DE2625499A1 - Regal - Google Patents

Regal

Info

Publication number
DE2625499A1
DE2625499A1 DE19762625499 DE2625499A DE2625499A1 DE 2625499 A1 DE2625499 A1 DE 2625499A1 DE 19762625499 DE19762625499 DE 19762625499 DE 2625499 A DE2625499 A DE 2625499A DE 2625499 A1 DE2625499 A1 DE 2625499A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear wall
floors
floor
edges
shelf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762625499
Other languages
English (en)
Other versions
DE2625499C2 (de
Inventor
Harald Lundqvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2625499A1 publication Critical patent/DE2625499A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2625499C2 publication Critical patent/DE2625499C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

L 63 P 100
Anmelder: Harald LUNDQVIST,
En Quarroz, CI-I-1307 3LONAY, Schweiz
Regal
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal, das aus lasttragenden Seitenteilen, einem rückwärtigen Teil und einer Anzahl von entfernbaren Böden besteht, die auf in den Seitenteilen angeordneten Tragelementen liegen, wobei die Tragelemente vertikal bewegbar sind und mit hakenförmigen VorSprüngen versehen sind, um die Böden in die Seitenteile einzuhaken. Bei bekannten Regalen dieser Art besitzen die Seitenteile normalerweise eins leiterförmige Gestalt und dieselbe Tiefe wie die Böden, d.h. sie umfassen eine vordere und eine hintere Eckstütze, die mittels zweier oder mehrerer Querstreben miteinander verbunden sind. Die vorderen und hinteren Kanten der Böden werden an den Eckstützen mit der Hilfe von Äufhängungs- und Verbindungsvorrichtungen gestützt, die bei verschiedenen Regalkonstruktionen verschieden gestaltet sind. Regale, die auf diese Weise konstruiert sind, sind mit einer Rückwand versehen, die dazu dient, das Regal seitlich
609851 /0379
zu stabilisieren und die darauf abgelegten Artikel zu schützen, oder, bei einem sogenannten zweiseitigen Regal, die Artikel voneinander in den beiden Regalen zu trennen.
Die Rückwand ist nicht ohne weiteres montierbar, sondern muß mit Schrauben oder Nägeln befestigt v/erden, was eine zeitaufwendige Aufgabe ist. Bei zweiseitigen Regalen müssen auch die beiden sich gegenüberliegenden Regale miteinander verbunden werden, was nicht immer, besonders bei beweglichen Regalen, die erforderliche Standfestigkeit ergibt. Wenn die äußeren Oberflächen des Regals sichtbar sind, ist es wünschenswert, die Verbindungsstellen zwischen den beiden Regalen zu verdecken .
Bei einem einfachen Regal ist es notwendig, die Verstellbarkeit der Böden einzuschränken, indem die Rückwand an zumindest einem der Böden festgenac_c oder -geschraubt wird, da sonst die Rückwand von den Böden durch die darauf abgelegten Artikel nach außen gedrückt v/erden würde.
Die Böden von besonders breiten Regalen neigen dazu, sich sogar dann nach unten durchzubiegen, wenn sie mit einer normalen Last belastet werden.
609851/0379
_3_ 2625493
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Regalkonstruktion zu schaffen, bei der alle Teile, einschließlich der Rückwand, von einfacher Konstruktion, zuverlässig und leicht zusammenbaubar sind und bei der der benötigte Widerstand gegenüber Biegkräften durch Böden erzielt wird, die so wenig wie möglich Material enthalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Regalkonstruktion die Merkmale besitzt, die in den beigefügten Ansprüchen offenbart sind. Dem rückwärtigen Teil der Böden wird dadurch verstärkte Tragfähigkeit gegeben, daß die Rückwand Last trägt und mit vertikal bewegbaren Tragelementen für die Böden versehen ist. Das Material, aus dem die Böden hergestellt sind, wird auf der Basis der lasttragenden Spannweite der Böden und der Last, der die Böden unterworfen werden, berechnet. An der Vorderkante des Bodens, wo die lasttragende Spannweite gleich der Bodenlänge ist, ist eine Verstärkungsvorrichtung vorgesehen, die die erforderliche Tragfähigkeit besitzt.
Die wirtschaftlich zweckmäßige Länge der Böden wird durch die Kosten für einige Seitenteile bei kurzen Böden und der Notwendigkeit eines stärkeren Materials
609851/0379
_ 4 _ 262549S
