrichelten Linien gezeigt. Eine der Lagen ist in den Erhitzungsteil erstreckt, daß zwei einen halber Höhe der Vorrichtung an der rechten Seite horizontalen Abstand aufweisende hakenförmige dargestellt und die andere unmittelbar, nachdem der Fadenführungen (19, 19' bzw. 21, 2V) am Einfäde!- 20 Einfädelarm 17 durch den Zenith der Kreisbewegung arm (17) für jeweils einen um das Erhitzungsteil (1) gelaufen ist.
    herumzulegenden Faden (Y\ Y2) befestigt sind. Zwei Paare einen horizontalen Abstand voneinander wobei die backenförmigen Fadenführungen mit ihren aufweisender hakenförmiger Fadenführungen 19, 19' öffnungen nach oben weisen, wenn der Einfädelarm und 21, 21" sind am Einfädelarm 17 befestigt, wobei die (17) sich nach oben bewegt, und daß feste 25 äußeren, nämlich die Fadenführungen 19' und 21' an Fadenführungseinrichtungen (29,29'bzw. 31,31') am einem Querbalken 23 am Ende des Einfädelarmes unteren Ende des Erhitzungsteiles (1) für die befestigt sind. Diese äußeren Fadenführungen 19' und ablaufenden Fäden angeordnet sind. 21' besitzen kleine Zurückbiegungen nach innen,
    während die inneren Fadenführungen 19 und 21 keine
    30 solchen Zurückbiegungen aufweisen.
    Eine Führungsschiene 25 ist mit Hilfe eines Trägers 27 an der Schutzeinrichtung 7 befestigt und dient dazu, die
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadeneinfädelvor- beiden Fadenzüge beim Einfädeln, d. h. wenn der richtung für eine Fadenwärmebehandlunguvorrichtung Einfädelarm sich nach oben bewegt, getrennt zu halten.' gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches (FR-PS 35 Die Führungsschiene dient auch iWu, die Fadenzüge 49 470). von der Schutzeinrichtung 7 während des Einfädelvor-
    Es hat sich herausgestellt, daß das Einfädeln bzw. ganges fernzuhalten.
    Herumlegen des Fadens um einen solchen Erhitzer Festliegende Fadenführungseinrichtungen 29, 29' für
    jedoch Schwierigkeiten bereitet, wenn dieser sehr lang das einlaufende Garn und festliegende Fadenführungsist. 4o einrichtungen 31, 31' für das ablaufende Garn sind Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine angeordnet und am Rahmen der Erhitzungsvorrichtung Einfädelvorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe der befestigt.
    E'.infädelvorgang leicht durchführbar ist. Wenn der Einfädelarm 17 seine Abwärtsbewegung
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im beendet hat und sich dann um die mit Nuten versehene
    Kennzeichen des Anspruches aufgeführten Merkmale 45 Rolle 16 an der Oberseite der Heizvorrichtung bewegt,
    gelöst. dann fällt der Faden bzw. fallen die Fäden aus den
    Durch die erfindungsgemäße Fadeneinfädelvorrich- offenen, jetzt nach unten gerichteten Öffnungen der
    tung ist es möglich, die Fäden in einfacher Weise hakenförmigen Fadenführungen heraus und fallen in die
    selbsttätig um den Erhitzungsteil der Wärmebehand- entsprechenden Nuten der Rolle. Auf diese Weise wird
    hängevorrichtung zu legen. 50 das Einfädeln bzw. Herumlegen der Garne automatisch
    Zwar ist als Einrichtung zum Tragen des Einfädelarms bewerkstelligt.
    eine endlose Kette vorgesehen. Es wird jedoch darauf Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich
    hingewiesen, daß selbstverständlich jedes endlose Band besonders für das Einfädeln von rasch laufenden Fäden, anstelle einer Kette verwendet werden kann. wie z. B. bei einer Falschzwirnkräuselung, wo Laufge-
    Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 55 schwindigkeiten von 609 m/min möglich sind und Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen deshalb ein sehr langer Kontakt mit dem Erhitzer zeigen erwünscht ist. In einem solchen Fall be*trSgt die Höhe
    Fig. 1 eine schräge Seitenansicht einer erfindungsge- des Erhilzungsteiles 1,82 m. Durch diese automatische mäßen Fadenwärmebehandlungsvorrichtung; und Einfädelung wird vermieden, daß eine Arbeitsbühne
    F i g. 2 einen Schnitt an der Linie A-A von F i g. 1. 60 vorgesehen werden muß, auf der ein Arbeiter steht, um Gemäß der Zeichnung besitzt ein längliches und sich die Oberseite der Vorrichtung zu erreichen. Weiterhin nach oben erstreckendes Erhitzungsteil 1 eine Platte mit stellt sie sicher, daß die Fadenzüge tatsächlich zwei Oberflächen, welche durch eine (nicht gezeigte) einwandfrei selbsttätig in ihre entsprechenden Nuten innenliegende elektrische Widerstandseinrichtung er- eingelegt werden.
    hitztwird. 65 Es wird darauf hingewiesen, daß der erfindungsgemä-
    Die Oberflächen dieser Platte sind mit Nuten 3, 5 ße Erhitzer aufrechtstehend oder auch in einem Winkel versehen, über welche zwei Garne Y\ und Yi in zur Vertikalen angeordnet sein kann.
DE19681760916 1967-07-19 1968-07-19 Fadeneinfädelvorrichtung für eine Fadenwärmebehandlungs vorrichtung Expired DE1760916C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33229/67A GB1171199A (en) 1967-07-19 1967-07-19 Improvements in or relating to Heaters for Travelling Yarns
GB3322967 1967-07-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1760916A1 DE1760916A1 (de) 1972-01-05
DE1760916B2 DE1760916B2 (de) 1976-10-14
DE1760916C3 true DE1760916C3 (de) 1977-05-18

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