-
Die Erfindung betrifft Trittstufenanordnungen zum freien Verlegen an einer Hangfläche, gemäß den Oberbegriffen der Schutzansprüche 1, 3 und 5. Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein Trittstufensystem bestehend aus mehreren solchen Trittstufenanordnungen gemäß Schutzanspruch 15.
-
Das Gehen, Stehen und Arbeiten von Menschen an steilen Hangflächen, insbesondere an solchen mit großer Neigung ist beschwerlich und gefährlich. Dies gilt umso mehr wenn Lasten getragen oder im Stillstand Werkzeuge gehandhabt werden müssen, beispielsweise zum Bearbeiten von Boden und Pflanzen oder bei Bauarbeiten. Dabei muss jeweils ein wesentlicher Teil der aufgewendeten Kraft für den Erhalt der Körperbalance aufgewendet werden. Trotzdem lassen sich oft Stürze oder ein Abgleiten hangabwärts nicht vermeiden. Diese Schwierigkeiten können sich bei rutschiger oder nasser Hangfläche soweit steigern, dass ein Stehen, Gehen oder Arbeiten an der Hangfläche nur noch mit Hilfsmitteln zu bewerkstelligen ist.
-
Um diese Probleme zu lösen, schlägt die gattungsgemäße
EP 0 753 645 A1 eine mobile, frei verlegbare einzelne Stufe in Form eines einstückigen, winklig abgebogenen Elements vor, dessen einer Schenkel eine Trittplatte bildet, und welches an mindestens einem Ende mit zum Haften oder Festkrallen am Gelände dienenden Mitteln versehen ist. Die Mittel zum Festkrallen am Gelände werden dabei durch von einer freien Schenkelkante vorragende Krallen gebildet. Dabei wird jedoch der Winkel der Trittplatte in Bezug zur Hangfläche durch die Geometrie der Schenkel vorgegeben. Bei großen Hangneigungen kann es dann vorkommen, dass die Trittfläche abweichend von einer ideal horizontalen Lage ebenfalls unerwünscht stark geneigt ist.
-
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Trittstufenanordnung zum freien Verlegen an einer Hangfläche der eingangs erwähnten Art derart weiter zu bilden, dass sie mit einfachen und kostengünstigen Mittel an verschiedene Hangneigungen anpassbar ist.
-
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der nebengeordneten Schutzansprüche 1, 3 und 5 gelöst.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Die Erfindung geht gemäß einem ersten Aspekt aus von einer Trittstufenanordnung zum freien Verlegen an einer Hangfläche, aufweisend wenigstens einen Trittstufenkörper mit einer zum Betreten durch wenigstens einen Fuß einer Person vorgesehenen Trittfläche, sowie mit wenigstens zwei in Gebrauchslage vorderen, von der Trittfläche nach unten weg ragenden und voneinander in Querrichtung beabstandeten Fußteilen, welche gemessen von der Trittfläche jeweils eine erste vertikale Erstreckung aufweisen, wobei die freien Enden wenigstens der vorderen Fußteile zum wenigstens teilweise Eindringen in die Hangfläche vorgesehen sind, wenigstens einem in Gebrauchslage hinteren, von der Trittfläche nach unten weg ragenden Fußteil, welches gemessen von der Trittfläche eine zweite vertikale Erstreckung aufweist, wobei die erste vertikale Erstreckung größer als die zweite vertikale Erstreckung ist.
-
In Gebrauchslage, d. h. wenn die Trittstufenanordnung an der Hangfläche angebracht ist, bilden dann die wenigsten zwei vorderen Fußteile hangabwärts gewandte Fußteile und das wenigstens eine hintere Fußteil ein hangaufwärts gewandtes Fußteil.
-
Erfindungsgemäß ist bei dem ersten Aspekt vorgesehen, dass in einem ersten vorderen Fußteil der vorderen Fußteile wenigstens eine erste Durchgangsöffnung und in einem zweiten vorderen Fußteil der vorderen Fußteile wenigstens eine zweite, mit der ersten Durchgangsöffnung in Querrichtung gesehen fluchtende Durchgangsöffnung ausgebildet ist, wobei die erste Durchgangsöffnung und die zweite Durchgangsöffnung zusammen ein Paar von mehreren Paaren von miteinander fluchtenden ersten und zweiten Durchgangsöffnungen in den vorderen Fußteilen bilden, welche sich durch ein jeweils anderes vertikales Niveau an den vorderen Fußteilen unterscheiden, und wenigstens ein stangenförmiges Begrenzungselement derart zum wahlweisen Einsetzen in ein bestimmtes Paar von in Querrichtung miteinander fluchtenden ersten und zweiten Durchgangsöffnungen vorgesehen ist, dass durch das Begrenzungselement ein Eindringen der wenigstens zwei vorderen Fußteile in die Hangfläche auf ein vertikales Niveau begrenzt wird, welches dem vertikalen Niveau desjenigen Paares von miteinander fluchtenden ersten und zweiten Durchgangsöffnungen in den vorderen Fußteilen entspricht, in welches das Begrenzungselement eingesetzt ist.