bei längeren Böden bestimmt. Es ist teuer, die wirtschaftliche Länge eines Bodens zu überschreiten, da sich die Neigung der 3öden, sich nach unten durchzubiegen, praktisch proportional zum Quadrat der Bodenlänge erhöht. Diese Regel gilt auch für die Erfindung, wenngleich in geringerem Maße, da sich die Spannweite nur an dem Vorderteil des Bodens erhöht. Wenn in Bodenmetern berechnet, bleiben die Kosten für den Boden und die Rückwand zusammen mit ihren Stützvorrichtungen bei langen Böden unverändert, und es sind nur die Verstärkungsvorrichtungen, die einen höheren Preis pro Meter bei langen Böden haben. Die Tatsache, daß das Bodenverstärkungsteil ein getrenntes Element ist, dessen mechanische Stärke dadurch erhöht werden kann, daß seine Tiefe oder Stärke vergrößert wird, schafft die technischen Voraussetzungen für lange Böden, obwohl die zusätzlichen Kosten für das Verstärkungsteil am Ende eine Ersparnis, die durch die Verwendung von weniger Seitenteilen erzielt werden sollte, überschreitet.
Ein wichtiger Faktor bei Böden im allgemeinen und bei langen Böden im besonderen ist ihr Gewicht. Regalkonstruktionen gemäß der Erfindung sind leichter als andere bekannte Regalkonstruktionen, die dasselbe
-B-
609851 /0379
_ 5 _ 2625493
Gewicht tragen können, solange Konstruktionen, die aus einem nicht wirklich wirtschaftlichen Material, wie Aluminium, außer Betracht gelassen werden. Das Gewicht einer Regalkonstruktion hat bei seinem Transport und Zusammenbau eine besondere Bedeutung.
Die an der Rückwand angebrachten Tragelemente haben geeigneterweise einen nach unten gerichteten Stützarm auf jeder Seite der Rückwand, wobei der untere Teil des Stützarms auf einer oder beiden Seiten so gebogen ist, daß er einen nach außen gerichteten Stützarm bildet. Die nach unten gerichteten Stützarme werden in Vertiefungen, die an der hinteren Kante des Bodens hergestellt wurden, aufgenommen und verhindern dadurch eine seitliche Verschiebung zwischen dem Boden und der Rückwand. Zumindest bei einfachen Regalen, bei denen die Rückwand nicht auf beiden Seiten durch Böden gestützt wird, kann es geeignet sein, die nach außen gerichteten Stützarme der Tragevorrichtung mit sich nach oben erstreckenden Haken o.a. zu versehen, die in Vertiefungen ragen, die an der Unterseite des Bodens angebracht sind, wodurch die Rückwand mit dem Boden verbunden wird. Diese Vertiefungen können so hergestellt werden, daß sie auch eine seitliche Verschiebung zwischen der Rückwand und dem rückwärtigen Teil
609851/0379
verhindern und dadurch die Vertiefungen ersetzen, die an der Hinterkante des Bodens angebracht wurden, um die nach unten gerichteten Stützarme der Stützvorrichtung aufzunehmen. Durch jede dieser Vorrichtungen wird der technische Effekt erzielt, daß zwei Böden, die übereinander angeordnet werden und von denen jeder zwei seitlich voneinander entfernte Befestigungspunkte an der Rückwand besitzt, die Regalkonstruktion diagonal stützen. Da jeder Boden an der Rückwand befestigt ist und jeder Boden eine Vielzahl von Befestigungspunkten besitzt, wird nicht nur eine merkliche diagonale Verstärkung des Regals erzielt, sondern auch eine diagonale Stützung der Rückwand, weshalb die Rückwand aus einem besonders dünnen Material hergestellt werden kann und in getrennte Teile zerlegt werden kann, die eine bequeme Handhabung und Transport erlauben. Die Rückwand ist vertikal unterteilt, und die Verbindungskanten werden V-förmig gemacht, damit sie sich über ihre gesamte Stärke tragen und können mit mindestens einem Zapfen versehen werden, um eine seitliche Verschiebung zu verhindern.
Das Durchbiegen der Vorderkante des Bodens wird teils durch Widerstand gegenüber Torsionskräften durch den Boden, der sich nach außen von der geraden Hinterkante
609851 /0379
des Bodens erstreckt und teils durch eine Verstärkungsvorrichtung verhindert, deren Festigkeit größer als die Festigkeit des Bodens ist und die sich entlang der gesamten Länge des Bodens erstreckt, wobei ihre Endteile auf einem Bodentragelement liegen, das an der Vorderkante der entsprechenden Seitenteile angeordnet ist. Die Bodenverstärkungsvorrichtung besteht geeigneterweise aus einem Blechteil, das drei horizontale Schenkel besitzt, wobei die Vorderkante des Bodens zwischen den oberen und mittleren Schenkel eingeführt und festgeklammert wird, während die Entfernung zwischen dem mittleren und unteren Schenkel den Stützkörper an dem Bodentragelement deckt, das an der Vorderkante des Seitenteils angeordnet ist.
