DE202020101156U1 - Sportgerätesystem und Verschlusssystem - Google Patents

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DE202020101156U1
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Abstract

Sportgerätesystem (1) mit wenigstens zwei kastenartigen Standvorrichtungen (2a, b, c) und wenigstens einem zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten Standvorrichtungen (2a, b, c) befestigbarem Sportgerät dadurch gekennzeichnet, dass jede Standvorrichtung (2a, b, c) aus einen Bausatz bildenden, werkzeuglos montierbaren Vorrichtungskomponenten besteht, wobei durch eine Auswahl von Vorrichtungskomponenten aus dem Bausatz die Größe und Geometrie einer Standvorrichtung (2a, b, c) vorgebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sportgerätesystem und ein Verschlusssystem.
  • Derartige Sportgerätesysteme können insbesondere für den Parcourssport im Indoor- und Outdoorbereich eingesetzt werden. Im einfachsten Fall weist das Sportgerätesystem zwei kastenförmige Standvorrichtungen auf, zwischen welchen ein Sportgerät befestigt ist. Das Sportgerät kann von einer Stange gebildet sein, an welcher Personen unterschiedliche Sportübungen durchführen können. Generell kann das Sportgerätesystem auch auf mehrere Standvorrichtungen erweitert sein, wobei jeweils zwischen zweien ein oder mehrere Sportgeräte befestigt werden können.
  • Ein derartiges Sportgerätesystem ist aus der DE 10 2011 116 708 A1 bekannt. Bei diesem Sportgerätesystem sind kastenartige Standvorrichtungen vorgesehen, wobei zwischen zwei Standvorrichtungen ein weitgehend starres Sportgerät wie ein Turnbalken befestigt werden kann. Das Sportgerät weist hierzu an seinen beiden Enden eine Befestigungseinheit auf.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Standvorrichtungen unveränderliche Baueinheiten ausbilden. Damit können die einzelnen Standvorrichtungen nicht an unterschiedliche Applikationen angepasst werden. Weiterhin ist nachteilig, dass die Standvorrichtungen aufgrund ihrer großen Bauform nur schwer in ihrer Position veränderbar sind. Zudem benötigen derartige Standvorrichtungen einen großen Platzbedarf bei der Lagerung in Lagerräumen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Sportgerätesystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches bei geringem konstruktivem Aufwand eine hohe Funktionalität aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ein Sportgerätesystem mit wenigstens zwei kastenartigen Standvorrichtungen und wenigstens einem zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten Standvorrichtungen befestigbaren Sportgerät. Jede Standvorrichtung besteht aus einen Bausatz bildenden, werkzeuglos montierbaren Vorrichtungskomponente. Durch eine Auswahl von Vorrichtungskomponenten aus dem Bausatz ist die Größe und Geometrie einer Standvorrichtung vorgebbar.
  • Das erfindungsgemäße Sportgerätesystem ist flexibel ausgebildet und kann somit zur Durchführung unterschiedlicher Sportübungen genutzt werden. Das erfindungsgemäße Sportgerätesystem kann insbesondere in Sportparcours sowohl im Indoor- und Outdoorbereich genutzt werden.
  • Das Funktionsprinzip des Sportgerätesystems ist derart, dass jeweils zwischen zwei Standvorrichtungen wenigstens ein Sportgerät befestigt wird, mit welchem ein Benutzer definierte Sportübungen durchführen kann. Durch eine Mehrfachanordnung von Standvorrichtungen mit dazwischen liegenden Sportgeräten kann ein Parcours gebildet werden, in welchem ein Benutzer mehrere, insbesondere unterschiedliche Sportübungen durchführen kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Sportgerätesystem besteht darin, dass deren Standvorrichtungen aus werkzeuglos montierbaren Vorrichtungskomponenten bestehen. Damit können die Standvorrichtungen an geeigneten Positionen schnell und ohne Einsatz von Werkzeugen zusammengebaut werden. Damit stehen die Standvorrichtungen an den jeweils gewünschten Positionen zur Verfügung, sodass ein kraftaufwändiges Verschieben der gesamten Standvorrichtungen zum Einbringen in ihre Sollpositionen vermieden werden kann. Weiter vorteilhaft ist, dass die Standvorrichtungen ebenso schnell nach Gebrauch wieder zerlegt werden können, wobei die Vorrichtungskomponenten platzsparend in geeigneten Lagerräumen gelagert werden können.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtungskomponenten zur Ausbildung von Standvorrichtungen Bestandteil eines Bausatzes sind. Durch Auswahl geeigneter Vorrichtungskomponenten aus dem Bausatz können dann werkzeuglos Standvorrichtungen in unterschiedlichen Geometrien und Größen zusammengebaut werden. Damit ist eine einfache und flexible Anpassung an unterschiedliche Applikationen möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind als Vorrichtungskomponenten plattenförmige Wandelemente in unterschiedlichen Größen und Verbindungselemente, welche zur Verbindung von Wandelementen ausgebildet sind, vorgesehen.
