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Die Erfindung betrifft ein Anschlusselement mit mindestens einer Befestigungsöffnung und/oder mindestens einer Bohrung zur Montage an die Fläche eines Körpers nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Nach dem Stand der Technik, beispielsweise der
EP 2558168 B1 , ist es bekannt, Hindernisselemente für die Sportart Parkour mittels Stangen zu verbinden, um den Hindernisselementen eine größere Standsicherheit zu geben. Dazu weisen die Hindernisselemente eine Vielzahl von kreuzförmigen Aufnahmeöffnungen auf, in die die Enden der Stangen eingehängt werden. Die Enden der Stangen weisen wiederum ein Steckelement auf, mit dem die Verbindung gegen unbeabsichtigtes Aushängen gesichert werden kann.
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Die zuvor beschriebenen Hindernisselemente sind speziell für die Sportart Parkour entwickelt worden. Möchte eine Schule oder ein Sportverein, der bisher mit den üblichen Sportgeräten Bock oder Kasten ausgestattet ist, ebenfalls die Sportart Parkour anbieten, muss ein vollständiger Satz Hindernisselemente gekauft werden, was die Schule oder den Sportverein vor ein finanzielles Problem stellt und gleichzeitig ausreichend Platz zum Abstellen benötigt. Auch die Integration eines Parkours in eine Kletterhalle ist schwierig, wenn die Kletterwand Teil des Parkours sein soll. Außerdem besteht das Problem, die Hindernisselemente mit einer Stange, einer Leiter oder Rutsche oder ähnlichen Elementen auszustatten.
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Weiterhin ist es aus Kletterhallen bekannt, Hindernisselemente mit den Kletterwänden mittels einer Stange zu verbinden. Hierzu wird die Stange mit einer Steckmuffe mittels Schrauben direkt an der Kletterwand und dem Hindernisselement befestigt. Eine Änderung der Position der Stange setzt ein vollständiges neues Verbohren und Befestigen der Steckmuffen voraus, was sehr zeitaufwändig ist und pro Stangenseite vier neue Bohrungen in der Kletterwand und dem Hindernisselement hinterlässt.
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Es ist Aufgabe der Erfindung eine Nachrüstlösung für bestehende Sportgeräte oder Wände zu schaffen, mit denen schnell und flexibel ein Parkour aufgebaut werden kann.
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Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1; weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
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Gemäß der technischen Lehre nach Anspruch 1 umfasst das Anschlusselement mindestens eine Befestigungsöffnung und/oder mindestens eine Bohrung zur Montage an die Fläche eines Körpers.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement mindestens eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Steckelementes aufweist, an dem ein Element eines Parkours, insbesondere eine Stange, eine Leiter, eine Rutsche, ein Korb, etc., lösbar befestigbar ist.
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Damit können beliebige vorhandene Körper aus dem Sportbereich mit dem Anschlusselement nachgerüstet werden, um diese zu einem Sportparkour zu verbinden oder mit weiteren Elementen eines Parkours auszustatten. Die Körper können als Böcke, Kästen oder Wände, insbesondere auch Kletterwände, ausgebildet sein. Als lösbare Befestigung wird im Sinne der Erfindung eine Verbindung definiert, bei der keine Verschraubung erforderlich ist, sondern bei dem das Steckelement ohne Werkzeug einhängbar oder einsteckbar über Kraft- oder Formschluss in der Aufnahmeöffnung montierbar ist.
