DE6750487U - Garnerhitzungsvorrichtung - Google Patents

Garnerhitzungsvorrichtung

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DE6750487U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/003Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one stationary surface, e.g. a plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Mappe 21700 - DroK/hr
Gase PC,20379
IMPERIAL CHEMICAL INDXJSiSIES LIMITED Londoa S0W0 1 / Großbritannien
Gajraerhitgungavorrichtiang
Priorität vom 19* JtQi 1967 » Großbr«
·»—ο — e"
Dio justierung bezieht sich auf eine Erhitzungsvorrichtung für laufende Garne*
Gamörhitzer bilden einen wichtigen Teil von Vorrichtungen aur Behandlung von laufenden Garnen, wie z.B. von Vorrichtungen jsur Heiß ent spannung oder Zwirnfixierung von aus endlose». Fäden bestehenden synthetischen Garnen =
Da durch die Verbesserungen aii den Behandlungavorrichtungen
und den Aufspulv (»richtungen für Garne der Durchsatz laufend steigt, besteht ein Bedarf für eine wirksamere Erhitzung der Garney die jedoch bei den hohen Laufgeschwindigkeiten nur durch eine Verlängerung der Erhitzer erreicht ■werden kann0
TJm der Verwendung überlanger Erhitzer zu begegnen, ist es bereits bekannt, mindestens eine Richtungsumkehr des Garns ■während des Laufs durch den Erhitzer vorzusehen, wobei das Garn an einem Ende des Erhitzers um eine Holle geführt wird» damit mindestens zwei längen des laufenden Garns erhitzt werden können» Die Erhitzung kann durch Strahlung und Konvektion oder durch Kontakt mit zwei Heizplatten, die die Seiten des Erhitzers bilden, erfolgen, wobei die Platten umklappbar sein können, damit das Einfädeln bzw. Herumlegen des Garns erleichtert wird,, Die genannte Rolle kann, beispielsweise mit einem eine endlose Kette aufweisenden Hechanismus, von der Unterseite eines vertikal angeordneten Erhitzers9 um den das Garn oder die Garne herumgelegt werden soll, «u der oberen Arbeitslage bewegt werden,, wobei sich die Garnwege am Erhitzer hinauf und hinunter erstrecken o
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Verwendung eines Kontakterhitzers mit zwei Oberflächen, wobei ein. einziges
ΕΪΛ/ΙΟ7 6 UVtU*
inneres Heizelement oder eine andere thermische Zirkulationseinrichtung dazwischen angeordnet ist, Vorteile mit sich "bringt. Da» Einfädeln bzw» Herumlegen des Garns um einen solchen Erhitzer macht jedoch Schwierigkeiten, wenn dieser eehr lang ist, da es nicht möglich ist» das Einfädeln bzw» Herumlegen des Garns durch bloeises Anhoben einer Bolle zu bewerkstelligen <>
Die vorliegende Neuerung betrifft einen zweiseitigen Kontakterhitzer, der eine Einrichtung zum automatischen Einfädeln bzw. Herumlegen eines oder mehrere Garne aufweist ο
Gegenstand der Heuerung ist also eine Garnerhitzungsvorrichtung, bestehend aus einem länglichen aufrechtstehenden Erhitzungsteil, dessen äussere Oberflächen für einen Kontakt mit einem laufenden Garn oder mit laufenden Garnen geeignet sind, einer Einrichtung für die Zuführung von Wärme sum Erhitzung st eil, und einer mit Hüten versehenen Bolle« die am oberen Ende und in der Mitte des Erhitzungsteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet} daß eine endlose Kette für eine Kreisbewegung um das Erhitzung stell und die Bolle in einer Ebene parallel zur LängssrStreckung derselben angebracht ist, daß ein Arm senkrecht an der endlosen Kette befestigt ist, mit de? er sieh alt bewegt, das swei einen horizontalen Abstand aufweisende hakenförmige ?adenführun-
gen für jeweils ein tun das Erhitzungsteil heruazulegendee Garn befestigt elndB wobei die hakenförmigen Fadenführungen mit ihren öffnungen nach obetn weisen, wenn der Arm sich nach oben bewegt, und daß feiste FadenfUhrungseinrichtungen an unteren Ende des Erhitzungeteile befestigt sindB welche das Garn oder die Garnet in den bzw. aus dem Kontakt Bit dem unteren Endteil des Erhitzungstelle führen.