  • Weiterhin sind als Vorrichtungskomponenten Bodenplatten in unterschiedlichen Größen vorgesehen.
  • Der Aufbau einer Standvorrichtung ist generell derart, dass auf einer Bodenplatte als Auflage auf einem Untergrund durch Verwendung unterschiedlicher Wandelemente unterschiedliche Aufbauten von Standvorrichtungen realisiert werden können. Die Verbindungen zwischen Wandelementen untereinander oder mit der Bodenplatte können durch die Verbindungselemente werkzeuglos einfach und schnell hergestellt und bei Bedarf wieder gelöst werden.
  • Im einfachsten Fall weist der Bausatz von Vorrichtungskomponenten nur einen Typ einer Bodenplatte und mehrere Wandelemente in unterschiedlichen Größen auf. In diesem Fall ist die Querschnittsfläche der Standvorrichtung durch die einheitliche Bodenplatte immer gleich und so kann durch Verwendung unterschiedlicher Anzahlen und Größen von Wandelementen die Höhe der Standvorrichtung variiert werden.
  • Eine vorteilhafte Erweiterung des Sportgerätesystems besteht darin, dass der Bausatz auch Bodenplatten in unterschiedlichen Formen und Größen aufweist. Damit können auch die Querschnittsflächen und auch die Geometrien der Standvorrichtung variiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Wandelemente und die Bodenplatten aus Holz.
  • Prinzipiell können die Wandelemente zumindest teilweise auch aus anderen Werkstoffen wie zum Beispiel Kunststoff bestehen.
  • Die Verbindungselemente bestehen vorteilhaft aus metallischen Werkstoffen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform bilden die Verbindungselemente Steckverbindungen aus.
  • Hierzu weisen Verbindungselemente Aufnahmen auf, in welche Segmente von Wandelementen einsteckbar sind.
  • Weiterhin weisen Verbindungselemente Laschen auf, die in Aufnahmen von Bodenplatten einsteckbar sind.
  • Dadurch wird eine besonders einfache Montage der Standvorrichtung ermöglicht. Die Steckverbindungen können ohne jegliche Hilfsmittel schnell hergestellt und wieder gelöst werden.
  • Im einfachsten Fall erfolgt bereits durch das Einstecken der Wandelemente in eine Aufnahme eines Verbindungselements, beziehungsweise durch Einstecken einer Lasche eines Verbindungselements in eine Aufnahme einer Bodenplatte eine hinreichende Lagefixierung und Befestigung der Wandelemente untereinander und mit der Bodenplatte.
  • Hierzu bilden die in die Aufnahmen mit den Segmenten von Wandelementen und einer Bodenplatte formschlüssige insbesondere reibschlüssige Verbindungen aus.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind als Sportgerät Stangen vorgesehen.
  • Diese Stangen bilden in sich steife, starre Einheiten aus, an welchen ein Benutzer unterschiedliche Sportübungen ausführen kann.
  • Besonders vorteilhaft sind die Stangen als Teleskopstangen ausgebildet.
  • Zweckmäßig ist an jedem längsseitigen Ende einer Stange ein Teleskop-Mechanismus vorgesehen.