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Vorzugsweise weist das Anschlusselement eine konvexe oder pyramidenförmige Kontur auf, wodurch ein Hohlraum zur Aufnahme eines Steckelementes entsteht. Die bestehenden Körper brauchen nicht verändert werden. Mittels Verbindungselementen wie Schrauben etc. können die Anschlusselemente auf die Fläche eines Körpers, wie ein Bock, Kasten oder eine Kletterwand, aufgeschraubt werden. Durch die konvexe oder pyramidenförmige Kontur wird ein Hohlraum geschaffen, der zumindest teilweise ein Steckelement aufnehmen kann.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Anschlusselement mindestens eine Befestigungsöffnung auf, die geeignet ist, ein Befestigungselement eines Halteelementes oder Klettergriffes aufzunehmen. Damit besteht gleichzeitig die Möglichkeit, die Parkourelemente mit Halteelementen zum Greifen bzw. Fixieren oder mit Klettergriffen auszustatten.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen dem Halteelement und dem Anschlusselement ein Abdeckelement angeordnet, mit dem mindestens eine Aufnahmeöffnung des Anschlusselementes abdeckbar ist. Das Abdeckelement kann dabei klemmend zwischen dem Halteelement (Griff oder Klettergriff) und dem Anschlusselement befestigt bzw. angeordnet sein. Alternativ kann die Aufnahmeöffnung auch direkt mit dem Abdeckelement mittels einer Schraube verschlossen werden.
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Damit kann einerseits die Verletzungsgefahr durch das Hineingreifen in die Aufnahmeöffnung vermieden werden. Gleichzeitig muss der Teilnehmer des Parkours das Halteelement oder den Klettergriff gezielt anspringen.
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Als Teil des Parkours kann ein Bereich ausgebildet sein, der zum Klettern dient. Hierzu können an den Anschlusselementen Halteelemente oder Klettergriffe angebracht werden. Da die Vielzahl an kreuzförmigen Aufnahmeöffnungen eine derartige Größe hat, dass man mit der Hand hineingreifen kann, würde ein Begeher des Parkours intuitiv bei einem Sprung an ein Anschlusselement in die Aufnahmeöffnungen greifen, statt den Klettergriff zu benutzen. Damit können einerseits Verletzungen verbunden sein, andererseits ist dies nicht im Sinne des Trainingsplanes, da über die Halteelemente bzw. Klettergriffe spezielle Muskelgruppen gereizt und beansprucht werden sollen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Abdeckelement flächig ausgebildet ist. Die Größe der Fläche kann geeignet sein, nur eine Aufnahmeöffnung zu verschließen, oder eine ganze Fläche eines Anschlusselementes mit einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen.
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Dadurch, dass das Abdeckelement formschlüssig in mindestens eine Aufnahmeöffnung eingreifen kann, wird die klemmende Wirkung durch die Befestigungselemente verstärkt, wodurch die Befestigung des Abdeckelementes eine höhere Stabilität bekommt.
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Eine weitere Verbesserung kann dadurch erreicht werden, indem das Abdeckelement in mindestens eine Aufnahmeöffnung einhängbar ist. Damit kann die Montage erleichtert werden, und gleichzeitig die Belastbarkeit des Abdeckelementes erhöht werden.
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Vorzugsweise kann das Abdeckelement mindestens eine Befestigungsöffnung zur Befestigung von Halteelementen bzw. Klettergriffen aufweisen. Damit ist nachträglich eine weitere Montage von Halteelemente, Klettergriffen oder kleinen Tritten möglich, ohne das Anschlusselement mit zusätzlichen Befestigungsöffnungen versehen zu müssen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
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1: eine perspektivische Darstellung auf die Vorderseite eines Teils eines Anschlusselementes;
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2: eine perspektivische Darstellung auf die Rückseite eines Teils eines Anschlusselementes;
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3: eine perspektivische Darstellung einer Kletterwand mit einem Hindernisselement.
