DE9416610U1 - Zugapparat - Google Patents

Zugapparat

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/062User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
    • A63B21/0626User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means
    • A63B21/0628User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Zugapparat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zugapparat zur krankengymnastischen, physikalischen Therapie oder zum Krafttraining für Sportler, mit einem Trägergestell und einer von diesem gehaltenen Vertikalführung für Zuggewichte, die mit einem zumindest über eine obere, mit dem Trägergestell verbundenen Umlenkung geführtem Zugseil verbunden sind, an ) dessen anderem Ende ein Halte- oder Griffteil anbringbar ist.
Solche Zugapparate weisen ein rahmenartiges Trägergestell auf, mit dem die Vertikalführung für die Zuggewichte sowie Umlenkungen für das Zugseil verbunden- sind. Diese Teile des Zugapparates sind von vorne und den Seiten praktisch frei zugänglich. Die Zuggewichte setzen sich aus mehreren übereinander gestapelten Gewichtplatten zusammen, die von 0 einem Haltestab zentral durchgriffen werden. Dieser Haltestab hat im Verlauf seiner LängserStreckung mehrere seitliche Radialbohrungen, die mit entsprechenden Verbindungsöffnungnen an den plattenförmigen Zuggewichten korrespondieren. Durch-
Einschieben eines Arretierdornes bei einer der Gewichtsplatten kann die jeweils darüber befindliche Anzahl der Gewichte gekoppelt und zum Training verwendet werden. Problematisch ist hierbei, daß beim Nachlassen des Zugseiles die angehobenen Gewichtsplatten jeweils auf die restlichen Gewichtsplatten oder eine untere Auflage aufschlagen können und daß dabei insbesondere auch für Kinder die Gefahr besteht, daß zwischen den Gewichtsplatten eingegriffen und dann die Finger geklemmt werden können. Es besteht somit eine nicht unerhebliches Verletzungsrisiko.
Es besteht zwar die Möglichkeit den Zugapparat mit Verkleidungen zu versehen, dies verteuert jedoch den Zugapparat und erhöht den Aufwand bei der Herstellung und bei der Montage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zugapparat der eingangs erwähnten Art zu erschaffen, bei dem die Gefahr, mit den sich bewegenden mechanischen Teilen des Zugapparates in Berührung zu kommen zumindest wesentlich reduziert ist und der gleichzeitig einfach und billig herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß neben der Führungsbahn der Zuggewichte diese teilweise seitlich umgreifende Abdeckungen als Verkleidungen vorgesehen sind und daß diese Abdeckungen ' gleichzeitig im wesentlichen das Trägergestell bilden.
Somit hat die Verkleidung bei dem erfindungsgemäßen Zugapparat nicht nur eine Schutzfunktion, sondern dient gleichzeitig auch als Tragelement des Zugapparates. Entsprechend einfach und billig läßt sich dieser herstellen.
Zweckmäßigerweise sind zwei seitliche Teil-Abdeckungen vorgesehen, die zumindest am oberen und unteren Endbereich insbesondere über Kopf- und Fußteile miteinander verbunden und vorzugsweise mit diesen Kopf- und Fußteilen verschweißt sind.
Die Teil-Abdeckungen zusammen mit den Kopf- und Fußteilen bilden hierbei eine stabile, tragende Einheit, an der die notwendigen Führungen und Seilumlenkungen und dergleichen Halterungen gut anbringbar sind.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß die Teil-Abdeckungen seitlich neben der Führungsbahn der Zuggewichte im Querschnitt vorzugsweise etwa U-förmig ausgebildet und mit ihren freien Längskanten zueinander beabstandet und aufeinander zuweisend angeordnet sind.
Einerseits ist dadurch eine weitgehend umfassende Eingriffssicherung geschaffen und andererseits ist aber zwischen den Teil-Abdeckungen noch soviel Abstand, daß eine
) Bedienung, insbesondere ein Umstellen -der Gewichte von der
Vorderseite her möglich ist.
15
Vorzugsweise bestehen die Abdeckungen zumindest bereichsweise aus Lochblech. Dadurch ist bei genügender Stabilität das Gewicht reduziert und außerdem ist dies auch aus optischen Gründen vorteilhaft.
20
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
25
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderseitenansicht eines Zugapparates Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zugapparates und 0 Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III in
Fig. 2.
Figur 1 zeigt in einer Vorderseitenansicht einen Zugapparat 1, mit dem krankengymnastische Übungen oder ein Krafttraining mit 5 den Armen oder den Beinen durchgeführt werden kann. Der
" 4
Zugapparat weist ein über ein Zugseil 2 höhenverstellbares Zuggewicht 3 auf. Wie gut in Figur 3 erkennbar, ist das Zugseil 2 dabei am oberen Ende des Zugapparates 1 befestigt, über eine bei dem Zuggewicht 3 befindliche erste Umlenkrolle 4 und dann noch über eine zweite Umlenkrolle 5 am oberen Ende des Zugapparates geführt. Am freien Ende 6 des Zugseiles 2 befindet sich ein Karabinerhaken 7, an dem wahlweise beispielsweise eine Fußmanschette, ein Haltegriff oder auch ein Latissimusbügel befestigt werden kann, um mit den Beinen oder den Händen des Anwenders die gewünschten Übungen durchführen zu können.
Wie gut in Figur 3 erkennbar, ist das Zuggewicht 3 durch mehrere übereinander gestapelte Gewichtsplatten 8 gebildet. Diese weisen in Hubrichtung verlaufende Durchtrittsbohrungen auf, die von vertikalen Führungsstangen 9 durchgriffen sind· Zum Halten dieser Führungsstangen 9 und auch zum Anbringen der Umlenkung 5 sowie der Befestigung für das Zugseilende ist ein Trägergestell 10 vorgesehen, das im wesentlichen aus zwei seitlichen Teil-Abdeckungen 11, 12 sowie diese oben und unten jeweils verbindenden Kopf- und Fußteilen 13, 14 besteht. Die seitlichen Teil-Abdeckungen 11, 12 dienen gleichzeitig einerseits als Verkleidung und Schutz gegen einen Zugriff in die Zugapparate-Mechanik und andererseits bilden sie Tragelemente für die Seilbefestigung, die Seilumlenkungen und auch für die Führungen des Zuggewichts 3.
" Somit bildet die im Ausführungsbeispiel aus zwei Teil-Abdeckungen 11, 12 bestehende, gehäuseartige Abdeckung auch das Trägergestell und ist somit integraler Bestandteil des Zugappartes.
0 Die beiden Teil-Abdeckungen 11, 12 bestehen im wesentlichen aus im Querschnitt etwa U-förmig gebogenen Teilen, die mit ihren freien U-Schenkeln aufeinander zuweisen. Sie sind somit mit diesen U-Schenkeln beziehungsweise deren Längskanten 15 beabstandet angeordnet, so daß vorderseitig ein Schlitz 16 5 verbleibt, über den einerseits das Zuggewicht 3 zum Umstellen
zugänglich ist und außerdem ist über diesen Schlitz 16 das Zugseil 12 nach außen geführt.
Das Zuggewicht 3 beziehungsweise dessen Gewichtsplatten 8 weisen zentrale Durchgangslochungen auf, in die ein mit der ersten Umlenkrolle 4 verbundener Haltestab 17 eingreift. Dieser weist Querbohrungen auf, die mit Verbindungslöchern 18 in den Gewichtsplatten 8 korrespondieren. In diese Verbindungslöcher 18 und die damit fluchtenden Löcher im Haltestab 17 läßt sich ein Arretierungsdorn einstecken, so daß dann die über den Arretierungsdorn mit dem Haltestab verbundene Gewichtsplatte 8 sowie die darüber liegenden Gewichtsplatten 8 angekoppelt sind.
Wie bereits vorerwähnt, ist der vordere Schlitz 16 in seiner Breite so bemessen, daß dieser Umstellvorgang bei dem Zuggewicht 3 problemlos vorgenommen werden kann.
Rückseitig sind die beiden Teil-Abdeckungen 11, 12 soweit voneinander beabstandet, daß die Gewichtsplatten 8 eingesetzt werden könne. Da der rückseitige Teil in Betriebsstellung des Zugapparates 1 nicht zugänglich ist, spielt hier die Breite 0 des Schlitzes keine wesentliche Rolle. In der Regel ist der Zugapparat 1 nämlich an einer Wand befestigt und über sein Kopfteil 13 sowie das Fußteil 14 mit dieser verbunden. Kopf- und Fußteile weisen dazu Befestigungsflansche 19 auf.