  • Damit kann bei vorgegebener Positionierung zweier Standvorrichtungen wenigstens ein Teleskop-Mechanismus an der Stange angefahren werden um die Stange zwischen die Standvorrichtung einzubringen. Durch Ausfahren des Teleskop-Mechanismus erfolgt die Fixierung der Stange an den Standvorrichtungen.
  • Wesentlich ist, dass die Stange die Teleskop-Mechanismen als einzigen Bewegungsfreiheitsgrad in Längsrichtung der Stange aufweist. Stellbewegungen quer zur Längsachse der Stange wie zum Beispiel durch Gelenke, die zum Auftreten großer Querkräfte und dadurch einer Instabilität der Stange führen, werden somit vermieden.
  • Besonders vorteilhaft sind an den Standvorrichtungen Aufnahmeschienen zur Lagerung der Sportgeräte vorgesehen.
  • Weiter vorteilhaft sind die Aufnahmeschienen in unterschiedlichen Orientierungen an den Standvorrichtungen anbringbar.
  • In einfachsten Fall verläuft eine Aufnahmeschiene in horizontaler Richtung der Standvorrichtung, sodass die Positionierung der Stange immer in derselben Höhe an der Aufnahmeschiene erfolgt.
  • Jedoch kann die Aufnahmeschiene in einem Neigungswinkel zur Horizontalen verlaufen. Je nachdem, in welchem Aufnahmesegment die Stange an der Aufnahmeschiene fixiert wird, erfolgt dann eine Höhenverstellung der Stange.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verschlusssystem mit einer Stange und zwei Aufnahmeschienen, wobei an den längsseitigen Enden der Stange jeweils ein Kopfteil vorgesehen ist, welches zur Fixierung an einer Aufnahmeschiene ausgebildet ist. Ein Kopfteil weist einen Teleskop-Mechanismus mit einem in einer Buchse stufenlos verstellbaren Teleskopelement auf.
  • Mit dem Teleskop-Mechanismus kann die Länge der Stange exakt auf den Abstand zwischen zwei Aufnahmeschienen eingestellt werden.
  • Vorteilhaft ist der Teleskop-Mechanismus nur in einem der Kopfteile der Stange vorgesehen, da dies für eine Längenanpassung der Stange ausreichend ist. Vorteilhaft ist dann ein zweites Kopfteil fest mit einem Stangenkörper der Stange verbunden.
  • Besonders vorteilhaft weist das Teleskopelement einen spielarm in der Buchse geführten Grundkörper auf. Dabei ist der Grundkörper in axialer Richtung in der Buchse verschiebbar gelagert. Durch die spielarme Führung ist der Grundkörper in einer eingestellten Verschiebeposition in der Buchse mittels Kontakt- beziehungsweise Reibungskräften sicher gehalten, sodass keine weiteren Fixiermittel vorgesehen werden müssen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sportgerätesystems.
    • 2: Vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts der Anordnung gemäß 1.
    • 3a - c: Unterschiedliche Darstellungen eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verschlusssystems.
    • 4: Explosionsdarstellung von Vorrichtungskomponenten einer Standvorrichtung des Sportgerätesystems gemäß 1.
    • 5: Einzeldarstellung von Verbindungselementen des Sportgerätesystems gemäß 1.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sportgerätesystems 1. Das Sportgerätesystem 1 weist mehrere Standvorrichtungen 2a, 2b, 2c auf, wobei im vorliegenden Fall eine erste Standvorrichtung 2a mit einer geringeren Bauhöhe und zwei Standvorrichtungen 2b, 2c mit einer größeren Bauhöhe vorgesehen sind.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der Anordnung gemäß 1 mit der eine kleinere Bauhöhe aufweisenden Standvorrichtungen 2a.
  • Die Standvorrichtungen 2a, 2b sind so aufgestellt, dass jeweils zwei Standvorrichtungen 2a, 2b mit parallel in Abstand zueinander angeordneten Seitenwände gegenüberliegend. Zwischen diesen gegenüberliegenden Seitenwänden zweier Standvorrichtungen 2a, 2b ist ein Sportgerät befestigt. Im vorliegenden Fall sind alle Sportgeräte in Form von Stangen 3 ausgebildet, an welchen ein Benutzer unterschiedliche Sportübungen ausführen kann. Generell können auch andere Sportgeräte wie Turnbalken, Leitern und dergleichen vorhanden sein.