In zweckmüaslger Weiss besitzt das genannte ßrhitzungsteil . zwei Httokan an EUoken montierte Platten« Vorzugsweise fre-•teht die Einrichtung für die Zuführung von Wärme zu den Platten in einem einsigen elektrischen Widerstandsheizer,
vorzugsweise der d&zwiechen angeordnet ist. Weiterhin sind die Platten/ mit einer leicht konvexen Oberfläche ausgestattet, Die konvexe Krümmung der Oberfläche entspricht beispielsweise einem Krüomungsradi-ie von 42,67 » bei einer ErhitzerhBhe von 1,82 i.
Zwar 1st 41b Einrichtung zum Tragen des Einfädelarms, der sich in einer Kreisbewegung um die Erhitzungseinrichtung bewegen kann, eine endlose Kette angegeben, aber es wird darauf hingewiesen, daß jjedes endlose Band anstelle einer Kette verwendet werden kann· Eine Kette ist jedoch die «weökaMssigste Fora dieser Art von ^rapportvorrichtung,,
Bei einer speziellen Verwendung einer Garnerhitzungevorriöu"cüB.g genau uöir N.wüerürxg ww5?u6ii äWei pSi-ällel ISufeSuö Fadenzüge eingefädelt, derart, daß sie in zwei nebeneinander liegenden Nuten entlang der nach ausaen gerichteten Oberflächen des Erhitzungsteils in entgegengesetzten Richtungen und TM zwei in der Rolle nebeneinander vorgesehenen Hüten herumlaufen ο In diesem Falle wird den Fadenzügen einzeln eine Falschzwirnung in entgegengesetzten Zwirarichtungen erteilt, welche Zwirnung durch die V.'ärme aus der Erhitzungsvorrichtung fixiert wirdo
In diesem Falle "besitzt der frei tragende Ana zwei Paare hakenförmiger Fadenfünrangen 9 und zwar jeweils ein Paar für einen l?adenzugQ
Jedee Paar dieser hakenförmiger Padenführung;en arbeitet müder feststehenden Padenführungseinrichtung zusammen, so daß in jedem Fadenzug Ausbauchungen gebildet werden, welche Ausbauchungen dann durch di© Aufwartsbewegong des frei tragenden Arms vergrössert werden, wenn die endlose Kette la eine Kreisbewegung gebracht wird«
Es ist gleichgültig, ob nun ein einzelner Psdenzug oder mehrere Fadenzüge um die Erhitz-ungsrorrichtung herumgelegt oder eingefädelt werden soll bzw» sollen, die Wirkungsweise
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β »
des automatischen Sinfädelteils der Torrichtung ist die gleiche. Dabei wird des laufende Garn, oder werden die laufenden Garne durch, die feststehende FadenfBhrungseinrich-■teng? die das Garn oder die Garne mit derjenigen geheizten ι Platte in Berührung fuhren kann4> die "bei der Aufwärtsbe- \ -wegung des Garns oder der Garne "berührt warden soll, dann i durch eine innere oder mehrere isnere hakenförmige Faden- , führungen auf dem Arm, der sich dabei in Höhe des unteren j Endes der erhitzten Platteua und am Ausgangspunkt für die Abwärtsbewegung auf seiner Kreisbewegung befindet, von da aus nech aussen au ein oder mehreren hakenförmigen tfadenfUhrungen, die sich ebenfalls auf dem Arm befinden, und abschliessend vorzugsweise um eine weitere feststehende Padenföhrungseinrichtung herumgeführt, wobei letztere derart ausgestaltet ist9 daß sie das Garn oder die Garne ausserhalb einer Berührung von der geheizten Platte hMlt, die bei der Abwärtsbewegung durch das Garn oder duroh die Garne berührt werden so"1.!«,
nachdem das Einfädeln, beispielsweise mit Hilfe einer tragbaren Saugpistole, ausgeführt worden ist, wird ein antrlebsmechaniijmus, wie ZoB. ein Elektromotor, angeschaltet, der die endlose Kette iu. »ine Kreisbenegang bringt= Die Ausbauchung oder die Ausbauchungen des werden dann langsam ausgezogen, wobei eine Seite derselben
quer über die Seite der Heizvorrichtung geführt wird und die andere parallel zur erhitzten Platte geführt wird, die ■während der Abwärtsbewegung durch das Garn oder durch die berührt werden soll«.
