DE2622102A1 - Lawinen- und erdverbauung - Google Patents
Lawinen- und erdverbauungInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F7/00—Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
- E01F7/04—Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries
Description
DIp!.-Phy8.
WiHy Lorenz
WiHy Lorenz
Patentanwalt
8035 Gauting 18. Mai 1976
κ,,·.^»*»* Meine Akte; h 122-j,DT
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Abgleitens von Schnee- oder Erdmassen auf der festen Erdoberfläche.
Insbesondere auf dem Gebiet der Lawinenverbauung sind verschiedene
Vorrichtungen bekannt, die zum Zweck haben, das Abgleiten von Schneemassen im Anbruchgebiet von Lawinen zu
verhindern. Besonders gebräuchlich sind Schneerechen, die eine gitterförmige Konstruktion aufweisen. Diese Schneerechen werden
dadurch gebildet, dass starke Stützträger etwa senkrecht zum natürlichen Hang einbetoniert werden. Auf diesen Stützträgern
werden parallel zum Hang Längsträger befestigt, die eine Länge von mehreren Metern aufweisen. Die Rechen werden normalerweise
so gestaltet, dass ihre Höhe etwa der zu erwartenden Schneehöhe entspricht. Durch die grosse Abmessung der Rechen müssen auch
entsprechend grosse Gleitkräfte aufgenommen werden. Um das Abknicken der Rechen zu verhindern, werden diese talseitig
durch entsprechend starke Stützträger abgestützt und bei Bedarf bergseitig abgespannt. Diese Konstruktion erfordert umfangreiche
und aufwendige Fundamente und Befestigungseinrichtungen. Die
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Schneerechen selbst werden heute durchwegs aus Stahlprofilen hergestellt. Aehnliche Einrichtungen werden auch in Erdrutschgebieten
eingesetzt.
In Rutschgebieten, wo schon kleine Schneehöhen abgleiten und
entsprechend dem Schneeball-Prinzip zu umfangreichen Lawinen führen, können diese Rechen das Abgleiten nicht verhindern,
da der Zwischenraum zwischen den Längsträgern zu gross ist. Zudem ist auch die Konstruktion für Gebiete mit geringeren
Schneehöhen zu aufwendig und zu teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, die
das Abgleiten von Schneemassen in solchen Gebieten verhindert, wo schon geringe Schneehöhen zu Lawinen führen, und die gleichzeitig
einfach hergestellt und in einfacher Weise im Gelände befestigt werden kann und auch in Erdrutschgebieten als Rutschsicherung
einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung eine Grundplatte aufweist, auf welcher mindestens zwei Wände angeordnet
sind, wobei zwischen den Seitenwänden eine Querwand angeordnet ist, die etwa senkrecht zu den Seitenwänden und zur
Grundplatte steht. Die Vorrichtung wird mittels geeigneter, bekannter Befestigungsmittel mit der festen Erdoberfläche verbunden.
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. 5·
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung ergibt
sich, wenn die Grundplatte etwa rechteckig ist und die Seitenwände etwa dreieckförmig sind und in Richtung der längeren
Seiten der Grundplatte verlaufen. Sowohl Grundplatte wie Wände können andere geometrische Formen aufweisen, die jedoch
unter normalen Bedingungen keine optimale Fertigung und Wirkung ermöglichen.
An den Wänden können in vorteilhafter Weise Auflager für Querstreben
angeordnet werden. Diese Auflager können durch Aussparungen in den Wänden oder kraftschlüssig mit den Wänden verbundene
Laschen gebildet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch,
dass die Querwand ausserhalb der Mitte der Grundplatte angeordnet ist.
In vorteilhafter Weise wird die Querstrebe so in die Aussparungen der Vorrichtung eingelegt, dass sie mindestens einseitig
über die Vorrichtung hinausragt.
Lawinen- bzw. Erdverbauungen mit den erfindungsgemässen Vorrichtungen
werden in weiterer vorteilhafter Weise so ausgestaltet, dass mindestens zwei Vorrichtungen durch eine in die
Auflager eingelegte Querstrebe miteinander verbunden sind.