  • Zur Befestigung der Sportgeräte sind an den Außenseiten der Seitenwände der Standvorrichtungen 2a, 2b Aufnahmeschienen 4 montiert, wie besonders deutlich aus 2 ersichtlich. Im vorliegenden Fall verlaufen die Längsachsen aller Aufnahmeschienen 4 der Standvorrichtungen 2a, 2b in horizontaler Richtung. Prinzipiell können die Längsachsen der Aufnahmeschienen 4 auch in Neigungswinkeln zur Horizontalen verlaufen.
  • Jeweils eine Stange 3 und zwei Aufnahmeschienen 4, zwischen welchen die Stange 3 fixiert wird, bilden das erfindungsgemäße Verschlusssystem 6, das in den 3a, 3b, 3c dargestellt ist.
  • 3a zeigt die Stange 3 des Verschlusssystems 6 mit jeweils einem Kopfteil 7a, 7b an jedem längsseitigen Ende des Stangenkörpers 3a der Stange 3, wobei der Stangenkörper 3a von einem Rohr gebildet ist. Die Kopfteile 7a, 7b sind zur Fixierung an einer Aufnahmeschiene 4 ausgebildet, wobei der Übersichtlichkeitshalber in 3a nur eine der beiden Aufnahmeschienen 4 dargestellt ist.
  • Die vordere Stirnseite jedes Kopfteils 7a, 7b ist zur Fixierung in der Aufnahmeschiene 4 ausgebildet.
  • Die Kopfteile 7a, 7b sind an längsseitigen Enden des Stangenkörpers 3a gelagert. Während das Kopfteil 7b fest mit dem Stangenkörper 3a verbunden ist, ist das Kopfteil 7a über einen Teleskop-Mechanismus an den Stangenkörper 3a angekoppelt.
  • Die Komponenten des Teleskop-Mechanismus sind in 3b dargestellt.
  • Dieser umfasst eine hohlzylindrische, aus Kunststoff bestehende Buchse 9, die fest mit dem Stangenkörper 3a verbunden ist.
  • Weiterhin ist ein Teleskopelement 10 vorgesehen. Das Teleskopelement 10 weist einen zylindrischen Grundkörper 10a und ein Endstück 10b, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Grundkörpers 10a, auf.
  • Im Endstück 10b befindet sich eine Bohrung 11, die mit einer Bohrung 12 im Kopfteil 7a korrespondiert.
  • Zur Verriegelung des Kopfteils 7a wird ein nicht dargestelltes Verriegelungselement in die Bohrungen 11, 12 eingeführt, wenn das Endstück 10b des Teleskopelements 10 in den Hohlraum des Kopfteils 7a eingeführt ist.
  • Weiterhin kann der Grundkörper 10a des Teleskopelements 10 in axialer Richtung in der Buchse 9 verschoben werden, wodurch eine Längenanpassung der Stange 3 erfolgt, damit sie zwischen zwei Aufnahmeschienen 4 gehalten ist.
  • Dabei ist der Grundkörper 10a des Teleskopelements 10 spielarm in der Buchse 9 geführt, sodass durch Kontakt- beziehungsweise Reibungskräfte der Grundkörper 10a stabil in der Buchse 9 gehalten ist. Nach einer Axialverstellung des Grundkörpers 10a in der Buchse 9 braucht dieser somit nicht mehr mit separaten Fixiermitteln fixiert werden.
  • Zur Montage der Stange 3 zwischen zwei Standvorrichtungen 2a, 2b werden zunächst die Teleskop-Mechanismen eingefahren, sodass die Stange 3 bequem mit ausreichend Spiel zwischen die Standvorrichtungen 2a, 2b eingebracht werden kann.
  • Dann wählt der Benutzer aus, an welchem Ort der Aufnahmeschiene 4 die Stange 3 befestigt werden soll.
  • Zur Befestigung der Stange 3 aus den Standvorrichtungen 2a, 2b werden die Teleskop-Mechanismen der Stange 3 ausgefahren, sodass das Kopfteil 7a in Eingriff mit der Aufnahmeschiene 4 ist.
  • Erfindungsgemäß besteht jede Standvorrichtung 2a, 2b des Sportgerätesystems 1 aus einer Anzahl von Vorrichtungskomponenten, die aus einem Bausatz ausgewählt werden, um so Standvorrichtungen 2a, 2b in unterschiedlichen Größen und Geometrien ausbilden zu können. Die Montage oder Demontage einer Standvorrichtung 2a, 2b erfolgt werkzeuglos.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, weist eine Standvorrichtung 2a, 2b, 2c als Vorrichtungskomponente eine Bodenplatte 13 und mehrere Wandelemente 14a, 14b, 14c auf, welche mittels Verbindungselementen 15a, 15b, 15c als weiteren Vorrichtungskomponenten miteinander verbunden werden.
  • Die Bodenplatten 13 und die Wandelemente 14a, 14b, 14c bestehen im vorliegenden Fall aus Holz, die Verbindungselemente 15a, 15b, 15c bestehen aus einem metallischen Werkstoff.
  • Die Bodenplatte 13 ist rechteckförmig ausgebildet, weist eine im Wesentlichen konstante Wandstärke auf und bildet eine Auflage für darauf montierbare Wandelemente 14a, 14b, 14c.
  • Auch die Wandelemente 14a, 14b, 14c bilden rechteckförmige, plattenförmige Elemente mit im Wesentlichen konstanten Wandstärken aus.
  • Im vorliegenden Fall sind zwei unterschiedliche Typen von Wandelementen 14a, 14b zur Ausbildung von Seitenwänden der Standvorrichtungen 2a, 2b vorgesehen.
  • Ein weiterer Typ eines Wandelements 14c bildet eine Decke einer Standvorrichtung 2a, 2b aus.
  • Schließlich ist ein nicht dargestellter Typ eines Wandelements vorgesehen, der eine Zwischenwand zwischen zwei übereinander angeordneten Wandelementen 14a, 14b bildet, wobei die übereinander angeordneten Wandelemente 14a, 14b Seitenwände einer zweistöckigen Standvorrichtung 2a, 2b ausbilden.
  • In jeder Bodenplatte 13 sind nicht dargestellte Rollen integriert. In Ihren Ruhestellungen sind die Rollen vollständig in der jeweiligen Bodenplatte 13 integriert, sodass die Bodenplatte 13 auf einer Unterlage fest gelagert werden kann. Mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Hebels, der beispielsweise an einem eine Seitenwand ausbildenden Wandelement 14a, 14b nach außen ausmündet, kann ein Verstellmechanismus betätigt werden, mit dem die Rollen aus der Ruhestellung in eine Verfahrstellung eingebracht werden können. Natürlich können die Rollen auch mit dem Hebel wieder aus der Verfahrstellung in die Ruhestellung eingebracht werden. In der Verfahrstellung stehen die Rollen nach unten über die Bodenplatte 13 hervor, sodass dann die jeweilige Standvorrichtung ohne großen Kraftaufwand verfahren werden kann.
  • Die einzelnen Vorrichtungskomponenten zur Ausbildung der Standvorrichtungen sind in 4 in einer Explosionsdarstellung dargestellt.
  • Wie aus 4 ersichtlich, weisen die Wandelemente 14a, 14b, 14c in ihren Eckbereichen Ausformungen 14', 14" auf, die an die zugeordneten Verbindungselemente 15a, 15b, 15c angepasst sind, sodass die Verbindungselemente 15a, 15b, 15c dort aufgesteckt werden können.
  • An der Oberseite der Bodenplatte 13 mündet eine rillenförmige Aussparung 16 aus, in welche ein Verbindungselement 15c einsteckbar ist. Die rillenförmige Aussparung 16 läuft in Umfangsrichtung der Bodenplatte 13 um.
  • In der Bodenplatte 13 ist ein aus einem metallischen Werkstoff bestehendes Flächenelement integriert, das sich insbesondere über den Bereich der rillenförmigen Aussparung 16 erstreckt.
  • Weiterhin ist auch in dem die Decke bildenden Wandelement 14c ein aus einem metallischen Werkstoff bestehendes Flächenelement integriert, das sich insbesondere über die Randbereiche des Wandelements 14c erstreckt.
