DE202017103028U1 - Selbsttragendes Gitterbodenelement für Warenlagerregale und Laufgänge - Google Patents

Selbsttragendes Gitterbodenelement für Warenlagerregale und Laufgänge Download PDF

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Abstract

Selbsttragendes Gitterbodenelement (200) für Warenlagerregale und Laufgänge, mit wenigstens einem Gitterrost (30) und seitlich überstehenden Einhängekonsolen zur Auflage auf parallelen Konsolen (1) eines Trägergestells,
wobei das Gitterrost (30) auf wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Gitterrost-Trägerelementen (100; 100'; 100'; 100'") mit je einem Trägerprofil (10; 10'; 10"; 10'") und endseitigen Einhängekonsolen (20; 20'; 20"; 20'") aufliegt,
und wobei das Gitterrost (30) mehrere parallele Tragstäbe (31), die quer zu den Gitterrost-Trägerelementen (100; 100'; 100'; 100'") ausgerichtet sind, und quer zu den Tragstäben (31) angeordnete Füllstäbe (32) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
- dass das Trägerprofil (10; 10'; 10"; 10'") aus Metallblech gebildet ist und einen nicht-linearen Querschnitt aufweist;
- dass die Einhängekonsolen (20; 20'; 20"; 20'") jeweils als Winkel mit wenigstens je einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel (21, 22; 21', 22'; 21", 22"; 21'", 22'") ausgebildet sind, wobei ein horizontaler Schenkel (21; 21'; 21"; 21'") als Auflager zum Einhängen auf der Konsole (1) vorgesehen ist,
- dass die Einhängekonsole (20; 20'; 20'; 20'") über jeweils wenigstens eine Steckverbindung mit den beiden parallelen äußeren Schenkeln des Trägerprofils (10; 10'; 10"; 10'") verbunden ist und
- dass das Trägerprofil (10; 10'; 10'") über jeweils wenigstens eine umgebogene Lasche (12) an den Einhängekonsolen (20; 20'; 20'") gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein selbsttragendes Gitterbodenelement für Warenlagerregale und Laufgänge.
  • Gitterbodenelemente werden u.a. als stabiler ebener Regalboden, insbesondere für ein Regal in einem Warenlager, oder zur Ausbildung eines Laufgangs verwendet.
  • Ein selbsttragender Gitterrost zur Auflage auf wenigstens zwei Konsolen mit einer Vielzahl beabstandet parallel zueinander angeordneter Tragstäbe, deren Enden an wenigstens einer Seite des Gitterrosts mit einem Auflagerprofil verbunden sind, ist aus der DE 203 19 602 U1 bekannt und hat sich bewährt. Die jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten der Tragstäbe eingesteckten Auflagerprofile dienen dazu, den Gitterrost auf Konsolen in Regalanlagen auflegen zu können. Die Auflagerprofilausnehmungen sind in einem schrägen Winkel in Bezug auf die Längserstreckung der Tragstäbe ausgerichtet. Hierdurch ergibt sich eine einfache Fertigung. Der bekannte Gitterrost hat durch die kreuzweise verbundenen Trag- und Füllstäbe und aufgrund der großen Profilhöhe der Tragstäbe eine hohe Tragfähigkeit. Andererseits führt die hohe Masse an Metallblech zu hohen Werkstoffkosten. In vielen Anwendungsfällen ist eine hohe Belastbarkeit gar nicht erforderlich, wenn etwa nur leichte Lasten auf dem Gitterrost gelagert werden sollen oder wenn dieses nur für die Bodenausbildung von Laufgängen und Brücken für Personen in Lager- und Produktionsanlagen benötigt wird.