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Bezugnehmend auf die
1 und
2 wird ein Anschlusselement
1 dargestellt, das an einer Vorderseite
2 mindestens eine Aufnahmeöffnung
4a,
4b,
4c zur Aufnahme eines nicht dargestellten Steckelementes aufweist. Eine mögliche Gestaltung der Steckelemente ist in der
EP 2558168 B1 offenbart. Durch die Steckelemente können Stangen
17 zur Verbindung von Hindernisselementen
16, oder nicht dargestellte Leitern, Rutschen, Körbe für Ballspiele, etc. am Anschlusselement
1 befestigt werden. Das Anschlusselement
1 ist geeignet, an einer Fläche von einem zum Turnen oder zum Sport verwendeten Bock oder Kasten befestigt zu werden, oder an einer Wand, beispielsweise einer Kletterwand, montiert zu werden. Die Montage kann über nicht dargestellte Verbindungselemente erfolgen, die in am Rand der Seitenteile
3a,
3b,
3c,
3d angeordnete Bohrungen
9 einsetzbar sind und das Anschlusselement
1 mit einer Wand oder einem Körper verbinden.
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In diesem Ausführungsbeispiel weist das Anschlusselement 1 drei Aufnahmeöffnungen 4a, 4b, 4c auf, die variabel ein nicht dargestelltes Steckelement aufnehmen können. Die Form der Aufnahmeöffnungen 4a, 4b, 4c, die hier als kreuzförmige Schlitze dargestellt sind, ist beliebig und kann sowohl rund als auch jede andere Form aufweisen, die geeignet ist, ein komplementär geformtes oder abzusicherndes Steckelement aufzunehmen. Relativ symmetrisch unterhalb der Aufnahmeöffnungen 4a, 4b, 4c können Bohrungen 7a, 7b, 7c angeordnet sein, in die ein Sicherungsstift eines Steckelementes eingreifen kann. Damit kann ein Verdrehen oder unbeabsichtigtes Lösen des Steckelementes vermieden werden.
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Die Form des Anschlusselementes 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel als langgestreckter Pyramidenstumpf ausgebildet und ist an bestehende Sportgeräte wie beispielsweise Kästen, Böcke oder Kletterwände montierbar. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Anschlusselement 1 vier Seitenteile 3a, 3b, 3c, 3d auf, die unter einem Winkel aufeinander zulaufen und durch eine Vorderseite 2 begrenzt werden. Das Anschlusselement 1 ragt damit von einem nicht dargestellten Körper ab. Es weist damit eine Tiefe auf, wodurch ein Hohlraum zur Aufnahme von zumindest einem Steckelement entsteht, das beispielsweise zur Verbindung mittels einer Stange 17 von zwei Böcken als Teil eines Parkours dient, oder an dem eine Leiter, eine Rutsche, oder ein Korb für ein Ballspiel, etc. befestigbar ist. Die hier dargestellte Form eines Pyramidenstumpfes kann damit grundsätzlich zu einer derartigen konvexen Form gewandelt werden, die geeignet ist, auf eine Fläche eines Körpers (Kasten oder Bock) montiert zu werden und die geeignet ist, ein Steckelement aufzunehmen. Es kann selbstverständlich auch nur die Vorderseite 2, die mindestens eine Aufnahmeöffnung 4a, 4b, 4c aufweist, bündig bzw. eben in einem nicht dargestellten Körper integriert oder an diesem befestigbar sein, sofern der Körper die Aufnahme eines Steckelementes zu lässt. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Seitenteile 3a, 3b, 3c, 3d Bohrungen 8 auf, in die ebenfalls Klettergriffe einschraubbar sind.
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Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass an dem Anschlusselement 1 mindestens ein Halteelement 11a, 11b befestigbar ist. Die Halteelemente 11a, 11b können als Griffe oder Klettergriffe ausgebildet sein. Hierzu weist das Anschlusselement 1 mindestens eine Befestigungsöffnung 5a, 5b auf, die beispielsweise als Einschlagmutter oder Krampe ausgebildet sein kann und ein Gewinde zur Aufnahme eines Befestigungselementes aufweisen kann. Die Befestigungsöffnungen 5a, 5b werden von der Rückseite 6 des Anschlusselementes 1 montiert. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Befestigungsöffnungen 5a, 5b in der Rückseite 6 des Anschlusselementes 1 angeordnet bzw. integriert, die von der Vorderseite 2 aus zugänglich sind. Über die Befestigungsöffnungen 5a, 5b ist es möglich, gleichzeitig die Halteelemente 11a, 11b mit dem Anschlusselement 1 an der Fläche des Körpers zu befestigen.
