DE2622102C3 - Vorrichtung zum Verhindern des Abgleitens von Schnee- oder Erdmassen - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern des Abgleitens von Schnee- oder ErdmassenInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F7/00—Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Abgleitens von Schnee- oder Erdmassen vom
festen Untergrund.
Insbesondere auf dem Gebiet der Lawinenverbauung sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die zum
Zweck haben, das Abgleiten von Schneemassen im Anbruchgebiet von Lawinen zu verhindern. Besonders
gebräuchlich sind Schneerechen, die eine gitterförmige Konstruktion aufweisen. Diese Schneerechen werden
dadurch gebildet, daß starke Stützträger etwa senkrecht zum natürlichen Hang einbetoniert werden. Auf diesen
Stützträgern werden parallel zum Hang Längsträger befestigt, die eine Länge von mehreren Metern
aufweisen. Die Rechen werden normalerweise so gestaltet, daß ihre Höhe etwa der zu erwartenden
Schneehöhe entspricht. Durch die große Abmessung der Rechen müssen auch entsprechend große Gleitkräfte aufgenommen werden. Um das Abknicken der
Rechen zu verhindern, werden diese talseitig durch entsprechend starke Stützträger abgestützt und bei
Bedarf bergseitig abgespannt. Diese Konstruktion erfordert umfangreiche und aufwendige Fundamente
und Befestigungseinrichtungen. Die Schneerechen
selbst werden heute durchwegs aus Stahlprofüen
hergestellt Ähnliche Einrichtungen werden auch in Erdrutschgebieten eingesetzt
In Rutschgebieten, wo schon kleine Schneehöhen abgleiten und entsprechen dem Schneeball-Prinzip zu
umfangreichen Lawinen führen, können diese Rechen das Abgleiten nicht verhindern, da der Zwischenraum
zwischen den Längsträgern zu groß ist Zudem ist auch die Konstruktion für Gebiete mit geringeren Scrmeehö
hen zu aufwendig und zu teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Abgleiten von Schneemassen in
solchen Gebieten verhindert, wo schon geringe Schneehöhen zu Lawinen führen, und die gleichzeitig
einfach hergestellt und in einfacher Weise im Gelände befestigt werden kann und auch in Erdrutschgebieten
als Rutschsicherung einsetzbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die
Vorrichtung eine Grundplatte aufweist auf welcher
mindestens zwei Wände angeordnet sind, wobei
zwischen den Wänden eine Querwand angeordnet ist, die etwa senkrecht zu den Wänden und zur Grundplatte
steht und daß die Grundplatte mittels Befestigungsmittel mit dem festen Untergrund verbunden ist
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung ergibt sich, wenn, die Grundplatte etwa
rechteckig ist und die Seitenwände etwa dieieckförmig
sind und in Richtung der längeren Seiten der Grundplatte verlaufen. Sowohl Grundplatte wie Wände
können andere geometrische Formen aufweisen, die jedoch unter normalen Bedingungen keine optimale
Fertigung und Wirkung ermöglichen.
An den Wänden können in vorteilhafter Weise Auflager für Querstreben angeordnet werden. Diese
Auflager können durch Aussparungen in den Wänden oder kraftschlüssig mit den Wänden verbundene
Laschen gebildet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die Querwand außerhalb der Mitte der
In vorteilhafter Weise wird die Querstrebe so in die Aussparungen der Vorrichtung eingelegt, daß sie
mindestens einseitig über die Vorrichtung hinausragt
Die Vorrichtung wird in weiterer vorteilhafter Weise
so ausgestaltet daß mindestens zwei Vorrichtungen
durch eine in die Auflager eingelegte Querstrebe miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß in denjenigen Fällen, wo schon geringe Schneehöhen
abgleiten und wie bei Erdrutschen das Abgleiten normalerweise direkt an der festen Bodenfläche erfolgt,
die Haftung zwischen den Schnee- bzw. Erdmassen und dem natürlichen, festen Untergrund verbessert werden
soll. Die Vorrichtung nach der Erfindung wird zu diesem
Zweck im rutschgefährdeten Gebiet so angebracht, daß
die Grundplatte direkt auf dem festen Boden aufliegt. An beiden Enden der Grundplatte sind Bohrungen
vorgesehen, welche der Befestigung der Vorrichtung dienen. Die Vorrichtung nach der Erfindung gelangt