  • Vorteilhaft bestehen die Flächenelemente aus verzinntem Blech.
  • Korrespondierend hierzu sind im Bereich der oberen und unteren Ränder die Seitenwände bildenden Wandelemente 14a, 14b nicht dargestellte Magnete eingearbeitet.
  • Werden beim Zusammenbau die Wandelemente 14a, 14b mit der Bodenplatte 13 und der Decke verbunden, wirken die Magnetkräfte auf die metallischen Flächenelemente, sodass die Wandelemente 14a, 14b stabil in ihren Sollpositionen relativ zur Bodenplatte 13 und zu der Decke gehalten sind.
  • 5 zeigt die unterschiedlichen Typen der Verbindungselemente 15a, 15b, 15c.
  • Alle Verbindungselemente 15a, 15b, 15c weisen Aufnahmen 17 auf, in welche Wandelemente 14a, 14b, 14c mit ihren Ausformungen 14', 14" einsteckbar sind. Die Aufnahmen 17 bestehen jeweils aus zwei parallel in Abstand zueinander orientierten Wandsegmenten 17a, 17b.
  • Ein erstes Verbindungselement 15a weist zwei im rechten Winkel zueinander verlaufende identische Aufnahmen 17 auf, die an ihrer Oberseite durch ein Deckenelement 18 abgeschlossen sind.
  • Diese Verbindungselemente 15a bilden den oberen Abschluss der Standvorrichtung 2a, 2b, 2c und verbinden jeweils zwei Seitenwände ausbildende Wandelemente 14a, 14b und fixieren zudem mit dem Deckenelement 18 ein eine Decke der Standvorrichtung 2a, 2b, 2c bildendes Wandelement 14c.
  • Die Verbindungselemente 15b werden nur zur Ausbildung der zweistöckigen Standvorrichtung 2b benötigt. Das Verbindungselement 15b weist zwei übereinander angeordnete, durch einen Steg 19 getrennte Paare von Aufnahmen 17 auf, wobei bei jedem Paar die Aufnahmen 17 im rechten Winkel zueinander verlaufen. Dieses Verbindungselement 15b dient zur Fixierung von übereinander liegenden Wandelementen 14a, 14b.
  • Die Verbindungselemente 15c dienen zur Fixierung von Wandelementen 14a, 14b und der Bodenplatte 13. Zur Fixierung der Wandelemente 14a, 14b weist das Verbindungselement 15c zwei im rechten Winkel verlaufende Aufnahmen 17 auf. An den Unterseiten der Aufnahmen 17 mündet nach außen eine Lasche 20 aus. Die Laschen 20 der Verbindungselemente 15c werden in die rillenförmige Aussparung 16 der Bodenplatte 13 eingesteckt, sodass die Verbindungselemente 15c die Bodenplatte 13 mit Wandelementen 14a, 14b verbinden.
    1. 1) Siegfried Eiden, Oberer Ehlert 8, 54526 Landscheid
    2. 2) Matthias Mossal, Bergstraße 8, 54668 Ferschweiler
    3. 3) TraceSpace - Scheffler & Gessinger GbR, 13156 Berlin
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Sportgerätesystem
    (2a, b, c)
    Standvorrichtung
    (3)
    Stange
    (3a)
    Stangenkörper
    (4)
    Aufnahmeschiene
    (6)
    Verschlusssystem
    (7a, b)
    Kopfteil
    (9)
    Buchse
    (10)
    Teleskopelement
    (10a)
    Grundkörper
    (10b)
    Endstück
    (11)
    Bohrung
    (12)
    Bohrung
    (13)
    Bodenplatte
    (14a, b, c)
    Wandelement
    (14', 14")
    Ausformung
    (15a, b, c)
    Verbindungselement
    (16)
    Aussparung
    (17)
    Aufnahme
    (17a, b)
    Wandsegment
    (18)
    Deckenelement
    (19)
    Steg
    (20)
    Lasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011116708 A1 [0003]

Claims (21)

  1. Sportgerätesystem (1) mit wenigstens zwei kastenartigen Standvorrichtungen (2a, b, c) und wenigstens einem zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten Standvorrichtungen (2a, b, c) befestigbarem Sportgerät dadurch gekennzeichnet, dass jede Standvorrichtung (2a, b, c) aus einen Bausatz bildenden, werkzeuglos montierbaren Vorrichtungskomponenten besteht, wobei durch eine Auswahl von Vorrichtungskomponenten aus dem Bausatz die Größe und Geometrie einer Standvorrichtung (2a, b, c) vorgebbar ist.