Der rückwärtige Teil der Böden wird durch eine gitterähnliche Verbindung zwischen der Rückwand und den Böden gestützt, während es zur Erzielung von diagonaler Festigkeit des Regals möglich ist, die Seitenteile zu bilden, ohne sie mit Tragelementen an der Hinterkante der Böden und ohne Befestigungsvorrichtungen für rückwärtige oder diagonale Streben zu versehen. Vertikale Schienen werden nur an den Vorderkanten der Böden benötigt, und daher ist es bei zweiseitigen Regalen möglich, eine direkte Verbindung zwischen den vertikalen
609851/0379
Schienen, die zwischen den Außenflächen der Seitenteile von doppelter Tiefe vorhanden sind, zu erhalten. Ein erfindungsgemäß konstruiertes Seitenteil besteht nur aus einer Seitenwand, an deren beiden Längskanten eine vertikale Schiene festgeklemmt ist und die daher keine an den vertikalen Schienen befestigten Querteile besitzt. Die vertikale Schiene wird geeigneterweise mit doppelt gefalteten Kanten versehen, die die Schiene parallel zur Seitenwand führen. Die Stärke der Seitenwand ist soviel kleiner als die Stärke der vertikalen Schiene, daß auf beiden Seiten Platz für die Eingriffshaken der Bodentragelemente geschaffen wird. Die Tiefe der vertikalen Schiene ist geeigneterweise so, daß die durch die Krümmung in der Schiene erzeugte Federwirkung so stark ist, daß die Schiene an der Seitenwand mit soviel Kraft festgehalten wird, daß sie sich nicht nach außen biegt, trotz der Tatsache, daß sie wegen ihrer geringen Stärke die erforderliche eigene Steifigkeit nicht besitzt.
Bei beweglichen Regalen wird das untere Teil der Seitenwand mit querlaufenden hölzernen Streifen verstärkt, die von beiden Seiten aus angeordnet sind. Diese hölzernen Streifen werden geeigneterweise mit Vertiefungen versehen zur Aufnahme der Räder und Radachsen und auch
G09851 /0379
zur Aufnahme der Verstärkungsverbindung zwischen dem unteren Boden in Gestalt von Beschlägen, die an den Seitenwänden eines Bodenteils befestigt sind, mit dem der untere Boden versehen ist, xvobei der untere Boden in diesem Fall eine doppelte Breite besitzt. Diese einfache Konstruktion, die durch die Tatsache ermöglicht wird, daß die Breite der Seitenteile so ist, daß Doppelboden aufgenommen werden können, macht die bewegliche Regalkonstruktion leicht zusammenbaubar und macht es überflüssig, schwer zu transportierende und teuere /Jagen zu schaffen, die sonst für bewegliche Regale benötigt würden.
Die einzige Verbindung zwischen Den Böden und den Seitenteilen ist die, die durch ein Bodentragelament geschaffen wird, das entfernbar in die Kante der Seitenteile eingehakt ist, wobei dieses Tragelement durch ein in der Bodenverstärkungsvorrichtung angebrachtes Loch geht und dadurch den Boden stützt und das Seitenteil an ihm befestigt, was in der Praxis in der Verbindung des gesamten Regals resultiert. Eine v/eitere Funktion wird durch das Bodentragelement erfüllt, indem es die durch die Böden und die Rückwand gebildete Gitterstruktur in der richtigen Tiefenposition bezüglich der Seitenteile hält.
-10-
609851/0379
Die Rückwand ist normalerweise nicht an den Seitenteilen befestigt, obwohl einfache Regalkonstruktionen in diesem Fall eine Ausnahme bilden, bei denen die Seitenwand eine vertikale Schiene nur an einer Kante besitzt und bei denen die Regalkonstruktion daher nur an der Vorderkante seitlich befestigt v/erden könnte. In diesem Fall wird die Hinterkante der Seitenwand mit einem hakenförmigen Teil versehen, das in die Rückwand eingreift und sie seitlich mit den Seitenteilen verbindet. Dabei wird diese Funktion, die Verbindungen zwischen der Rückwand und den Böden diagonal zu tragen und die Funktion, die Tiefenposition der Rückwand bezüglich der Seitenteile zu bestimmen, auch durch die Bodentragelemente erzielt, da sie in die vertikalen Schienen der Seitenteile und die Verstärkungsvorrichtungen der Böden eingreifen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Regals gemäß der Erfindung,
-11-
603851/0379
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Regal,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil
eines Regals gemäß der Erfindung, bei dem Böden auf beiden Seiten der Rückwand angeordnet sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Bodenstützvorrichtung, die geeignet ist, in Vertiefungen in vertikalen Schienen angebracht zu werden, die an der Vorderkante der Seitenteile verlaufen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Boden, der an seiner Vorderkante Verstärkungsmittel besitzt und durch eine geteilte Rückwand, in der Stützvorrichtungen angeordnet sind,
Fig. 6a u. b Querschnitte durch zwei Verkörperungen
von Stützvorrichtungen, die in der Rückwand angeordnet sind und für zwei auf jeder Seite der Rückwand angebrachte Böden gedacht sind,
-12-
609851/0379
Fig. 7 eine horizontale Teilansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines klanimerähnlichen Beschlags, der in Fig. 7 gezeigt ist,
Fig. 9 eine horizontale Teilansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 3.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Regal besteht aus einer tragenden Rückwand 2, die auf einem Boden 1 aufsteht und aus zwei tragenden Wand-ähnlichen Seitenteilen 3, 4, die ebenfalls auf dem Boden. 1 aufstehen.
Jede der Vorderkanten der Seitenteile 3,4 wird von im wesentlichen U-förmigen Stahlprofilen 7,8 umfaßt, deren beide Schenkel mit einer Reihe von Vertiefungen 9 versehen sind, in die Bodentragelemente in der Form von Haken 10 in an sich bekannter Weise eingesetzt werden können. Die Haken 10 nehmen die Enden von Vorderkanten von herausnehmbaren Böden 11 auf, deren Hinterkanten auf Tragelementen in Form von Haken 12 aufliegen, die in geeignete Löcher 13 in der Rückwand 2 eingesetzt sind und in Löcher ragen, die an der Unterseite der
-13-
B09851 /0379
Böden angebracht sind, so daß die Böden mit der Rückwand 2 ohne einen dazwischenliegenden Zwischenraum fest verbunden sind. Die Haken werden vorzugsweise so angeordnet, daß sie in Vertiefungen in den Enden der Böden 11 hineinragen, so daß die Seitenteile mit den Endflächen der Böden fest verbunden sind.
In der dargestellten Äusführungsform ist die Rückwand ungefähr in ihrer Mitte so geteilt, daß die entstehende Verbindung einen V-förmigen Querschnitt (Fig. 6) erhält. Zur festen Verbindung der beiden Hälften der Rückwand werden eines oder mehrere Löcher in einer der miteinander verbundenen Oberflächen der Verbindung angeordnet, die Zapfen aufnehmen, die in den entsprechenden zu verbindenden Oberflächen der Verbindung angeordnet sind, wodurch die Teile der Rückwand in der Längsrichtung der Verbindung fest miteinander verbunden werden.
Obwohl die Seitenteile und die Rückwand des Regals nur durch die Böden und die Bodentragelemente miteinander verbunden sind, ist das Regal gemäß der Erfindung sehr stabil.
Das Regal kann als zweiseitiges Regal ausgebildet sein, d.h., daß die Böden 11 auf beiden Seiten der Rückwand
609851 /0379
angeordnet sind. Jedes der Seitenteile wird in diesem Fall mit zwei vertikalen Stahlpofilen 7,8 versehen, um die Vorderkanten der Böden zu tragen. Außerdem sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Böden mit den Profilen fest zu verbinden. Wenn die Böden paarweise auf der gleichen Höhe, d.h. auf derselben waagerechten Ebene, angeordnet werden, können die rückwärtigen Kanten der Böden durch ein gemeinsames Tragelement 12' getragen werden, das durch die Rückwand 2 und unterhalb der rückwärtigen Kante der Böden, die auf beiden Seiten der Rückwand 2 angeordnet sind und hinauf in Löcher, die auf der Unterseite der besagten Kanten angeordnet sind, geht. Die Haken 10, die in die Vertiefungen 9 in den Stahlprofilen. 7, 8 eingesetzt werden können, besitzen zweckmäßigerweise die in Fig. 4 gezeigte Form. Der dargestellt Haken wird in eine der Vertiefungen in den Stahlprofilen 7,8 eingesetzt, so daß eine erste Vertiefung 21, die in dem Haken 10 angeordnet ist, die untere Kante der Vertiefung 9 umfaßt. Dei. Haken ist mit einer zweiten oberen Vertiefung 22 versehen, die an die obere Kante der Vertiefung 9 stößt und dadurch verhindert, daß der Haken aus der dargestellten Position gehoben wird. Ein Boden, der durch eine Zunge auf dem Haken 10 gehalten wird, wobei diese Zunge vollständig in eine Vertiefung 23' in dem Ende des
609851/0379