-
Ein Verfahren zum freien Verlegen einer solchen Trittstufenanordnung gemäß dem ersten Aspekt an einer Hangfläche ist dann gekennzeichnet durch wenigstens die folgenden Verfahrensschritte:
- a) Einsetzen des stangenförmigen Begrenzungselements in ein bestimmtes Paar von miteinander in Querrichtung fluchtenden ersten und zweiten Durchgangsöffnungen in den vorderen Fußteilen abhängig von der Neigung der Hangfläche,
- b) Positionieren des Trittstufenkörpers an der Hangfläche derart, dass die wenigstens zwei vorderen Fußteile hangabwärts gewandt sind und das wenigstens eine hintere Fußteil hangaufwärts gewandt ist,
- c) Eindrücken der freien Enden wenigstens der vorderen Fußteile in die Hangfläche bis das in die ersten und zweiten Durchgangsöffnungen eingesetzte Begrenzungselement auf der Hangfläche aufliegt und dadurch ein weiteres Eindringen der Enden der vorderen Fußteile in die Hangfläche verhindert wird.
-
Die Verfahrensschritte a) bis c) sind in der Reihenfolge angegeben, in welcher sie zeitlich hintereinander erfolgen. Dabei kann die zeitliche Reihenfolge der Schritte a) und b) aber auch vertauscht sein.
-
Die Erfindung geht gemäß einem zweiten Aspekt aus von einer Trittstufenanordnung zum freien Verlegen an einer Hangfläche, aufweisend wenigstens einen Trittstufenkörper mit einer zum Betreten durch wenigstens einen Fuß einer Person vorgesehenen Trittfläche, sowie mit wenigstens einem in Gebrauchslage vorderen, von der Trittfläche nach unten weg ragenden Fußteil, welches gemessen von der Trittfläche eine erste vertikale Erstreckung aufweist, wenigstens zwei in Gebrauchslage hinteren, von der Trittfläche nach unten weg ragenden und voneinander in Querrichtung beabstandeten Fußteilen, welche gemessen von der Trittfläche jeweils eine zweite vertikale Erstreckung aufweisen, wobei die freien Enden wenigstens der hinteren Fußteile zum wenigstens teilweise Eindringen in die Hangfläche vorgesehen sind, wobei die erste vertikale Erstreckung größer als die zweite vertikale Erstreckung ist.
-
Erfindungsgemäß ist bei dem zweiten Aspekt vorgesehen, dass in einem ersten hinteren Fußteil der hinteren Fußteile eine dritte Durchgangsöffnung und in einem zweiten hinteren Fußteil der hinteren Fußteile eine vierte, mit der dritten Durchgangsöffnung in Querrichtung gesehen fluchtende Durchgangsöffnung ausgebildet sind, wobei die dritte Durchgangsöffnung und die vierte Durchgangsöffnung zusammen ein Paar von mehreren Paaren von miteinander fluchtenden Durchgangsöffnungen in den hinteren Fußteilen bilden, welche sich durch ein jeweils anderes vertikales Niveau an den hinteren Fußteilen unterscheiden, und wenigstens ein stangenförmiges Begrenzungselement derart zum wahlweisen Einsetzen in ein bestimmtes Paar von in Querrichtung miteinander fluchtenden dritten und vierten Durchgangsöffnungen vorgesehen ist, dass durch das Begrenzungselement ein Eindringen der freien Enden der wenigstens zwei hinteren Fußteile in die Hangfläche auf ein vertikales Niveau begrenzt wird, welches dem vertikalen Niveau desjenigen Paares von miteinander fluchtenden dritten und vierten Durchgangsöffnungen in den hinteren Fußteilen entspricht, in welches das Begrenzungselement eingesetzt ist.
-
Bei dem zweiten Aspekt der Erfindung wird folglich das in den vorderen Fußteilen verwirklichte Prinzip des ersten Aspekts auf die hinteren Fußteile übertragen.