  • Weiterhin sind sogenannte „Wire Mesh Decks“ bekannt, die mehrere Gitterrost-Trägerelemente mit einem Trägerprofil und seitlich angebundenen Einhängekonsolen und ein darauf aufgelegtes Drahtgitter umfassen. Das Drahtgitter überdeckt auch den Rand mit den Konsolträgern und den darauf aufliegenden Einhängekonsolen. Das Drahtgitter besitzt jedoch keine Eigenstabilität gegen Durchbiegung und kann außerhalb der Trägerelemente nicht mit Punktlasten belastet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein leichtes und kostengünstiges Gitterbodenelement für anzugeben, das mit zwischen den Trägerelementen angeordneten Punktlasten belastbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein selbsttragendes Gitterbodenelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden also die beiden oben beschriebenen, bekannten Systeme kombiniert. Dabei stützt das Trägerelement mit dem Trägerprofil und den endseitigen Einhängekonsolen der darauf aufliegende Gitterrost über die zwischen den Konsolen zu überspannende Breite. Entsprechend kann der Gitterrost in dieser Richtung vergleichsweise weich ausgebildet sein, z. B. mit Stäben mit geringer Profilhöhe und/oder in größerem Abstand als bei Schwerlast-Gitterrosten. Um aber nicht den Gewichtsvorteil durch eine Vielzahl von abstützenden Trägerelementen wieder zu verlieren, sieht die Erfindung vor, die Tragstäbe, die eine größere Profilhöhe besitzen als die Quer- oder Füllstäbe und die auf den Trägerelementen unmittelbar aufliegen, parallel zu den Konsolen und damit quer zu den Trägerelementen verlaufen zu lassen. Darüber wird in Längsrichtung eine hohe Stabilität erzielt. Bei üblichen Flächenmaßen sind z. B. lediglich drei Trägerelemente pro Gitterrost erforderlich. Gegenüber herkömmlichen, frei tragenden Schwerlast-Gitterrosten mit gleicher Fläche und gleicher Belastbarkeit ergibt sich dadurch, dass der erfindungsgemäße Gitterrost deutlich flacher profiliert werden kann, eine Gewichtsersparnis von mehr als 40%. Wird keine hohe Belastbarkeit benötigt, kann durch einfache Erhöhung des Abstands der Gitterstäbe eine weitere Gewichtsersparnis erzielt werden.
  • Zur Gewichtsersparnis trägt zudem bei, dass die Einhängekonsolen nicht durchgängig sind, sondern nur punktuell an den jeweiligen Enden der Trägerprofile vorgesehen sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Ausbildung der Trägerelemente. Durch die einfach oder doppelt gewinkelten Einhängekonsolen wird das Niveau der Trägerprofile deutlich gegenüber der Auflagerebene abgesenkt. Die gewonnene Höhe wird durch den Gitterboden ausgefüllt, so dass dieser einerseits mit ausreichender Höhe profiliert sein kann und andererseits flächenbündig mit den Einhängekonsolen oder den Konsolen am Regal oder Gestell ist.
  • Durch die Steckverbindung zwischen den Einhängekonsolen und dem Trägerprofil ist eine einfache und kostengünstige Fertigung ohne Schweißen möglich. Die Trägerelemente können an die Aufbauhöhe der zu verwendenden Gitterroste angepasst werden, indem sie mit verschieden hohen Einhängekonsolen versehen werden, die aber alle die gleichen Verbindungsschnittstellen für eine formschlüssige Verbindung besitzen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Gitterrosts ist zur Sicherung des Auflagerprofils an den Tragstäben keine Verschweißung erforderlich, so dass evtl. vorhandene Oberflächenbeschichtungen des verwendeten Metallblechs nicht beschädigt werden.
  • Nach der Erfindung ist das Trägerprofil nicht-linear im Querschnitt, das heißt, es ist kein ebener Blechzuschnitt, sondern räumlich ausgestaltet und umfasst mindestens zwei, insbesondere drei Profilabschnitte. Damit ergibt sich eine U-Form, C-Form, Z-Form oder L-Form.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    • 1 ein Gitterbodenelement in Ansicht von oben;
    • 2 das Gitterbodenelement mit einem Trägerelement gemäß einer ersten Ausführungsform, in seitlicher Ansicht;
    • 3 eine Einhängekonsole für das Trägerelement gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 4a, 4b, 4c das Trägerelement gemäß der ersten Ausführungsform in verschiedenen Montagestadien, jeweils in seitlicher Ansicht auf einen Endbereich ;
    • 5a, 5b ein Trägerelement gemäß einer zweiten Ausführungsform in verschiedenen Montagestadien;
    • 6 ein Gitterbodenelement mit dem Trägerelement gemäß der zweiten Ausführungsform in seitlicher Ansicht;
    • 7 ein Gitterbodenelement mit dem Trägerelement gemäß einer dritten Ausführungsform in seitlicher Ansicht; und
    • 8 ein Gitterbodenelement mit dem Trägerelement gemäß einer vierten Ausführungsform in seitlicher Ansicht;
  • 1 zeigt ein Gitterbodenelement 200, das auf zwei parallelen Konsolen 1 eines Regals oder eines Laufgang auffliegt, von oben. Es umfasst einen Gitterrost 30, der aus sich kreuzenden und an den Kreuzungspunkten ineinander gesteckten Tragstäben 31 und Füllstäben 32 gebildet ist.