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Soll eine oder alle Aufnahmeöffnungen 4a, 4b, 4c abgedeckt werden, kann über ein plattenförmiges Abdeckelement 10, das zwischen den Halteelementen 11a, 11b und dem Anschlusselement 1 montiert wird, die Abdeckung erfolgen. Hierzu weist das Abdeckelement 10 mindestens eine Öffnung 13a, 13b auf, durch die jeweils ein Befestigungselement 12a, 12b steckbar ist. Das Befestigungselement 12a, 12b kann beispielsweise als Gewindeschraube oder Schaft mit einem Bajonettverschluss ausgebildet sein. Mit dem oder den Befestigungselementen 12a, 12b wird jeweils ein Halteelement 11a, 11b an der Vorderseite 2 des Anschlusselementes 1 lösbar befestigt, wobei das Befestigungselement 12a, 12b die Öffnung 13a, 13b durchgreift und in der Befestigungsöffnung 5a, 5b des Anschlusselementes 1 befestigbar ist. Das oder die Halteelemente 11a, 11b werden damit an dem Anschlusselement 1 befestigt und klemmen dabei das Abdeckelement 10 zur Vorderseite 2 des Anschlusselementes 1 ein. Dabei verdeckt das flächig ausgebildete Abdeckelement 10 zumindest teilweise die Aufnahmeöffnungen 4a, 4b, 4c derart, dass diese nicht mehr als Griff verwendet werden können. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Abdeckelement 10 als flaches Brett ausgebildet, das drei Aufnahmeöffnungen 4a, 4b, 4c verdeckt. Grundsätzlich dienen die Befestigungselemente 12a, 12b zur Befestigung der oder des Halteelementes 11a, 11b an dem Anschlusselement 1, wobei das Abdeckelement 10 klemmend dazwischen gehalten wird.
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In einer weiteren Ausführungsform kann das Abdeckelement 10 selbst Befestigungsöffnungen aufweisen, mit denen Halteelemente oder Klettergriffe direkt am Abdeckelement 10 befestigbar sind. Damit bildet das Anschlusselement 1, mit oder ohne Abdeckelement 10, eine an die Kletterwand befestigbare Kletterstruktur, die die Kletterwand variabel gestaltet und aufwertet.
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In einer weiteren Ausführungsform kann das Abdeckelement 10 auf seiner Rückseite ein zur Aufnahmeöffnung 4a, 4b, 4c zumindest teilweise komplementäres Formteil aufweisen, das formschlüssig in eine Aufnahmeöffnung 4a, 4b, 4c eingreift und mit mindestens einem Befestigungselement 12a oder 12b klemmend zwischen einem Halteelement 11a oder 11b und dem Anschlusselement 1 befestigbar ist. Damit ist ein Formschluss gegeben, wodurch die Übertragung einer Belastung von einem Halteelement bzw. Klettergriff durch einen Sportler auf das Anschlusselement mit einer geringeren Flächenpressung erfolgt.
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In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann das Abdeckelement 10 in mindestens eine Aufnahmeöffnung (4a, 4b, 4c) einhängbar sein.
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Sowohl das Anschlusselement 1 wie auch das Abdeckelement 10 können aus Holz, Kunststoff oder Metall herstellbar sein, wobei bevorzugt ein weicher und elastischer Werkstoff wie Holz oder Kunststoff verwendet wird. Die Kanten des Anschlusselementes 1 und des Abdeckelementes 10 können vorzugsweise eine Fase oder einen Radius in einer Größe aufweisen, mit dem eine Verletzung durch ein Danebengreifen des Klettergriffes vermieden wird. Gleichzeitig soll die Kante des Abdeckelementes 10 nicht als Griff dienen.
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In einer weiteren Ausführungsform kann das Halteelement 11a, 11b ausgebildet sein, ein Steckelement aufzunehmen, so dass das Steckelement beispielsweise in eine Nut oder Vertiefung des Halteelementes 11a, 11b einhängbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Systeme unterschiedlicher Anbieter von Parkours mit unterschiedlichen Stangenanbindungen miteinander kombiniert werden können. Der Betreiber von Schulen und Sporthallen wird damit flexibler und kann ggf. für einen Wettkampf verschiedene Systeme miteinander kombinieren, um einen großen Parkour aufzubauen.
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3 zeigt eine beispielhafte Verwendung eines Anschlusselementes im Bereich einer Kletterhalle. Eine Kletterhalle weist mindestens eine Kletterwand 15 auf, auf die das Anschlusselement 1 montiert wurde. In der Kletterhalle wurde ein Hindernisselement 16 für einen Parkour aufgestellt, das auf der Vorderseite eine Vielzahl von kreuzförmigen Öffnungen 16a aufweist. Diese sind auch an der verdeckt dargestellten Rückseite des Hindernisselementes 16 angeordnet. Eine Stange 17 mit einem nicht dargestellten Steckelement greift in eine Aufnahmeöffnung 4a des Anschlusselementes 1 ein und verbindet das Anschlusselement 1 mit dem Hindernisselement 16. Statt des Hindernisselementes 16 könnte dort auch ein Bock oder Kasten aufgestellt sein, auf oder an den ein weiteres Anschlusselement 1 angeordnet ist. Dieses Anschlusselement weist eine Aufnahmeöffnung für ein Steckelement auf, an dem das Ende einer Stange 17 befestigbar ist, die mit dem anderen Ende wiederum über ein Steckelement in das Anschlusselement 1 der Kletterwand 15 eingreift. Statt der Kletterwand 15 kann auch eine normale Wand eines Fitness- oder Sportraumes verwendet werden. Alternativ zur Stange 17 kann das Anschlusselement 1 mittels eines Steckelementes auch eine Leiter, Rutsche, einen Korb für ein Ballspiel, etc. aufnehmen.
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Die Erfindung hat den Vorteil, dass die vorhandenen Sportgeräte wie beispielsweise Bock, Kasten oder Kletterwand geeignet sind, einen Parkour aufzubauen. Die Sportgeräte müssen lediglich mit dem Abschlusselement nachgerüstet werden und können mittels der Steckelemente eine Stange, Leiter, Rutsche, einen Korb für ein Ballspiel, etc. aufnehmen.
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Weiterhin können einzelne Körper eines Parkours mit Halteelementen oder Klettergriffen nachgerüstet werden, wobei wahlweise die Aufnahmeöffnungen 4a, 4b, 4c zur Aufnahme der Steckelemente mit der Abdeckung verschließbar sind. Die Verwendung des Anschlusselementes 1 gewährleistet, dass ein Parkour schnell und flexibel auf- und umgebaut werden kann, ohne aufwändige Montagearbeiten. Dabei sind die Steckelemente zur Befestigung der Stange 17, Leiter, Rutsche etc. schnell lösbar in den Aufnahmeöffnungen 4a, 4b, 4c befestigbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Anschlusselement
- 2
- Vorderseite
- 3a, b, c, d
- Seitenteil
- 4a, b, c
- Aufnahmeöffnung
- 5a, b
- Befestigungsöffnung
- 6
- Rückseite
- 7a, 7b, 7c
- Bohrung
- 8
- Bohrung
- 9
- Bohrung
- 10
- Abdeckelement
- 11a, b
- Halteelement
- 12a, b
- Befestigungselement
- 13a, b
- Öffnung
- 15
- Kletterwand
- 16
- Hindernisselement
- 16a
- Öffnungen
- 17
- Stange
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2558168 B1 [0002, 0023]