Bodens eingeführt wird, kann daher angehoben werden, ohne daß der Haken 10 gehoben wird und ohne daß er an den Kanten der Vertiefung in dem Ende des Bodens hängen bleibt oder möglicherweise festsitzt. Zwischen der oberen Vertiefung 22 und der Zunge 23 ist eine weitere, relativ tiefe Vertiefung 25 angeordnet, die eine Zunge 24 an dem Boden aufnimmt und festhält. Um den Haken 10 von der Vertiefung 9 zu entfernen, muß der Haken so gekippt werden, daß die verhältnismäßig tiefe Vertiefung 25 mit der oberen Kante der Vertiefung 9 auf derselben Höhe liegt. Das kann jedoch nicht bewirkt werden, bis der Boden von dem Haken 10 gehoben wird und die Zunge 24 darauf von der Vertiefung 25 entfernt wurde. Die Vertiefung 23' zur Aufnahme der Zunge 23 des Hakens hat sich verjüngende Enden, um ihn mit der Zunge 23 ohne Spiel zu verbinden und ist in den Enden einer Verstärkungsvorrichtung 30 aus einer gebogenen Stahlplatte angebracht, die im Querschnitt die in Fig. 5 gezeigte Form besitzt, wobei die Verstärkungsvorrichtung drei Schenkel 30a, b, c besitzt, die in verschiedenen Entfernungen voneinander angeordnet sind und wobei der Boden 11 zwischen die zwei oberen Schenkel 30b, σ eingeführt und festgeklammert wird. Die Haken 10 sind je mit Stoßflächen 10b und c versehen, die an die Enden der Schenkel
-16-
G09851 /0379
30b und 30c beziehungsweise der Verstärkungsvorrichtung 30 anstoßen, wobei die Gegenkräfte von den Haken bei Belastung der Böden auf eine Anzahl von Punkten an den Enden der Verstärkungsvorrichtung 30 verteilt werden.
Fig. 5 stellt eine Ausführungsform des in Fig. 2 gezeigten Tragelements 12 dar. Das Tragelement hat S-Form und ist mit einer nach oben gerichteten Zunge 41 versehen, die in ein an der Unterseite des Bodens angeordnetes Loch greift und eine nach unten gerichtete Zunge 42, die das Tragelement fest mit der Rückseite der Rückwand 2 verbindet. Das Tragelement 12 erstreckt sich mit einem Teil 43 durch ein passendes längliches Loch 13 in der Rückwand 2 und kann, nachdem das Tragelement 12 so weit angehoben ist, daß sich die Zunge in dem Langloch 13 befindet, entfernt werden. Wenn das Regal mit Böden 11 auf beiden Seiten der Rückwand 2 versehen ist, wie in Fig. 3 gezeigt, hat das Tragelement 12' die in Fig. 6a gezeigte Form, wenn zwei Böden 11 auf derselben Höhe angeordnet sind. Wechselweise kann auch das Tragelement 12' ohne die sich nach oben erstreckenden Haken, wie in Fig. 6b gezeigt, geformt werden.
6098B 1/0379
Um die Seitenteile 3, 4 gegen die Seitenkanten der Rückwand 2 gepreßt zu halten, können Befestigungsbeschläge 51, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, verwendet werden. Aus Fig. 8 geht hervor, daß der Beschlag 51 aus zwei V-förmigen Teilen 51 besteht, die an ihren einen Ende mit scharfen Spitzen 52 versehen sind und an ihrem anderen Ende durch ein gebogenes Teil 53 miteinander verbunden sind, das, nachdem die Spitzen 52 in Löcher in der Hinterkante eines Seitenteils 3, 4 eingeführt sind, in ein Loch 54 in der Rückwand 2 ragt.
Fig. 9 stellt eine Ausführungsform dar, bei der das Regal mit Böden auf beiden Seiten der Rückwand 2 versehen ist und ein zweiseitiges Regal bildet. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, steht die Rückwand 2 frei von den Seitenteilen 3', 4' und ist fest zwischen die auf beiden Seiten der Rückwand befindlichen Böden eingeklemmt, wobei die Böden wiederum ohne Spiel mit den Seitenteilen 3', 4' durch Stahlprofile 7,7' und Tragelemente 10 verbunden sind, die ohne Spiel in sich verjüngende Vertiefungen 23' eingeklemmt sind, deren sich verjüngende Enden an die Zungen 23 der Haken 10 stoßen (Fig. 4).
Die Seitenteile 3', 4' müssen nicht unbedingt plattenförmig sein, sondern können auch die Form einer Leiter besitzen.
-18-
609851/0379
— 1 ο —
Da die Seitenwände bei zweiseitigen Regalen eine direkte Verbindung zwischen den zwei vertikalen Profilen auf jeder Seitenwand darstellen, was wiederum durch Verbindung mit den Vorderkanten der Böden eine Verbindung zwischen einer Vielzahl von integrierten Regalen schafft und dadurch besonders bei beweglichen Regalen die auftretenden Biegekräfte aufnimmt, sind die von der Erfindung gebotenen Vorteile besonders ausgeprägt bei beweglichen Regalen.
609851/0379