Wenn einmal der freitragende irji seine Aufwärtsbewegung beendigt hat und sich dann, um die mit Hüten 'er« sehene Rolle an der Oberseite der Heizvorrichtung bewegt, dann fällt das Garn oder fallen die Garne aus den offenen, jetzt nach unten gerichteten, Seiten der hakenförmigen Fadenführungen heraus und fallen in die entsprechende Nut oder die entsprechenden Nuten der mit Hüten versehenen Rolle. Auf diese Weise wird das Einfädeln bzw,, Herumlegen der Garne automatisch bewerkstelligt-,
Wenn beispielsweise zwei Fadenzüge gleichzeitig eingefädelt werden sollen, wie dies "beim oben genannten Falschzwimverfahren der Fall ISt1, dann ist- der seitliche Abstand der beiden Inneren hakenförmigen Fadenführungsn gleich demjenigen der Nuten in der mit Wüten versehenen Rolle und in den erhitzten Platten.
Durch eine geeignete Formung der hakenförmigen Fadenführungen, indem die Stärke der Ertimmung an den Hakenenden entsprechend gewählt wird, ist es möglich, die inneren
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und äusseren Führungen derart einzusteilen„ daß sichergestellt wird 9 daß die ausseien Führungen das Garn nicht eher loslassen 9 "bis nieht der freitragende Arm über den Zenith der Kreisbewegung (beispielsweise 60°) gelaufen ist •und damit sich in einer Lage befind©t? daß das Garn von den inneren Führungen losgelassen werden kann»
In der Praxis bedeutet das9 daß die inneren Führungen keine zurUekgebogenen Hakenenden aufweisens. während die aussei'jn Führungen eine Rückkrümmung (von beispielsweise 60°) aufweisenο
Ein Mechanismus dient dazu, den Kettenantrieb zu stoppen und damit die EreiGbewegung des freitragenden Arms zu beendigen $ wenn letzterer \?ieder einen Ort in der Nähe der Untersvöite der Heizvorrichtung erreicht ha to
Damit die beiden PadensÜge während des Einfädeins usd während des automatischen Herumlegens der Fadenssüge ' um die Erb. it Bungs Vorrichtung nicht einander berühren9 let es nötig, die hakenförmigsa Padenfubrungen und die feste PadenfÜbungseinrichtung in einer entsprechenden Weise
So eoiltea dlö beiden Gruppen festliegander Fadenführungs-
einrieh-tnmgen bezüglich der Höhe als auch in Seitenriehtung entsprechend der Tiefe der Srnitzungsvorrichtung einen Abstand aufweisen, wobei die Zuleitujigsfadenführiingseinrich·- tung niedriger als die Abfuhrimgseinricht,:zng liegto
In ähnlicher Weise sollten die beiden äusseren der hakenförmigen Führungen am frei tragenden Arm bezüglich, der Hohe einen Abstand voneinander aufweisen? wobei die tiefer liegende um einen, kleinen Betrag seitlich nach Innen -verrückt; ist. Auoh sollte ein zusammenarbeitendes Paar Izmexer und äusserer hakenförmiger Fadenführungen in !Diefenrichtung einen kleinen Abstand von dem anderen zusammenarbeitenden Paar aufweisen.
