DE202024101445U1 - Drahtgitter-Fachboden für eine Regalanlage in einem Warenlager - Google Patents

Drahtgitter-Fachboden für eine Regalanlage in einem Warenlager Download PDF

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Abstract

Drahtgitter-Fachboden (100; 100'; 100''; 200) für eine Regalanlage in einem Warenlager, mit einem Basisrahmen (1) und wenigstens einem damit verbundenen, aus Quer- und Längsstäben (31, 33, 32; 231, 233, 232) gebildeten Drahtgitter (30; 230), dadurch gekennzeichnet, dass:
- am Basisrahmen (1) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten Tragprofile (10; 10'; 10''; 210) vorgesehen sind, zwischen den sich mehrere quer zu den Tragprofilen (10; 10'; 10''; 210) ausgerichtete Unterstützungsprofile (20; 20'; 20''; 220) erstrecken, wobei zwischen den Enden mehrerer Unterstützungsprofile (20; 20'; 20''; 220) und den Tragprofilen (10; 10'; 10''; 210) jeweils eine formschlüssige, auf Zug in Längsrichtung der Unterstützungsprofile (20; 20'; 20''; 220) belastbare Verbindung besteht;
- die Tragprofile (10; 10'; 10''; 210) jeweils über einen überwiegenden Teil ihrer Länge als offenes Profil mit wenigstens einem mit mehreren Lochungen (13) versehenen oberen Auflageschenkel (11; 11'; 11''), einem unteren Auflageschenkel (12) und einem vertikalen Schenkel (16) dazwischen ausgebildet sind; und
- an zwei gegenüberliegenden Seiten des Drahtgitters (30; 230) jeweils wenigstens einige Querstäbe (31, 33; 231, 233) des auf den Basisrahmen (1) aufgelegten Drahtgitters (30; 230) abgewinkelte Einsteckenden (34; 234) aufweisen, die in die Lochungen (13) des oberen Auflageschenkels (11; 11'; 11'') eingesteckt sind, wobei durch das eingehakte Drahtgitter (30; 230) eine auf Zug belastbare Verbindung zwischen den parallelen Tragprofilen (10; 10'; 10''; 210) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drahtgitter-Fachboden für eine Regalanlage in einem Warenlager, mit einem Basisrahmen und wenigstens einem damit verbundenen, aus Quer- und Längsstäben gebildeten Drahtgitter.
  • Drahtgitter-Fachböden können anstelle von Drahtgittern in Regalanlagen in Warenlagern eingesetzt werden, sofern diese über an die Belastungsanforderung angepasste Unterzüge verfügen.
  • Aus der EP 4 079 193 A1 ist ein Drahtgitter-Fachboden bekannt, der einen Basisrahmen und wenigstens ein damit verbundenes, aus Quer- und Längsstäben gebildetes Drahtgitter umfasst. Der Basisrahmen ist aus zwei parallelen Längsträgern gebildet, die über mehrere Querträger miteinander verbunden sind. Das Drahtgitter ist auf den Basisrahmen aufgelegt und damit verschweißt. Nachteilig ist, dass sich die Querträger an ihren Ende flaschenhalsartig verjüngen und mit dem verjüngten Ende in seitliche Ausnehmungen in den als Kastenprofilen ausgebildeten Längsträgern eingesteckt sind. Durch die Verjüngung ist die Biegesteifigkeit der Querträger herabgesetzt. Eine Biegesteifigkeit des Drahtgitter-Fachbodens in Querrichtung wird erst dadurch erreicht, dass das Drahtgitter bis auf die Oberseite der Längsträger geführt und damit verschweißt ist, so dass ein System von einem durch das Drahtgitter gebildeten Obergurt und einem durch die Querträger gebildeten Untergurt gebildet ist. In fertigungstechnischer Hinsicht ist die Bauweise aufwändig; insbesondere müssen alle Bauteile vor dem Verschweißen sorgfältig zueinander ausgerichtet sein, da jegliche Schiefstellung im Basisrahmen mit dem Aufschweißen des Drahtgitters unkorrigierbar fixiert wird.