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Regal mit zwei Seitenteilen, einer Rückwand und einer Vielzahl von herausnehmbaren Böden, von denen jeder aus einer dünnen Platte besteht, deren Vorderkante durch eine Verstärkung verstärkt ist, die die Form eines Blechprofils hat, wobei die Stärke des Profils größer als die Dicke des Bodens ist, an dem es festgeklemmt ist, und wobei der jeweilige 3oden mit den Enden des Verstärkungsprofiles an den Seitenteilen und mit seiner Hinterkante an der Rückwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Blechprofils durch Tragelemente getragen werden, die mit minimalem Spiel in der Querrichtung des Bodens in Vertiefungen in vertikalen Blechprofilen angeordnet sind, die die Vorderkanten der Seitenteile seitlich verstärken und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Rückwand gegen die rückwärtigen Kanten der Seitenteile gepreßt halten, um die Rückwand durch die von den vertikalen Verstärkungsprofilen der Seitenteile fixierten Böden zu versteifen, wobei diese Vorrichtungen dem Regal die erforder-
    -20-
    609851/0379
    liehe diagonale Steifigkeit geben, um die fehlende Steifigkeit der Rückwand zum Tragen der Hinterkanten der Böden auszugleichen.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die die Rückwand gegen die Hinterkanten der Böden gepreßt hält, weitere Böden, die auf der anderen Seite der Rückwand angeordnet sind, aufweist, wobei die hinteren Kanten dieser weiteren Böden durch entfernbar in der Rückwand angebrachte Tragelemente getragen werden und die vorderen Ecken dieser Böden von Trägern getragen werden, die in Vertiefungen von vertikalen Blechprofilen auf den restlichen vertikalen Kanten der Seitenteile getragen werden, deren Tiefe etwa gleich der zweifachen transversalen Breite eines Bodens ist.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen, die die Rückwand gegen die Hinterkanten der Böden gepreßt halten, aus einem entfernbaren Tragelement besteht, das einen sich nach oben erstreckenden Hakenteil besitzt und entfernbar in Vertiefungen in der Rückwand angeordnet sind, wobei dieser Hakenteil einen Sperrzapfen
    -21·
    609851/0379
    besitzt, der in ein Loch in der Hinterkante des Bodens ragt.
  4. 4. Regal nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrvorrichtungen, die zwischen der Rückwand und der Hinterkante der Böden auf den Tragelementen gebildet sind, so angeordnet sind, daß sie eine Längsbewegung der Böden in bezug zur Rückwand verhindern.
  5. 5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Böden mit einer relativ großen diagonalen Breite die Seitenteile ebenfalls mit Tragelementen versehen sind, die einen nach oben gerichteten Sperrzapfen besitzen, der so angeordnet ist, daß er die Endkanten des Bodens an einem oder mehreren Punkten festhält.
  6. 6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsvorrichtungen in Form eines Blechprofils drei horizontale Schenkel besitzen, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind und daß die Vorderkante des Bodens zwischen den innersten und den oberen Schenkel eingeführt und festgeklemmt ist und daß
    -22-
    609851 /0379
    2625433
    der mittlere Schenkel der Verstärkungsvorrichtung eine Vertiefung zur Aufnahme von Tragelernenten besitzt, wobei die Vertiefung einen weiten mittleren Teil besitzt, um den oberen Teil des SperrZapfens des Tragelements und sich verjüngende Endkanten aufzunehmen, so daß das Tragelement senkrecht zu den Seitenteilen festgeklemmt ist, wobei der Boden und auch die Rückwand in der Querrichtung festgehalten sind.
  7. 7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Seitenteilen angebrachten Tragelemente zumindest zwei Stoßflächen besitzen, gegen die die oberen und mittleren Schenkel der Verstärkungsvorrichtungen anstoßen.
  8. 8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente, die in vertikalen Schlitzen in den Seitenteilen eiugesetzt sind, eine nach unten gerichtete Vertiefung besitzen, die, wenn sie in die untere Fläche des Schlitzes eingreifen, eine schiefe Lage des Tragelements beim Heben des Bodens verhindern und eine obere Schulter, die an die obere Fläche des Schlitzes stößt und das Tragelement hindert, daß es von
    -23-
    609851/0379
    seiner Sperrlage an der unteren Fläche des Schlitzes bewegt wird, bevor der Boden entfernt wird.
    09851/0379
    Leerseite
DE2625499A 1975-06-05 1976-06-05 Regal Expired DE2625499C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7506452A SE394793B (sv) 1975-06-05 1975-06-05 Hyllstellning