häufig an Orten zum Einsatz, wo die Grundplatte mehr oder weniger direkt auf einem felsigen Untergrund
aufliegt. In diesen Fällen kann die Befestigung der Vorrichtung direkt und in bekannter Weise durch
Felsanker erfolgen. Ist die direkte Verankerung mittels
hi Felsankern nicht möglich, so werden entsprechende
Betonfundamente geschaffen, auf welchen die Vorrichtung befestigt werden kann. Diese Verankerungshilfen
können relativ klein sein, da die Vorrichtung nach der
Erfindung wesentlich kleiner ist als z.B. die bekannten
Schneerechen,
Im gefährdeten Rutschgebiet werden eine Vielzahl der Vorrichtungen nach der Erfindung angebracht,
wodurch die Haftung zwischen den gleitgefährdeten Massen und der Grundfläche erheblich verbessert
werden kann. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Querwand, die nach der Befestigung der
Vorrichtung etwa senkrecht zur Hangfläche sieht, als
Bremsfläche dient. Die Seitenwände haben vor allem den Zweck, die Querwände in genügender Weise
abzustützen und die Kräfte, die auf die Querwände einwirken, auf die Grundplatte zu übertragen. Die Höhe,
über welche die Querwand von der Grundplatte aufragt, wird durch die jeweiligen Verhältnisse bestimmt und
entspricht bei Lawinenverbauungen etwa der zu erwartenden Schneehöhe. Die Höhe der Vorrichtung
kann jedoch auch geringer sein, da sie insbesondere der Verbesserung der Haftung zwischen Schneemassen und
Grundfläche dienen soll. In vielen Fällen kann ein Abgleiten der Schneemassen verhindert werden, wenn
eine genügende Haftung mit der Grundfläche erreicht werden kann. Die Vorrichtung kann deshalb verhältnismäßig
klein gestaltet werden, so daß von einer einzelnen Person leicht mehrere Vorrichtungen gleichzeitig
transportiert werden können, und auch zur Montage keine weiteren Hilfspersonen notwendig sind.
Bei Erdverbauungen können die Vorrichtungen am Ende des Rutschgebietes angeordnet oder im Gelände
versenkt und wieder zugeschüttet werden.
Da die Vorrichtungen nicht den gesamten Schneebzw. Erddruck aufzunehmen haben, können sie auch
verhältnismäßig leicht konstruiert werden und z.B. aus Aluminium oder Plastik hergestellt werden. Durch die
geringen Abmessungen können die Teile im Spritzgußverfahren hergestellt werden, was zu einer wesentlichen
Senkung der Gestehungskosten führt Infolge der geringen Abmessungen und des kleinen Gewichts der
Vorrichtung wird der Transport in die unwegsamen Gebiete we ;ntlich erleichtert Durch die leichtere
Handhabung wird auch die Unfallgefahr für das Montagepersonal erheblich reduziert
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht im weiteren mit im Verhältnis zu bekannten Vorrichtungen
geringen Mitteln, die Haftung zwischen den gleitgefährdeten Masken und der festen Erdoberfläche auch
zwischen den im Gelände versetzten Einzelvorrichtungen zusätzlich zu verbessern. Die Vorrichtungen, die das
Abgleiten verhindern sollen, werden etwa in der zu erwartenden Gleitrichtung der Schneemassen mit
einem vorbestimmten Abstand zwischen den einzelnen Vorrichtung in angeordnet. Der freie Abstand zwischen
den Vorrichtungen wird im wesentlichen durch die Geländeverhältnisse und die zu erwartenden Schneedruckkräfte
bestimmt. Die Befestigung erfolgt mittels Felsanker u.dgl. über die Grundplatte. Seitenwände und
insbesondere die Querwand bilden Hindernisse, die dem Abgleiten der Schneemassen auf der Grundfläche
entgegenwirken. Zusätzlich werden nun in den Wänden der einzelnen Vorrichtungen Auflager angeordnet, die ho
sich im Bereich der oberen Spitze der dreieckförmigen Seitenwände befinden. Diese Auflager können in
bekannter Weise direkt in die Wände eingearbeitet oder durch Zusatzeinrichtungen, wie z.B. Laschen und
dergleichen, die fest mit den Wänden verbunden sind, t,-,
gebildet werden.
In diese Auflager wird f'.ne Querstrebe eingelegt, die
mindestens einseitig über die Vorrichtung hinausragt.
Zweckmäßigerweise wird die LRnge der Querstrebe so
gewählt, daß die Vorrichtung beidseitig um das Ein- oder Mehrfache der Vorrichtungsbreite überragt wird.
Dadurch kann die Belastung gleichmäßig über die Vorrichtung auf den Untergruind übertragen werden.
Die überragenden Teile der Querstrebe bilden ein zusätzliches Hindernis gegen das Abgleiten der
Schneemassen.
In einer weiteren Ausführungsform werden die
Vorrichtungen im Gelände so angeordnet, daß sie mindestens eine Reihe bilden, die etwa senkrecht zur
Gleitrichtung der Schneemassein steht In die Aussparungen von mindestens zwei Vorrichtungen wird eine
Querstrebe eingelegt, wodurch den Schneemassen zwischen den Vorrichtungen ebenfalls ein zusätzliches
Hindernis entgegengestellt wird. Die Querstreben bestehen aus einem Material, welches den auftretenden
Schneedruckkräften widerstehen kann. Wenn die Abstände 7wischen den Vorrichtungen nicht zu groß
sind, kann für die Querstreben Hol> gewählt werden.
Der Querschnitt kann dabei rechteckig, -und oder von
anderer Form sein. Die Form der Aussparungen in den Seitenwänden ist normalerweise rechteckförmig, sie
kann jedoch auch eine andere Gestalt aufweisen. Die Querschnitte von Querstrebe und Aussparung sowie die
Hauptachse des Querschnittes der Querstrebe werden so gewählt, daß die auftretenden Kräfte in optimaler
Weise auf die einzelnen Vorrichtungen und damit auf den Untergrund übertragen wenden körnen. Mit dieser
zusätzlichen Einrichtung kann das Abgleiten der Schneemassen auch unter schwierigen Bedingungen
verhindert und damit die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht werden.
Die Erfindung ist in folgenden Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung entlang der Linie H-II in Fig. 2,
Fi g. 2 eine Draufsicht auf eine: Vorrichtung narh der
Erfindung,
Fig.3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der
Erfi -.dung mit aufgesetzten Laschen und geschnittener
Querstrebe.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Vorrichtung, die in der einfachsten Form aus einer Grundplatte
5, zwei Seitenwänden 2,3 und einer Querwand 4 besteht. Die Grundplatte 5, die eine rechteckförmige Fläche
bedeckt ist fest mit den Seitenwinden 2 und 3 und der Querwand 4 verbunden. Die Wände 2 und 3 werden aus
ungleichschenkligen Dreiecken gebildet, wobei sich die Projektion der beiden kürzeren Seiten des Dreiecks auf
die Grundseite etwa v/ie 2 :1 verhält. Die Querwand 4 stößt an der höchsten Stelle des Dreiecks mit den
Wänden 2,3 zusammen und ist mit diesen verbunden. In der Querwand 41 ist gegen die Grundplatte hin eine
öffnung 9 vorgesehen, die dem Zweck diciif, Wasser
und kleineres Geschiebe durchzulassen. Dadurch wird verhindert, daß der Stauraum 8 aufgefüllt wird und
erneut eine Gleitfläche bildet.
In die SeitenwLnde 2, 3 ist! je ein Auflager 6 eingearbeitet, das durch eine Aussparung 7 gebildet
wird. Diese Aussparung 7 kann durch Stanzen oder eine andere herkömmliche Bearbeitungsmetiiode angebracht
werden. Die Form des Auflagers 6 bzw. der Aussparung 7 ist im vorliegenden Beispiel etwa
rechteckförmig, da navh dein Montieren der Vorrichtungen
1 im Gelände rechteckfönmiger Querstreben Il
in die Auflager 6 eingelegt werden. Der Querschnitt der Querstrebe 11 und damit der Aussparung 7 sowie deren
Ausrichtung in Bezug auf die Grundplatte 5 wird durch konstruktive wie praktische Überlegungen bestimmt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung wirken die Hauptkräfte parallel zur Grundplatte, d.h. senkrecht auf
die Breitseite der Querstrebe 11.
In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung 1 dargestellt. In der Grundplatte 5 sind Befestigungsbohrungen
10 vorgesehen, durch welche die Vorrichtung 1 mittels Felsankern oder anderen bekannten Befestigungsmitteln
mit der festen Auflagefläche bzw. Erdoberfläche verbunden werden kann. Die Vorrichtung
wird so montiert, daß der Stauraum 8 gegen die Bergscitc gerichtet ist. Die vorliegende Konstruktion ist
iiuUerordentlich stabil und kann trotzdem aus einem leichten Grundstoff, wie Aluminium oder Plastik,
hergestellt werden. Bei der Herstellung aus Plastik können zudem noch schlagfeste Materialien verwendet
werden, die gegenüber Aluminium auch durch Stein-Scitenwänden
2, 3 kraftschlüssig verbunden. Bei dieser Ausführungsart können die Vorrichtungen 1 vorerst
ohne die Laschen 12 fertiggestellt werden. Sobald feststeht, welche Form der Laschen 12 bzw. der
r> Querstrebc 11 bei den verlegten Vorrichtungen 1
eingesetzt werden sollen, können die Laschen 12 mit den entsprechenden Aussparungen 13 gefertigt und an
den Vorrichtungen 1 angebracht werden. Es ist auch eine Standardisierung der Laschen 12 möglich, die dann
in auf Lager gelegt werden können.
Beim Verlegen der Vorrichtungen 1 im Gelände werden vorerst die Vorrichtungen 1 mittels bekanntet
Befestigungsmittel über die Grundplatte 5 befestigt Nachfolgend werden in die Auflager 6 die Querstreber
ι) 11 eingelegt, wobei eine Querstrebe 11 pro Vorrichtung
I eingelegt ist, oder wobei sich eine einzelne Querstrebc
II mindestens über zwei Vorrichtungen 1 erstreckt unc
diese miteinander verbindet. Dadurch wird ein ge
schlag weniger bescltiiuigi weiden 'Können. Abhängig schloriüscrscr Verband gebildet, der dem Abgleiten dci
von den Voraussetzungen und den Montagemöglichkeiten können auch mehrere Vorrichtungen nach der
Erfindung direkt nebeneinander angeordnet werden oder aus einem Teil gebildet werden. In diesem Fall sind
auf der Grundplatte 5 mehrere Seitenwände 2 und 3 angeordnet, die alle durch eine durchgehende Querwand
4 miteinander verbunden sind.
In F i g. 3 ist die Vorrichtung I mit einer anderen Ausführungsform der Auflager 6 in Seitenansicht
gezeigt. Die Auflager 6 werden durch Laschen 12 gebildet, welche mit Aussparungen 13 für die Querstrebc
11 verschen sind. Diese Laschen 12 sind mit herkömmlichen Bcfestigungsmitteln, wie z.B. Nieten
oder Punktschweißsicllen und dergleichen, mit den
:<> gefährdeten Massen wirksam entgegensteht.
In einem Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung
nach der Erfindung etwa folgende Abmessungen aiii Die gesamte Länge der Grundplatte beträgt ca. 600 mn
bei einer Breite von 300 mm. Bei diesen Abmessunger
2") hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Querwanc
etwa 250 mm hoch zu gestalten, die Länge de: Stauraumes 8 beträgt dann etwa 400 mm. Es is
offenste! Jich, daß diese Vorrichtung sehr leich
gehandhabt, transportiert und montiert werden kann
jo Beschädigte Teile können einfach ersetzt werden um
bedürfen auch in schwierigeren Gelände keine außerordentlichen Maßnahmen für den Transpor
derselben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verhindern des Abgleitens von Schnee- oder Erdmassen vom festen Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Grundplatte (5) mindestens zwei Wände (2,3) angeordnet sind, zwischen denen eine Querwand (4)
angeordnet ist, die etwa senkrecht zu den Wänden (2, 3) und zur Grundplatte (5) steht, und daß die
Grundplatte (4) mit Befestigungsmitteln mit dem festen Untergrund verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) etwa rechteckig ist,
die Wände (2, 3) etwa dreieckförmig sind und in Richtung der längeren Seiten der Grundplatte (5)
verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden (2,3) Auflager (6) für
Querstreben (11) angeordnet sind.
4. Vorrichiuig nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (4) außerhalb der Mitte der Grundplatte (5) angeordnet
ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (5) durch Aussparungen
(7) in den Wänden (2,3) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (6) durch kraftschlüssig
mit den Wänden (2, 3) verbundene Laschen (12) gebildet sind und diese Laschen (12) Aussparungen
(13) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querstrebe (11) in die Auflager (6) der Vorrichtung (1)
eingelegt ist und diese Querstrele (11) mindestens einseitig über die Vorrichtung (1) hinausragt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei auf der Erdrutschfläche befestigte Vorrichtungen (1) durch die in die
Auflager (6) eingelegte Querstrehe (11) miteinander verbunden sind.
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- 1976-08-13 FR FR7624728A patent/FR2328076A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-08-31 IT IT5109376A patent/IT1066417B/it active
Also Published As
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