  • In der DE 20 2009015 918 U1 ist ein Gitterrost beschrieben, der quer verlaufende Profile besitzt, die in randseitige Tragprofile eingreifen. Allerdings wird eine formschlüssige, auf Zug belastbare Verbindung nur dadurch geschaffen und das seitliche Kippen der Profile nur dadurch verhindert, dass an ihnen eine Lasche vorgesehen ist, die durch Ausnehmungen in den randseitigen Tragprofilen gesteckt und dann umgebogen werden muss. Der Gitterrost ist selbsttragend und kann mit einem Drahtgitter für die Warenauflage überdeckt werden, wobei das Drahtgitter keine statische Funktion im Verbunder füllt. Somit handelt es sich nicht um einen kostengünstig herstellbaren Drahtgitter-Fachboden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die Fertigung eines Drahtgitter-Fachboden schneller und kostengünstiger durchführen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Drahtgitter-Fachboden mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht darin, dass der Basisrahmen lediglich durch Ineinanderstecken von Trägerprofilen und Unterstützungsprofilen form- und/oder reibschlüssig zumindest soweit haltbar ist, dass die weitere Montage ohne Hilfsmittel wie Lehren, Halterungen usw. durchgeführt werden kann und dass durch das Einstecken der abgewinkelten Einsteckenden des Drahtgitters die rechtwinklige Ausrichtung zwischen Trägerprofilen und Unterstützungsprofilen automatisch hergestellt und/oder fixiert wird. Die Trägerprofile und die Unterstützungsprofile bilden zwischen sich eine formschlüssige Verbindung aus, die auf Zug in Längsrichtung der Unterstützungsprofile belastbar ist. Es handelt sich um eine formschlüssige Verbindung, die durch Einstecken, Einhaken oder Einhängen der Unterstützungsprofilen in oder an den Trägerprofileherstellbar ist, ohne dass Profilabschnitte durch Ausnehmungen im anderen Profil durchgesteckt und umgebogen werden müssen. Das Aufschweißen des Gitterosts muss nur an den Unterstützungsprofilen erfolgen, was einfach durch ein Widerstandsschweißverfahren durchführbar ist, durch welches mehrere Kreuzungspunkte verbunden werden.
  • Die Trägerprofile sind über ihren Formschluss mit den Unterstützungsprofilen und dem Drahtgitter ausreichend fest verbunden, so dass sie nicht notwendigerweise auch mit dem Drahtgitter und/oder den Unterstützungsprofilen verschweißt werden müssen.
  • Die Tragprofile sind über einen überwiegenden Teil ihrer Länge als offenes Profil mit zumindest einem oberen Auflageschenkel, einem unteren Auflageschenkel und einem vertikalen Schenkel dazwischen ausgebildet. Der obere Auflageschenkel besitzt eine Vielzahl von Lochungen, die im Abstand der Einsteckenden am Drahtgitter positioniert sind.
  • Schubkräfte, die in der Auflageebene des Drahtgitter-Fachbodens wirken, werden über die in die Trägerprofile eingesteckten Einsteckenden des Drahtgitters aufgenommen.
  • Einseitige Schubkräfte, die z. B. nur auf eines der Trägerprofile wirken, werden dadurch kompensiert, dass der verschweißte Verbund aus Drahtgitter und Unterstützungsprofilen in sich steif ist und die vielfachen Steckverbindungen des Drahtgitters zu den Tragprofilen einer Verwindung des Basisrahmens durch derartige Belastungen entgegenwirken.
  • Um die Kompatibilität des erfindungsgemäßen Drahtgitter-Fachbodens mit Blechfachböden für übliche Regalanlagen zu erhalten, werden die Außenmaße vorzugsweise in einem Standardmaß von z. B. 1000 mm x 500 mm und 1200 mm x 500mm festgelegt und eine Profilhöhe für die Tragprofile von 40 mm gewählt.
  • Eine bevorzugte Blechstärke bei den Tragprofilen und Unterstützungsprofilen beträgt zwischen 1 mm und 3 mm; die Drahtstärke am Drahtgitter beträgt zwischen 2 mm bis 5 mm.
  • Sämtliche Bauteile bestehen aus vorverzinktem Material und werden auch in diesem Zustand verarbeitet, sodass die Drahtgitter-Fachböden direkt nach dem abschließenden Schweißvorgang, mit dem das Drahtgitter an den Unterstützungsprofilen befestigt wird, einsatzfähig sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der untere Auflageschenkel am Tragprofil zumindest abschnittsweise schräg nach oben weisend ausgerichtet und schließt mit dem vertikalen Schenkel einen spitzen Winkel ein. An den Enden der Unterstützungsprofile ist durch eine Ausnehmung eine Nase am unteren, stirnseitigen Ende ausgebildet, die in die untere Kehle zwischen dem unteren Auflageschenkel und dem vertikalen Schenkel am Unterstützungsprofil eingreift. Durch das formschlüssige Einhaken der Unterstützungsprofile in die Tragprofile werden Zugkräfte, die in Längsrichtung der Unterstützungsprofile wirken, ebenso aufgenommen wie Biegemomente, denn es wird eine momentensteife Verbindung geschaffen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist durch Diagonalstreben aus Draht eine Kreuz- oder Diagonalversteifung gebildet. Diese dient zur Aufnahme eventuell auftretender Schubkräfte, um die Regalzeile zusätzlich zu stabilisieren. Die Verbindung zum Längsprofil erfolgt zum einen rein formschlüssig, so dass auch bei Verwendung einer solchen Kreuzversteifung an dem erfindungsgemäßen Drahtgitter-Fachboden auf zusätzliche Schweißpunkte verzichtet werden kann.
  • Zum anderen kann die Diagonalverstärkung, vorzugsweise bestehend aus Draht, direkt unterhalb der Drahtgitterfläche aufgeschweißt werden, um die Schubkräfte aufnehmen zu können. Um die Diagonalverstärkung so platzieren zu können, sind Ausklinkungen an der Kante der Unterstützungsprofile erforderlich, an welcher das Drahtgitter anliegt. Die Diagonalverstärkung läuft damit ungehindert durch die Unterstützungsprofile, während das Drahtgitter weiterhin über die gesamte Länge der Unterstützungsprofile aufliegen kann.
  • Die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen wird nachfolgend mit Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele eines Drahtgitter-Fachbodens näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils in perspektivischer Ansicht:
    • 1A einen Basisrahmen eines Drahtgitter-Fachbodens nach einer ersten Ausführungsform vor der Montage;
    • 1B eine Vergrößerung des vorderen linken Eckbereichs aus 1 A;
    • 2A den zusammengesteckten Basisrahmen mit einem einzusteckenden Drahtgitter ;
    • 2B eine Vergrößerung des vorderen linken Eckbereichs des Basisrahmens aus 2A;
    • 3A einen montierten Drahtgitter-Fachboden nach der ersten Ausführungsform;
    • 3B eine Vergrößerung des vorderen linken Eckbereichs aus 3A;
    • 4A einen montierten Drahtgitter-Fachboden nach einer zweiten Ausführungsform in seitlicher Schnittansicht;
    • 4B eine Vergrößerung aus 4A.
    • 5 einen montierten Drahtgitter-Fachboden nach einer dritten Ausführungsform in seitlicher Schnittansicht;
    • 6 ein Drahtgitter-Fachboden mit einer Diagonalversteifung in Draufsicht;
    • 7 ein Detail des Drahtgitter-Fachboden nach 6 in perspektivischer Ansicht und
    • 8 ein weiteres Detail des Drahtgitter-Fachboden nach 6 in perspektivischer Ansicht.