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2625499A1 true DE2625499A1 (de) 1976-12-16
DE2625499C2 DE2625499C2 (de) 1982-02-25

Family

ID=20324768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2625499A Expired DE2625499C2 (de) 1975-06-05 1976-06-05 Regal

Country Status (16)

Country Link
JP (1) JPS528368A (de)
BE (1) BE842628A (de)
CA (1) CA1029686A (de)
CH (1) CH600830A5 (de)
DE (1) DE2625499C2 (de)
DK (1) DK246876A (de)
ES (1) ES231137Y (de)
FI (1) FI761527A (de)
FR (1) FR2312993A1 (de)
GB (1) GB1503043A (de)
IT (1) IT1079525B (de)
NL (1) NL7606040A (de)
NO (1) NO143252C (de)
NZ (1) NZ181022A (de)
PT (1) PT65172B (de)
SE (1) SE394793B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS511610A (en) * 1974-06-29 1976-01-08 Eidai Co Ltd Keshogohanno seizohoho
FR2482932A1 (fr) * 1980-05-22 1981-11-27 Lesauvage Daniel Separateur pour casiers a palettes double face
SE433035B (sv) * 1982-03-19 1984-05-07 Harald Lundqvist Forbindningsanordning vid en hyllstellning
SE433163B (sv) * 1982-04-13 1984-05-14 Evert Martin Johansson Hylla
GB8803282D0 (en) * 1988-02-12 1988-03-09 Ciba Geigy Ag Photographic coating solutions
GB2327862A (en) * 1997-07-25 1999-02-10 David Finney Shelving with decorative side supports
CN104382366A (zh) * 2014-10-29 2015-03-04 宁波本福机械有限公司 一种具有智能存取功能的箱体结构