-
Ein Verfahren zum freien Verlegen einer Trittstufenanordnung gemäß dem zweiten Aspekt an einer Hangfläche ist dann gekennzeichnet durch wenigstens die folgenden Verfahrensschritte:
- a) Einsetzen des stangenförmigen Begrenzungselements in ein bestimmtes Paar von dritten und vierten Durchgangsöffnungen abhängig von der Neigung der Hangfläche,
- b) Positionieren des Trittstufenkörpers an der Hangfläche derart, dass das wenigstens eine vordere Fußteil hangabwärts gewandt ist und die wenigstens zwei hinteren Fußteile hangaufwärts gewandt sind,
- c) Eindrücken der freien Enden wenigstens der hinteren Fußteile in die Hangfläche bis das in die dritten und vierten Durchgangsöffnungen eingesetzte Begrenzungselement auf der Hangfläche aufliegt und dadurch ein weiteres Eindringen der freien Enden zumindest der hinteren Fußteile in die Hangfläche verhindert wird.
-
Die Verfahrensschritte a) bis c) sind in der Reihenfolge angegeben, in welcher sie zeitlich hintereinander erfolgen. Dabei kann die zeitliche Reihenfolge der Schritte a) und b) aber auch vertauscht sein.
-
Die Erfindung geht gemäß einem dritten Aspekt aus von einer Trittstufenanordnung zum freien Verlegen an einer Hangfläche, aufweisend wenigstens einen Trittstufenkörper mit einer zum Betreten durch wenigstens einen Fuß einer Person vorgesehenen Trittfläche, sowie mit wenigstens zwei in Gebrauchslage vorderen, von der Trittfläche nach unten weg ragenden Fußteilen, welche gemessen von der Trittfläche eine erste vertikale Erstreckung aufweisen, wobei die freien Enden der vorderen Fußteile zum wenigstens teilweise Eindringen in die Hangfläche vorgesehen sind, wenigstens zwei in Gebrauchslage hinteren, von der Trittfläche nach unten weg ragenden und voneinander in Querrichtung beabstandeten Fußteilen, welche gemessen von der Trittfläche jeweils eine zweite vertikale Erstreckung aufweisen, wobei die freien Enden wenigstens der hinteren Fußteile zum wenigstens teilweise Eindringen in die Hangfläche vorgesehen sind, wobei die erste vertikale Erstreckung größer als die zweite vertikale Erstreckung ist.
-
Erfindungsgemäß ist bei dem dritten Aspekt vorgesehen, dass wenigstens auf einer Seite des Trittstufenkörpers an einem auf dieser einen Seite angeordneten hinteren Fußteil der hinteren Fußteile eine fünfte Durchgangsöffnung und an einem auf dieser einen Seite angeordneten vorderen Fußteil der vorderen Fußteile eine sechste Durchgangsöffnung ausgebildet ist, wobei die fünfte Durchgangsöffnung und die sechste Durchgangsöffnung zusammen ein Paar von mehreren Paaren von Durchgangsöffnungen bilden, welche sich durch ein jeweils anderes vertikales Niveau an dem vorderen Fußteil und an dem hinteren Fußteil unterscheiden, und dass wenigstens ein stangenförmiges Begrenzungselement derart zum wahlweisen Einsetzen in ein bestimmtes Paar von fünften und sechsten Durchgangsöffnungen vorgesehen ist, dass durch das Begrenzungselement ein Eindringen des freien Endes des wenigstens einen vorderen Fußteils und des freien Endes des wenigstens einen hinteren Fußteils in die Hangfläche auf ein vertikales Niveau begrenzt wird, welches dem vertikalen Niveau desjenigen Paares von miteinander fluchtenden fünften und sechsten Durchgangsöffnungen entspricht, in welches das Begrenzungselement eingesetzt ist.
-
Bei dem dritten Aspekt der Erfindung wird folglich das in den vorderen Fußteilen verwirklichte Prinzip des ersten Aspekts auf ein vorderes und ein hinteres Fußteil auf wenigstens einer Seite des Trittstufenkörpers übertragen.
-
Ein Verfahren zum freien Verlegen einer Trittstufenanordnung gemäß dem dritten Aspekt an einer Hangfläche ist dann gekennzeichnet durch wenigstens die folgenden Verfahrensschritte:
- a) Einsetzen des stangenförmigen Begrenzungselements in ein bestimmtes Paar von fünften und sechsten Durchgangsöffnungen abhängig von der Neigung der Hangfläche,
- b) Positionieren des Trittstufenkörpers an der Hangfläche derart, dass die wenigstens zwei vorderen Fußteil hangabwärts gewandt und die wenigstens zwei hinteren Fußteil hangaufwärts gewandt sind,
- c) Eindrücken des freien Endes wenigstens des auf der einen Seite des Trittstufenkörpers angeordneten vorderen Fußteils und des freien Endes wenigstens des auf der einen Seite des Trittstufenkörpers angeordneten hinteren Fußteils in die Hangfläche bis das in die fünften und sechsten Durchgangsöffnungen eingesetzte Begrenzungselement auf der Hangfläche aufliegt und dadurch ein weiteres Eindringen des freien Endes wenigstens des auf der einen Seite des Trittstufenkörpers angeordneten vorderen Fußteils und des freien Endes wenigstens des auf der einen Seite des Trittstufenkörpers angeordneten hinteren Fußteils in die Hangfläche verhindert wird.