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Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass in denjenigen Fällen, wo schon geringe Schneehöhen abgleiten und wie bei Erdrutschen
das Abgleiten normalerweise direkt an der festen Bodenfläche erfolgt, die Haftung zwischen den Schnee- bzw. Erdmassen
und dem natürlichen, festen Untergrund verbessert werden soll. Die erfindungsgeraässe Vorrichtung wird zu diesem Zweck im
rutschgefährdeten Gebiet so angebracht, dass die Grundplatte
direkt auf dem festen Boden aufliegt. An beiden Enden der Grundplatte sind Bohrungen vorgesehen, welche der Befestigung
der Vorrichtung dienen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung gelangt häufig an Orten zum Einsatz, wo die Grundplatte mehr
oder weniger direkt auf einem felsigen Untergrund aufliegt. In diesen Fällen kann die Befestigung der Vorrichtung direkt und
in bekannter Weise durch Felsanker erfolgen. Ist die direkte Verankerung mittels Felsankern nicht möglich, so werden entsprechende
Betonfundamente geschaffen, auf welchen die Vorrichtung befestigt werden kann. Diese Verankerungshilfen können
relativ klein sein, da die erfindungsgemässe Vorrichtung wesentlich kleiner ist als z.B. die bekannten Schneerechen.
Im gefährdeten Rutschgebiet werden eine Vielzahl der erfindungsgemässen
Vorrichtungen angebracht, wodurch die Haftung zwischen den gleitgefährdeten Massen und der Grundfläche erheblich verbessert
werden kann. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Querwand, die nach der Befestigung der Vorrichtung etwa
senkrecht zur Hangfläche steht, als Bremsfläche dient. Die Seitenwände haben vor allem den Zweck, die Querwände in genügender
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•V·
Weise abzustützen und die Kräfte, die auf die Querwände einwirken,
auf die Grundplatte zu übertragen. Die Höhe, über welche die Querwand von der Grundplatte aufragt, wird durch die jeweiligen
Verhältnisse bestimmt und entspricht bei Lawxnenverbauungen etwa der zu erwartenden Schneehöhe. Die Höhe der Vorrichtung kann
jedoch auch geringer sein, da sie insbesondere der Verbesserung der Haftung zwischen Schneemassen und Grundfläche dienen soll.
In vielen Fällen kann ein Abgleiten der Schneemassen verhindert werden, wenn eine genügende Haftung mit der Grundfläche erreicht
werden kann. Die Vorrichtung kann deshalb verhältnismässig klein gestaltet werden, so dass von einer einzelnen Person leicht
mehrere Vorrichtungen gleichzeitig transportiert werden können, und auch zur Montage keine weiteren Hilfspersonen notwendig
sind. Bei Erdverbauungen können die Vorrichtungen am Ende des Rutschgebietes angeordnet oder im Gelände versenkt und wieder
zugeschüttet werden.
Da die Vorrichtungen nicht den gesamten Schnee- bzw. Erddruck aufzunehmen haben, können sie auch verhältnismässig leicht
konstruiert werden und z.B. aus Aluminium oder Plastik hergestellt werden. Durch die geringen Abmessungen können die Teile
im Spritzgussverfahren hergestellt werden, was zu einer wesentlichen Senkung der Gestehungskosten führt. Infolge der geringen
Abmessungen und des kleinen Gewichts der Vorrichtung wird der Transport in die unwegsamen Gebiete wesentlich erleichtert. Durch
die leichtere Handhabung wird auch die Unfallgefahr für das Montagepersonal erheblich reduziert.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht im weiteren mit im
Verhältnis zu bekannten Vorrichtungen geringen Mitteln, die Haftung zwischen den gleitgefährdeten Massen und der festen
Erdoberfläche auch zwischen den im Gelände versetzten Einzelvorrichtungen
zusätzlich zu verbessern. Die Vorrichtungen, die das Abgleiten verhindern sollen, werden etwa in der zu erwartenden
Gleitrichtung der Schneemassen mit einem vorbestimmten Abstand zwischen den einzelnen Vorrichtungen angeordnet. Der freie Abstand
zwischen den Vorrichtungen wird im wesentlichen durch die Geländeverhältnisse und die zu erwartenden Schneedruckkräfte bestimmt.
Die Befestigung erfolgt mittels Felsanker und dergleichen über die Grundplatte. Seitenwände und insbesondere die Querwand bilden
Hindernisse, die dem Abgleiten der Schneemassen auf der Grundfläche entgegenwirken. Zusätzlich werden nun in den Wänden der
einzelnen Vorrichtungen Auflager angeordnet, die sich im Bereich der oberen Spitze der dreieckförmigen Seitenwände befinden,
niese Auflager können in bekannter Weise direkt in die Wände eingearbeitet oder durch Zusatzeinrichtungen, wie z.B. Laschen
und dergleichen, die fest mit den Wänden verbunden sind, gebildet werden.