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1829139U (de) * 1960-12-28 1961-04-06 Schaefer Kg Fritz Vorrichtung zum loesbaren anbringen von regalboeden.
US3295902A (en) * 1964-02-17 1967-01-03 Doutt Oliver Sam Shelving
US3490393A (en) * 1967-05-12 1970-01-20 Donald R Nelson Construction for shelves and/or cabinets

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1423861A (en) * 1919-10-02 1922-07-25 Albert H Levene Locking mechanism for shelving and other articles
US1855242A (en) * 1930-05-16 1932-04-26 United Steel & Wire Co Shelving
US1952111A (en) * 1931-07-31 1934-03-27 Lyon Metal Products Inc Shelving construction
FR1515478A (fr) * 1966-03-24 1968-03-01 étagère métallique à plateaux accrochés
US3587483A (en) * 1968-11-27 1971-06-28 Speedrack Inc Storage rack beam and storage rack utilizing same

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1829139U (de) * 1960-12-28 1961-04-06 Schaefer Kg Fritz Vorrichtung zum loesbaren anbringen von regalboeden.
US3295902A (en) * 1964-02-17 1967-01-03 Doutt Oliver Sam Shelving
US3490393A (en) * 1967-05-12 1970-01-20 Donald R Nelson Construction for shelves and/or cabinets

Also Published As

Publication number Publication date
NO143252B (no) 1980-09-29
ES231137U (es) 1977-11-16
SE7506452L (sv) 1976-12-06
FR2312993B1 (de) 1980-11-14
AU1459776A (en) 1977-12-08
FR2312993A1 (fr) 1976-12-31
BE842628A (fr) 1976-10-01
JPS528368A (en) 1977-01-22
NO143252C (no) 1981-01-14
ES231137Y (es) 1978-03-16
CH600830A5 (de) 1978-06-30
PT65172B (en) 1977-11-17
IT1079525B (it) 1985-05-13
FI761527A (de) 1976-12-06
DK246876A (da) 1976-12-06
NO761901L (de) 1976-12-07
CA1029686A (en) 1978-04-18
PT65172A (en) 1976-07-01
NZ181022A (en) 1979-10-25
GB1503043A (en) 1978-03-08
NL7606040A (nl) 1976-12-07
SE394793B (sv) 1977-07-11
DE2625499C2 (de) 1982-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0273345B1 (de) Regal, insbesondere Palettenregal
EP0882660B1 (de) Regal für Lager- und Kommissionierzwecke
DE2909206C2 (de) Palette
WO2003028506A1 (de) Regalsystem zur lagerung und archivierung von gegenständen
DE2061369C3 (de) Leichtmontierbares Regal
DE2730879B2 (de) Stapelbare Flachpalette
EP2010023B1 (de) Regal-fachboden
DE2021641A1 (de) Senkrechte Stuetze fuer waagerechte Profiltraeger bei Stahlregalen
DE3732534A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von platten, insbesondere von fassadenplatten
DE2625499A1 (de) Regal
EP0021031A2 (de) Klemmbolzenregal
DE2447615C3 (de) Verkaufsgestell mit Fachboden aus Blech
DE1554472B1 (de) Vorrichtung an Regalen od.dgl. zum leicht loesbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstueck
WO2007073747A1 (de) Regaltraverse
DE9000089U1 (de) Kragarm mit Sicherungsnase
WO2005063083A1 (de) Zerlegbarer rahmen für ein regal
EP1092366A1 (de) Regalaufbau
DE1902816C3 (de) Schalungsform zur Herstellung von Stahlbetonrippendecken
DE1210529B (de) Pfosten fuer Regale oder Gondeln aus Holz
DE1803107A1 (de) Regal aus Metall
EP0863276A1 (de) Begehbare Planke, insbesondere Planke für Gerüstbau
AT258554B (de) Gerüst
DE1554465A1 (de) Zerlegbares Gestell
DE1684066B1 (de) Verkleidungsplatte aus leichtem Plattenwerkstoff
DE29611826U1 (de) Begehbare Planke, insbesondere Planke für den Gerüstbau

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee