DE2641345A1 - Bausatz zur erstellung unterschiedlicher gymnastischer geraete bzw. turngeraete - Google Patents

Bausatz zur erstellung unterschiedlicher gymnastischer geraete bzw. turngeraete

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DE2641345A1
DE2641345A1 DE19762641345 DE2641345A DE2641345A1 DE 2641345 A1 DE2641345 A1 DE 2641345A1 DE 19762641345 DE19762641345 DE 19762641345 DE 2641345 A DE2641345 A DE 2641345A DE 2641345 A1 DE2641345 A1 DE 2641345A1
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DE19762641345
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Gerard Barbafieri
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BARBAFIERI
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BARBAFIERI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B17/00Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides
    • A63B17/04Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides separable

Description

Bausatz zur Erstellung unterschiedlicher gymnastischer Geräte bzw. Turngeräte
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Erstellung unterschiedlicher gymnastischer Geräte bzw. Turngeräte, wobei die einzelnen Teile des Bausatzes vorzugsweise miteinander kombiniert, aber auch jeweils für sich verwendbar sind.
Das Ziel der Erfindung besteht im wesentlichen darin, ein Vielzweck-Turn- bzw. Gymnastikgerät für beliebige Turnhallen oder andere Räumlichkeiten zu liefern, derart, daß auf einem Minimum an Platz, mit minimalem Aufwand, im wesentlichen sämtliche geläufige Turn- und Gynmastikdisziplinen ausgeübt werden können, und zwar ohne schwere, am Fußboden verankerte Elemente bzw. Geräte.
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- H- ΐ
Die bekannten Turngeräte sind nämlich meist fest am Fußboden verankert und jetceils nur für eine bestimmte Turnübung aiisgc- ; bildet, so daß also für verschiedene Turnübungen entsprechende
Geräte nebeneinander aufgestellt sein müssen, wobei des weitere^
' verschiedene Größen dieser Geräte je nach dem Lebensalter, also' der Körpergröße erforderlich sind, insbesondere in Schulen für \ jüngere und ältere Altersklassen. Gemäß der Erfindung dagegen wird ein Bausatz geschaffen, aus dessen einzelnen Bauelementen < und Zubehörteilen fast sämtliche geläufige Turngeräte in der jeweils gewünschten Größe zusammengestellt werden können, so daß also auf ein und derselben Fläche eine Vielzahl von Turnübungen bzw. Sportarten ausgeübt vrerden kann. Zu diesem Zweck weist der Bausatz gemäß der Erfindung drei perforierte, unten offene Kästen von im wesentlicher gleicher Grundrißabmessung, aber unterschiedlicher Kühe auf; die im wesentliche!* langgestreckten Kästen sind übereinander stapelbar und nebeneinander steilbar. Zum Übercinanderstapeln sind die Kästen vorzugsweisc unten mit einem erweiterten Hand versehen, derart. daß der obere Hand eines unteren Kastens jeweils in den erweiterten unteren Rand eines oberen Kastens paßt. Die Kästen können auch einzeln verweadet v/erden, etwa als Bänke. Sie können auch auf einen fahrbaren Untersatz montiert werden. Bei Ncb/feinandervcrlcgen der Kästen erhält man einen federnden
Turn-Fußboden. I
Ueitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
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anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch weitere Merkmale erläutert werden, die sich besser anhand einer Zeichnung erläutern lassen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch den grundsätzlichen Aufbau eines Kastens gemäß der Erfindung.
Fig. 2 und 3 zeigen im Querschnitt und perspektivisch drei übereinandc-rgestap/eite Kästen unterschiedlicher Höhe gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine in Verbindung mit c!cn Kästen verwendbare Vielzweck-Banic. (Basise 1 emcnt)
Fig. G und G zeigen Verbindungselemente zur Verbindung von Turngeräten, beispielsweise ileckstangen, mit den Kästen
Fig. 7 und 8 zeigen schaubildlich verschiedene Anordnungen,
d. h. verschiedene aus Bauelementen gemäß der Erfindung zusammengebaute Turngeräte.
Gemäß Figuren 1,2,3 sind drei langgestreckte, im wesentlichen quaderförmige Kästen vorgesehen, deren Längsachse vorzugsweise horizontal ausgerichtet ist. Die Kästeu sind hohl und unten offen. Die Oberseite 1 sowie die Stirnseiten 2 und die Seitenwände 3 sind perforiert. Die Oberseite 1 jedes Kastens ist glatt, geschmeidig und rutschfest ausgeführt.
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• G-
Unten ist Gin umlaufeuder Stapelrand vorgesehen, derart, daß die Kästen übereinander stapelbar sind, der untere Hand ist also um die V/andstärke nach außen versetzt. Dieser ^and bildet gleichzeitig eine Fußleiste. Die Kästen sind in drei unterschiedlichen Höhen ausgebildet, wobei allerdings auch eine andere Hölienstufung möglich ist. Die Höhe nimmt vom unteren Kasten 4 über den mittleren Kasten 5 zum oberen Kasten 6 Iiin ab. Bei dieser Stufung lassen sich alle erforderlichen Höhen zusammenstellen.
Fig. 4 zeigt das Basisbauteil des Bausatzes, und zwar ist dieses Basisbauteil im wesentlichen von einer Platte 7 gebildet, die in den Stapclraud der Kästen paßt und die an den beiden Stirnseiten, unten, Querträger 8, 9 aufweist, an denen Haken 10, Ii 12, Io als Verbindungsmittel, insbesondere zur Verbindung mit den Kästen bzw. den Löchern der Kästen vorgesehen sind. Dieses Basiselement ist in Verbindung mit den Kästen, aber auch für sich als liuhebank, Balken, oder auch ak Schaukel verwendbar. Ss weist an seinen Enden Stützen auf, die vorzugsweise ausschwenkbar sind. 2s ist eine mittlere Stütze bzw. Stützenpaar 14 vorgesehen, an der eine Achse mit Rollen 15 anbringbar ist. Zu diesem Zweck sind am. unteren Ende U-förtnige, hakenartige Aufnahmen/LiIr die Hollen vorgesehen, d. h. am unteren Ende ist je ein Schlitz vorgesehen, in den die Achse der üoile eingesetzt wird. In Fig. 8 ist dieses Basiselement in Verbindung mit den. Kästen gezeigt, und zwar zum einen als Querträger 17, zum anderen als schiefe
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ITocnc 18. An der Platte 7 bzw. an deren stirnscitigen Querträgern S, 0 sind schwenkbare IIa!;cn 27 vorgesehen, mit denen die Platte jeweils in beliebige Löcher der Küsten einhakbar und somit Test mit diesen verbindbar sind.
Fig. ΰ und 6 zeigen ein dreischenkliges, in Ansicht stutivartiges Eofestigungsteii 19, mit - zwei seitlich nach unten gespreizten Schenkeln - und einem stumpfförmigen oberen Teil, der eine tragende Fläche 20 bildet, in deren iichse eine mit Gewinde versehene Stange und ein Stoßdämpfer untergebracht sind, worauf der Barren bzw. eine Turnstange 21 ruht, die Turnstange 21 ist mit einer Perforation mit doppeltem bzw. zweifachem Durchmesser versehen zum Durchtritt der mit Gewinde versehenen Stange und einer Gewindcmutter.
Die Schenkel des Bcfcstigungsteilw haben Öffnungen 22, 23. Diese Öffnungen weisen vorspringende Flansche auf, -welche Tragmittel bilden, welche durch die tragenden öffnungen hindurchtreten, die zur Führung und gleichzeitig als Abstandhalter dienen; sie weisen die Tiefe der tragenden Öffnungen auf; die Exzenter 30, 31 dienen zur Verriegelung und zum Herausziehen, also Entriegelung, sie liegen auf an den phcriphcrischen Flächen der Locher der tragenden Elemente, d. h. an deren ^iand.
Sie können angebracht werden an jeder beliebigen Stelle der Kästen.
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Die Ausführung kann dabei wie folgt getroffen sein: Ein im wesentlichen vertikal an die Kästen anlegbarer Befestigungswinkel 19 weist zwei im wesentliehen horizontale Bolzen oder Rohrstücke 22, 23 auf, deren Abstand voneinander dem Abstand der Perforationen der Kästen und deren Durchmesser dem Durchmesser der Perforationen der Kästen entsprechen. Mit diesen Bolzen 22, 23 ist der Befestigungswinkel 19 an beliebiger Stelle aw den Kästen 4, 5, 6 anbringbar. Die Bolzen oder Steckzapfen 22, 23 sind in eingesteckter Stellung verriegelbar, so daß sie sich nicht unbeabsichtigt lösen können. Hierzu sind exzentrische Riegelmittel 30, 31 vorgesehen. Der Befestigungswinkel 19 hat einen vertikalen Stützzapfen 32, der oben ein Gewinde trägt, auf dem eine Mutter 20 verschraubbar ist. Auf das obere Ende des Tragzapfens 32 ist eine entsprechend perforierte Reckstange 21 aufsteckbar. Durch die Mutter 20 ist die Höhenlage der Reckstange 21 regulierbar, so daß die Reckstange waagerecht eingestellt werden kann.
Zur Verriegelung der Steckzapfen 22, 23 der Befestigungsv/inkel 19 können die Steckzapfen je eine Nut oder einen Schlitz aufweisen, durch die bzw. durch den ein Keil od. dgl. hindurchgesteckt wird, der an der Innenseite des Kastens anliegt. Um die Verriegelung von außen betätigen zu können, können je ein Exzenter vorgesehen sein, dessen Schwenkachse durch den Kasten nach außen hindurchtritt und also von außen verdreht werden kann. Zum Verriegeln wird dann bei eingeschobenen Steckzapfen 22, 23 der Exzenter auf den Steckzapfen zu verschwenkt, so da£
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er in eine Nut od. dgl. Schulter eingreift und somit ein Herausziehen verhindert. Es ist aber auch möglich, in den rohrförmigen Steckzapfen selbst Riegelelemente vorzusehen, welche durch einen im rohrförmigen Steckzapfen gelagerten, also von
■sine/ außen verdrehbaren Exzenter betätigbar/, also über den Umfang der Steckzapfen und damit hinter den inneren Rand der Löcher der Kästen vorschiebbar und - zum Entriegeln - wieder nach innen zurückziehbar sind.
Die Zusammenstellungen der Kästen 24, 25, 26, 27 (Fig. 7 und 8) ist nach Höhe und Orientierung beliebig. Sie dienen als Parallel barren und als sämtliche andere Sportgeräte«, Es sind 3 Kästen unterschiedlicher Höhen, nämlich ein Kasten mittlerer Höho 3, ein höherer Kasten 4 und ein niedrigerer lasten 6 vorgesehen«, Ss sind wegnehrabare Stabilisierungsmittel 6* für die Kästen vorgesehen, \tfobei wegnehmbare . Rollen den Transport erleichtern können.
Dieses pädagogische, gymnastische Trainingsmaterial erlaubt die Benutzung von Turngeräten jeglicher Art, sowohl für die Einführung in die männliche und weibliche Gymnastik wie zur Veriirendung für jegliche Altersstufe und jedes Niveau. Die Vielseitigkeit und Einfachheit der Kombinationen der leichten, soliden, stabilen und widerstandsfähigen, leicht transportierbaren Elemente geben die Möglichkeit, sie an beliebigen Orten auf einfache Weise aufzustellen und wieder abzuräumen. Mehr noch, die Turngeräte, Barren, Bänke und Kästen realisieren durch
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ihre Zusammenstellung eine Eigenstruktur, wodurch das ganze stabilisiert und somit bei jeder Montageart eine unabhängige funktioneile Einheit gesichert wird.
Die Formen, Abmessungen und Anordnungen der verschiedenen Teile können innerhalb von Äquivalenten variieren, wie auch die Werkstoffe zu ihrer Herstellung, ohne daß deshalb die generelle Konzeption der beschriebenen Erfindung verlassen wird.
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Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. ERNST STURM Gor ar el Varva-Üicri DR. HORST REINHARD
    DIPL-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ IIoni'A Kiceli
    8000 München 40, Leopoldstraße 20/IV Telefon: (089) 39 64 51
    Draht: Isarpatent
    Bank: Deutsche Bank AG München 21/14171
    Postscheck: München 9756-809
    Datum 13. September 1076 Er/h
    Patentansprüche
    Bausatz zur Erstellung unterschiedlicher gymnastischer Geräte bzw. Turngeräte,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere langgestreckte, an ihrer Oberseite und ihren vertikalen Wandungen perforierte, unten offene, übereinander stapelbare, längliche Kästen (4, 5, 6) mit gleichen Grundrißabmessungen, aber unterschiedlichen Höhen vorgesehen sind, daß dea Kästen bzw. deren Perforationen zugeordnete Verbindungsmittel (19, 20) zur Verbindung mit weiteren Turngeräten bzw. Turngerätezubehörteilen (Reckstange 2l) und ein ebenfalls mit Verbindungsmitteln zur Verbindung mit den Kästen versehenes, bankartiges bzw. plattenartiges Basiselement (7) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß ein Befestigungsteil (19) zur Befestigung an beliebiger Stelle der Kästen vorgesehen ist, v.relche im wesentlichen zwei schräg nach unten gerichtete Stützschenlcel und einen im wesentlichen vertikalen 3tüt2zapfen (32) aufweist, wobei an den ! ütützschenkeIn Steckzapfen bzw. Stockrohre (22, 23) zum Einstecken in benachbarte Löcher der Perforation der Kästen vorgesehen sind, wobei üiegeimittel (angedeutet mit Bezu-szeichen 30, 51 in Fig. o) zur Verriegelung der eingesteckten Zapfen vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das plattenartige Basisciement (7) nahe seinem vorderen und hinteren Ende je ein ausschwenkbares Stütsenpaar zur BiI-dung einer Sitzbank aufweist, daß ferner am mittleren Bereich j ein weiteres, mit Rollen 15 versehenes Stützenpaar zur üxluuns einer Schaukel vorgesehen sind, daß am vorderen und hinteren Ende unten je ein Verstärkungsprofil (8, 9) sowie Haken und Riegelelemente (12, 13, 2G, 27) zum Verbinden mit benachbarten Perforationen der Kästen vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das plattenartiges Basiselement (7) in die Unterseite bzw. in den Stapelrand eines jeden Kastens paßt.
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DE19762641345 1975-09-17 1976-09-14 Bausatz zur erstellung unterschiedlicher gymnastischer geraete bzw. turngeraete Ceased DE2641345A1 (de)

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FR7529176A FR2324327A1 (fr) 1975-09-17 1975-09-17 Dispositif d'ensemble d'elements de gymnastique utilisables separement et en combinaison

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DE19762641345 Ceased DE2641345A1 (de) 1975-09-17 1976-09-14 Bausatz zur erstellung unterschiedlicher gymnastischer geraete bzw. turngeraete

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IT (1) IT1068172B (de)

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