  • An den jeweiligen den Konsolen 1 zugewandten Stirnseiten des Gitterrosts 30 sind Einfassungsleisten 33 vorgesehen. Der Gitterrost 30 liegt auf insgesamt drei Gitterrost-Trägerelementen 100 auf, welche jeweils ein Trägerprofil 10 umfassen, das an seinen beiden Enden jeweils mit einer Einhängekonsole 20 fest verbunden ist.
  • In 2 ist das auf den Konsolen 1 aufgelegte Regalbodenelement 200 in Ansicht von vorn dargestellt. Durch die Winkelform der Einhängekonsolen 20 können die Trägerprofile 10 soweit abgesenkt gegenüber der Oberseite der Konsolen 1 angeordnet sein, dass der unmittelbar auf dem Trägerprofil 10 aufliegende Gitterrost 30 mit seiner Oberkante bündig zur Oberseite eines horizontalen Schenkels 21 an der Einhängekonsole 20 ist.
  • Die Verbindung der Einhängekonsolen 20 mit dem Trägerprofil 10 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Einhängekonsolen als Doppelwinkel mit zwei horizontalen Schenkeln 21, 23 ausgebildet sind, wovon der untere horizontale Schenkel 23 in eine Schlitzausnehmung 14 im Trägerprofil 10 eingesetzt ist. Weiterhin ist eine Blechlasche 12 des Trägerprofils 10 umgebogen, sodass sie den vertikalen Schenkel 22 der Einhängekonsole 20 umschließt.
  • Eine weitere formschlüssige Verbindung besteht zwischen dem vertikalen Schenkel 22 und der Einfassungsleiste 33 des Gitterrosts 30. In der Einfassungsleiste 33 ist eine Ausnehmung eingebracht, in die eine Lasche 24 der Einhängekonsole 20 eingreift. Durch diese Verbindung wird der Gitterrost 30 gegenüber einer Verschiebung in Längserstreckung der Konsolen 1 an den Gitterrost-Trägerelementen 100 festgelegt.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Einhängekonsole 20 gemäß einer ersten Ausführungsform in mehreren Ansichten. Rechts oben ist die grundsätzliche Konfiguration der Einhängekonsole 20 als Doppelwinkel mit zwei horizontalen Schenkeln 21, 23 und einem vertikalen Schenkel 22 erkennbar. Von dem vertikalen Schenkel 22 ragt eine Lasche 24 nach außen.
  • In 3 links oben ist eine Ansicht auf die Einhängekonsole 20 mit Blick von vorn auf den vertikalen Schenkel 22 dargestellt, und zwar von der Seite des Trägerprofils 10 her gesehen. Deutlich erkennbar sind die lang gestreckten vertikalen Ausnehmungen 25, 26, die zur Aufnahme der von dem Trägerprofil 10 überstehenden Laschen 12 (siehe 2) dienen. Dabei greifen die Laschen 12 zunächst in die Ausnehmung 25 hinein und werden dann umgebogen, sodass ihr Ende in die größere Ausnehmung 26 eingreift und eine unbeabsichtigte Rückverformung damit ausgeschlossen ist.
  • In 3 links unten ist ein Blick auf die Einhängekonsole 20 von oben dargestellt. Neben den vorstehenden Laschen 24 ist hier die Profilierung des unteren horizontalen Schenkels 23 erkennbar, der zwei Schlitze 28 aufweist. Diese sind an den Stellen angeordnet, an denen die Einhängekonsole 20 mit ihren schlitzförmigen Ausnehmungen 14 auf das U-förmige Trägerprofil 10 aufgeschoben wird.
  • Die Fertigung eines erfindungsgemäßen Gitterrost-Trägerelements 100 gemäß einer ersten Ausführungsform wird anhand der 4a bis 4C dargestellt.