-
Die Verfahrensschritte a) bis c) sind in der Reihenfolge angegeben, in welcher sie zeitlich hintereinander erfolgen. Dabei kann die zeitliche Reihenfolge der Schritte a) und b) aber auch vertauscht sein.
-
Folglich verhindert das in ein bestimmtes Paar von Durchgangsöffnungen eingesetzte Begrenzungselement, dass die freien Enden der betreffenden Fußteile des Trittstufenkörpers bei Belastung, z. B. mittels Auftritt einer Person tiefer in die (lose) Hangfläche eindringen, als dies durch das jeweilige vertikale Niveau des Begrenzungselements vorgegeben ist. Damit kann abhängig von der jeweiligen Neigung der Hangfläche das Begrenzungselement in ein bestimmtes Paar von Durchgangsöffnungen derart eingesetzt werden, dass bei der dann an der Hangfläche positionierten Trittstufenanordnung die Trittfläche (nahezu) horizontal ausgerichtet ist und deshalb ein Abrutschen oder Abgleiten des Fußes einer Person von der Trittfläche verhindert wird.
-
Die Erfindung ist daher an Hangflächen einsetzbar, in welche die freien Enden wenigstens der Fußteile bei Belastung der Trittfläche ein Stück weit eindringen können, um den Trittstufenkörper in der Hangfläche zu fixieren. Hierzu können die Querschnitte der Enden der Fußteile beispielsweise mit relativ kleinem Querschnitt ausgeführt sein.
-
Die Erfindung ist mit einfachen Mitteln realisierbar, als die betreffenden Fußteile mit Paaren von Durchgangsbohrungen zu versehen sind und ein stangenförmiges Begrenzungselement vorzusehen ist.
-
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Erfindung möglich.
-
Eine besonders wirksame Begrenzung des Eindringens der freien Enden der vorderen Fußteile in die Hangfläche wird insbesondere dadurch erzielt, dass das stangenförmige Begrenzungselement jeweils seitlich ein Stück weit aus den Durchgangsöffnungen herausragt.
-
Gemäß einer Weiterbildung können das stangenförmige Begrenzungselement und die Durchgangsöffnungen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Denkbar ist aber jeder beliebige Querschnitt des stangenförmigen Begrenzungselements und der Durchgangsöffnungen, insbesondere auch ein quadratischer oder rechteckförmiger Querschnitt.
-
Eine besonders kostengünstige Trittstufenanordnung ergibt sich, wenn das stangenförmige Begrenzungselement durch eine Stange einer Stahlbetonbewehrung gebildet wird. Solche Stangen sind im Handel weit verbreitet und daher kostengünstig.
-
Bevorzugt ist die zum Betreten vorgesehene Oberfläche der Trittfläche mit einer rutschfesten Auflage versehen. Eine solche rutschfeste Auflage kann insbesondere aus einer aufgeklebten Folie mit rutschfesten Eigenschaften bestehen.
-
Eine besonders kostengünstige Herstellung der Trittstufenanordnung ergibt sich auch, wenn der Trittstufenkörper ein einstückiges Stahlblechteil beinhaltet oder durch ein solches einstückiges Stahlblechteil gebildet wird, bei welchem die wenigstens zwei vorderen Fußteile und das wenigstens eine hinteren Fußteil von der Trittfläche abgekantet sind.
-
Eine hohe Steifigkeit des Trittstufenkörpers ergibt sich, wenn das wenigstens eine hintere Fußteil und die vorderen Fußteile bevorzugt jeweils einen L-fömigen Querschnitt aufweisen.
-
Eine noch höhere Steifigkeit des Trittstufenkörpers kann erzielt werden, wenn in Gebrauchslage gesehen von dem Trittstufenkörper jeweils seitlich ein Stegteil abgekantet ist, welches jeweils mit einem vorderen Fußteil und mit einem hinteren Fußteil in einer Gehrung zusammenstößt. Dann können sich bei Belastung der Trittfläche jeweils ein vorderes Fußteil und ein hinteres Fußteil an einem seitliche Stegteil über die Gehrung abstützen.
-
Bevorzugt weist die Trittfläche eine flächige Ausdehnung auf, dass lediglich ein Fuß einer Person dort auftreten kann. Alternativ kann die Trittfläche aber auch nach Art einer Treppenstufe in Querrichtung gesehen eine größere Breite aufweisen, so dass beispielsweise auch eine Person mit beiden Füßen die Trittfläche gleichzeitig betreten kann.
-
Die Erfindung betrifft auch eine beliebige Kombination des ersten Aspekts, des zweiten Aspekts und des dritten Aspekts, d. h., dass
- a) in ein Paar fluchtender Durchgangsöffnungen der vorderen Fußteile und/oder in ein Paar fluchtender Durchgangsöffnungen der hinteren Fußteile (jeweils) ein Begrenzungselement eingesetzt ist, und/oder dass
- b) auf einer Seite des Trittstufenkörpers in ein Paar Durchgangsöffnungen des einen vorderen Fußteils und des einen hinteren Fußteils und/oder dass auf der anderen Seite des Trittstufenkörpers in ein Paar Durchgangsöffnungen des anderen vorderen Fußteils und des anderen hinteren Fußteils (jeweils) ein Begrenzungselement eingesetzt ist.
-
Die Erfindung betrifft auch Trittstufensystem bestehend aus mehreren oben beschriebenen Trittstufenanordnungen.
-
Insbesondere wenn die Trittfläche eine flächige Ausdehnung derart aufweist, dass lediglich ein Fuß einer Person dort auftreten kann, können die mehreren Trittstufenanordnungen dann beispielsweise seitlich und auch bezogen auf das vertikale Niveau an der Hangfläche derart versetzt angeordnet werden, dass ihre Anordnung der Trittreihenfolge einer Person entspricht, welche die Hangfläche hinauf steigt.
-
Alternativ, insbesondere wenn die Trittfläche nach Art einer Treppenstufe in Querrichtung gesehen eine größere Breite aufweist, so dass eine Person die Trittfläche mit beiden Füßen betreten kann, können die mehreren Trittstufenanordnungen an der Hangfläche in einer Reihe hintereinander angeordnet werden, so dass sie in einer Flucht zueinander stehen.
-
Auch können Verbindungsmittel vorgesehen sein, durch welche mehrere Trittstufenanordnungen miteinander verbindbar sind.
-
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen.
-
Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Schutzansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Schutzansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
-
Identische bzw. gleich wirkende Bauteile und Baugruppen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen jeweils mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
-
Zeichnung
-
In der Zeichnung zeigt
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Trittstufenkörpers einer Trittstufenanordnung gemäß des ersten Aspekts der Erfindung;
-
2 eine Draufsicht auf den Trittstufenkörper von 1;
-
3 eine Seitenansicht des Trittstufenkörpers von 1;
-
4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV von 3;
-
5 eine Vorderansicht eines Trittstufenkörpers mit einem eingesetzten Begrenzungselement;
-
6 den Trittstufenkörpers mit eingesetztem Begrenzungselement von 5 in Gebrauchslage an einer ersten Hangfläche mit größerer Hangneigung α;
-
7 den Trittstufenkörpers mit eingesetztem Begrenzungselement von 5 in Gebrauchslage an einer zweiten Hangfläche mit geringerer Hangneigung β.
-
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
In 1 bis 4 sind Darstellungen eines Trittstufenkörpers 1 einer Trittstufenanordnung 2 zum freien Verlegen an einer geneigten Hangfläche 4 gemäß des ersten Aspekts der Erfindung gezeigt. Die Hangfläche 4 nimmt beispielsweise einen ersten Hangwinkel α in Bezug auf eine horizontale Fläche ein und besteht hier beispielsweise aus relativ weichem Erdreich, so dass unter Druck schmale Körper in die Hangfläche ohne weiteres eindringen können.
-
Der Trittstufenkörper 1 weist eine zum Betreten durch hier beispielsweise nur einen Fuß einer Person vorgesehene Trittfläche 6, sowie hier beispielsweise zwei in Gebrauchslage vordere, von der Trittfläche 6 nach unten weg ragende und voneinander in Querrichtung beabstandete Fußteile 8a, 8b, welche gemessen von der Trittfläche 6 jeweils eine erste vertikale Erstreckung h1 aufweisen (3).
-
Weiterhin sind beispielsweise zwei in Gebrauchslage hintere, von der Trittfläche 6 ebenfalls nach unten weg ragende Fußteile 10a, 10b vorhanden, welche gemessen von der Trittfläche 6 eine zweite vertikale Erstreckung h2 aufweisen, wobei die erste vertikale Erstreckung h1 größer als die zweite vertikale Erstreckung h2 ist (3).
-
In der Gebrauchslage von 1, d. h. wenn die Trittstufenanordnung 2 an oder in der Hangfläche 4 angebracht ist, bilden dann die vorderen Fußteile 8a, 8b hangabwärts gewandte Fußteile und die hinteren Fußteile 10a, 10b hangaufwärts gewandte Fußteile.
-
Die freien Enden 12 der beiden vorderen Fußteile 8a, 8b und der beiden hinteren Fußteile 10a, 10b sind jeweils zum wenigstens teilweise Eindringen in die Hangfläche 4 vorgesehen, wenn die Trittfläche 6 belastet wird. Anhand der in 1 gezeigten Situation ist der Trittstufenkörper 1 aber noch unbelastet, so dass die freien Enden 12 der Fußteile 8a, 8b bzw. 10a, 10b noch auf der Hangfläche lediglich aufliegen, aber noch nicht in diese eingedrungen sind.
-
Dabei sind in einem ersten vorderen Fußteil 8a der vorderen Fußteile 8a, 8b eine erste Durchgangsöffnung 14a und in einem zweiten vorderen Fußteil 8b der vorderen Fußteile 8a, 8b eine zweite, mit der ersten Durchgangsöffnung 14a in Querrichtung gesehen fluchtende Durchgangsöffnung 14b ausgebildet.
-
Die erste Durchgangsöffnung 14a und die zweite Durchgangsöffnung 14b bilden zusammen ein Paar 16 von hier beispielsweise vier Paaren 16, 18, 20, 22 von miteinander fluchtenden Durchgangsöffnungen in den vorderen Fußteilen 8a, 8b, welche sich durch ein jeweils anderes vertikales Niveau an den vorderen Fußteilen 8a, 8b unterscheiden.
-
Wie insbesondere 5, 6 und 7 zeigen, ist ein stangenförmiges Begrenzungselement 24 zum wahlweisen seitlichen Einsetzen in ein bestimmtes Paar 16, 18, 20 oder 22 von in Querrichtung miteinander fluchtenden Durchgangsöffnungen vorgesehen, so dass durch das Begrenzungselement 24 ein Eindringen der freien Enden 12 der vorderen Fußteile 8a, 8b in die Hangfläche 4 auf ein vertikales Niveau begrenzt wird, welches dem vertikalen Niveau desjenigen Paares 16 von miteinander fluchtenden Durchgangsöffnungen in den vorderen Fußteilen 8a, 8b entspricht, in welches das Begrenzungselement 24 eingesetzt ist. Im vorliegenden Fall einer Hangfläche mit relativ großer Hangneigung α gemäß 5 und 6 wird das Begrenzungselement 24 beispielsweise durch das unterste Paar 16 von Durchgangsöffnungen 14a, 14b gesteckt, wobei die Enden des Begrenzungselements 24 beispielsweise ein Stück weit seitlich aus den Durchgangsöffnungen 14a, 14b herausragen. Dabei ist der Anteil der freien Enden 12 der vorderen Fußteile 8a, 8b, welche in die Hangfläche 4 hineinragen bzw. dort hineingesteckt sind, relativ gering.
-
Folglich verhindert das in das hier beispielsweise unterste Paar 16 fluchtender Durchgangsöffnungen 14a, 14b quer eingesetzte Begrenzungselement 24, dass die freien Enden 12 der vorderen Fußteile 8a, 8b des Trittstufenkörpers bei Belastung, z. B. mittels Auftritt einer Person tiefer in die (lose) Hangfläche 4 eindringen, als dies durch das jeweilige vertikale Niveau des Begrenzungselements 24 vorgegeben ist. Damit kann abhängig von der jeweiligen Neigung der Hangfläche 4 das Begrenzungselement 24 in ein bestimmtes Paar 16, 18, 20 oder 22 fluchtender Durchgangsöffnungen derart eingesetzt werden, dass bei der dann an der Hangfläche 4 positionierten Trittstufenanordnung 2 die Trittfläche 6 (nahezu) horizontal ausgerichtet ist und deshalb ein Abrutschen oder Abgleiten des Fußes einer Person verhindert wird, wenn sie den Fuß auf die Trittfläche 6 setzt.
-
7 zeigt beispielsweise die Trittstufenanordnung 2 wie sie an oder in einer Hangfläche 4 angebracht ist, welche in Bezug auf eine horizontale Fläche einen zweiten, gegenüber dem ersten Hangwinkel α kleineren Hangwinkel β aufweist. In diesem Fall ist das Begrenzungselement 24 beispielsweise in das oberste Paar 22 von Durchgangsöffnungen 14a, 14b in den beiden vorderen Fußteilen 8a, 8b gesteckt. Dann ist der Anteil der freien Enden 12 der vorderen Fußteile 8a, 8b, welche in die Hangfläche 4 hineinragen bzw. dort hineingesteckt sind, relativ groß. Je nach Hangwinkel bzw. Hangneigung wird daher ein Paar 16, 18, 20 oder 22 von fluchtenden Durchgangsöffnungen 14a, 14b zum Durchstecken des Begrenzungselements 24 gewählt, so dass wenn die freien Enden 12 unter Last in die Hangfläche 4 eindringen, dieses Eindringen von dem Begrenzungselement 24 derart begrenzt wird, dass die Trittfläche 6 annähernd horizontal ausgerichtet ist, um einen sicheren Tritt zu gewährleisten.
-
Zum freien Verlegen der Trittstufenanordnung 2 an der Hangfläche wird daher zunächst das stangenförmige Begrenzungselement 24 in ein bestimmtes Paar 16, 18, 20 oder 22 von miteinander in Querrichtung fluchtenden Durchgangsöffnungen 14a, 14b in den vorderen Fußteilen 8a, 8b abhängig von der Neigung der Hangfläche 4 eingesetzt. Dann wird der Trittstufenkörper 1 mit dem in ihn eingesetzten Begrenzungselement 24 an der Hangfläche 4 derart positioniert, dass die beiden vorderen Fußteile 8a, 8b hangabwärts gewandt und die beiden hinteren Fußteile 10a, 10b hangaufwärts gewandt sind.
-
Schließlich werden die freien Enden 12 der vorderen Fußteile 8a, 8b und der hinteren Fußteile 10a, 10b beispielsweise durch einen Teil der Gewichtskraft der Person, welcher auf der Trittfläche 6 lastet, mit dem Fuß in die Hangfläche 4 eingedrückt bis das in die Durchgangsöffnungen 14a, 14b eingesetzte Begrenzungselement 24 auf der Hangfläche 4 aufliegt und dadurch ein weiteres Eindringen der Enden 12 der vorderen Fußteile 8a, 8b in die Hangfläche 4 verhindert wird.
-
Bevorzugt können das stangenförmige Begrenzungselement 24 und die Durchgangsöffnungen 14a, 14b jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Denkbar ist aber jeder beliebige Querschnitt des stangenförmigen Begrenzungselements 24 und der Durchgangsöffnungen 14a, 14b, insbesondere auch ein quadratischer oder rechteckförmiger Querschnitt. Weiterhin wird hier das stangenförmige Begrenzungselement 24 beispielsweise durch eine Stange einer Stahlbetonbewehrung gebildet. Zusätzlich kann die zum Betreten vorgesehene Oberfläche der Trittfläche 6 mit einer rutschfesten Auflage 26 versehen sein. Eine solche rutschfeste Auflage 26 kann insbesondere aus einer aufgeklebten Folie mit rutschfesten Eigenschaften bestehen.
-
Gemäß einer weiteren, hier nicht bildlich dargestellten Ausführungsform kann eine noch bessere Einstellung der Ausrichtung bzw. Neigung der Trittfläche 6 des Trittstufenkörpers kann dann erzielt werden, indem in einem ersten hinteren Fußteil 10a der hinteren Fußteile 10a, 10b eine dritte Durchgangsöffnung und in einem zweiten hinteren Fußteil 10b der hinteren Fußteile 10a, 10b eine vierte, mit der dritten Durchgangsöffnung in Querrichtung gesehen fluchtende Durchgangsöffnung ausgebildet ist, wobei die dritte Durchgangsöffnung und die vierte Durchgangsöffnung zusammen ein Paar von mehreren Paaren von miteinander fluchtenden Durchgangsöffnungen in den hinteren Fußteilen 10a, 10b bilden, welche sich durch ein jeweils anderes vertikales Niveau an den hinteren Fußteilen 10a, 10b unterscheiden, und wenigstens ein stangenförmiges Begrenzungselement derart zum wahlweisen Einsetzen in ein bestimmtes Paar von in Querrichtung miteinander fluchtenden Durchgangsöffnungen vorgesehen ist, dass durch das Begrenzungselement ein Eindringen der wenigstens zwei hinteren Fußteile in die Hangfläche auf ein vertikales Niveau begrenzt wird, welches dem vertikalen Niveau desjenigen Paares von miteinander fluchtenden Durchgangsöffnungen in den hinteren Fußteilen 10a, 10b entspricht, in welches das Begrenzungselement eingesetzt ist.