Bei den Kopf- und Fußteilen 13, 14 sind Abschluß-Platten zwischen die Teil-Abdeckungen 11, 12 eingesetzt und ' vorzugsweise mit diesen verschweißt. Weiterhin können dort auch rückseitig und vorderseitig Verbindungslaschen 2 0 vorgesehen sein, wobei die rückseitigen Verbindungslaschen seitlich überstehen und diese Überstände die 0 Befestigungsflansche 19 bilden.
An den vorerwähnten Abschlußplatten im Kopfteil 13 und im Fußteil 14 sind die Führungs stangen 9 sowie auch die Umlenkrolle 5 und die Befestigung des Seilendes angebracht. Weiterhin besteht die Möglichkeit, an diesen Platten oder den Verbindungslaschen 20 Halter 21 für eine äußere
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Verstellschiene 22 und dergleichen vorzusehen. An dieser Verstellschienen können unterschiedliche Zusatzelemente beispielsweise auch ein Galgen 23 mit Umlenkrollen und dergleichen angebracht werden (vgl.Fig. 2.).
Bodenseitig befindet sich bei dem Zugapparat 1 noch ein Stützfuß 24. Wie in den Figuren erkennbar, bestehen die Teil-Abdeckungen 11, 12 vorzugsweise aus U-förmig gebogenem Lochblech.
Ansprüche

Claims (9)

Ansprüche
1. Zugapparat zur krankengymnastischen, physikalischen Therapie oder zum Krafttraining für Sportler, mit einem Trägergestell und einer von diesem gehaltenen Vertikalführung für Zuggewichte, die mit einem zumindest über eine obere, mit dem Trägergestell verbundenen Umlenkung geführtem Zugseil verbunden sind, an dessen anderem Ende ein Halte- oder Griffteil anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Führungsbahn der Zuggewichte (3) diese teilweise seitlich umgreifende
w Abdeckungen (11,12) als Verkleidungen vorgesehen sind, und
daß diese Abdeckungen (11,12) gleichzeitig im wesentlichen das Trägergestell (10) bilden.
2. Zugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche Teil-Abdeckungen (11,12) vorgesehen sind, die zumindest am oberen und unteren Endbereich insbesondere über Kopf- und Fußteile (13,14) miteinander verbunden und vorzugsweise mit diesen Kopf- und Fußteilen verschweißt sind.
3. Zugapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil-Abdeckungen (11,12) seitlich neben der
) Führungsbahn der Zuggewichte (3) im Querschnitt
vorzugsweise etwa U-förmige ausgebildet und mit ihren freien Längskanten (15) zueinander beabstandet und übereinander zuweisend angeordnet sind. 30
4. Zugapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des durch die beabstandeten Teil-Abdeckungen vorderseitig gebildeten Längsschlitzes (16) zum Durchführen des Zugseiles (2) und zum Betätigen einer Zuggewichtehaiterung und der Abstand zwischen den rückseitig aufeinander zuweisenden Längskanten der Teil- ■
Abdeckungen zum Einsetzen und Entnehmen der Zuggewichte bemessen ist.
5. Zugapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf- und Fußteile (13,14) und/oder die Teil-Abdeckungen (11,12) selbst Befestigungsstellen zum Befestigen an einer Wand oder dergleichen aufweisen und daß die Kopf- und Fußteile vorzugsweise etwa dem lichten Innenquerschnitt zwischen den Teil-Abdeckungen entsprechende Abschlußplatten aufweisen.
6. Zugapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch P gekennzeichnet, daß die Kopf- und Fußteile (13,14) rückseitige und gegebenenfalls auch vorderseitige Verbindungslaschen (20) aufweisen und daß die rückseitigen Verbindungslaschen seitlich überstehende Befestigungsflansche (19) aufweisen.
7. Zugapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung(en) (11,12) zumindest bereichsweise aus Lochblech besteht (bestehen).
8. Zugapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Vertikalführung für die t Zuggewichte (3) diese durchgreifende Führungsstangen (9) vorgesehen sind, die mit ihren Enden mit den Kopf- und Fußteilen (13,14) verbunden sind.
0
9. Zugapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Kopf- und Fußteilen (13,14)
Anschlußstellen für Seilumlenkungen und für Umlenk-Halterungen und dergleichen vorgesehen sind.
3 5 Patentanwalt §J£^
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0943358A3 (de) * 1998-03-17 2000-05-31 TECHNOGYM S.r.l. Übungsgerät
EP1302221A1 (de) * 2001-10-09 2003-04-16 Multi-Grip LLC Übungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6206810B1 (en) 1998-03-17 2001-03-27 Techogym S.R.L. Exercise machine
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