  • In 1A ist ein Basisrahmen 1 eines rechteckigen Drahtgitter-Fachbodens 100 vor der Montage dargestellt. Dieser wird aus zwei identischen Tragprofilen 10 und vier Unterstützungsprofilen 20, sogenannten Flachunterzügen, gebildet. Die Tragprofile 10 sind über einen überwiegenden Teil der Länge als offenes Profil mit einem oberen Auflageschenkel 11 und einem unteren Auflageschenkel 12 ausgebildet. Die Tragprofile 10 weisen an den Stirnseiten jeweils eine rechtwinklig zur Längsachse ausgerichtete Seitenlasche 14 auf. Die Seitenlaschen 14 an den Tragprofilen 10 dienen als Einhängelasche zur späteren Montage des rechteckigen Drahtgitter-Fachbodens 100 in einer Regalanlage. Der obere Auflageschenkel 11 ist mit einer Vielzahl von Lochungen 13 versehen.
  • Der vordere linke Eckbereich ist in 1B vergrößert dargestellt. Die Tragprofile 10 besitzen einen mittleren vertikalen Schenkel 16. Der obere Auflageschenkel 11 mit den Lochungen 13 ist rechtwinklig dazu angestellt. An der Profilinnenseite bildet sich am Übergang zwischen oberem Auflageschenkel 11 und vertikalem Schenkel 16 eine Kehle 15. Der untere Auflageschenkel 12 ist schräg nach oben weisend ausgerichtet und schließt mit dem vertikalen Schenkel 16 einen Winkel zwischen 30° und 60°, insbesondere 45° bis 50°, ein. Die Unterstützungsprofile 20 besitzen an ihren beiden Ende jeweils eine Ausklinkung 21, so dass sich einem unteren Eckbereich eine Nase 22 ausbildet, von der aus eine schräge Kante 26 zur Oberkante 23 läuft. Der Winkel zwischen der Oberkante 23 und einer Stirnseite 24 beträgt 90°. Die an der Nase 22 beginnende Kante 26 schließt den gleichen Winkel mit der Stirnseite 24 ein wie die Schenkel 16 und 12 am Tragprofil 10, das heißt, die jeweilige Außenkontur in den Endbereichen der Unterstützungsprofile 20 folgt der Innenkontur des Tragprofils 10. Die Nase 22 greift in eine Kehle 17 ein.
  • In 2A ist der zusammengesteckte Basisrahmen 1 aus Tragprofilen 10 und Unterstützungsprofilen 20 und dem mit dem Basisrahmen 1 zu verbindenden Drahtgitter 30 abgebildet. Um den Basisrahmen 1 zu bilden, sind die Ende der Unterstützungsprofile 20 in das Profil der Tragprofile 10 eingelegt und dann so um 90° gekippt worden, dass sie vertikal ausgerichtet in den Tragprofilen 10 stehen.
  • Wie aus der vergrößerten Ansicht in 2B ersichtlich, liegen die Kanten 26 an der Ausklinkung 21 auf dem schrägen, unteren Auflageschenkel 12 auf. Die Nase 22 befindet sich in der Kehle 17 zwischen den Schenkeln 16, 12. Die Stirnseite 24 liegt am Schenkel 16 an. Zugleich ist die Höhe der Unterstützungsprofile 20 so gewählt, dass die Oberkante 23 unter dem oberen Auflageschenkel 11 eingeklemmt ist und eine Ecke 25 in der oberen Kehle 15 zwischen den Schenkeln 11, 16 positioniert ist. Damit ist der zusammengesteckte Basisrahmen 1 so weit form- und reibschlüssig gesichert, dass er ohne Montagehilfen weiter bearbeitet werden kann.
  • Als nächster Montageschritt ist ein in 2A ebenfalls dargestelltes Drahtgitter 30 mit dem Basisrahmen 1 zu verbinden. Das Drahtgitter 30 ist aus Längsstäben 32 und Querstäben 33 gebildet. An zwei gegenüberliegenden Seiten sind Doppel-Querstäbe 31 vorgesehen. Die Enden aller Querstäbe 31, 33 sind jeweils an beiden Ende abgewinkelt, so dass Einsteckenden 34 ausgebildet werden.
  • 3A zeigt einen montierten Drahtgitter-Fachboden 100. Die Einsteckenden 34 des Drahtgitters 30 sind in die Lochungen 13 im oberen Auflageschenkel 11 eingesteckt.
  • Die in 3B abgebildete Vergrößerung des vorderen linken Eckbereichs aus 3A zeigt, wie die Einsteckenden 34 in die Lochungen 13 eingesetzt sind. Die Lochungen 13 sind jeweils als Langloch ausgebildet, um mögliche Toleranzen zwischen dem Abstand der Lochungen 13 in den beiden parallelen Tragprofilen 10 und dem Abstand der beidseitigen Einsteckenden 34 am Drahtgitter auszugleichen.
  • Als abschließender Montageschritt erfolgt eine Verschweißung des bisher noch lose eingesteckten Drahtgitters 30 mit den Unterstützungsprofilen 20 per Widerstandsschweißverfahren. Dadurch wird an einer Vielzahl von Kreuzungspunkten 35 eine nicht lösbare Verbindung zwischen dem Drahtgitter 30 und den Unterstützungsprofilen 20 hergestellt. Die Tragprofile 10 sind mit dem verschweißten Verbund aus Drahtgitter 30 und Unterstützungsprofilen 20 formschlüssig verbunden. Eine Bewegung der Tragprofile 10 in einer Richtung, die längs zur Längserstreckung der Unterstützungsprofilen 20 verläuft, ist unterbunden, da der untere Auflageschenkel 12 in die Ausklinkung 21 greift. Eine Bewegung quer dazu wird durch die in den Lochungen 13 gehaltenen Einsteckenden 34 formschlüssig unterbunden. Durch die Doppel-Querstäbe 31 an den Außenkanten werden in den vier Eckbereichen lokale Kräftedreiecke gebildet, wie durch die strichpunktierten Linienzüge angedeutet, die die Konstruktion gegen Verwindungen schützt, da eine relative Parallelverschiebung der Tragprofile 10 an diesen Stellen besonders effektiv verhindert wird.
  • In 4A ist eine weitere Ausführungsform eines montierten Drahtgitter-Fachbodens 100' dargestellt, wobei im Schnitt der in ein Tragprofil 10' eingreifende Endabschnitt eines Unterstützungsprofils 20' gezeigt ist. Das Drahtgitter 30 ist mit Längs- und Querstäben 32, 33 und abgewinkelten Einsteckenden 34 gegenüber der ersten Ausführungsform unverändert. Unterschiedlich ist die Form einer Ausklinkung 21' im unteren Eckbereich des Unterstützungsprofils 20' und die Form eines unteren Schenkels 12' am Tragprofil 10'.
  • Die Einzelheiten der Profilierung sind in der vergrößerten Darstellung des Endbereichs in 4B erkennbar. Das Tragprofil 10' besitzt einen oberen Schenkel 11', der rechtwinklig zu einem vertikalen Schenkel 16' ist. Dazwischen ist eine obere Kehle 15' ausgebildet. In dem oberen Schenkel 11' sind nicht sichtbare Lochungen vorhanden, um die Einsteckenden 34 aufnehmen zu können. Ein unterer Schenkel 12' verläuft zunächst in einem spitzen Winkel zu dem vertikalen Schenkel 16' nach oben, wobei sich dazwischen eine untere Kehle 17' bildet, und läuft dann parallel zum oberen Schenkel 11' aus.
  • Am Unterstützungsprofil 20' laufen eine obere Kante 23' und eine Stirnseite 24' rechtwinklig aufeinander. Die dazwischen ausgebildete Ecke 25' ist in der Kehle 15' positioniert. Die Oberkante 23' ist unter dem oberen Schenkel 11' eingeklemmt. Im unteren Eckbereich ist eine Ausklinkung 21' vorgenommen, durch die sich zum einen eine Aufnahme für den horizontalen Abschnitt des Schenkels 12' bildet und zum anderen eine Nase 22' am Unterstützungsprofil 20' gebildet ist, die in die untere Kehle 17' eingreift.
  • In 5 ist eine dritte Ausführungsform eines montierten Drahtgitter-Fachbodens 100'' dargestellt, wobei im Schnitt der Endabschnitt eines Unterstützungsprofils 20'' gezeigt ist, der in ein Tragprofil 10' eingreift. Das Drahtgitter 30 ist mit Längs- und Querstäben 32, 33 und abgewinkelten Einsteckenden 34 gegenüber den anderen Ausführungsformen unverändert. Unterschiedlich sind die Form einer Ausklinkung 21'' im unteren Eckbereich des Unterstützungsprofils 20'' und die Form eines unteren Schenkels 12'' am Tragprofil 10''. Ein unterer Schenkel 12'' verläuft zunächst in einem rechten Winkel zu dem vertikalen Schenkel 16'' zur Seite und läuft dann nach oben in einem Einsteckabschnitt 12.1'' aus. Hierfür ist am Unterstützungsprofil 20'' eine Ausklinkung 21'' vorgesehen, die rechtwinklig zur Unterkante ist.
  • Das Tragprofil 10'' besitzt einen oberen Schenkel 11'', der rechtwinklig zu einem vertikalen Schenkel 16'' ist. Dazwischen ist kein glatter Übergang vorgesehen, sondern es ist eine Aufkantung ausgebildet, deren Höhe auf die Oberkante der Drahtstäbe in dem Drahtgitter 30 abgestimmt ist, so dass sich eine einheitliche Auflageebene ergibt.6 zeigt in Draufsicht einen Drahtgitter-Fachboden 200 mit einer Diagonalversteifung 236 im Drahtgitter 230. Die Profilierungen und Verbindungen im Grundrahmen können nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gebildet sein.
  • Am Drahtgitter 230, das aus Längs- und Querstäben 232, 233 gebildet ist und Einsteckenden 234 hat, ist eine Diagonalversteifung 236 vorgesehen, die fest mit den Längs- und Querstäben 232, 233 verbunden ist, insbesondere durch Verschweißung. An beiden seitlichen Rändern sind Doppel-Querstäbe 231 vorgesehen.
  • Wie die Detailansicht in 7 zeigt, erstrecken sich die diagonalen Streben nur bis an das ganz außen liegende Unterstützungsprofil 220 heran, so dass hieran keine Änderungen vorgenommen zu werden brauchen.
  • 8 zeigt in einer weiteren Detailansicht, dass bei den benachbarten Unterstützungsprofilen 220 an der dem Drahtgitter 230 zuzuwendenden Oberkante eine Ausklinkung 237 aufweisen, in welcher die Diagonalstreben der Diagonalversteifung 236 verlaufen. Dadurch kann das Drahtgitter 230 mit all seinen Längsstäben 232 auf der Oberkante 232 des Unterstützungsprofils 220 aufliegen.
  • Bezugszeichen-.
  • 100; 100'; 100''
    Fachboden
    1
    Basisrahmen
    10; 10'; 10''
    Tragprofile
    11; 11'; 11''
    oberer Auflageschenkel
    12; 12'; 12''
    unterer Auflageschenkel
    13
    Lochung
    14
    Seitenlasche
    15; 15'
    obere Kehle
    16; 16'; 16''
    vertikaler Schenkel
    17; 17'
    untere Kehle
    20; 20'; 20''; 220
    Unterstützungsprofile
    21; 21'; 21''
    Ausklinkung
    22; 22'
    Nase
    23; 23'; 23''; 223
    Oberkante
    24; 24'
    Stirnseite
    25; 25'
    Ecke
    26; 26'
    schräge Kante
    30; 230
    Drahtgitter
    31; 231
    Doppel-Querstäbe
    32; 232
    Längsstäbe
    33; 233
    Querstäbe
    34,234
    Einsteckenden
    35
    Kreuzungspunkte
    236
    Diagonalversteifung
    237
    Ausklinkung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 4079193 A1 [0003]
    • DE 202009015918 U1 [0004]

Claims (13)

  1. Drahtgitter-Fachboden (100; 100'; 100''; 200) für eine Regalanlage in einem Warenlager, mit einem Basisrahmen (1) und wenigstens einem damit verbundenen, aus Quer- und Längsstäben (31, 33, 32; 231, 233, 232) gebildeten Drahtgitter (30; 230), dadurch gekennzeichnet, dass: - am Basisrahmen (1) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten Tragprofile (10; 10'; 10''; 210) vorgesehen sind, zwischen den sich mehrere quer zu den Tragprofilen (10; 10'; 10''; 210) ausgerichtete Unterstützungsprofile (20; 20'; 20''; 220) erstrecken, wobei zwischen den Enden mehrerer Unterstützungsprofile (20; 20'; 20''; 220) und den Tragprofilen (10; 10'; 10''; 210) jeweils eine formschlüssige, auf Zug in Längsrichtung der Unterstützungsprofile (20; 20'; 20''; 220) belastbare Verbindung besteht; - die Tragprofile (10; 10'; 10''; 210) jeweils über einen überwiegenden Teil ihrer Länge als offenes Profil mit wenigstens einem mit mehreren Lochungen (13) versehenen oberen Auflageschenkel (11; 11'; 11''), einem unteren Auflageschenkel (12) und einem vertikalen Schenkel (16) dazwischen ausgebildet sind; und - an zwei gegenüberliegenden Seiten des Drahtgitters (30; 230) jeweils wenigstens einige Querstäbe (31, 33; 231, 233) des auf den Basisrahmen (1) aufgelegten Drahtgitters (30; 230) abgewinkelte Einsteckenden (34; 234) aufweisen, die in die Lochungen (13) des oberen Auflageschenkels (11; 11'; 11'') eingesteckt sind, wobei durch das eingehakte Drahtgitter (30; 230) eine auf Zug belastbare Verbindung zwischen den parallelen Tragprofilen (10; 10'; 10''; 210) ausgebildet ist.
  2. Drahtgitter-Fachboden (100; 100'; 100''; 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochungen (13) langlochförmig ausgebildet sind, wobei sich die lange Achse des Langlochs in Längsrichtung der Unterstützungsprofile (20; 20'; 20''; 220) erstreckt.
  3. Drahtgitter-Fachboden (100; 100'; 100''; 200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - dass am Tragprofil (10; 10'; 10''; 210) der obere Auflageschenkel (11; 11'; 11'') und der vertikale Schenkel (16; 16'; 16'') rechtwinklig zueinander angestellt sind; - dass die Unterstützungsprofile (20; 20'; 20''; 220) an ihrer Stirnseite (24; 24') jeweils eine gerade Kante aufweisen, die rechtwinklig zu einer Oberkante (23; 23'; 23''; 232) ist; - dass eine obere, zwischen der Stirnseite (24; 24') und der Oberkante (23; 23'; 23''; 232) ausgebildete Ecke (25; 25') der Unterstützungsprofile (20; 20'; 20''; 220) in einer oberen Kehle (15; 15') positioniert ist, die zwischen den oberen benachbarten Schenkeln (11, 16; 11', 16'; 11'', 16'') am Unterstützungsprofil (10; 10'; 10''; 210) ausgebildet ist.
  4. Drahtgitter-Fachboden (100; 100'; 200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Ausklinkung (21; 21') in den Unterstützungsprofilen (20; 20'; 20''; 220) in einem unteren Eckbereich eine Nase (22; 22') ausgebildet ist, die in einer unteren Kehle (17; 17') zwischen den unteren benachbarten Schenkeln (16, 12; 16`, 12') am Unterstützungsprofil (10; 10'; 10''; 210) aufgenommen ist.
  5. Drahtgitter-Fachboden (100; 100'; 100"; 200) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche der Tragprofile (20; 20'; 20''; 220) form- und reibschlüssig in den Unterstützungsprofilen (10; 10'; 10''; 210) gehalten sind.
  6. Drahtgitter-Fachboden (100; 100'; 100''; 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet: - dass der untere Auflageschenkel (12; 12'; 12'') wenigstens abschnittsweise schräg nach oben weisend ausgerichtet ist und mit dem vertikalen Schenkel (16; 16') einen spitzen Winkel einschließt; - dass an den Unterstützungsprofilen (20; 20'; 20''; 220) an beiden Enden jeweils in einem unteren Eckbereich durch eine Ausklinkung (21; 21'; 22'';) zumindest abschnittsweise eine schräge, nach oben verlaufende Kante (26; 26') ausgebildet ist, und dass jeweils die Außenkontur im Endbereich der Unterstützungsprofile (20; 20'; 20''; 220) der Innenkontur des Tragprofils (10; 10'; 10'') entspricht; - die schrägen Kanten (26; 26') der Unterstützungsprofile (20; 20'; 20''; 220) auf dem unteren Auflageschenkel (12; 12'; 12'') der Tragprofile (10; 10'; 10") aufliegen und die Oberkante (23; 23'; 23'', 232) unter dem oberen Auflageschenkel (11; 11') eingeklemmt ist.
  7. Drahtgitter-Fachboden (100; 100'; 100''; 200) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Auflageschenkel (12; 12'; 12'') an den Tragprofilen (10; 10'; 10'') und die schräge Kante (26; 26') an den Unterstützungsprofilen (20; 20'; 20''; 220) jeweils einen Winkel von 30° und 60° mit dem vertikalen Schenkel (16; 16') des Tragprofils (10) einschließen.
  8. Drahtgitter-Fachboden (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel 45° bis 50° beträgt.
  9. Drahtgitter-Fachboden (100; 100'; 100''; 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgitter (30; 230) und die Unterstützungsprofile (10; 10'; 10''; 210) an mehreren Kreuzungspunkten (35) miteinander verschweißt sind.
  10. Drahtgitter-Fachboden (100; 100'; 100"; 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten des Drahtgitters (30; 230) Doppel-Querstäbe (31; 231) vorgesehen sind, die beide mit abgewinkelten Einsteckenden (34; 234) in den Lochungen (13) am oberen Auflageschenkel (11; 11'; 11'') gehalten sind.
  11. Drahtgitter-Fachboden (100; 100'; 100''; 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragprofile (20; 20'; 20''; 220) an ihren beiden Stirnseiten jeweils eine rechtwinklig zur Längsachse ausgerichtete Seitenlasche (14) aufweisen.
  12. Drahtgitter-Fachboden (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgitter (230) eine Diagonalversteifung (236) aufweist, die aus fest mit den Längs- und Querstäben (232, 233) verbundenen Diagonalstreben gebildet ist.
  13. Drahtgitter-Fachboden (200) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (232) des Drahtgitters (230) auf der Oberkante (232) des Unterstützungsprofils (220) aufliegen und dass an wenigstens einem der Unterstützungsprofile (220) an der dem Drahtgitter (230) zuzuwendenden Oberkante eine Ausklinkung (237) vorgesehen ist, in welcher die Diagonalstreben der Diagonalversteifung (236) verlaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009015918U1 (de) 2009-11-23 2010-03-04 Gi-Ro Technik Gmbh & Co. Kg Regalboden-Grundträger
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