  • In dem Montageschritt nach 4a liegt der Gitterrost 30 bereits auf der Oberkante der horizontalen Schenkel 13 der parallel zueinander ausgerichteten Trägerprofile 10 auf. Am Gitterrost 30 besteht jeweils eine Verbindung der Einfassungsleiste 33 mit den Füllstäben 32 über einen Vorsprung 35, der in einen horizontalen Schlitz am Ende der Füllstäbe eingreift. Die Einfassungsleiste 33 weist zudem eine Ausnehmung 34 auf. Die Einhängekonsole 20 gemäß der ersten Ausführungsform wird mit ihrem horizontalen unteren Schenkel 23 in die Schlitzausnehmung 14 eingeschoben.
  • In 4b ist ein Zwischenzustand dargestellt. Die Lasche 12 ragt durch die Ausnehmung 25 in dem vertikalen Schenkel 22 der Einhängekonsole 20. Weiterhin ragt die Lasche 24 durch die Ausnehmung 34 (siehe 4a) der Einfassungsleiste 33.
  • In 4c ist in der gleichen seitlichen Ansicht ein fertig montiertes Ende des Gitterrost-Trägerelements 100 gemäß der ersten Ausführungsform dargestellt. Der Unterschied zu 4b liegt lediglich darin, dass der durch die Ausnehmung 25 (4b) ragende Überstand der Lasche 12 umgebogen worden ist und nun von hinten an dem vertikalen Schenkel 22 der Einhängekonsole 20 anliegt. Hierdurch ist die Einhängekonsole 20 fest mit dem Trägerprofil 10 verbunden, ohne dass ein Verschweißen erforderlich ist.
  • In 5a ist eine Einhängekonsole 20' für ein Gitterrost-Trägerelement 100' gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Einhängekonsole 20' ist als einfacher Winkel mit einem oberen horizontalen Schenkel 21' und einem vertikalen Schenkel 22' ausgebildet. Im unteren Bereich ist eine Ausnehmung 25' ausgebildet, die einerseits der Aufnahme der Laschen eines Trägerprofils 10' dient und andererseits erforderlich ist, um zusätzliche Laschen 27' am vertikalen Schenkel 22' der Einhängekonsole 20' auszubilden. Die mit Abstand zueinander angestellten Laschen 27' dienen als Auflager für einen Mittelsteg 13' des U-förmigen Trägerprofils 10'.
  • In 5b ist durch die schraffierten Flächen dargestellt, wie die umgebogenen Überstände der Laschen 12' des Trägerprofils 10' von hinten an den vertikalen Schenkel 22' angelegt sind.
  • Der Montagevorgang des Gitterrost-Trägerelements 100' an einem Gitterbodenelement 200' gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist in 6 noch einmal in einer Seitenansicht dargestellt. Die Einhängekonsole 20' wird auf die Stirnseite des Trägerprofils 10' zubewegt, wobei die von der Einhängekonsole 20' abstehenden Laschen 27' etwa auf gleicher Höhe wie die Laschen 12' am Trägerprofil 10' liegen. Zeitlich gesehen folgen die in den 5a und 5b dargestellten Montageschritte auf den Zustand in 6.
  • 7 zeigt in seitlicher Ansicht einen Endbereich eines Gitterbodenelements 200' gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Der Gitterrost 30 umfasst wiederum Tragstäbe 31, Füllstäbe 32 und eine Einfassungsleiste 33 und ist identisch mit den Gitterrosten bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
  • Ein Trägerprofil 10" besitzt eine horizontale Schlitzausnehmung 14" und ähnelt damit dem Trägerprofil 10 gemäß der ersten Ausführungsform, die in den 2, 3 und 4a bis 4c abgebildet ist. Der Unterschied liegt lediglich darin, dass das Trägerprofil 10" keine von der Stirnseite vorspringenden Laschen aufweist.