In diese Auflager wird eine Querstrebe eingelegt, die mindestens einseitig über die Vorrichtung hinausragt. Zweckmässigerweise
wird die Länge der Querstrebe so gewählt, dass die Vorrichtung beidseitig um das Ein- oder Mehrfache der Vorrichtungsbreite
überragt wird. Dadurch kann die Belastung gleichmässig über die
Vorrichtung auf den Untergrund übertragen werden. Die überragenden Teile der Querstrebe bilden ein zusätzliches Hindernis gegen
das Abgleiten der Schneemassen.
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-ä.
In einer weiteren Ausführungsform werden die Vorrichtungen im
Gelände so angeordnet, dass sie mindestens eine Reihe bilden, die etwa senkrecht zur Gleitrichtung der Schneemassen steht. In
die Aussparungen von mindestens zwei Vorrichtungen wird eine Querstrebe eingelegt, wodurch den Schneemassen zwischen den
Vorrichtungen ebenfalls ein zusätzliches Hindernis entgegengestellt wird. Die Querstreben bestehen aus einem Material, welches
den auftretenden Schneedruckkräften widerstehen kann. Wenn die Abstände zwischen den Vorrichtungen nicht zu gross sind, kann
für die Querstreben Holz gewählt werden. Der Querschnitt kann dabei rechteckig, rund oder von anderer Form sein. Die Form der
Aussparungen in den Seitenwänden ist normalerweise rechteckförmig, sie kann jedoch auch eine andere Gestalt aufweisen. Die Querschnitte
von Querstrebe und Aussparung sowie die Hauptachse des Querschnittes der Querstrebe werden so gewählt, dass die auftretenden
Kräfte in optimaler Weise auf die einzelnen Vorrichtungen und damit auf den Untergrund übertragen werden können.
Mit dieser zusätzlichen Einrichtung kann das Abgleiten der Schneemassen auch unter schwierigen Bedingungen verhindert und
damit die Wirksamkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung erhöht v/erden.
Die Erfindung ist in folgenden Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung
entlang der Linie II-II in Fig. 2,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung
mit aufgesetzten Laschen und geschnittener Querstrebe.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Vorrichtung, die in der einfachsten Form aus einer Grundplatte 5, zwei Seitenwänden
2, 3 und einer Querwand 4 besteht. Die Grundplatte 4, die eine rechteckformige Fläche bedeckt, ist fest mit den Seitenwänden
2 und 3 und der Querwand 4 verbunden. Die Wände 2 und 3 werden aus ungleichschenkligen Dreiecken gebildet, wobei sich die Projektion
der beiden kürzeren Seiten des Dreiecks auf die Grundseite etwa wie 2 : 1 verhält. Die Querwand 4 stösst an der
höchsten Stelle des Dreiecks mit den Wänden 2, 3 zusammen und ist mit diesen verbunden. In der Querwand 4 ist gegen die Grundplatte
5 hin eine Oeffnung 9 vorgesehen, die dem Zweck dient, Wasser und kleineres Geschiebe durchzulassen. Dadurch wird verhindert,
dass der Stauraum 8 aufgefüllt wird und erneut eine Gleitfläche bildet.
In die Seitenwände 2, 3 ist je ein Auflager 6 eingearbeitet, das durch eine Aussparung 7 gebildet wird. Diese Aussparung 7 kann
durch Stanzen oder eine andere herkömmliche Bearbeitungsmethode angebracht werden. Die Form des Auflagers 6 bzw. der Aussparung
7 ist im vorliegenden Beispiel etwa rechteckförmig, da nach dem Montieren der Vorrichtungen 1 im Gelände rechteckförmige Querstreben
11 in die Auflager 6 eingelegt werden. Der Querschnitt
der Querstrebe 11 und damit der Aussparung 7 sowie deren Ausrichtung
in Bezug auf die Grundplatte 5 wird durch konstruktive wie praktische Ueberlegungen bestimmt. Bei der in Figur 1 gezeigten
Anordnung wirken die Hauptkräfte parallel zur Grundplatte, d.h. senkrecht auf die Breitseite der Querstrebe 11.
In Figur 2 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung 1 dargestellt. In der Grundplatte 5 sind Befestigungsbohrungen 10 vorgesehen,
durch welche die Vorrichtung 1 mittels Felsankern oder anderen bekannten Befestigungsmitteln mit der festen Auflagefläche bzw.
Erdoberfläche verbunden werden kann. Die Vorrichtung wird so montiert, dass der Stauraum 8 gegen die Bergseite gerichtet ist.
