DE202010005104U1 - Parkouraufbau - Google Patents

Parkouraufbau Download PDF

Info

Publication number
DE202010005104U1
DE202010005104U1 DE201020005104 DE202010005104U DE202010005104U1 DE 202010005104 U1 DE202010005104 U1 DE 202010005104U1 DE 201020005104 DE201020005104 DE 201020005104 DE 202010005104 U DE202010005104 U DE 202010005104U DE 202010005104 U1 DE202010005104 U1 DE 202010005104U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
obstacle
receiving
closure device
parkouraufbau
blocking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020005104
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REALPULSE GmbH
Original Assignee
REALPULSE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REALPULSE GmbH filed Critical REALPULSE GmbH
Priority to DE201020005104 priority Critical patent/DE202010005104U1/de
Publication of DE202010005104U1 publication Critical patent/DE202010005104U1/de
Priority to EP11724375.8A priority patent/EP2558168B1/de
Priority to PCT/EP2011/055713 priority patent/WO2011141254A1/de
Priority to DE112011101333T priority patent/DE112011101333A5/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B17/00Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides
    • A63B17/04Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides separable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B4/00Balance beams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/12Bolster vaulting apparatus, e.g. horses, bucks, tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Parkouraufbau, umfassend
ein erstes Hinderniselement (111),
ein zweites Hinderniselement (112),
ein Verbindungselement (13),
wobei das Verbindungselement (13) mit dem ersten Hinderniselement (111) und dem zweiten Hinderniselement (112) verbunden ist,
eine Verschlussvorrichtung (12) zur festen Verbindung des Verbindungselements (13) mit einem der Hinderniselemente (11).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Parkouraufbau.
  • Unter Parkour wird eine Sportart verstanden, bei dem der Sportler unter Überwindung von natürlichen oder der Natur nachempfundenen Hindernissen einen schnellen und effizienten Weg zu einem Ziel läuft. Ein Hindernis kann dabei eine Mauer sein, die es zu überwinden gilt. Durch Abstoßen an der Mauer kann eine Vorwärtsbewegung in eine senkrechte Bewegung umgeleitet werden. Ein wichtiges Element des Parkoursports sind dabei Sprünge sowie die damit verbundenen Landungstechniken (Landung auf den Füßen, rollende Landung, Landung in einer hängenden Position). Um die im Parkoursport verwendeten Techniken zu üben oder um vergleichbare Bedingungen für einen Wettkampf bereit zu stellen, kann ein Parkouraufbau gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die aus dem Turnsport bekannten Geräte wie Bock, Kasten, Reck, Barren und Schwebebalken sind nur bedingt geeignet, um einen derartigen Parkouraufbau bereit zu stellen, da diese nicht für die speziellen Techniken des Parkoursports ausgelegt sind und es diesen auch an der erforderlichen Stabilität mangeln kann. Ferner fehlt es an einer passenden Schnittstelle zur möglichst flexiblen Gestaltung von Parkouraufbauten basierend auf einigen wenigen Grundelementen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Parkouraufbau bereit zu stellen. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Parkouraufbau, umfassend ein erstes Hinderniselement, ein zweites Hinderniselement, ein Verbindungselement, wobei das Verbindungselement mit dem ersten Hinderniselement und dem zweiten Hinderniselement verbunden ist, eine Verschlussvorrichtung zur festen Verbindung des Verbindungselements mit einem der Hinderniselemente.
  • Unter einem Hinderniselement ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Element zu verstehen, welches bei einem Durchlauf des Parkouraufbaus von einem Sportler durch eine vertikale Bewegung überwunden werden soll. Unter einer vertikalen Bewegung sind insbesondere Klettervorgänge oder auch Sprünge zu verstehen. Ein Hinderniselement kann dabei quaderförmig ausgebildet sein.
  • Unter einem Verbindungselement ist dabei jegliche Einrichtung zu verstehen, mit welcher zwei Hinderniselemente gekoppelt werden können, insbesondere derart, dass Kräfte auf eines der beiden Hinderniselemente oder auch zwischen den beiden Hinderniselementen übertragen werden können. Durch das Übertragen von Kräften von einem Hinderniselement auf das andere Hinderniselement kann die Standfestigkeit eines oder beider Hinderniselemente deutlich vergrößert werden. Ferner kann das Verbindungselement auch ein Element des Parkours sein, welches es zu überwinden gilt. So kann das Verbindungselement selbst als Stange, insbesondere Reckstange oder Barrenstange ausgebildet sein oder einem Schwebebalken nachempfunden sein.
  • Vorzugsweise weist das erste Hinderniselement eine quaderförmige Ausbildung mit einer Länge von zumindest 0,9 m, insbesondere 1,0 m, eine Breite von zumindest 0,9 m, insbesondere 1,0 m und eine Höhe von zumindest 1,5 m, insbesondere zumindest 1,9 m auf. Durch die derartigen Ausmaße des Hinderniselements kann eine verbesserte Standfestigkeit des ersten Hinderniselements erzielt werden.
  • Vorzugsweise weist das erste Hinderniselement zumindest zwei Seitenflächen auf, wobei sich jede der Seitenflächen einstückig im Wesentlichen über die ganze Höhe des Hinderniselements erstrecken. Im Gegensatz zu Hinderniselementen, die durch mehrere aufeinander aufsetzbare Teileinheiten gebildet sind, kann sich eine erhöhte Standfestigkeit oder Stabilität des Hinderniselements ergeben. Eine Standvorrichtung, auf dem das Hinderniselement auf einem Untergrund stehen kann, kann durch untere Kanten von Seitenflächen gebildet sein. Auf separate Standfüße kann daher gegebenenfalls verzichtet werden.
  • Vorzugsweise schließt das erste Hinderniselement seitlich bündig mit allen Seitenflächen ab. Insbesondere stehen keine Fußvorrichtungen seitlich über die Seitenflächen hinaus. Hierdurch kann zur Erhöhung der Sicherheit eine Turnmatte bündig an das Hinderniselement vereinfacht angelegt werden.
  • Zur Erhöhung der Standfestigkeit kann vorgesehen sein, dass das erste Hinderniselement ein Gewicht von zumindest 50 kg, vorzugsweise zumindest 75 kg, insbesondere in etwa 80 kg aufweist. Das Gewicht kann durch das Vorsehen von separaten Ballastmitteln erzeugt werden. Dennoch ist das erste Hinderniselement vorzugsweise bezüglich eines Standortes mobil, d. h. nicht fest mit einem Untergrund verbunden. Für eine gute Transportierbarkeit kann das Hinderniselement mit einem Fahrgestell versehen sein. Das Fahrgestell kann einrückbar bzw. ausrückbar sein. In einem eingerückten Zustand des Fahrgestells kann das Hinderniselement fest auf einer Standvorrichtung stehen, ohne dass das Fahrgestell ein Wegrollen begünstigt; in einem ausgerückten Zustand des Fahrgestells kann das Hinderniselement durch das Fahrgestell begünstigt einfach örtlich verschoben werden.
  • Vorzugsweise weisen Seitenflächen des ersten Hinderniselements eine aufgeraute Oberfläche, insbesondere eine gesandete Oberfläche auf. Übliche Sportgeräte hingegen weisen eine Lackierung auf, die eine möglichst glatte Oberfläche erzeugen kann, da hierdurch Verletzungen, insbesondere Hautabschürfungen, vermieden werden sollen. Durch die aufgeraute Oberfläche kann sich zwar ergeben, dass Hautabschürfungen vermehrt auftreten können. Dieser Nachteil wird jedoch hingenommen, da durch die aufgeraute Oberfläche ein verbessertes Überwinden von Hinderniselementen möglich sein kann. Insbesondere durch die Erhöhung der Reibung durch die aufgeraute Oberfläche können auch senkrechte oder nahezu senkrechte Seitenflächen verbessert überwunden werden.
  • Vorzugsweise ist das Hinderniselement aus einem wasserfesten Material hergestellt oder mit einer Wetterschutzschicht ausgestattet. Hierdurch kann der Parkouraufbau auch im Freien angewendet werden. Insbesondere lässt sich der Parkouraufbau dann auch zur Ergänzung in der freien Natur verwenden, da die Möglichkeit eines plötzlichen Wetterumschwungs nunmehr kein Hindernis für eine derartige Verwendung darstellen kann.
  • Vorzugsweise ist das erste Hinderniselement aus einem Verbundfaserplattenwerkstoff hergestellt. Als Grundstoff können insbesondere Holzwerkstoffe dienen. Besonders geeignet sind Multiplex-Platten, die aus mehreren Lagen Holz oder Sperrholz bestehen. Die Platten sind dabei mit Klebstoff oder Leim verpresst. Die Maserungen benachbarter Platten sind vorzugsweise quer zueinander ausgerichtet.
  • Eine Wandstärke von Seitenflächen des Hinderniselements beträgt zumindest 4,0 cm, insbesondere zumindest 6,0 cm. Durch eine derartig große Wandstärke ist es möglich, dass die Seitenflächen sehr stabil sind und dabei unmittelbar als tragende Elemente des Hinderniselements die übertragenden Kräfte der angeschlossenen Verbindungselemente aufnehmen können. Dabei können Anlageflächen der Verbindungselemente unmittelbar in Anlage mit Aufnahmeflächen an den Seitenflächen geraten. Derartige Aufnahmeflächen können durch die Wandungen von Bohrungen oder anderen Durchbrüchen in den Seitenflächen gebildet sein. Bei der Verwendung von Multiplex-Platten kann die minimale Wandstärke auf zumindest 1,2 cm, insbesondere zumindest 1,5 cm, vorzugsweise zumindest 1,8 cm verringert werden.
  • Vorzugsweise weisen Seitenflächen des ersten Hinderniselements, insbesondere alle Seitenflächen, jeweils zumindest ein Aufnahmeelement einer Verschlussvorrichtung auf. Das Aufnahmeelement einer Verschlussvorrichtung stellt dabei das Element der Verschlussvorrichtung dar, das am Hinderniselement angebracht ist. Ein anderes Element der Verschlussvorrichtung, insbesondere ein Steckelement, kann an einem Anbauteil oder an dem Verbindungselement angebracht sein. Durch das Verbinden von Aufnahmeelement und dem anderen Teil der Verschlussvorrichtung, insbesondere einem Steckelement, kann dann ein Verbindungselement fest mit dem Hinderniselement verbunden werden.
  • Vorzugsweise weisen Seitenflächen des ersten Hinderniselements, insbesondere alle Seitenflächen, jeweils zwei oder mehrere Aufnahmeelemente auf, wobei die Aufnahme elemente in unterschiedlichen Höhen angebracht sind. Alternativ oder in Kombination hierzu weisen Seitenflächen des ersten Hinderniselements, insbesondere alle Seitenflächen, jeweils zwei oder mehrere Aufnahmeelemente auf, wobei Aufnahmeelemente in gleichen Höhen angebracht sind. Durch das Vorsehen mehrerer, insbesondere unterschiedlich angeordneter Aufnahmeelementen, wird die Möglichkeit geschaffen, Verbindungselemente oder andere Zubehörteile möglichst flexibel an den Hinderniselementen anzubringen.