  • Auch eine als Doppelwinkel ausgebildete Einhängekonsole 20" ist mit einem vertikalen Schenkel 22" und zwei horizontalen Schenkeln 21", 23" weitgehend gleich zu der Einhängekonsole 20 gemäß der ersten Ausführungsform. Jedoch besitzt auch die Einhängekonsole 20" keine überstehenden Laschen. Der untere horizontale Schenkel 23" ist in die Schlitzausnehmung 14" des Trägerprofils 10" eingeschoben, wodurch die Verbindung zur Ableitung der vertikalen Kräfte hergestellt ist. Zwischen der Einhängekonsole 20" und dem Trägerprofil 10" besteht keine formschlüssige Verbindung in horizontaler Richtung. Um diese Kräfte aufzunehmen, sind bei dem Gitterbodenelement 200" die Einhängekonsolen 20" jeweils über einen Niet 24" mit der Einfassungsleiste 33 des Gitterrosts 30 verbunden. Somit werden die Einhängekonsolen 20" über den Gitterrost 30 gegen horizontale, in Längsrichtung des Trägerprofils 10" wirkende Kräfte aneinander gehalten. Der Gitterrost 30 wiederum wird gegenüber vertikalen, nach oben wirkenden Kräften über die Einhängekonsolen 20" an dem Trägerprofil 10" gehalten. Diese Kräfte treten ohnehin nur beim Transport und bei Einlegen des Gitterbodenelements 200" auf, so dass die Nietverbindung ausreichend ist. Sobald das Gitterbodenelement auf den ortsfesten Konsolen aufliegt, treten keine Kräfte mehr auf, die seitlich oder nach oben wirken.
  • 8 zeigt in seitlicher Ansicht einen Endbereich eines Gitterbodenelements 200"' gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Der Gitterrost 30 umfasst Tragstäbe 31, Füllstäbe 32 und eine Einfassungsleiste 33 und ist wiederum identisch zu den Gitterrosten bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
  • Eine Einhängekonsole 21'" besitzt einen oberen horizontalen Schenkel 21'", der zur Auflage des Gitterbodenelements 200'" auf den Konsolen des Regal- oder Bühnengestells dient. Daran schließt sich ein vertikaler Schenkel 22'" an, an dem eine Zunge 25'" ausgestanzt ist. Diese greift in eine Ausklinkung in der Einfassungsleiste 33 des Gitterrosts 30 ein, zwar so, dass die Zunge 25'" den Gitterrost 30 auf einem Trägerprofil 10'" hält und verhindert, dass der Gitterrost 30'" davon abgehoben werden kann. Unten schließt sich ein L-förmiger Fortsatz an den vertikalen Schenkel 22'" an, der aus einem unteren horizontalen Schenkel 23'" und einem davon aufragenden Steg 24'" besteht.
  • Das Trägerprofil 10'" besitzt an seiner Stirnseite eine große L-förmige Ausnehmung 14'", oberhalb der ein Nase 16'" mit gerundeten Ecken ausgebildet ist. Die Länge und Höhe der Ausnehmung 14'" und der Rundungsradius an der Nase 16'" sind auf die Geometrie des L-förmigen Fortsatzes 23'", 24'" an der Einhängekonsole 20'" abgestimmt. Zur Montage wird die Einhängekonsole 20'" mit dem Steg 24'" voran in schräg gestellter Lage in die Ausnehmung 14'" eingeführt und um die gerundeten Ecken der Nase 16'" eingeschwenkt, so dass der Steg 24'" in den vertikalen Schlitz 15'", der Teil der Ausnehmung 14'" ist, eingreift.
  • Die Lastübertragung des Trägerprofils 10'" erfolgt über die Nase 16'" auf den unteren horizontalen Schenkel 20'". Gegen Querkräfte sind die Einhängekonsole 20'" und das Trägerprofil 10'" über den Formschluss am Steg 24'" gesichert. Durch den Eingriff der Zunge 25'" in die Einfassungsleiste 33 des Gitterrosts 30 wird nicht nur erreicht, dass der Gitterrost 30 stets fest auf dem Trägerprofil 10'" aufliegt, sondern es wird zugleich verhindert, dass der Steg 24'" der Einhängekonsole 20'" nach unten aus dem Schlitz 15'" im Trägerprofil 10"' herausgeschoben werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20319602 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Selbsttragendes Gitterbodenelement (200) für Warenlagerregale und Laufgänge, mit wenigstens einem Gitterrost (30) und seitlich überstehenden Einhängekonsolen zur Auflage auf parallelen Konsolen (1) eines Trägergestells, wobei das Gitterrost (30) auf wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Gitterrost-Trägerelementen (100; 100'; 100'; 100'") mit je einem Trägerprofil (10; 10'; 10"; 10'") und endseitigen Einhängekonsolen (20; 20'; 20"; 20'") aufliegt, und wobei das Gitterrost (30) mehrere parallele Tragstäbe (31), die quer zu den Gitterrost-Trägerelementen (100; 100'; 100'; 100'") ausgerichtet sind, und quer zu den Tragstäben (31) angeordnete Füllstäbe (32) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass - dass das Trägerprofil (10; 10'; 10"; 10'") aus Metallblech gebildet ist und einen nicht-linearen Querschnitt aufweist; - dass die Einhängekonsolen (20; 20'; 20"; 20'") jeweils als Winkel mit wenigstens je einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel (21, 22; 21', 22'; 21", 22"; 21'", 22'") ausgebildet sind, wobei ein horizontaler Schenkel (21; 21'; 21"; 21'") als Auflager zum Einhängen auf der Konsole (1) vorgesehen ist, - dass die Einhängekonsole (20; 20'; 20'; 20'") über jeweils wenigstens eine Steckverbindung mit den beiden parallelen äußeren Schenkeln des Trägerprofils (10; 10'; 10"; 10'") verbunden ist und - dass das Trägerprofil (10; 10'; 10'") über jeweils wenigstens eine umgebogene Lasche (12) an den Einhängekonsolen (20; 20'; 20'") gesichert ist.