-
Dann kann sowohl für die vorderen als auch für die hinteren Fußteile die Eindringtiefe von deren freien Enden 12 in die Hangfläche 4 begrenzt und dadurch die Trittfläche 6 abhängig von der Neigung der Hangfläche in Gebrauchslage der Trittstufenanordnung 2 ideal horizontal ausgerichtet werden.
-
Eine besonders kostengünstige Herstellung der Trittstufenanordnung 2 ergibt sich auch, wenn der Trittstufenkörper 1 wie hier durch ein einstückiges Stahlblechteil gebildet wird, bei welchem die vorderen Fußteile 8a, 8b und die hinteren Fußteile 10a, 10b von der Trittfläche 6 abgekantet sind, wie insbesondere anhand von 1 bis 5 leicht vorstellbar ist.
-
Weiterhin weisen die hinteren Fußteile 10a, 10b und die vorderen Fußteile 8a, 8b bevorzugt jeweils einen L-fömigen Querschnitt auf. Von dem Trittstufenkörper 1 ist weiterhin seitlich jeweils ein Stegteil 28a, 28b abgekantet, welches mit den vorderen Fußteilen 8a, 8b und den hinteren Fußteilen 10a, 10b jeweils in einer Gehrung 30a, 30b, 30c, 30d aufeinanderstößt. Dann können bei Belastung der Trittfläche 6 sich die beiden vorderen Fußteile 8a, 8b und die beiden hinteren Fußteile 10a, 10b jeweils an den seitlichen Stegteilen über die Gehrungen 30a, 30b, 30c, 30d abstützen.
-
Bevorzugt weist die Trittfläche 6 eine flächige Ausdehnung auf, dass lediglich ein Fuß einer Person dort auftreten kann. Alternativ kann die Trittfläche 6 aber auch nach Art einer Treppenstufe in Querrichtung gesehen eine größere Breite aufweisen, so dass beispielsweise auch eine Person mit beiden Füßen die Trittfläche gleichzeitig betreten kann.
-
Die Erfindung betrifft auch Trittstufensystem bestehend aus mehreren oben beschriebenen Trittstufenanordnungen 2, welche derart an der Hangfläche 4 angebracht werden, dass die Hangfläche 4 insgesamt begehbar ist.
-
Insbesondere wenn die Trittfläche 6 eine flächige Ausdehnung derart aufweist, dass lediglich ein Fuß einer Person dort auftreten kann, können die mehreren Trittstufenanordnungen 2 dann beispielsweise seitlich und auch bezogen auf das vertikale Niveau an der Hangfläche 4 derart versetzt angeordnet werden, dass ihre Anordnung der Trittreihenfolge einer Person entspricht, welche die Hangfläche 4 hinauf steigt.
-
Alternativ, insbesondere wenn die Trittfläche 4 nach Art einer Treppenstufe in Querrichtung gesehen eine größere Breite aufweist, so dass eine Person die Trittfläche mit beiden Füßen gleichzeitig betreten kann, können die mehreren Trittstufenanordnungen 2 an der Hangfläche 4 nach Art von Treppenstufen in einer Reihe hintereinander angeordnet werden, so dass sie in einer Flucht zueinander stehen.
-
Auch können hier nicht gezeigte Verbindungsmittel vorgesehen sein, durch welche mehrere Trittstufenanordnungen 2 miteinander verbindbar sind.
-
Es ist nun leicht vorstellbar, das oben anhand des ersten Aspekts der Erfindung beschriebene Prinzip auf den zweiten und dritten Aspekt zu übertragen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Trittstufenkörper
- 2
- Trittstufenanordnung
- 4
- Hangfläche
- 6
- Trittfläche
- 8a/b
- vordere Fußteile
- 10a/b
- hintere Fußteile
- 12
- freie Enden
- 14a/b
- Durchgangsöffnungen
- 16
- Paar von Durchgangsöffnungen
- 18
- Paar von Durchgangsöffnungen
- 20
- Paar von Durchgangsöffnungen
- 22
- Paar von Durchgangsöffnungen
- 24
- Begrenzungselement
- 26
- Auflage
- 28a/b
- Stegteil
- 30a/b/c/d
- Gehrung
- α
- Hangwinkel
- β
- Hangwinkel
- h1
- erste vertikale Erstreckung
- h2
- zweite vertikale Erstreckung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-