  • Vorzugsweise weist eine Seitenfläche des ersten Hinderniselements und eine Seitenfläche des zweiten Hinderniselements zueinander spiegelverkehrt angeordnete Aufnahmeelemente auf. Hierdurch kann erreicht werden, dass zwei parallel verlaufende Verbindungselemente zwischen diesen Hinderniselementen angebracht werden können. Hierbei kann beispielsweise ein barrenähnlicher Aufbau bereitgestellt werden. Für die Beurteilung der spiegelverkehrten Anordnung sind dabei die Abstände der Aufnahmeelemente zu einem seitlichen Rand des Hinderniselements unrelevant; vielmehr ist die relative Ausrichtung der Aufnahmeelemente an beiden Hinderniselementen zueinander relevant bzw. die Anordnung der Aufnahmeelemente in derselben Höhe relevant.
  • Vorzugsweise wird das Verbindungselement durch einen Turnbalken, eine Reckstange oder einen Barrenholm dargestellt. Die Verbindungselemente können dabei einen eckigen, runden, ovalen oder tropfenförmigen Querschnitt haben. Ein runder Querschnitt ist dabei von Vorteil, da dieser Kräfte in allen Querschnittsrichtungen gut aufnehmen bzw. übertragen kann.
  • Vorzugsweise ist ein drittes Hinderniselement vorgesehen, das über ein weiteres Verbindungselement mit dem ersten und/oder dem zweiten Hinderniselement verbunden ist. Es können auch weitere Hinderniselemente vorgesehen sein, die wiederum über weitere Verbindungselemente mit den bereits vorhandenen Hinderniselementen verbunden sein können. Über die Verschlussvorrichtung kann ferner eine schiefe Ebene mit dem Hinderniselement befestigt werden.
  • Sämtliche Hinderniselemente können grundsätzlich derart ausgebildet sein, wie es bezüglich des ersten Hinderniselements beschrieben ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Verschlussvorrichtung zum festen Verbinden eines Hinderniselements eines Parkouraufbaus mit einem Verbindungselement eines Parkouraufbaus, umfassend ein Steckelement und ein Aufnahmeelement, wobei das Steckelement in das Aufnahmeelement entlang einer Einführrichtung einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement einen Grundkörper umfasst, der durch eine Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements zumindest teilweise einführbar ist, und dass das Steckelement eine Blockiervorrichtung umfasst, wobei die Blockiervorrichtung in einer Blockierposition des Steckelements ein Verschieben des Steckelements in Einführrichtung gegenüber dem Aufnahmeelement verhindert, wobei in einer Freigabeposition des Steckelements ein Verschieben des Steckelements in Einführrichtung gegenüber dem Aufnahmeelement ermöglicht ist.
  • Durch eine derartige Verschlussvorrichtung kann eine sichere und stabile Befestigung des Verbindungselements oder anderer Zubehörteile am Hinderniselement bereit gestellt werden. Insbesondere ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Verschlussvorrichtung erschwert. In der Blockierposition kann dabei vorzugsweise das Steckelement vertikal tiefer angeordnet sein als in der Freigabeposition. Dadurch kann die Blockierposition einen stabilen Zustand des Steckelements darstellen, da die Schwerkraft das Verbindungselement in die Blockierposition beaufschlagen kann.
  • Vorzugsweise umfasst die Blockiervorrichtung eine erste Blockierfläche und eine zweite Blockierfläche, wobei die erste Blockierfläche im Wesentlichen der zweiten Blockierfläche zugewandt ist, und wobei eine Anlagefläche des Steckelements zur Anlage am Aufnahmeelement zwischen den beiden Blockierflächen angeordnet ist. Hierdurch kann sich ergeben, dass die Anlagefläche des Steckelements in die Wandung einer Ausnehmung zur kraftübertragenden Anlage kommen kann an einer Seitenfläche des Hinderniselements. Die beiden Blockierflächen können dann in Anlage mit angrenzenden Flächen geraten und dabei insbesondere Teile der Seitenfläche in einer Blockierposition zwischen sich aufnehmen, wodurch eine Bewegung des Steckelements quer zu den Blockierflächen verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Blockiervorrichtung einen Blockierriegel auf, der quer zum Grundkörper ausgerichtet ist. Der Grundkörper und/oder der Blockierriegel können dabei eine zylindrische Grundform aufweisen, wobei eckige wie runde, insbesondere kreisrunde Flächen der Zylinderform zugrunde liegen können. Quer bezieht sich dabei auf eine Zylinderachse, nämlich insbesondere auf eine Achse entlang der größten Erstreckung des Blockierriegels bzw. des Grundkörpers.
  • Vorzugsweise ist ein Aufnahmeelement durch zwei sich senkrecht kreuzende Schlitze in einer der Seitenflächen gebildet. Einer der Schlitze erstreckt sich dabei vorzugsweise in vertikaler Richtung, während sich ein anderer der Schlitze in horizontaler Richtung erstreckt. Durch den vertikal erstreckenden Schlitz kann sich ein Grundkörper des Steckelements sowohl in der Freigabeposition als auch in der Blockierposition durch in das Aufnahmeelement eingeführt sein. Der horizontal verlaufende Schlitz kann es ermöglichen, dass lediglich in einer Freigabeposition ein Blockierelement in das Aufnahmeelement eingeführt bzw. aus diesem herausgeführt werden kann. In einer Blockierposition kann ein Durchführen eines Blockierelements in das Aufnahmeelement oder aus dem Aufnahmeelement oder aus dem Aufnahmeelement heraus verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist eine Sicherungseinrichtung vorgesehen, mittels derer das Steckelement gegenüber dem Aufnahmeelement gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Insbesondere kann durch die zusätzliche Sicherungseinrichtung verhindert werden, dass ein unbeabsichtigtes Verschieben des Steckelements aus der Blockierposition in die Freigabeposition verhindert wird. Die Sicherungseinrichtung kann dabei ferner auch zur Übertragung von Kräften, insbesondere von vertikal nach oben gerichteten Kräften auf das Hinderniselement dienen. Ein Betätigen der Sicherungseinrichtung kann dabei vorzugsweise ein Verschieben des Steckelements gegenüber dem Aufnahmeelement ermöglichen, wohingegen bei Nichtbetätigung ein Verschieben des Steckelements verhindert wird. Hierbei können federbeaufschlagte Mittel vorgesehen sein, welche die Sicherungseinrichtung standardmäßig in einen nichtbetätigten Zustand beaufschlagen.
  • Vorzugsweise weist die Sicherungseinrichtung einen Sicherungskörper auf, der in eine Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements einführbar ist. Im eingeführten Zustand kann sich ergeben, dass der Sicherungskörper eine Bewegung des Steckelements gegenüber dem Aufnahmeelement verhindert. Hierdurch kann das Steckelement in der Blockierposition gesichert sein. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Steckelements kann somit durch den Sicherungskörper verhindert werden. Vorzugsweise ist dabei der Siche rungskörper zumindest abschnittsweise komplementär zu einem Schlitz des Aufnahmeelements ausgebildet. Das heißt insbesondere, dass ein Abschnitt des Sicherungskörpers im Wesentlichen invers zu einem Schlitz des Aufnahmeelements ausgebildet sein kann, nämlich derart, dass der Sicherungskörper weitgehend formschlüssig zumindest quer zur Einführrichtung innerhalb der Aufnahmeöffnung gehalten sein kann.
  • Vorzugsweise weist der Sicherungskörper eine starre Sicherungsfläche und eine bewegbare Sicherungsfläche auf. Die Sicherungsflächen können für ein formschlüssiges Halten des Sicherungskörpers innerhalb des Aufnahmeelements vorgesehen sein. Dazu sind die Sicherungsflächen vorzugsweise einander zuweisend ausgerichtet. Die bewegbare Sicherungsfläche kann dabei zwischen zwei Positionen bewegbar, insbesondere drehbar sein. In einer ersten Position kann ein Blockieren des Sicherungskörpers in der Aufnahmeöffnung gegeben sein, wohingegen in einer zweiten Position ein Bewegen des Aufnahmekörpers in der Aufnahmeöffnung möglich sein kann. Die Sicherungsflächen können sich insbesondere an einer Wandung abstützen, die die Seitenfläche bildet des Hinderniselements bildet. Die bewegbare Sicherungsfläche ist dabei vorzugsweise an einem Ende des Sicherungskörpers angebracht, das bezüglich der Einführrichtung der starren Sicherungsfläche entgegengesetzt angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die bewegbare Sicherungsfläche drehbar am Sicherungskörper angebracht. Die Drehrichtung der Sicherungsfläche ist dabei vorzugsweise koaxial zu einer Einführrichtung des Sicherungskörpers in die Aufnahmeöffnung ausgerichtet. Durch die koaxiale Ausrichtung der Drehachse bezüglich der Einführrichtung kann sich ergeben, dass eine Beaufschlagung des Sicherungskörpers in Einführrichtung keine Auswirkungen auf eine mögliche Drehbewegung der Sicherungsfläche haben kann.
  • Vorzugsweise ist der Sicherungskörper derart in die Einführrichtung einführbar, dass zu einem gewissen Zeitpunkt die Stützfläche am Aufnahmeelement in Anlage geraten kann. Hierbei ist insbesondere die Sicherungsfläche in einer Stellung, in der diese ein Sichern des Sicherungskörpers innerhalb der Aufnahmeöffnung nicht verhindern kann. Wenn die starre Sicherungsfläche dann mit dem Aufnahmeelement in Anlage gerät, kann die bewegbare Sicherungsfläche derart bewegt werden, dass diese in eine Sicherungsstellung gelangt, wodurch dann ein Bewegen des Sicherungskörpers innerhalb der Aufnahmeöffnung endgültig verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Sicherungskörper derart ausgebildet, dass vertikal nach oben weisende Kraftkomponenten vom Verbindungselement über den Sicherungskörper auf das Hinderniselement übertragen werden können. Dies kann zur zusätzlichen Stabilisierung der Hinderniselemente beitragen.
  • Vorzugsweise ist eine Einführrichtung des Sicherungskörpers und/oder des Steckelements quer zu einer Verlagerungsrichtung des Steckelements von der Blockierposition in Freigabeposition ausgerichtet. Ein Beaufschlagen des Steckelements aus der Blockierposition in die Freigabeposition kann dabei ohne Einfluss auf den Sicherungskörper sein, insbesondere ohne Einfluss auf ein mögliches Beaufschlagen des Sicherungskörpers aus der Aufnahmeöffnung heraus.
  • Vorzugsweise ist das Aufnahmeelement unmittelbar durch die Seitenwand eines Hinderniselements gebildet, d. h. insbesondere, dass keine weiteren Beschläge oder ähnliches an der Seitenwand vorgesehen sind, die zur Reduktion der Flächenpressung an der Seitenwand dienen. Hierdurch kann ein vereinfachter Aufbau und eine kostengünstige Konstruktion bereit gestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Parkouraufbau der oben genannten Art, wobei das Verbindungselement mit einem Hinderniselement durch eine Verschlussvorrichtung der oben genannten Art befestigt ist.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Hierin zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Parkouraufbau in perspektivischer Darstellung;
  • 2 ein erstes Hinderniselement des Parkouraufbaus nach 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 3 ein Aufnahmeelement einer Verschlussvorrichtung des Parkouraufbaus nach 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 4 ein Steckelement einer Verschlussvorrichtung des Parkouraufbaus nach 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 5 die Verschlussvorrichtung des Parkouraufbaus nach 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 6 die Sicherungsvorrichtung der Verschlussvorrichtung nach 5 mit eingefahrenen bewegbaren Sicherungsflächen in perspektivischer Darstellung;
  • 7 die Sicherungsvorrichtung der Verschlussvorrichtung nach 5 mit ausgefahrenen bewegbaren Sicherungsflächen in perspektivischer Darstellung.
  • Die 1 bis 4 werden nachfolgend gemeinsam beschrieben. Ein erfindungsgemäßer Parkouraufbau 10 umfasst fünf Hinderniselemente 111 , 112 , 113 , 114 und 115 . Zwischen zwei Hinderniselementen 11 sind diverse Verbindungselemente 13 angeordnet. Die Verbindungselemente 13 sind mit jeweils einer Verschlussvorrichtung mit zumindest einem der Hinderniselemente 11 fest verbunden. Zwar können die einzelnen Hinderniselemente 11, insbesondere das erste Hinderniselement 111 , welches das volumenmäßig größte der Hinderniselemente ist, bereits durch ihre Größe und ihr Gewicht eine gewisse Standfestigkeit aufweisen, die für die Durchführung von Übungen an dem Parkouraufbau erforderlich sind. Durch die Verbindung der Hinderniselemente untereinander durch die Verbindungselemente 13 wird eine zusätzliche Standsicherheit der Hinderniselemente 11 bereitgestellt. Die Hinderniselemente 11 sind im Wesentlichen quaderförmige Bauteile, welche vier Seitenflächen 17 aufweisen. Zwischen zwei Seitenflächen 17 sind jeweils Kanten 30 angeordnet. Die Kanten 30 sind abgerundet, um eine Verletzungsgefahr zu verringern.
  • Es sind unterschiedliche Verbindungselemente 13 vorgesehen. So sind zwischen dem ersten Hinderniselement 111 und dem zweiten Hinderniselement 112 zwei Barrenholme 133 auf gleicher Höhe aber in Breitenrichtung versetzt zueinander angeordnet. Die Barrenholme weisen einen runden Querschnitt auf und können daher auch gut Kräfte in einer anderen als der vertikalen Richtung übertragen. Zwischen dem ersten Hindernis element 111 und dem dritten Hinderniselement 113 ist ein Turnbalken 131 angeordnet. Der Turnbalken 131 weist einen quadratischen Querschnitt auf. Der Turnbalken 131 ist ausgebildet, um große Kräfte aufnehmen zu können, die sich insbesondere auch durch ein Herabspringen von dem ersten Hinderniselement 111 auf den Turnbalken 131 ergeben können.
  • Zwischen dem zweiten Hinderniselement 112 und dem vierten Hinderniselement 114 ist ein ansteigend ausgerichteter Balken 134 angeordnet, an dem ein Balancieren auf einer steigenden Fläche ausgeführt werden kann. Zwischen dem vierten Hinderniselement 114 und dem fünften Hinderniselement 115 ist eine Reckstange 132 angeordnet. Sämtliche Verbindungselemente 13 sind über eine Verschlussvorrichtung 12 an Seitenflächen 17 an Hinderniselemente befestigt. Die Verschlussvorrichtung 12 wird anhand der 3 bis 7 weiter unten näher beschrieben.
  • Das erste Hinderniselement 111 weist eine Länge und eine Breite von jeweils 1,0 m auf. Die Höhe beträgt 2,0 m. Das Gewicht des ersten Hinderniselements 111 beträgt 80 kg. Das erste Hinderniselement 111 ist weitgehend aus Multiplex-Platten hergestellt, die auch die Seitenflächen 17 bilden. Die Multiplexplatten sind dabei mit einer Wetterschutzschicht überzogen, so dass das Hinderniselement 11 gegen Regenwasser geschützt ist. Die Oberfläche der Seitenflächen 17 ist ferner mit einer Besandung versehen, die den Seitenflächen 17 eine raue Oberfläche verleiht. Durch die raue Oberfläche können die Hinderniselemente 11 leichter erklettert werden. Unterkanten der Seitenfläche 17 bilden eine Standvorrichtung 18 zur Auflage des Hinderniselements 11 auf dem Boden. Auf dem Hinderniselement 11 ist eine Abdeckung 19 vorgesehen, die das Hinderniselement 11 oben abschließt. An Seitenflächen 17 des ersten Hinderniselements 111 sind mehrere Aufnahmeelemente 20 der Verschlussvorrichtungen 12 vorgesehen. Es sind jeweils pro Seitenfläche in zwei vertikalen Reihen jeweils fünf Aufnahmeelemente 20 nebeneinander angeordnet. Insofern sind am ersten Hinderniselement 11 40 Aufnahmeelemente 20 vorgesehen. Durch die große Anzahl an Aufnahmeelementen 20 ist eine flexible Anwendung von Verbindungselementen 13 am ersten Hinderniselement 111 möglich. Die anderen Hinderniselemente 112 bis 115 weisen im Wesentlichen denselben Aufbau auf wie das erste Hinderniselement 111 , wobei Abweichungen in der Größe und im Gewicht möglich sind.
  • Das Aufnahmeelement 20 ist in 3 näher dargstellt. Das Aufnahmeelement 20 wird durch eine Aufnahmeöffnung 15 in der Seitenfläche 17 dargestellt. Die Aufnahmeöffnung 15 wird geometrisch durch einen ersten vertikal ausgerichteten Schlitz 27 dargestellt, der mit einem zweiten horizontal angeordneten Schlitz 28 gekreuzt ist. Der zweite Schlitz 28 ist mittig zum ersten Schlitz 27 ausgerichtet, wo hingegen der erste Schlitz 27 vertikal nach unten versetzt zum zweiten Schlitz 28 ausgerichtet ist. Insgesamt ergibt sich eine kreuzförmige Aufnahmeöffnung 15. Das Aufnahmeelement 20 ist Bestandteil der Verschlussvorrichtung 12, das ferner ein Steckelement 21 umfasst, welches in 4 gezeigt ist. Das Steckelement 21 umfasst einen Grundkörper 14, welcher eine zylindrische Grundform mit einem quadratischen Grundriss umfasst. An einem Ende des zylindrischen Grundkörpers 14 ist beispielhaft eine Reckstange 132 als Verbindungselement einstückig angeformt. Es können aber auch andere Verbindungselemente vorgesehen sein, welche auch durch einen separaten Fügevorgang an den Grundkörper 14 angeschlossen werden können.
  • Der Grundkörper 14 wird zur Montage im Wesentlichen durch den ersten Schlitz 27 des Aufnahmeelements 20 durchgeführt, wobei eine Breite des Grundkörpers 14 im Wesentlichen einer Breite des ersten Schlitzes 27 entspricht. Es ist ersichtlich, dass der Grundkörper 14 innerhalb des ersten Schlitzes 27 unterschiedliche vertikale Positionen einnehmen kann. Das Steckelement 21 weist an einem dem Verbindungselement 132 abgewandten Ende des Grundkörpers 14 eine Blockiervorrichtung 16 auf. Die Blockiervorrichtung 16 umfasst dabei einen Blockierriegel 26, welcher an zwei Seiten seitlich vom Grundkörper 14 senkrecht hervorsteht. Der Blockierriegel 26 ist zylindrisch ausgebildet, mit einer kreisrunden Grundfläche. Der Blockierriegel 26 ist dabei im Wesentlichen quer zum zylindrischen Grundkörper 14 ausgerichtet, wobei der Grundkörper 14 längs zu einer Einführrichtung E des Steckelements 21 in das Aufnahmeelement 20 ausgerichtet ist. Eine Länge des Blockierriegels 26 entspricht im Wesentlichen einer Länge des zweiten Schlitzes 28 des Aufnahmeelements 20, wobei der Blockierriegel 26 durch den zweiten Schlitz 28 hindurch führbar ist. Es ist zu erkennen, dass der Blockierriegel 26 jedoch nur durch den zweiten Schlitz 28 hindurch führbar ist, wenn der zylindrische Grundkörper 14 in einer vertikal oberen Ausrichtung in dem ersten Schlitz 27 gehalten ist. Diese Ausrichtung des Grundkörpers 14 entspricht der Freigabeposition des Steckelements 21. Wenn der Blockierriegel durch den zweiten Schlitz 28 hindurch geführt ist und anschließend das Steckelement 21 in die tiefere vertikale Position ge führt wird, befindet sich das Steckelement 21 in der Blockierposition, da der Blockierriegel 26 ein Verschieben des Steckelements 21 aus der Aufnahmeöffnung 15 heraus verhindert. Dabei stützt sich eine erste Blockierfläche 23 an einer Innenseite der die Seitenfläche 17 bildenden Wand ab. Ein Verschieben des Steckelements 21 weiter in die Aufnahmeöffnung 15 hinein wird durch zweite Blockierflächen 24 des Steckelements 21 verhindert, die sich an einer Außenfläche der die Seitenfläche 17 bildenden Wand abstützen können. In der Blockierposition stützt sich ferner eine Anlagefläche 25 des Grundkörpers 14 an einer horizontal angeordneten Aufnahmefläche 31 ab. Über die Anlagefläche 25 und die Aufnahmefläche 31 werden vertikal wirkende Kräfte vom Verbindungselement 13 direkt auf die die Seitenfläche 17 tragende Wand übertragen.
  • Die 5 bis 7 werden nachfolgend gemeinsam erläutert. Die gezeigte Verschlussvorrichtung 12 weist eine Sicherungseinrichtung 29 auf. Die Sicherungseinrichtung 29 umfasst dabei einen Sicherungskörper 32, der einen Abschnitt 33 aufweist, der formschlüssig in die Aufnahmeöffnung 15 eingeführt werden kann. Der Abschnitt 33 ist dabei im Wesentlichen komplementär zum zweiten Schlitz 28 ausgebildet. Formschlüssig ist dabei ein Bewegen des Sicherungskörpers 32 in der Ebene der Seitenfläche 17 verhindert.
  • Der Sicherungskörper 32 weist dabei eine starre Sicherungsfläche 34 auf, welche fest mit dem Abschnitt 33 verbunden ist. Ferner weist die Sicherungseinrichtung bewegbare Sicherungsflächen 35 auf, welche an separaten Sicherungselementen 36 über Bolzen 37 drehbar mit dem Sicherungskörper 32 verbunden sind. Die starre Sicherungsfläche 34 kann, wenn der Abschnitt 33 in der Aufnahmeöffnung 15 angeordnet ist, in Anlage zur Seitenfläche 17 sein. Dann ist durch die starre Sicherungsfläche 34 ein Bewegen des Abschnitts 33 weiter in die Aufnahmeöffnung 15 verhindert. Während die bewegbaren Sicherungsflächen in 35 in einem eingerückten Zustand angeordnet sind, wie in 6 gezeigt, kann der Sicherungskörper in die Aufnahmeöffnung 15 geführt werden, bis die starren Sicherungsflächen 34 mit der Seitenfläche 17 in Anlage sind. Anschließend können die bewegbaren Sicherungsflächen 35 in den ausgerückten Zustand verdreht werden. Dann hintergreifen die Sicherungselemente 36 die die Seitenfläche 17 tragende Wandung, so dass die bewegbaren Sicherungsflächen 35 in Anlage oder nahezu in Anlage mit der Wandung sind. Eine relative Bewegung in Einführrichtung E des Sicherungskörpers 32 ist damit verhindert. Die Bolzen 37 weisen an der der starren Sicherungsfläche 34 zugewiesenen Seite Eingriffsmittel auf, in die ein Werkzeug eingreifen kann. So kann beispielsweise mit einem Imbuswerkzeug ein Verdrehen der Bolzen 37 bewerkstelligt werden.
  • In 5 ist zu erkennen, dass das Verbindungselement 13 in der Blockierposition ist. Dabei ist, in der Darstellung gemäß 5 nicht erkennbar, hinter der Seitenfläche 17 der Blockierriegel 26 angeordnet. Ein Verschieben des Verbindungselements nach vertikal oben, so dass der Blockierriegel 25 in Überdeckung mit dem zweiten Schlitz 28 geraten kann, wird durch den Sicherungskörper 32 verhindert, der in dem Schlitz 28 angeordnet ist. Somit ist gesichert, dass das Verbindungselement 13 nicht unbeabsichtigt vom Hinderniselement 11 gelöst wird.
  • 10
    Parkouraufbau
    11
    Hinderniselement
    12
    Verschlussvorrichtung
    13
    Verbindungselement
    14
    Grundkörper
    15
    Aufnahmeöffnung
    16
    Blockiervorrichtung
    17
    Seitenfläche
    18
    Standvorrichtung
    19
    Abdeckung
    20
    Aufnahmeelement
    21
    Steckelement
    22
    schiefe Ebene
    23
    erste Blockierfläche
    24
    zweite Blockierfläche
    25
    Anlagefläche
    26
    Blockierriegel
    27
    erster Schlitz
    28
    zweiter Schlitz
    29
    Sicherungseinrichtung
    30
    Kante
    31
    Aufnahmefläche
    32
    Sicherungskörper
    33
    Abschnitt
    34
    starre Sicherungsfläche
    35
    bewegbare Sicherungsfläche
    36
    Sicherungselement
    37
    Bolzen
    L
    Länge
    B
    Breite
    H
    Höhe
    E
    Einführrichtung

Claims (31)

  1. Parkouraufbau, umfassend ein erstes Hinderniselement (111 ), ein zweites Hinderniselement (112 ), ein Verbindungselement (13), wobei das Verbindungselement (13) mit dem ersten Hinderniselement (111 ) und dem zweiten Hinderniselement (112 ) verbunden ist, eine Verschlussvorrichtung (12) zur festen Verbindung des Verbindungselements (13) mit einem der Hinderniselemente (11).
  2. Parkouraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Hinderniselement (111 ) eine quaderförmige Ausbildung mit einer Länge (L), eine Breite (B) und einer Höhe (H) aufweist, wobei die Höhe (H) zumindest 1,50 m beträgt, insbesondere zumindest 1,90 m beträgt, die Länge (L) zumindest als 0,90 m beträgt und die Breite (B) zumindest 0,90 m beträgt.
  3. Parkouraufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hinderniselement (111 ) zumindest zwei Seitenflächen () umfassen, wobei sich jede Seitenfläche einstückig im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Hinderniselements () erstrecken.
  4. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hinderniselement (11) seitlich bündig mit allen Seitenflächen (17) abschließt.
  5. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Hinderniselement (111 ) ein Gewicht von zumindest 50 kg aufweist, insbesondere zumindest 75 kg, insbesondere in etwa 80 kg aufweist.
  6. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflächen (17) des ersten Hinderniselements (111 ) eine aufgeraute Oberfläche, insbesondere eine gesandete Oberfläche aufweisen.
  7. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hinderniselement (111 ) aus einem wasserfesten Material hergestellt ist oder mit einer Wetterschutzschicht ausgestattet sind.
  8. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hinderniselement (111 ) aus einem Verbundfaserplattenwerkstoff hergestellt sind, insbesondere aus Holzbasis, insbesondere Multiplex.
  9. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandstärke (D) des ersten Hinderniselements (111 ) an einer Seitenfläche (17) zumindest 1,6 cm, insbesondere zumindest 1,8 cm beträgt.
  10. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflächen (17) des ersten Hinderniselements (111 ), insbesondere alle Seitenflächen (17), jeweils zumindest ein Aufnahmeelement (20) einer Verschlussvorrichtung aufweisen.
  11. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflächen des ersten Hinderniselements (111 ), insbesondere alle Seitenflächen (17), jeweils zwei oder mehrere Aufnahmeelemente (20) aufweisen, wobei die Aufnahmeelemente (20) in unterschiedlichen Höhen angebracht sind.
  12. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflächen (17) des ersten Hinderniselements (111 ), insbesondere alle Seitenflächen (17), jeweils zwei oder mehrere Aufnahmeelemente (20) aufweisen, wobei Aufnahmeelemente (20) in gleichen Höhen angebracht sind.
  13. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche (17) des ersten Hinderniselements (111 ) und eine Seitenfläche des zweiten Hinderniselements (112 ) zueinander spiegelverkehrt angeordnete Aufnahmeelemente 20) aufweisen.
  14. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Turnbalken, eine Reckstange oder eine Bar renholm ist.
  15. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Hinderniselement (113 ) vorgesehen ist, das über ein weiteres Verbindungselement (13) mit dem ersten und/oder dem zweiten Hinderniselement (111 , 112 ) verbunden ist.
  16. Parkouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine schiefe Ebene (22) mittels einer Verschlussvorrichtung (12) an einem Hinderniselement (11) befestigt ist.
  17. Verschlussvorrichtung zum festen Verbinden eines Hinderniselements eines Parkouraufbaus mit einem Verbindungselement (13) eines Parkouraufbaus, umfassend ein Steckelement (21) und ein Aufnahmeelement (20), wobei das Steckelement (21) in das Aufnahmeelement (20) entlang einer Einführrichtung (E) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (21) einen Grundkörper (14) umfasst, das durch eine Aufnahmeöffnung (15) des Aufnahmeelements (20) zumindest teilweise einführbar ist, und dass das Steckelement (21) eine Blockiervorrichtung (16) umfasst, wobei die Blockiervorrichtung (16) in einer Blockierposition des Steckelements (21) ein Verschieben des Steckelements (21) in Einführrichtung gegenüber dem Aufnahmeelement (20) verhindert, wobei in einer Freigabeposition des Steckelements (21) ein Verschieben des Steckelements (21) in Einführrichtung gegenüber dem Aufnahmeelement (20) ermöglicht ist.
  18. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung eine erste Blockierfläche (23) und eine zweite Blockierfläche (24) umfasst, wobei die erste Blockierfläche (23) der zweiten Blockierfläche (24) im Wesentlichen zugewandt ist, wobei eine Anlagefläche des Steckelements (21) zur Anlage am Aufnahmeelement (20) zwischen den beiden Blockierflächen (23, 24) angeordnet ist.
  19. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (16) einen Blockierriegel (26) umfasst, der quer zum Grundkörper (14) ausgerichtet ist.
  20. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmeelement (20) durch zwei sich senkrecht kreuzende Schlitze (27, 28) in einer der Seitenflächen (17) gebildet ist.
  21. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (21) gegenüber dem Aufnahmeelement (20) mittels einer Sicherungseinrichtung (29) gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.
  22. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (29) ein Verschieben des Steckelements (21) gegenüber dem Aufnahmeelement (20) aus der Blockierposition in die Freigabeposition verhindern kann.
  23. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung einen Sicherungskörper umfasst, der in eine Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements einführbar ist.
  24. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper zumindest abschnittsweise komplementär zu einem Schlitz des Aufnahmeelements ausgebildet ist.
  25. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper eine starre Sicherungsfläche und eine bewegbare Sicherungsfläche aufweist, die einander zuweisend ausgerichtet sind, wobei die bewegbare Sicherungsfläche an einem Ende des Sicherungskörpers angebracht ist, das bezüglich einer Einführrichtung der starren Sicherungsfläche entgegengesetzt angeordnet ist.
  26. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Sicherungsfläche drehbar am Sicherungskörper angebracht ist, insbesondere drehbar koaxial zu einer Einführrichtung des Sicherungskörpers in die Aufnahmeöffnung.
  27. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper in einer Einführrichtung in die die Aufnahmeöffnung einführbar ist, bis die starre Stützfläche mit dem Aufnahmeelement in Anlage gerät, wobei in einer Sicherungsstellung der bewegbaren Sicherungsfläche ein Bewegen des Sicherungskörpers innerhalb der Aufnahmeöffnung verhindert ist.
  28. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper vertikal nach oben weisende Kraftkomponenten vom Verbindungselement auf das Hinderniselement übertragen kann.
  29. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einführrichtung (E) des Sicherungskörpers und/oder des Steckelements quer zu einer Verlagerungsrichtung des Steckelements von der Blockierposition in die Freigabepostion ausgerichtet ist.
  30. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (20) durch die Seitenwand (17) eines Hinderniselements (11) gebildet ist.
  31. Parcouraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Verbindungselement (13) an einem Hinderniselement (11) mittels einer Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 30 befestigt ist.
DE201020005104 2010-04-15 2010-04-15 Parkouraufbau Expired - Lifetime DE202010005104U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020005104 DE202010005104U1 (de) 2010-04-15 2010-04-15 Parkouraufbau
EP11724375.8A EP2558168B1 (de) 2010-04-15 2011-04-12 Parkouraufbau
PCT/EP2011/055713 WO2011141254A1 (de) 2010-04-15 2011-04-12 Parkouraufbau
DE112011101333T DE112011101333A5 (de) 2010-04-15 2011-04-12 Parkouraufbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020005104 DE202010005104U1 (de) 2010-04-15 2010-04-15 Parkouraufbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010005104U1 true DE202010005104U1 (de) 2010-07-29

Family

ID=42372134

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020005104 Expired - Lifetime DE202010005104U1 (de) 2010-04-15 2010-04-15 Parkouraufbau
DE112011101333T Pending DE112011101333A5 (de) 2010-04-15 2011-04-12 Parkouraufbau

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112011101333T Pending DE112011101333A5 (de) 2010-04-15 2011-04-12 Parkouraufbau

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2558168B1 (de)
DE (2) DE202010005104U1 (de)
WO (1) WO2011141254A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116708A1 (de) 2011-10-24 2013-04-25 Cube Holding Gmbh Verfahren zum Herstellen einer Sportanordnung
DE202015003884U1 (de) 2015-05-28 2015-07-20 Joel Junge Parkouraufbau
DE202020101156U1 (de) * 2020-03-03 2021-06-07 Siegfried Eiden Sportgerätesystem und Verschlusssystem
DE202022102271U1 (de) 2022-04-27 2023-08-08 Eiden & Wagner Metallbau Gmbh Parkourpark

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK178272B1 (da) * 2013-12-20 2015-10-26 Pe Redskaber As Idrætsredskab
DE202016001215U1 (de) 2016-02-25 2016-03-15 On Top Klettern Gesellschaft Für Freizeitsport Mbh Anschlusselement
IT202100019004A1 (it) 2021-07-21 2023-01-21 Roberto Pignatti Ostacolo autoportante componibile per parkour
GB2614563A (en) * 2022-01-07 2023-07-12 Fore Fitness Ip Ltd Exercise equipment anchor and anchor mounting body
FR3135623B1 (fr) * 2022-05-23 2024-06-14 Gymnova Dispositif d’accouplement entre éléments d’une installation sportive, et installation sportive comprenant un tel dispositif

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB538563A (en) * 1940-01-01 1941-08-08 Educational Supply Ass Ltd Improvements in and relating to gymnastic apparatus
FR2185932A5 (de) * 1972-05-26 1974-01-04 Barbafieri Gera D
DE3145590A1 (de) * 1981-11-17 1983-05-26 Franz 4280 Borken Abbing Vario-sprungkasten-set

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116708A1 (de) 2011-10-24 2013-04-25 Cube Holding Gmbh Verfahren zum Herstellen einer Sportanordnung
DE102011116708B4 (de) * 2011-10-24 2014-11-27 Cube Holding Gmbh Verfahren zum Herstellen einer Sportanordnung
DE202015003884U1 (de) 2015-05-28 2015-07-20 Joel Junge Parkouraufbau
DE202020101156U1 (de) * 2020-03-03 2021-06-07 Siegfried Eiden Sportgerätesystem und Verschlusssystem
DE202022102271U1 (de) 2022-04-27 2023-08-08 Eiden & Wagner Metallbau Gmbh Parkourpark

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011141254A1 (de) 2011-11-17
EP2558168A1 (de) 2013-02-20
EP2558168B1 (de) 2014-12-17
DE112011101333A5 (de) 2013-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202010005104U1 (de) Parkouraufbau
DE3887553T2 (de) Lattenrost.
DE4114916A1 (de) Baukasten-bauwerk fuer spielplaetze und dergleichen
DE102010030577A1 (de) Blumenkasten-Halte-Vorrichtung
EP2692964A2 (de) Modulartig aufgebauter Treppengerüstturm und Treppengerüstmodul
DE19638704C2 (de) Zusammenlegbare Leiter
DE60301063T2 (de) Vorrichtung zum tragen einer golftasche und verfahren für deren herstellung
DE1977535U (de) Nivelliervorrichtung fuer gestellartige vorrichtungen, z. b. stufenleitern, gerueste und aehnliches.
DE102008023097B4 (de) Tor für ein Ballspiel
DE202017005022U1 (de) Trittstufenanordnung für Hangflächen mit unterschiedlicher Neigung
DE9316169U1 (de) Trittflächenelement
DE102009009137B4 (de) Werbebandenelement
DE10312808B4 (de) Künstliche Kletterwand
EP1240928B1 (de) Halterung für Hindernisstange im Pferdespringsport
AT503063A2 (de) Sportgerät bestehend aus zumindest einem trampolin sowie eine baugruppe zum bestücken des trampolins
EP2634361B1 (de) Leiter und Leiterfuß mit schwenkbarer und verschiebbarer Erdspitze
DE1578540A1 (de) Transportables Tor fuer Ballspiele
EP3558476B1 (de) Sprungschuh
AT517461B1 (de) Sitz-, liege- und klettereinrichtung für haustiere
DE202008011904U1 (de) Bordbrettsatz für ein Gerüst
DE202023106434U1 (de) Anordnung für die Begrenzung eines Spielfelds
DE202016000465U1 (de) Fahrbahnanordnung insbesondere für eine Modellautorennbahn
AT514790B1 (de) Artistikgerät
DE102022108646A1 (de) Trägergestell für Trainingsmodule
DE19818280C2 (de) Leiter mit verschiebbarer Leiterfußspitze

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100902

R082 Change of representative

Representative=s name: BRAUN-DULLAEUS PANNEN PATENT- UND RECHTSANWAELTE,

Representative=s name: BRAUN-DULLAEUS PANNEN PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

Representative=s name: KOHLHOF, STEPHAN, DIPL.-ING. UNIV., DE

R163 Identified publications notified
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R163 Identified publications notified

Effective date: 20130402

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130423

R082 Change of representative

Representative=s name: KOHLHOF, STEPHAN, DIPL.-ING. UNIV., DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right