Zusätzlich kann eine Führungsschiene an und entlang des unteren Teils der Seite der Erhitzungsvorrichtung angeordnet sein, wobei ihr Ende nach aussen gekrümmt ist, so daß ea sich senkrecht davon in einer Höhe kurz oberhalb der oberen festen Fadenführungseinrlchtung erstreckt, um die Fadenzuge von einer isolierenden Abdeckung die die Länge der Seite des Erhitzers hinablauf t, fernaulialtens und so das Auseinanderhalten der Fadenztige in der Einf ädelsireliüng zu unter iS tut ζ en ο
Verzug erweise besitzen die Nuten an der mit Nuten varsehenen
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Rolle von aussen beginnend eine Neigung von beispielsweise
45° und endigend in rechteckigen Trögen«,
Die Neuerung, wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert« |·
In den Zeichnungen zeigen:
Fig„ 1 eine schräge Seitenansicht einer erfindungsgemässen .
Garnerhitzungsvorrichtung; und
Figo 2 einen Schnitt an der Linie A-A von Pig« 1. ;
Gemäß der Zeichnung besitzt ein längliches und sich nach <
oben erstreckendes Erhitzungsteil 1 eine Platte mit zwei Ober- j
flächen (oder 2 Platten, die Rücken an Rücken miteinander ι
befestigt sind), welche durch eine (nicht gezeigte) innen- J
liegende elektrische Widerstandseinrichtung erhitzt werden j
kann und aussen zwei mit Hüten versehene Oberflächen aufweist, über welche zwei Garne Y^ und Y2 in Berührung mit ( den Nuten 3» 5 laufen können. Eine Schutzvorrichtung 7 ist j vor dem Erhitzungsteil 1 angeordnete :
An der Rückseite des Erhitzungsteils 1 sind Eettenzahnräder ;
9. 11 befestigt, um welche eine endlose Eette 13 in einer ·
!Kreisbewegung um das Erhitzungsteil 1 angetrieben werden ί
i kann. Eine Eettenschutzeinrichtung 15 ist zwischen dem Er- j
fi7
750
J
hitzungstell 1 und den Kettenzahnrädern angeordnete Eine mit Nuten versehene Rolle 16 ist am oberen Ende dee Erhitzungsteils 1 "befestigt <> Von der mit Uuten versehenen Rolle 16 ist nur der obere Teil zu sehen„
Ein freitragender Arm 17 ist \n der endlosen Kette 13 ort befestigt, daß er sich mit der Kette bewegen kann« Br ist in der Einfädellage an der Unterseite der Heizvorrichtung mit ausgezogenen Linien gezeigt und ist in zwei weiteren lagen auf der Kreisbewegung in gestrichelten linien gezeigt, eine der Lagen ist in halber Höhe der Vorrichtung an der rechten Seite gezeigt und die andere 1st gezeigt, unmittelbar nachdem der Arm 17 durch den Zenith der Kreisbewegung gelaufen ist.
Zwei Paare einen horizontalen Abstand voneinander auf weisender hakenfönrigerFadenfiihrungen 19, 19* und 21, 21· sind am frei tragenden Arm 17 befestigt, wobei die äusseren, nämlich die Führungen 19r und 21' an einem Querbalten 23 am Ende des Arms befestigt sinda Diese äusseren Fadenführungen 19* und 21f besitzen kleine Zurückbiegongen nach innen, v;ährend die inneren Fadenführungen 19 und 21 keine solchen Zurückbiegungen aufweisen.
Eine Führungsschiene 25 ist mit Hilfe eines Trägere 27
an des· HeiBorgo&utÄeirorichtung 7 befestigt und di&nt dazu, die belacw» Fadenziige iieim Einfädeln eund wehrend eich der frei tragende Arm zum Zenith meiner Kreisbewegung bewegt, getrennt BU halten· Die ^ührungeschiene dient auch dazu, die PadeneUg© auaserhalb einer Berührung mit der Reisersehutg- «iariohtung 7 während des Einfädeins der Torrichtung zu halten.
i0stlii»gende Padenführungaeinrichtungen 29 f 29' für das einlaufende Garn und festliegende Padenführungseinrichtungen 3t» 31' für das ablaufende Gern sind wie gezeigt angeordnet und am Rahmen der Jte'hitzungevorrichtung befestigt (obwohl die» nicht im Detail gezeigt ist).
Die neuerungBg«mäfle Vorrichtung eignet eich besonders für die Behandlung rasch laufender Garne, wie z.Bo bei der Palschzwirnkräuselung in einem kombinierten Streck- und Palechswirnkräuselungeverfahren, t?o laufgeschwindigkeiten von €09 m/min möglieh sind und deshalb ein sehr langer Eontakt mit dem Erhitzer erwünscht ist· Zn einem solchen Pail ist eine Erhi^zerfc'Jhe von 1,82 m ein Beispiel für die entsprechenden Anmesstingen· Die automatische Bicf Adelung, die diii Vorrichtung vornimmt, vermeidet-1 daß eine Arbeitg= bühne vorgesehen werden mu£tf auf der ein Arbeiter stehen
kann, um die Oberseite der Vorrichtung zu erreichen* Veiterhin stellt sie sicher, daß die Fadenziige tatsächlich sauber in ihre entsprechende ,Nuten eingelegt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß der neuerungsgemäße Er- * hitzer aufreohtstehend und vertikal oder in einem V/inkei zur Vertikalen in einer jeden Ebene der Tiefe des Erhitzers (d*ho die Ebene der Rücken an Riieken-Befestigung der erhitzten Platten) oder in der Ebatie im rechten Winkel hierzu angeordnet sein kann,,
Gewöhnlich ist eine thermostatisch^ Regelung des Heiselements oder der Heiz elemente vorhanden9 um eine konstante Semperatur der geheizt en Platten an jedem Teil derselben entsprechend dem gewünschten Temperatürgradi iten aufrechtzuerhalten 0

Claims (1)

  1. Ρ.Α.Ί22017-19.7.6
    14
    AgSPHTJOH :
    Ga:rnerhitzungsvorriohtung, "bestehend ans einem länglichen aufrecht stehenden Erhitzungsteil, dessen äussere Oberflächen für einen Eontakt mit einem laufenden Garn oder mit laufenden Garnen geeignet sind9 einer Einrichtung für die Zuführung von WSrme 2. ja Erhitzungsteil, und einer mit Uuten versehenen RoIIe9 die am öfteren Ende und in der Mitte '*.es Erhitzungsteils angeordnet ist8 dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Kette (13) für eine Kreisbewegung um das Erhitzungsteil (1) und die Rolle (16) in einer Ebene parallel zur LängserStreckung derselben angebracht ist«, daß ein Arm (17) senkrecht an der endlosen Kette (I3) befestigt ist j mit der er sich mitbewegt s daß zwei einen horizontalen Abstand aufweisende hakenförmige Padenführungön (19, 19* bzw«, 219 21*) am Arm (17) für jeweils ein um das Brhitzungsteil (1) herumzulegendes Garn befestigt sind, Wbei die hakenförmigen Fadenführungen mit ihren Öffnungen nach oben weisen, wenn der A.rm (17) sich nach oben bewegt, und daß feste Padenführungaeinrichtungen (29, 29° bzw» 319 31' am unteren Ende des Erhitzungsteils (1) befestigt sinä9 welche das Garn oder die Garne in den bzw« aus dem Kontakt mit dam unteren Endteil des Erhitzungsteils (i) führen,,
    PATENTANWÄLTE
    DS.-ING. H. FINCKE, DIPL.-ING. H. BOHR DIPU-INQ. S. STAEGER
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