DE202020100761U1 - Gitterrost zur Auflage auf einem Paar von Regelbodenträgern - Google Patents

Gitterrost zur Auflage auf einem Paar von Regelbodenträgern Download PDF

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Abstract

Gitterrost (10) zur Auflage auf einem Paar von Regelbodenträgern (2), wobei der Gitterrost aus mehreren parallelen Tragstäben (11, 14, 16) und einer Vielzahl von senkrecht dazu ausgerichteten Querstäben (12) besteht und wobei die Enden der Tragstäbe (11) jeweils mit einem Auflagerprofil (13) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Tragstab (14) oder ein parallel dazu angeordnetes Rahmenprofil wenigstens eine Ausnehmung (15) aufweist, in die ein Sicherungselement (20) einsteckbar ist, wobei das eingesetzte Sicherungselement (20) sich über das Ende des Tragstabs (14) hinaus und bis unter einen Auflageschenkel (13.1) des Auflagerprofils (13) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gitterrost zur Auflage auf einem Paar von Regelbodenträgern, wobei der Gitterrost aus mehreren parallelen Tragstäben und einer Vielzahl von senkrecht dazu ausgerichteten Querstäben besteht und wobei die Enden der Tragstäbe jeweils mit einem Auflagerprofil verbunden sind.
  • Solche Gitterroste werden als Regalböden in gewerblichen Regalanlagen eingesetzt. Die Regalgestelle sind teilweise durch vertikale Kragarmstützen gebildet, an denen paarweise Kragarme als Regalbodenträger angebracht sind. Dieser Regaltyp bietet eine gute Zugänglichkeit von der Frontseite, weil keine störenden Stützen an der Vorderseite vorhanden sind. Allerdings müssen die Gitterroste noch zusätzlich mit den Kragarmen verschraubt werden, um zu verhindern, dass sie beim Herausnehmen von Palletten und Waren aus dem Regalfach vom Kragarm abgezogen werden und/oder beim Anstoßen von unten hochgeklappt werden. Die Sicherheitsverschraubung, die an mindestens zwei, besser vier Punkten jedes Gitterrosts vorgesehen sein muss, ist jedoch zeitaufwändig herzustellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine effektive und schnell herstellbare Sicherung eines Gitterrosts an einem Regal, insbesondere an einem Regal mit Kragarmträgern, zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gitterrost mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem nach der Erfindung vorgesehenen Sicherungselement handelt es sich bevorzugt um einen Befestigungs-Clip, z. B. aus einem Blechzuschnitt, der vorzugsweise eine solch geringe Wandstärke besitzt, dass er von Hand elastisch verformbar ist.
  • Das Sicherungselement wird in eine Ausnehmung an der vorderen Kante des auf die Kragarme aufgelegten Gitterrosts eingesetzt. Ein überstehender Teil des Sicherungselements erstreckt sich bis unterhalb des Auflageschenkels des Auflagerprofils. In dem dazwischen ausgebildeten Zwischenraum befindet sich ein Profilabschnitt des insbesondere als I-Träger ausgebildeten Kragarms des Regals, so dass der Gitterrost in vorderen Bereich des Kragarms formschlüssig daran gesichert ist. Die Rastverbindung ist schnell von der Frontseite herstellbar, wozu kein Werkzeug benötigt wird.
  • Im hinteren Bereich des Regalfachs erfolgt die Arretierung des Gitterrostes mit der Kragarmstütze vorzugsweise mittels einer offenen Masche. Diese ist zwischen einem Tragstab an der hinteren Außenseite des Gitterrostes und einem benachbarten Tragstab ausgebildet, indem zumindest der außenseitige Tragstab nicht mit dem Auflagerprofil verbunden ist. Das Auflagerprofil endet vielmehr an dem benachbarten Tragstab. Der Gitterrost wird bei der Montage schräg gestellt und etwas nach hinten durchgeschoben, so dass beim anschließenden Ablegen des Gitterrosts auf die Kragarme die vorspringenden Profilabschnitte der Kragarmstütze in die offenen Maschen eingreifen können. Dadurch ist bereits eine Sicherung vor dem Herausziehen des Gitterrosts aus dem Regal hergestellt. Wenn dann anschließend beidseitig an der Frontseite des Gitterrosts die Sicherungselemente eingesetzt worden sind, ist der Gitterrost formschlüssig am Regalgestell gesichert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    • 1 eine Ansicht auf eine Regalanordnung von vorn;
    • 2A, 2B jeweils ein Sicherungselement in Ansicht von oben und von vorn;
    • 3, 4 jeweils eine Ansicht von oben auf einen vorderen Endbereich eines Regalfachs; und
    • 5, 6 jeweils eine perspektivische Ansicht auf einen rückwärtigen Endbereich eines Regalfachs.
  • In 1 ist eine Regalanordnung 100 mit wenigstens einem Paar von Kragarmen 2, die jeweils an Kragarmstützen 1 angebracht sind, dargestellt, Auf die Kragarme 2 ist ein Gitterrost 10 aufgelegt; dazwischen bildet sich eine Auflageebene A aus.
  • Der Gitterrost 10 ist aus mehreren parallelen Tragstäben 14 und einer Vielzahl von senkrecht dazu ausgerichteten Querstäben 12 gebildet. Die Enden der Tragstäbe 11 sind jeweils mit einem Auflagerprofil 13 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiele sind die Auflagerprofile 13 mit einem Profilschenkel 13.2 in eine Ausnehmung an der Stirnseite der Tragstäbe 14 eingesteckt
  • Der Tragstab 14 an der Außenseite des Gitterrosts 10 besitzt im linken wie rechten Endbereich jeweils eine kreuzförmige Ausnehmung 15. In die rechte Ausnehmung 15 ist ein Sicherungselement 20 eingesetzt, wobei sich das eingesetzte Sicherungselement 20 mit einer Lasche 23 über das Ende des Tragstabs 14 hinaus und bis unter einen Auflageschenkel 13.1 des Auflagerprofils 13, damit zugleich bis unter einen Profilabschnitt des als I-Träger ausgebildeten Kragarms 2, erstreckt.
  • 2A zeigt den Grundriss des Sicherungselements 20, das zwei Laschen 21, 23 besitzt, zwischen denen ein V-förmiger Rastvorsprung 22 ausgebildet ist. Die längere Lasche 23 auf der rechten Seite besitzt einen abgewinkelten Endbereich 24. Die gestrichelte Linie kennzeichnet den Verlauf des Tragstabs 14.
  • Die in 1 erkennbare Kreuzform der Ausnehmung 15 im Tragstab 14 steht im Zusammenhang mit der Ausbildung des Sicherungselements 20, die in der Vorderansicht in 2B erkennbar ist: sowohl an der oberen wie an der unteren Kante des Sicherungselements 20 sind jeweils Einkerbungen 25 vorgesehen, die jeweils am Übergang von einer Lasche 21, 23 zum Rastvorsprung 22 eingebracht sind, und zwar sind die Einkerbungen 25 in den Abschnitt des V-förmigen Rastvorsprungs 22 eingebracht. Dadurch kann der Tragstab 14 mit den Kanten an seiner Ausnehmung 15 in die Einkerbungen 25 eingreifen. Das verhindert, dass das Sicherungselement unbeabsichtigt nach vorn herausgeschoben werden kann.
  • 3 ist eine Ansicht in ein Regalfach von oben, und zwar auf den Endbereich des Kragarms 2 mit aufgelegtem Gitterrost, der neben dem Tragstab 14 an der Außenseite weitere parallele Tragstäbe 11 aufweist. Alle Tragstäbe 11, 14 sind über Querstäbe 12 miteinander verbunden.
  • Das Sicherungselement 20 wird von vorne zugeführt, so dass der Rastvorsprung 22 in die Ausnehmung 15 eingeschoben wird. Die Ausnehmung 15 ist aber schmaler als der Rastvorsprung 22, so dass dieser beim Einsetzen elastisch verformt werden muss.
  • 4 zeigt die gleiche Ansicht wie 3, wobei das Sicherungselement 20 fertig eingesetzt ist. Die Laschen 21, 23 liegen außen am Tragstab 14 an. Der Rastvorsprung 22 erstreckt sich durch die Ausnehmung 15 hindurch und ist wieder ausgefedert, so dass er formschlüssig in der kreuzförmigen Ausnehmung 15 verankert ist.
  • In 5 ist der hintere Bereich eines Regalfachs perspektivisch dargestellt. Bei dem Gitterrost 10 sind die inneren Tragstäbe 11 sämtlich mit dem Auflagerprofil 13 verbunden. Dieses endet jedoch am vorletzte Tragstab 11 und erstreckt sich nicht bis zu dem Tragstab 16 an der Außenseite, so dass sich eine seitlich offene Masche 17 ausbildet.
  • Zum Auflegen auf den Kragarm 2 wird der Gitterrost 10 zunächst schräg gestellt, so dass das Ende des Tragstabs 16 an der Kragarmstütze 1 vorbeigeführt werden kann, bevor es in der mit dem feil bezeichneten Richtung abgesenkt und auf den Kragarm 2 aufgelegt wird.
  • Dadurch wird die in 6 abgebildete Lage erreicht. Das Auflagerprofil 13 liegt auf dem Kragarm 2 auf und endet vor der Kragarmstütze 1. Die als I-Träger ausgebildete Tragarmstütze 1 erstreckt sich mit einem Profilabschnitt in die offene Masche 17 hinein. Damit kann der Gitterrost 10 nicht mehr in Pfeilrichtung nach vorn aus dem Regalfach herausgezogen werden.

Claims (9)

  1. Gitterrost (10) zur Auflage auf einem Paar von Regelbodenträgern (2), wobei der Gitterrost aus mehreren parallelen Tragstäben (11, 14, 16) und einer Vielzahl von senkrecht dazu ausgerichteten Querstäben (12) besteht und wobei die Enden der Tragstäbe (11) jeweils mit einem Auflagerprofil (13) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Tragstab (14) oder ein parallel dazu angeordnetes Rahmenprofil wenigstens eine Ausnehmung (15) aufweist, in die ein Sicherungselement (20) einsteckbar ist, wobei das eingesetzte Sicherungselement (20) sich über das Ende des Tragstabs (14) hinaus und bis unter einen Auflageschenkel (13.1) des Auflagerprofils (13) erstreckt.
  2. Gitterrost (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragstab (14) in beiden Endbereichen jeweils mit einer Ausnehmung (15) versehen ist, in die jeweils ein Sicherungselement (20) einrastbar ist.
  3. Gitterrost (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) zwei Laschen (21, 23) besitzt, zwischen denen ein im Grundriss V-förmigen Rastvorsprung (22) angeordnet ist, der in der Ausnehmung (15) einrastbar ist.
  4. Gitterrost (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet: - dass die Ausnehmung (15) T-förmig oder kreuzförmig ist; - dass das Sicherungselement (20) an wenigstens einer der oberen oder unteren Kanten jeweils am Übergang einer Lasche (21, 23) zum Rastvorsprung (22) eine Einkerbung (25) besitzt, und - dass bei dem in den Gitterrost (10) eingerasteten Sicherungselement (20) der Tragstab (14) in die Einkerbungen (25) eingreift.
  5. Gitterrost (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eingesetzte Sicherungselement (20) mit einer langen Lasche (23) über das Ende des Tragstabs (14) hinaussteht und wobei die lange Lasche (23) einen abgewinkelten Endabschnitt (24) aufweist.
  6. Gitterrost (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein außenseitig angeordneter Tragstab (16) ohne Verbindung zu dem Auflagerprofil (13) ist und zwischen dem außenseitig angeordnete Tragstab (16) und einem dazu benachbarten Tragstab (11) eine seitlich offene Masche ausgebildet ist.
  7. Regalanordnung (100) mit wenigstens einem Paar von Kragarmen (2) und einem Gitterrost (10) mit einem Sicherungselement (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelbodenträger als Kragarme (2) ausgebildet sind, die jeweils einen an der Auflagerebene (A) in Richtung des Gitterrosts (10) vorspringenden Profilabschnitt aufweisen, welcher sich in einen Zwischenraum zwischen dem Auflagerschenkel (13.1) des Auflagerprofils (13) und einer überstehenden Lasche (23) des Sicherungselements (20) erstreckt.
  8. Regalanordnung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet: - dass wenigstens ein vertikaler Regalgestellträger (1) wenigstens einen in Richtung des Gitterrosts (10) vorspringenden Profilabschnitt aufweist; - dass am Gitterrost ein außenseitig angeordneter Tragstab (16) ohne Verbindung zu dem Auflagerprofil (13) ist und zwischen dem außenseitig angeordnete Tragstab (16) und einem dazu benachbarten Tragstab (11) eine seitlich offene Masche (17) ausgebildet ist, in welche der Profilabschnitt des Regalgestellträgers (1) hineinragt.
  9. Regalanordnung (100) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalgestellträger (1) und die Kragarme (2) jeweils als T-Profil, H-Profil oder I-Profil ausgebildet sind.
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