Die vorliegende Konstruktion ist ausserordentlich stabil und kann trotzdem aus einem leichten Grundstoff, wie Aluminium oder
Plastik, hergestellt werden. Bei der Herstellung aus Plastik können zudem noch schlagfeste Materialien verwendet werden, die
gegenüber Aluminium auch durch Steinschlag weniger beschädigt werden können. Abhängig von den Voraussetzungen und den Montagemöglichkeiten
können auch mehrere erfindungsgemässe Vorrichtungen direkt nebeneinander angeordnet werden oder aus einem Teil gebildet
werden. In diesem Fall sind auf der Grundplatte 5 mehrere Seitenwände 2 und 3 angeordnet, die alle durch eine durchgehende
Querwand 4 miteinander verbunden sind.
In Figur 3 ist die Vorrichtung 1 mit einer anderen Ausführungsform der Auflager 6 in Seitenansicht g-zeigt. Die Auflager 6
werden durch Laschen 12 gebildet, welche mit Aussparungen 13
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für die Querstrebe 11 versehen sind. Diese Laschen 12 sind mit herkömmlichen Befestigungsmitteln, wie z.B. Nieten oder Punktschweissstellen
und dergleichen, mit den Seitenwänden 2, 3 kraftschlüssig verbunden. Bei dieser Ausführungsart können die
Vorrichtungen 1 vorerst ohne die Laschen 12 fertiggestellt werden. Sobald feststeht, welche Form der Laschen 12 bzw. der
Querstrebe 11 bei den verlegten Vorrichtungen 1 eingesetzt werden sollen, können die Laschen 12 mit den entsprechenden
Aussparungen 13 gefertigt und an den Vorrichtungen 1 angebracht werden. Es ist auch eine Standardisierung der Laschen 12 möglich,
die dann auf Lager gelegt werden können.
Beim Verlegen der Vorrichtungen 1 im Gelände werden vorerst die Vorrichtungen 1 mittels bekannter Befestigungsmittel über die
Grundplatte 5 befestigt. Nachfolgend werden in die Auflager 6 die Querstreben 11 eingelegt, wobei eine Querstrebe 11 pro
Vorrichtung 1 eingelegt ist, oder wobei sich eine einzelne Querstrebe 11 mindestens über zwei Vorrichtungen 1 erstreckt und
diese miteinander verbindet. Dadurch wird ein geschlossener Verband gebildet, der dem Abgleiten der gefährdeten Massen wirksam
entgegensteht.
In einem Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemässe Vorrichtung
etwa folgende Abmessungen auf. Die gesamte Länge der Grundplatte beträgt ca. 600 mm bei einer Breite von 300 mm. Bei
diesen Abmessungen hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Querwand etwa 250 mm hoch zu gestalten, die Länge des Stauraumes
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8 beträgt dann etwa 400 nun. Es ist offensichtlich, dass diese
Vorrichtung sehr leicht gehandhabt, transportiert und montiert werden kann. Beschädigte Teile können einfach ersetzt werden
und bedürfen auch in schwierigerem Gelände keiner ausserordentlichen
Massnahmen für den Transport derselben.
709815/0689 ORlGiNAL INSPECTED
Claims (8)
- PatentansprücheΓΐ.) Vorrichtung zum Verhindern des Abgleitens von Schnee- oder Erdmassen auf der festen Erdoberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Grundplatte (5) mindestens zwei Wände (2, 3) angeordnet sind, zwischen den Wänden (2, 3) eine
Querwand (4) angeordnet ist, die etwa senkrecht zu den
Wänden (2, 3) und zur Grundplatte (5) steht, und dass die Grundplatte (4) mit Befestigungsmitteln mit der festen Erdoberfläche verbunden ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5) etwa rechteckig ist, die Wände (2, 3) etwa dreieckförmig sind und in Richtung der längeren
Seiten der Grundplatte (5) verlaufen. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wänden (2, 3) Auflager (6) für Querstreben (11)
angeordnet sind. - 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Querwand (4) ausserhalb der Mitte der Grundplatte (5) angeordnet ist. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (6) durch Aussparungen (7) in den Wänden (2, 3) gebildet werden.ORIGINAL IMSPECTED709815/0689
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (6) durch kraftschlüssig mit den Wänden (2, 3) verbundene Laschen (12) gebildet werden und diese Laschen (12) Aussparungen (13) aufweisen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querstrebe (11) in die Auflager (6) der Vorrichtung (1) eingelegt ist und diese Querstrebe (11) mindestens einseitig über die Vorrichtung (1) hinausragt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei auf.der Erdrutschfläche befestigte Vorrichtungen (1) durch eine in die Auflager (6) eingelegte Querstrebe (11) miteinander verbunden sind.70981S/0689
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |