DE202010005104U1 - Parkouraufbau - Google Patents
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Abstract
Parkouraufbau, umfassend
ein erstes Hinderniselement (111),
ein zweites Hinderniselement (112),
ein Verbindungselement (13),
wobei das Verbindungselement (13) mit dem ersten Hinderniselement (111) und dem zweiten Hinderniselement (112) verbunden ist,
eine Verschlussvorrichtung (12) zur festen Verbindung des Verbindungselements (13) mit einem der Hinderniselemente (11).
ein erstes Hinderniselement (111),
ein zweites Hinderniselement (112),
ein Verbindungselement (13),
wobei das Verbindungselement (13) mit dem ersten Hinderniselement (111) und dem zweiten Hinderniselement (112) verbunden ist,
eine Verschlussvorrichtung (12) zur festen Verbindung des Verbindungselements (13) mit einem der Hinderniselemente (11).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Parkouraufbau.
- Unter Parkour wird eine Sportart verstanden, bei dem der Sportler unter Überwindung von natürlichen oder der Natur nachempfundenen Hindernissen einen schnellen und effizienten Weg zu einem Ziel läuft. Ein Hindernis kann dabei eine Mauer sein, die es zu überwinden gilt. Durch Abstoßen an der Mauer kann eine Vorwärtsbewegung in eine senkrechte Bewegung umgeleitet werden. Ein wichtiges Element des Parkoursports sind dabei Sprünge sowie die damit verbundenen Landungstechniken (Landung auf den Füßen, rollende Landung, Landung in einer hängenden Position). Um die im Parkoursport verwendeten Techniken zu üben oder um vergleichbare Bedingungen für einen Wettkampf bereit zu stellen, kann ein Parkouraufbau gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
- Die aus dem Turnsport bekannten Geräte wie Bock, Kasten, Reck, Barren und Schwebebalken sind nur bedingt geeignet, um einen derartigen Parkouraufbau bereit zu stellen, da diese nicht für die speziellen Techniken des Parkoursports ausgelegt sind und es diesen auch an der erforderlichen Stabilität mangeln kann. Ferner fehlt es an einer passenden Schnittstelle zur möglichst flexiblen Gestaltung von Parkouraufbauten basierend auf einigen wenigen Grundelementen.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Parkouraufbau bereit zu stellen. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Parkouraufbau, umfassend ein erstes Hinderniselement, ein zweites Hinderniselement, ein Verbindungselement, wobei das Verbindungselement mit dem ersten Hinderniselement und dem zweiten Hinderniselement verbunden ist, eine Verschlussvorrichtung zur festen Verbindung des Verbindungselements mit einem der Hinderniselemente.
- Unter einem Hinderniselement ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Element zu verstehen, welches bei einem Durchlauf des Parkouraufbaus von einem Sportler durch eine vertikale Bewegung überwunden werden soll. Unter einer vertikalen Bewegung sind insbesondere Klettervorgänge oder auch Sprünge zu verstehen. Ein Hinderniselement kann dabei quaderförmig ausgebildet sein.
- Unter einem Verbindungselement ist dabei jegliche Einrichtung zu verstehen, mit welcher zwei Hinderniselemente gekoppelt werden können, insbesondere derart, dass Kräfte auf eines der beiden Hinderniselemente oder auch zwischen den beiden Hinderniselementen übertragen werden können. Durch das Übertragen von Kräften von einem Hinderniselement auf das andere Hinderniselement kann die Standfestigkeit eines oder beider Hinderniselemente deutlich vergrößert werden. Ferner kann das Verbindungselement auch ein Element des Parkours sein, welches es zu überwinden gilt. So kann das Verbindungselement selbst als Stange, insbesondere Reckstange oder Barrenstange ausgebildet sein oder einem Schwebebalken nachempfunden sein.
- Vorzugsweise weist das erste Hinderniselement eine quaderförmige Ausbildung mit einer Länge von zumindest 0,9 m, insbesondere 1,0 m, eine Breite von zumindest 0,9 m, insbesondere 1,0 m und eine Höhe von zumindest 1,5 m, insbesondere zumindest 1,9 m auf. Durch die derartigen Ausmaße des Hinderniselements kann eine verbesserte Standfestigkeit des ersten Hinderniselements erzielt werden.
- Vorzugsweise weist das erste Hinderniselement zumindest zwei Seitenflächen auf, wobei sich jede der Seitenflächen einstückig im Wesentlichen über die ganze Höhe des Hinderniselements erstrecken. Im Gegensatz zu Hinderniselementen, die durch mehrere aufeinander aufsetzbare Teileinheiten gebildet sind, kann sich eine erhöhte Standfestigkeit oder Stabilität des Hinderniselements ergeben. Eine Standvorrichtung, auf dem das Hinderniselement auf einem Untergrund stehen kann, kann durch untere Kanten von Seitenflächen gebildet sein. Auf separate Standfüße kann daher gegebenenfalls verzichtet werden.
- Vorzugsweise schließt das erste Hinderniselement seitlich bündig mit allen Seitenflächen ab. Insbesondere stehen keine Fußvorrichtungen seitlich über die Seitenflächen hinaus. Hierdurch kann zur Erhöhung der Sicherheit eine Turnmatte bündig an das Hinderniselement vereinfacht angelegt werden.
- Zur Erhöhung der Standfestigkeit kann vorgesehen sein, dass das erste Hinderniselement ein Gewicht von zumindest 50 kg, vorzugsweise zumindest 75 kg, insbesondere in etwa 80 kg aufweist. Das Gewicht kann durch das Vorsehen von separaten Ballastmitteln erzeugt werden. Dennoch ist das erste Hinderniselement vorzugsweise bezüglich eines Standortes mobil, d. h. nicht fest mit einem Untergrund verbunden. Für eine gute Transportierbarkeit kann das Hinderniselement mit einem Fahrgestell versehen sein. Das Fahrgestell kann einrückbar bzw. ausrückbar sein. In einem eingerückten Zustand des Fahrgestells kann das Hinderniselement fest auf einer Standvorrichtung stehen, ohne dass das Fahrgestell ein Wegrollen begünstigt; in einem ausgerückten Zustand des Fahrgestells kann das Hinderniselement durch das Fahrgestell begünstigt einfach örtlich verschoben werden.
- Vorzugsweise weisen Seitenflächen des ersten Hinderniselements eine aufgeraute Oberfläche, insbesondere eine gesandete Oberfläche auf. Übliche Sportgeräte hingegen weisen eine Lackierung auf, die eine möglichst glatte Oberfläche erzeugen kann, da hierdurch Verletzungen, insbesondere Hautabschürfungen, vermieden werden sollen. Durch die aufgeraute Oberfläche kann sich zwar ergeben, dass Hautabschürfungen vermehrt auftreten können. Dieser Nachteil wird jedoch hingenommen, da durch die aufgeraute Oberfläche ein verbessertes Überwinden von Hinderniselementen möglich sein kann. Insbesondere durch die Erhöhung der Reibung durch die aufgeraute Oberfläche können auch senkrechte oder nahezu senkrechte Seitenflächen verbessert überwunden werden.
- Vorzugsweise ist das Hinderniselement aus einem wasserfesten Material hergestellt oder mit einer Wetterschutzschicht ausgestattet. Hierdurch kann der Parkouraufbau auch im Freien angewendet werden. Insbesondere lässt sich der Parkouraufbau dann auch zur Ergänzung in der freien Natur verwenden, da die Möglichkeit eines plötzlichen Wetterumschwungs nunmehr kein Hindernis für eine derartige Verwendung darstellen kann.
- Vorzugsweise ist das erste Hinderniselement aus einem Verbundfaserplattenwerkstoff hergestellt. Als Grundstoff können insbesondere Holzwerkstoffe dienen. Besonders geeignet sind Multiplex-Platten, die aus mehreren Lagen Holz oder Sperrholz bestehen. Die Platten sind dabei mit Klebstoff oder Leim verpresst. Die Maserungen benachbarter Platten sind vorzugsweise quer zueinander ausgerichtet.
- Eine Wandstärke von Seitenflächen des Hinderniselements beträgt zumindest 4,0 cm, insbesondere zumindest 6,0 cm. Durch eine derartig große Wandstärke ist es möglich, dass die Seitenflächen sehr stabil sind und dabei unmittelbar als tragende Elemente des Hinderniselements die übertragenden Kräfte der angeschlossenen Verbindungselemente aufnehmen können. Dabei können Anlageflächen der Verbindungselemente unmittelbar in Anlage mit Aufnahmeflächen an den Seitenflächen geraten. Derartige Aufnahmeflächen können durch die Wandungen von Bohrungen oder anderen Durchbrüchen in den Seitenflächen gebildet sein. Bei der Verwendung von Multiplex-Platten kann die minimale Wandstärke auf zumindest 1,2 cm, insbesondere zumindest 1,5 cm, vorzugsweise zumindest 1,8 cm verringert werden.
- Vorzugsweise weisen Seitenflächen des ersten Hinderniselements, insbesondere alle Seitenflächen, jeweils zumindest ein Aufnahmeelement einer Verschlussvorrichtung auf. Das Aufnahmeelement einer Verschlussvorrichtung stellt dabei das Element der Verschlussvorrichtung dar, das am Hinderniselement angebracht ist. Ein anderes Element der Verschlussvorrichtung, insbesondere ein Steckelement, kann an einem Anbauteil oder an dem Verbindungselement angebracht sein. Durch das Verbinden von Aufnahmeelement und dem anderen Teil der Verschlussvorrichtung, insbesondere einem Steckelement, kann dann ein Verbindungselement fest mit dem Hinderniselement verbunden werden.
- Vorzugsweise weisen Seitenflächen des ersten Hinderniselements, insbesondere alle Seitenflächen, jeweils zwei oder mehrere Aufnahmeelemente auf, wobei die Aufnahme elemente in unterschiedlichen Höhen angebracht sind. Alternativ oder in Kombination hierzu weisen Seitenflächen des ersten Hinderniselements, insbesondere alle Seitenflächen, jeweils zwei oder mehrere Aufnahmeelemente auf, wobei Aufnahmeelemente in gleichen Höhen angebracht sind. Durch das Vorsehen mehrerer, insbesondere unterschiedlich angeordneter Aufnahmeelementen, wird die Möglichkeit geschaffen, Verbindungselemente oder andere Zubehörteile möglichst flexibel an den Hinderniselementen anzubringen.
- Vorzugsweise weist eine Seitenfläche des ersten Hinderniselements und eine Seitenfläche des zweiten Hinderniselements zueinander spiegelverkehrt angeordnete Aufnahmeelemente auf. Hierdurch kann erreicht werden, dass zwei parallel verlaufende Verbindungselemente zwischen diesen Hinderniselementen angebracht werden können. Hierbei kann beispielsweise ein barrenähnlicher Aufbau bereitgestellt werden. Für die Beurteilung der spiegelverkehrten Anordnung sind dabei die Abstände der Aufnahmeelemente zu einem seitlichen Rand des Hinderniselements unrelevant; vielmehr ist die relative Ausrichtung der Aufnahmeelemente an beiden Hinderniselementen zueinander relevant bzw. die Anordnung der Aufnahmeelemente in derselben Höhe relevant.
- Vorzugsweise wird das Verbindungselement durch einen Turnbalken, eine Reckstange oder einen Barrenholm dargestellt. Die Verbindungselemente können dabei einen eckigen, runden, ovalen oder tropfenförmigen Querschnitt haben. Ein runder Querschnitt ist dabei von Vorteil, da dieser Kräfte in allen Querschnittsrichtungen gut aufnehmen bzw. übertragen kann.
- Vorzugsweise ist ein drittes Hinderniselement vorgesehen, das über ein weiteres Verbindungselement mit dem ersten und/oder dem zweiten Hinderniselement verbunden ist. Es können auch weitere Hinderniselemente vorgesehen sein, die wiederum über weitere Verbindungselemente mit den bereits vorhandenen Hinderniselementen verbunden sein können. Über die Verschlussvorrichtung kann ferner eine schiefe Ebene mit dem Hinderniselement befestigt werden.
- Sämtliche Hinderniselemente können grundsätzlich derart ausgebildet sein, wie es bezüglich des ersten Hinderniselements beschrieben ist.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Verschlussvorrichtung zum festen Verbinden eines Hinderniselements eines Parkouraufbaus mit einem Verbindungselement eines Parkouraufbaus, umfassend ein Steckelement und ein Aufnahmeelement, wobei das Steckelement in das Aufnahmeelement entlang einer Einführrichtung einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement einen Grundkörper umfasst, der durch eine Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements zumindest teilweise einführbar ist, und dass das Steckelement eine Blockiervorrichtung umfasst, wobei die Blockiervorrichtung in einer Blockierposition des Steckelements ein Verschieben des Steckelements in Einführrichtung gegenüber dem Aufnahmeelement verhindert, wobei in einer Freigabeposition des Steckelements ein Verschieben des Steckelements in Einführrichtung gegenüber dem Aufnahmeelement ermöglicht ist.
- Durch eine derartige Verschlussvorrichtung kann eine sichere und stabile Befestigung des Verbindungselements oder anderer Zubehörteile am Hinderniselement bereit gestellt werden. Insbesondere ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Verschlussvorrichtung erschwert. In der Blockierposition kann dabei vorzugsweise das Steckelement vertikal tiefer angeordnet sein als in der Freigabeposition. Dadurch kann die Blockierposition einen stabilen Zustand des Steckelements darstellen, da die Schwerkraft das Verbindungselement in die Blockierposition beaufschlagen kann.
- Vorzugsweise umfasst die Blockiervorrichtung eine erste Blockierfläche und eine zweite Blockierfläche, wobei die erste Blockierfläche im Wesentlichen der zweiten Blockierfläche zugewandt ist, und wobei eine Anlagefläche des Steckelements zur Anlage am Aufnahmeelement zwischen den beiden Blockierflächen angeordnet ist. Hierdurch kann sich ergeben, dass die Anlagefläche des Steckelements in die Wandung einer Ausnehmung zur kraftübertragenden Anlage kommen kann an einer Seitenfläche des Hinderniselements. Die beiden Blockierflächen können dann in Anlage mit angrenzenden Flächen geraten und dabei insbesondere Teile der Seitenfläche in einer Blockierposition zwischen sich aufnehmen, wodurch eine Bewegung des Steckelements quer zu den Blockierflächen verhindert werden kann.
- Vorzugsweise weist die Blockiervorrichtung einen Blockierriegel auf, der quer zum Grundkörper ausgerichtet ist. Der Grundkörper und/oder der Blockierriegel können dabei eine zylindrische Grundform aufweisen, wobei eckige wie runde, insbesondere kreisrunde Flächen der Zylinderform zugrunde liegen können. Quer bezieht sich dabei auf eine Zylinderachse, nämlich insbesondere auf eine Achse entlang der größten Erstreckung des Blockierriegels bzw. des Grundkörpers.
- Vorzugsweise ist ein Aufnahmeelement durch zwei sich senkrecht kreuzende Schlitze in einer der Seitenflächen gebildet. Einer der Schlitze erstreckt sich dabei vorzugsweise in vertikaler Richtung, während sich ein anderer der Schlitze in horizontaler Richtung erstreckt. Durch den vertikal erstreckenden Schlitz kann sich ein Grundkörper des Steckelements sowohl in der Freigabeposition als auch in der Blockierposition durch in das Aufnahmeelement eingeführt sein. Der horizontal verlaufende Schlitz kann es ermöglichen, dass lediglich in einer Freigabeposition ein Blockierelement in das Aufnahmeelement eingeführt bzw. aus diesem herausgeführt werden kann. In einer Blockierposition kann ein Durchführen eines Blockierelements in das Aufnahmeelement oder aus dem Aufnahmeelement oder aus dem Aufnahmeelement heraus verhindert werden.
- Vorzugsweise ist eine Sicherungseinrichtung vorgesehen, mittels derer das Steckelement gegenüber dem Aufnahmeelement gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Insbesondere kann durch die zusätzliche Sicherungseinrichtung verhindert werden, dass ein unbeabsichtigtes Verschieben des Steckelements aus der Blockierposition in die Freigabeposition verhindert wird. Die Sicherungseinrichtung kann dabei ferner auch zur Übertragung von Kräften, insbesondere von vertikal nach oben gerichteten Kräften auf das Hinderniselement dienen. Ein Betätigen der Sicherungseinrichtung kann dabei vorzugsweise ein Verschieben des Steckelements gegenüber dem Aufnahmeelement ermöglichen, wohingegen bei Nichtbetätigung ein Verschieben des Steckelements verhindert wird. Hierbei können federbeaufschlagte Mittel vorgesehen sein, welche die Sicherungseinrichtung standardmäßig in einen nichtbetätigten Zustand beaufschlagen.
- Vorzugsweise weist die Sicherungseinrichtung einen Sicherungskörper auf, der in eine Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements einführbar ist. Im eingeführten Zustand kann sich ergeben, dass der Sicherungskörper eine Bewegung des Steckelements gegenüber dem Aufnahmeelement verhindert. Hierdurch kann das Steckelement in der Blockierposition gesichert sein. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Steckelements kann somit durch den Sicherungskörper verhindert werden. Vorzugsweise ist dabei der Siche rungskörper zumindest abschnittsweise komplementär zu einem Schlitz des Aufnahmeelements ausgebildet. Das heißt insbesondere, dass ein Abschnitt des Sicherungskörpers im Wesentlichen invers zu einem Schlitz des Aufnahmeelements ausgebildet sein kann, nämlich derart, dass der Sicherungskörper weitgehend formschlüssig zumindest quer zur Einführrichtung innerhalb der Aufnahmeöffnung gehalten sein kann.
- Vorzugsweise weist der Sicherungskörper eine starre Sicherungsfläche und eine bewegbare Sicherungsfläche auf. Die Sicherungsflächen können für ein formschlüssiges Halten des Sicherungskörpers innerhalb des Aufnahmeelements vorgesehen sein. Dazu sind die Sicherungsflächen vorzugsweise einander zuweisend ausgerichtet. Die bewegbare Sicherungsfläche kann dabei zwischen zwei Positionen bewegbar, insbesondere drehbar sein. In einer ersten Position kann ein Blockieren des Sicherungskörpers in der Aufnahmeöffnung gegeben sein, wohingegen in einer zweiten Position ein Bewegen des Aufnahmekörpers in der Aufnahmeöffnung möglich sein kann. Die Sicherungsflächen können sich insbesondere an einer Wandung abstützen, die die Seitenfläche bildet des Hinderniselements bildet. Die bewegbare Sicherungsfläche ist dabei vorzugsweise an einem Ende des Sicherungskörpers angebracht, das bezüglich der Einführrichtung der starren Sicherungsfläche entgegengesetzt angeordnet ist.
- Vorzugsweise ist die bewegbare Sicherungsfläche drehbar am Sicherungskörper angebracht. Die Drehrichtung der Sicherungsfläche ist dabei vorzugsweise koaxial zu einer Einführrichtung des Sicherungskörpers in die Aufnahmeöffnung ausgerichtet. Durch die koaxiale Ausrichtung der Drehachse bezüglich der Einführrichtung kann sich ergeben, dass eine Beaufschlagung des Sicherungskörpers in Einführrichtung keine Auswirkungen auf eine mögliche Drehbewegung der Sicherungsfläche haben kann.
- Vorzugsweise ist der Sicherungskörper derart in die Einführrichtung einführbar, dass zu einem gewissen Zeitpunkt die Stützfläche am Aufnahmeelement in Anlage geraten kann. Hierbei ist insbesondere die Sicherungsfläche in einer Stellung, in der diese ein Sichern des Sicherungskörpers innerhalb der Aufnahmeöffnung nicht verhindern kann. Wenn die starre Sicherungsfläche dann mit dem Aufnahmeelement in Anlage gerät, kann die bewegbare Sicherungsfläche derart bewegt werden, dass diese in eine Sicherungsstellung gelangt, wodurch dann ein Bewegen des Sicherungskörpers innerhalb der Aufnahmeöffnung endgültig verhindert werden kann.
- Vorzugsweise ist der Sicherungskörper derart ausgebildet, dass vertikal nach oben weisende Kraftkomponenten vom Verbindungselement über den Sicherungskörper auf das Hinderniselement übertragen werden können. Dies kann zur zusätzlichen Stabilisierung der Hinderniselemente beitragen.
- Vorzugsweise ist eine Einführrichtung des Sicherungskörpers und/oder des Steckelements quer zu einer Verlagerungsrichtung des Steckelements von der Blockierposition in Freigabeposition ausgerichtet. Ein Beaufschlagen des Steckelements aus der Blockierposition in die Freigabeposition kann dabei ohne Einfluss auf den Sicherungskörper sein, insbesondere ohne Einfluss auf ein mögliches Beaufschlagen des Sicherungskörpers aus der Aufnahmeöffnung heraus.
- Vorzugsweise ist das Aufnahmeelement unmittelbar durch die Seitenwand eines Hinderniselements gebildet, d. h. insbesondere, dass keine weiteren Beschläge oder ähnliches an der Seitenwand vorgesehen sind, die zur Reduktion der Flächenpressung an der Seitenwand dienen. Hierdurch kann ein vereinfachter Aufbau und eine kostengünstige Konstruktion bereit gestellt werden.
- Die Erfindung betrifft ferner einen Parkouraufbau der oben genannten Art, wobei das Verbindungselement mit einem Hinderniselement durch eine Verschlussvorrichtung der oben genannten Art befestigt ist.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Hierin zeigt:
-
1 einen erfindungsgemäßen Parkouraufbau in perspektivischer Darstellung; -
2 ein erstes Hinderniselement des Parkouraufbaus nach1 in perspektivischer Darstellung; -
3 ein Aufnahmeelement einer Verschlussvorrichtung des Parkouraufbaus nach1 in perspektivischer Darstellung; -
4 ein Steckelement einer Verschlussvorrichtung des Parkouraufbaus nach1 in perspektivischer Darstellung; -
5 die Verschlussvorrichtung des Parkouraufbaus nach1 in perspektivischer Darstellung; -
6 die Sicherungsvorrichtung der Verschlussvorrichtung nach5 mit eingefahrenen bewegbaren Sicherungsflächen in perspektivischer Darstellung; -
7 die Sicherungsvorrichtung der Verschlussvorrichtung nach5 mit ausgefahrenen bewegbaren Sicherungsflächen in perspektivischer Darstellung. - Die
1 bis4 werden nachfolgend gemeinsam beschrieben. Ein erfindungsgemäßer Parkouraufbau10 umfasst fünf Hinderniselemente111 ,112 ,113 ,114 und115 . Zwischen zwei Hinderniselementen11 sind diverse Verbindungselemente13 angeordnet. Die Verbindungselemente13 sind mit jeweils einer Verschlussvorrichtung mit zumindest einem der Hinderniselemente11 fest verbunden. Zwar können die einzelnen Hinderniselemente11 , insbesondere das erste Hinderniselement111 , welches das volumenmäßig größte der Hinderniselemente ist, bereits durch ihre Größe und ihr Gewicht eine gewisse Standfestigkeit aufweisen, die für die Durchführung von Übungen an dem Parkouraufbau erforderlich sind. Durch die Verbindung der Hinderniselemente untereinander durch die Verbindungselemente13 wird eine zusätzliche Standsicherheit der Hinderniselemente11 bereitgestellt. Die Hinderniselemente11 sind im Wesentlichen quaderförmige Bauteile, welche vier Seitenflächen17 aufweisen. Zwischen zwei Seitenflächen17 sind jeweils Kanten30 angeordnet. Die Kanten30 sind abgerundet, um eine Verletzungsgefahr zu verringern. - Es sind unterschiedliche Verbindungselemente
13 vorgesehen. So sind zwischen dem ersten Hinderniselement111 und dem zweiten Hinderniselement112 zwei Barrenholme133 auf gleicher Höhe aber in Breitenrichtung versetzt zueinander angeordnet. Die Barrenholme weisen einen runden Querschnitt auf und können daher auch gut Kräfte in einer anderen als der vertikalen Richtung übertragen. Zwischen dem ersten Hindernis element111 und dem dritten Hinderniselement113 ist ein Turnbalken131 angeordnet. Der Turnbalken131 weist einen quadratischen Querschnitt auf. Der Turnbalken131 ist ausgebildet, um große Kräfte aufnehmen zu können, die sich insbesondere auch durch ein Herabspringen von dem ersten Hinderniselement111 auf den Turnbalken131 ergeben können. - Zwischen dem zweiten Hinderniselement
112 und dem vierten Hinderniselement114 ist ein ansteigend ausgerichteter Balken134 angeordnet, an dem ein Balancieren auf einer steigenden Fläche ausgeführt werden kann. Zwischen dem vierten Hinderniselement114 und dem fünften Hinderniselement115 ist eine Reckstange132 angeordnet. Sämtliche Verbindungselemente13 sind über eine Verschlussvorrichtung12 an Seitenflächen17 an Hinderniselemente befestigt. Die Verschlussvorrichtung12 wird anhand der3 bis7 weiter unten näher beschrieben. - Das erste Hinderniselement
111 weist eine Länge und eine Breite von jeweils 1,0 m auf. Die Höhe beträgt 2,0 m. Das Gewicht des ersten Hinderniselements111 beträgt 80 kg. Das erste Hinderniselement111 ist weitgehend aus Multiplex-Platten hergestellt, die auch die Seitenflächen17 bilden. Die Multiplexplatten sind dabei mit einer Wetterschutzschicht überzogen, so dass das Hinderniselement11 gegen Regenwasser geschützt ist. Die Oberfläche der Seitenflächen17 ist ferner mit einer Besandung versehen, die den Seitenflächen17 eine raue Oberfläche verleiht. Durch die raue Oberfläche können die Hinderniselemente11 leichter erklettert werden. Unterkanten der Seitenfläche17 bilden eine Standvorrichtung18 zur Auflage des Hinderniselements11 auf dem Boden. Auf dem Hinderniselement11 ist eine Abdeckung19 vorgesehen, die das Hinderniselement11 oben abschließt. An Seitenflächen17 des ersten Hinderniselements111 sind mehrere Aufnahmeelemente20 der Verschlussvorrichtungen12 vorgesehen. Es sind jeweils pro Seitenfläche in zwei vertikalen Reihen jeweils fünf Aufnahmeelemente20 nebeneinander angeordnet. Insofern sind am ersten Hinderniselement11 40 Aufnahmeelemente20 vorgesehen. Durch die große Anzahl an Aufnahmeelementen20 ist eine flexible Anwendung von Verbindungselementen13 am ersten Hinderniselement111 möglich. Die anderen Hinderniselemente112 bis115 weisen im Wesentlichen denselben Aufbau auf wie das erste Hinderniselement111 , wobei Abweichungen in der Größe und im Gewicht möglich sind. - Das Aufnahmeelement
20 ist in3 näher dargstellt. Das Aufnahmeelement20 wird durch eine Aufnahmeöffnung15 in der Seitenfläche17 dargestellt. Die Aufnahmeöffnung15 wird geometrisch durch einen ersten vertikal ausgerichteten Schlitz27 dargestellt, der mit einem zweiten horizontal angeordneten Schlitz28 gekreuzt ist. Der zweite Schlitz28 ist mittig zum ersten Schlitz27 ausgerichtet, wo hingegen der erste Schlitz27 vertikal nach unten versetzt zum zweiten Schlitz28 ausgerichtet ist. Insgesamt ergibt sich eine kreuzförmige Aufnahmeöffnung15 . Das Aufnahmeelement20 ist Bestandteil der Verschlussvorrichtung12 , das ferner ein Steckelement21 umfasst, welches in4 gezeigt ist. Das Steckelement21 umfasst einen Grundkörper14 , welcher eine zylindrische Grundform mit einem quadratischen Grundriss umfasst. An einem Ende des zylindrischen Grundkörpers14 ist beispielhaft eine Reckstange132 als Verbindungselement einstückig angeformt. Es können aber auch andere Verbindungselemente vorgesehen sein, welche auch durch einen separaten Fügevorgang an den Grundkörper14 angeschlossen werden können. - Der Grundkörper
14 wird zur Montage im Wesentlichen durch den ersten Schlitz27 des Aufnahmeelements20 durchgeführt, wobei eine Breite des Grundkörpers14 im Wesentlichen einer Breite des ersten Schlitzes27 entspricht. Es ist ersichtlich, dass der Grundkörper14 innerhalb des ersten Schlitzes27 unterschiedliche vertikale Positionen einnehmen kann. Das Steckelement21 weist an einem dem Verbindungselement132 abgewandten Ende des Grundkörpers14 eine Blockiervorrichtung16 auf. Die Blockiervorrichtung16 umfasst dabei einen Blockierriegel26 , welcher an zwei Seiten seitlich vom Grundkörper14 senkrecht hervorsteht. Der Blockierriegel26 ist zylindrisch ausgebildet, mit einer kreisrunden Grundfläche. Der Blockierriegel26 ist dabei im Wesentlichen quer zum zylindrischen Grundkörper14 ausgerichtet, wobei der Grundkörper14 längs zu einer Einführrichtung E des Steckelements21 in das Aufnahmeelement20 ausgerichtet ist. Eine Länge des Blockierriegels26 entspricht im Wesentlichen einer Länge des zweiten Schlitzes28 des Aufnahmeelements20 , wobei der Blockierriegel26 durch den zweiten Schlitz28 hindurch führbar ist. Es ist zu erkennen, dass der Blockierriegel26 jedoch nur durch den zweiten Schlitz28 hindurch führbar ist, wenn der zylindrische Grundkörper14 in einer vertikal oberen Ausrichtung in dem ersten Schlitz27 gehalten ist. Diese Ausrichtung des Grundkörpers14 entspricht der Freigabeposition des Steckelements21 . Wenn der Blockierriegel durch den zweiten Schlitz28 hindurch geführt ist und anschließend das Steckelement21 in die tiefere vertikale Position ge führt wird, befindet sich das Steckelement21 in der Blockierposition, da der Blockierriegel26 ein Verschieben des Steckelements21 aus der Aufnahmeöffnung15 heraus verhindert. Dabei stützt sich eine erste Blockierfläche23 an einer Innenseite der die Seitenfläche17 bildenden Wand ab. Ein Verschieben des Steckelements21 weiter in die Aufnahmeöffnung15 hinein wird durch zweite Blockierflächen24 des Steckelements21 verhindert, die sich an einer Außenfläche der die Seitenfläche17 bildenden Wand abstützen können. In der Blockierposition stützt sich ferner eine Anlagefläche25 des Grundkörpers14 an einer horizontal angeordneten Aufnahmefläche31 ab. Über die Anlagefläche25 und die Aufnahmefläche31 werden vertikal wirkende Kräfte vom Verbindungselement13 direkt auf die die Seitenfläche17 tragende Wand übertragen. - Die
5 bis7 werden nachfolgend gemeinsam erläutert. Die gezeigte Verschlussvorrichtung12 weist eine Sicherungseinrichtung29 auf. Die Sicherungseinrichtung29 umfasst dabei einen Sicherungskörper32 , der einen Abschnitt33 aufweist, der formschlüssig in die Aufnahmeöffnung15 eingeführt werden kann. Der Abschnitt33 ist dabei im Wesentlichen komplementär zum zweiten Schlitz28 ausgebildet. Formschlüssig ist dabei ein Bewegen des Sicherungskörpers32 in der Ebene der Seitenfläche17 verhindert. - Der Sicherungskörper
32 weist dabei eine starre Sicherungsfläche34 auf, welche fest mit dem Abschnitt33 verbunden ist. Ferner weist die Sicherungseinrichtung bewegbare Sicherungsflächen35 auf, welche an separaten Sicherungselementen36 über Bolzen37 drehbar mit dem Sicherungskörper32 verbunden sind. Die starre Sicherungsfläche34 kann, wenn der Abschnitt33 in der Aufnahmeöffnung15 angeordnet ist, in Anlage zur Seitenfläche17 sein. Dann ist durch die starre Sicherungsfläche34 ein Bewegen des Abschnitts33 weiter in die Aufnahmeöffnung15 verhindert. Während die bewegbaren Sicherungsflächen in 35 in einem eingerückten Zustand angeordnet sind, wie in6 gezeigt, kann der Sicherungskörper in die Aufnahmeöffnung15 geführt werden, bis die starren Sicherungsflächen34 mit der Seitenfläche17 in Anlage sind. Anschließend können die bewegbaren Sicherungsflächen35 in den ausgerückten Zustand verdreht werden. Dann hintergreifen die Sicherungselemente36 die die Seitenfläche17 tragende Wandung, so dass die bewegbaren Sicherungsflächen35 in Anlage oder nahezu in Anlage mit der Wandung sind. Eine relative Bewegung in Einführrichtung E des Sicherungskörpers32 ist damit verhindert. Die Bolzen37 weisen an der der starren Sicherungsfläche34 zugewiesenen Seite Eingriffsmittel auf, in die ein Werkzeug eingreifen kann. So kann beispielsweise mit einem Imbuswerkzeug ein Verdrehen der Bolzen37 bewerkstelligt werden. - In
5 ist zu erkennen, dass das Verbindungselement13 in der Blockierposition ist. Dabei ist, in der Darstellung gemäß5 nicht erkennbar, hinter der Seitenfläche17 der Blockierriegel26 angeordnet. Ein Verschieben des Verbindungselements nach vertikal oben, so dass der Blockierriegel25 in Überdeckung mit dem zweiten Schlitz28 geraten kann, wird durch den Sicherungskörper32 verhindert, der in dem Schlitz28 angeordnet ist. Somit ist gesichert, dass das Verbindungselement13 nicht unbeabsichtigt vom Hinderniselement11 gelöst wird. -
- 10
- Parkouraufbau
- 11
- Hinderniselement
- 12
- Verschlussvorrichtung
- 13
- Verbindungselement
- 14
- Grundkörper
- 15
- Aufnahmeöffnung
- 16
- Blockiervorrichtung
- 17
- Seitenfläche
- 18
- Standvorrichtung
- 19
- Abdeckung
- 20
- Aufnahmeelement
- 21
- Steckelement
- 22
- schiefe Ebene
- 23
- erste Blockierfläche
- 24
- zweite Blockierfläche
- 25
- Anlagefläche
- 26
- Blockierriegel
- 27
- erster Schlitz
- 28
- zweiter Schlitz
- 29
- Sicherungseinrichtung
- 30
- Kante
- 31
- Aufnahmefläche
- 32
- Sicherungskörper
- 33
- Abschnitt
- 34
- starre Sicherungsfläche
- 35
- bewegbare Sicherungsfläche
- 36
- Sicherungselement
- 37
- Bolzen
- L
- Länge
- B
- Breite
- H
- Höhe
- E
- Einführrichtung
Claims (31)
- Parkouraufbau, umfassend ein erstes Hinderniselement (
111 ), ein zweites Hinderniselement (112 ), ein Verbindungselement (13 ), wobei das Verbindungselement (13 ) mit dem ersten Hinderniselement (111 ) und dem zweiten Hinderniselement (112 ) verbunden ist, eine Verschlussvorrichtung (12 ) zur festen Verbindung des Verbindungselements (13 ) mit einem der Hinderniselemente (11 ). - Parkouraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Hinderniselement (
111 ) eine quaderförmige Ausbildung mit einer Länge (L), eine Breite (B) und einer Höhe (H) aufweist, wobei die Höhe (H) zumindest 1,50 m beträgt, insbesondere zumindest 1,90 m beträgt, die Länge (L) zumindest als 0,90 m beträgt und die Breite (B) zumindest 0,90 m beträgt. - Parkouraufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hinderniselement (
111 ) zumindest zwei Seitenflächen () umfassen, wobei sich jede Seitenfläche einstückig im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Hinderniselements () erstrecken. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hinderniselement (
11 ) seitlich bündig mit allen Seitenflächen (17 ) abschließt. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Hinderniselement (
111 ) ein Gewicht von zumindest 50 kg aufweist, insbesondere zumindest 75 kg, insbesondere in etwa 80 kg aufweist. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflächen (
17 ) des ersten Hinderniselements (111 ) eine aufgeraute Oberfläche, insbesondere eine gesandete Oberfläche aufweisen. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hinderniselement (
111 ) aus einem wasserfesten Material hergestellt ist oder mit einer Wetterschutzschicht ausgestattet sind. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hinderniselement (
111 ) aus einem Verbundfaserplattenwerkstoff hergestellt sind, insbesondere aus Holzbasis, insbesondere Multiplex. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandstärke (D) des ersten Hinderniselements (
111 ) an einer Seitenfläche (17 ) zumindest 1,6 cm, insbesondere zumindest 1,8 cm beträgt. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflächen (
17 ) des ersten Hinderniselements (111 ), insbesondere alle Seitenflächen (17 ), jeweils zumindest ein Aufnahmeelement (20 ) einer Verschlussvorrichtung aufweisen. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflächen des ersten Hinderniselements (
111 ), insbesondere alle Seitenflächen (17 ), jeweils zwei oder mehrere Aufnahmeelemente (20 ) aufweisen, wobei die Aufnahmeelemente (20 ) in unterschiedlichen Höhen angebracht sind. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflächen (
17 ) des ersten Hinderniselements (111 ), insbesondere alle Seitenflächen (17 ), jeweils zwei oder mehrere Aufnahmeelemente (20 ) aufweisen, wobei Aufnahmeelemente (20 ) in gleichen Höhen angebracht sind. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche (
17 ) des ersten Hinderniselements (111 ) und eine Seitenfläche des zweiten Hinderniselements (112 ) zueinander spiegelverkehrt angeordnete Aufnahmeelemente20 ) aufweisen. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Turnbalken, eine Reckstange oder eine Bar renholm ist.
- Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Hinderniselement (
113 ) vorgesehen ist, das über ein weiteres Verbindungselement (13 ) mit dem ersten und/oder dem zweiten Hinderniselement (111 ,112 ) verbunden ist. - Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine schiefe Ebene (
22 ) mittels einer Verschlussvorrichtung (12 ) an einem Hinderniselement (11 ) befestigt ist. - Verschlussvorrichtung zum festen Verbinden eines Hinderniselements eines Parkouraufbaus mit einem Verbindungselement (
13 ) eines Parkouraufbaus, umfassend ein Steckelement (21 ) und ein Aufnahmeelement (20 ), wobei das Steckelement (21 ) in das Aufnahmeelement (20 ) entlang einer Einführrichtung (E) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (21 ) einen Grundkörper (14 ) umfasst, das durch eine Aufnahmeöffnung (15 ) des Aufnahmeelements (20 ) zumindest teilweise einführbar ist, und dass das Steckelement (21 ) eine Blockiervorrichtung (16 ) umfasst, wobei die Blockiervorrichtung (16 ) in einer Blockierposition des Steckelements (21 ) ein Verschieben des Steckelements (21 ) in Einführrichtung gegenüber dem Aufnahmeelement (20 ) verhindert, wobei in einer Freigabeposition des Steckelements (21 ) ein Verschieben des Steckelements (21 ) in Einführrichtung gegenüber dem Aufnahmeelement (20 ) ermöglicht ist. - Verschlussvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung eine erste Blockierfläche (
23 ) und eine zweite Blockierfläche (24 ) umfasst, wobei die erste Blockierfläche (23 ) der zweiten Blockierfläche (24 ) im Wesentlichen zugewandt ist, wobei eine Anlagefläche des Steckelements (21 ) zur Anlage am Aufnahmeelement (20 ) zwischen den beiden Blockierflächen (23 ,24 ) angeordnet ist. - Verschlussvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (
16 ) einen Blockierriegel (26 ) umfasst, der quer zum Grundkörper (14 ) ausgerichtet ist. - Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmeelement (
20 ) durch zwei sich senkrecht kreuzende Schlitze (27 ,28 ) in einer der Seitenflächen (17 ) gebildet ist. - Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (
21 ) gegenüber dem Aufnahmeelement (20 ) mittels einer Sicherungseinrichtung (29 ) gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. - Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (
29 ) ein Verschieben des Steckelements (21 ) gegenüber dem Aufnahmeelement (20 ) aus der Blockierposition in die Freigabeposition verhindern kann. - Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung einen Sicherungskörper umfasst, der in eine Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements einführbar ist.
- Verschlussvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper zumindest abschnittsweise komplementär zu einem Schlitz des Aufnahmeelements ausgebildet ist.
- Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper eine starre Sicherungsfläche und eine bewegbare Sicherungsfläche aufweist, die einander zuweisend ausgerichtet sind, wobei die bewegbare Sicherungsfläche an einem Ende des Sicherungskörpers angebracht ist, das bezüglich einer Einführrichtung der starren Sicherungsfläche entgegengesetzt angeordnet ist.
- Verschlussvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Sicherungsfläche drehbar am Sicherungskörper angebracht ist, insbesondere drehbar koaxial zu einer Einführrichtung des Sicherungskörpers in die Aufnahmeöffnung.
- Verschlussvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper in einer Einführrichtung in die die Aufnahmeöffnung einführbar ist, bis die starre Stützfläche mit dem Aufnahmeelement in Anlage gerät, wobei in einer Sicherungsstellung der bewegbaren Sicherungsfläche ein Bewegen des Sicherungskörpers innerhalb der Aufnahmeöffnung verhindert ist.
- Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper vertikal nach oben weisende Kraftkomponenten vom Verbindungselement auf das Hinderniselement übertragen kann.
- Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einführrichtung (E) des Sicherungskörpers und/oder des Steckelements quer zu einer Verlagerungsrichtung des Steckelements von der Blockierposition in die Freigabepostion ausgerichtet ist.
- Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
20 ) durch die Seitenwand (17 ) eines Hinderniselements (11 ) gebildet ist. - Parcouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Verbindungselement (
13 ) an einem Hinderniselement (11 ) mittels einer Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 30 befestigt ist.
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