  2. Gitterbodenelement (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der beiden äußeren Schenkel des Trägerprofils (10; 10'; 10'") jeweils wenigstens eine vorspringende Lasche (12; 12') ausgebildet ist, die in eine Ausnehmung (25; 25') im vertikalen Schenkel (22; 22') der Einhängekonsole (20; 20'; 20'") eingesteckt ist und deren durch die Ausnehmung (25; 25') ragender Überstand der Lasche (12; 12') umgebogen und an der rückwärtigen, vom Ende des Trägerprofils (10; 10'; 10'") abgewandten Seite, an den vertikalen Schenkel (22; 22') angelegt ist.
  3. Gitterbodenelement (200) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand in eine zweite Ausnehmung (26) in der Einhängekonsole (20) eingreift, die parallel zur ersten Ausnehmung (25) angeordnet ist.
  4. Gitterbodenelement (200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängekonsolen (20) als Doppelwinkel mit einem zusätzlichen horizontalen Schenkel (23) ausgebildet sind, der sich unten an den vertikalen Schenkel (22) anschließt und der in eine horizontale Schlitzausnehmung (14) im Trägerprofil (10; 10'; 10'") eingesteckt ist.
  5. Gitterbodenelement (200) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (10; 10'; 10'") im Querschnitt U-förmig ist und dass an dem vertikalen Schenkel (22') der Einhängekonsole (20) zwei vorstehende Laschen (27') ausgebildet sind, auf denen das Trägerprofil (10; 10'; 10'") aufliegt.
  6. Gitterbodenelement (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängekonsolen (20'") des Gitterrost-Trägerelements (100'") jeweils als Doppelwinkel mit einem unteren horizontalen Schenkel (23'") ausgebildet sind, an welchen sich ein zweiter, nach oben weisender vertikaler Steg (24'") anschließt, der in eine L-förmige Schlitzausnehmung (14'") im Trägerprofil (10'") eingesteckt ist.
  7. Gitterbodenelement (200) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterrost (30) eine Einfassungsleiste (33) umfasst, die die Anordnung von Tragstäben (31) und Füllstäben (32) zumindest an zwei Seiten des Gitterrosts (30) abschließt.
  8. Gitterbodenelement (200) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (33) über eine Steckverbindung mit den Einhängekonsolen (20; 20'") verbunden ist.
  9. Gitterbodenelement (200) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am vertikalen Schenkel der Einhängekonsole (20; 20'; 20'") wenigstens eine vorspringende Lasche (24; 24'; 24'") ausgebildet ist, die in eine Ausnehmung (35) in der Einfassungsleiste (33) eingreift.
  10. Gitterbodenelement (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass die Einhängekonsolen (20") jeweils als Doppelwinkel mit einem zusätzlichen horizontalen Schenkel (23") ausgebildet sind, der sich unten an den vertikalen Schenkel (22") anschließt und der in eine horizontale Schlitzausnehmung (14") im Trägerprofil (10") eingesteckt ist und - dass das Gitterrost (30) eine Einfassungsleiste (33) umfasst, die die Anordnung von Tragstäben (31) und Füllstäben (32) zumindest an zwei Seiten des Gitterrosts (30) abschließt und die mit dem vertikalen Schenkel (22") vernietet ist.
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