  2. Sportgerätesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorrichtungskomponenten plattenförmige Wandelemente (14a, b, c) in unterschiedlichen Größen und Verbindungselemente (15a, b, c), welche zur Verbindung von Wandelementen (14a, b, c) ausgebildet sind, vorgesehen sind.
  3. Sportgerätesystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass erste Wandelemente (14a, b) Seitenwände und weitere Wandelemente (14c) Decken von Standvorrichtungen (2a, b, c) bilden.
  4. Sportgerätesystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorrichtungskomponenten Bodenplatten (13) in unterschiedlichen Größen vorgesehen sind.
  5. Sportgerätesystem (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Bodenplatte (13) und jeder Decke ein aus einem metallischen Werkstoff bestehendes Flächenelement integriert ist, und dass korrespondierend hierzu im Bereich der oberen und unteren Ränder der Seitenwände Magnete integriert sind.
  6. Sportgerätesystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Zusammenbau einer Standvorrichtung (2a, b, c) durch Magnetkräfte der Magneten, die auf die Flächenelemente wirken, die Seitenwände in Sollpositionen relativ zur Decke und zur Bodenplatte (13) gehalten sind.
  7. Sportgerätesystem (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (14a, b, c) und die Bodenplatten (13) aus Holz bestehen.
  8. Sportgerätesystem (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (15a, b, c) Steckverbindungen ausbilden.
  9. Sportgerätesystem (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungselemente (15a, b, c) Aufnahmen (17) aufweisen, in welche Segmente von Wandelementen (14a, b, c) einsteckbar sind.
  10. Sportgerätesystem (1) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungselemente (15a, b, c) Laschen (20) aufweisen, die in Aufnahmen (17) von Bodenplatten (13) einsteckbar sind.
  11. Sportgerätesystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Sportgeräte Stangen (3) vorgesehen sind.
  12. Sportgerätesystem (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (3) als Teleskopstangen ausgebildet sind.
  13. Sportgerätesystem (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem längsseitigen Ende einer Stange (3) ein Teleskop-Mechanismus vorgesehen ist.
  14. Sportgerätesystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Standvorrichtungen (2a, b, c) Aufnahmeschienen (4) zur Lagerung der Sportgeräte vorgesehen sind.
  15. Sportgerätesystem (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschienen (4) in unterschiedlichen Orientierungen an den Standvorrichtungen (2a, b, c) anbringbar sind.
  16. Verschlusssystem (6) mit einer Stange (3) und zwei Aufnahmeschienen (4), wobei an den längsseitigen Enden der Stange (3) jeweils ein Kopfteil (7a, b) vorgesehen ist, welches zur Fixierung an einer Aufnahmeschiene (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopfteil (7a) einen Teleskop-Mechanismus mit einem in einer Buchse (9) stufenlos verstellbaren Teleskopelement (10) aufweist.
  17. Verschlusssystem (6) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Kopfteil (7b) fest mit einem Stangenkörper (3a) der Stange (3) verbunden ist.
  18. Verschlusssystem (6) nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopelement (10) einen spielarm in der Buchse (9) geführten Grundkörper (10a) aufweist.
  19. Verschlusssystem (6) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10a) in axialer Richtung in der Buchse (9) verschiebbar gelagert ist.
  20. Verschlusssystem (6) nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopelement (10) ein an den Grundkörper (10a) anschließendes Endstück (10b) aufweist, das im Kopfteil (7a) gelagert ist.
  21. Verschlusssystem (6) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement vorgesehen ist, welches in Bohrungen (11, 12) des Endstücks (10b) und des Kopfteils (7a) einführbar ist.
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