DE102009024832B4 - Stützvorrichtung für die Hufbehandlung - Google Patents

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Abstract

Stützvorrichtung zur Behandlung eines Hufes eines Huftieres umfassend ein Fußteil (100) und einen Aufsatz (200), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (200) mit mindestens zwei Auflageköpfen (210a, 210b) versehen ist, wobei die Auflageflächen (211a, 211b) der Auflageköpfe (210a, 210b) konvex ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung zur Behandlung eines Hufes eines Huftieres gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit Hilfe deren beim Beschlagen oder Ausschneiden des Hufes eines Huftieres der Huf abgestützt werden kann. Die Stützvorrichtung umfasst einen Aufsatz für das Auflegen eines Hufes und ein Fußteil, wobei der Aufsatz gegenüber dem Fußteil höhenverstellbar ist. Der Aufsatz ist ebenfalls in seiner Weite verstellbar, um unterschiedlichen Hufgrößen angepasst werden zu können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei die Behandlung der Hufe von Huftieren ist es für den Schmied gleichermaßen wie für den Tierarzt erforderlich, den Huf zu heben, um die Hufsohle behandeln oder beschlagen zu können oder um das Hufhorn am Tragrand des Hufes kürzen zu können. Hierfür bedarf es gewöhnlich mindestens einer Hilfsperson, die den Huf in einer für die Behandlung geeigneten Position fixiert, damit die behandelnde Person ohne Einschränkungen und Zeitdruck arbeiten kann. Selbst wenn eine solche Hilfsperson zur Verfügung steht, ist der Vorgang auf für diese äußerst kraftraubend, zumindest wenn es sich um größere Tiere wie beispielsweise Pferde handelt.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Haltevorrichtungen bekannt, die dem Schmied oder Tierarzt das Aufhalten eines Beines zum Zwecke des Hufbeschlags oder Ausschneidens des Hufhorns oder sonstiger Behandlung erleichtern sollen.
  • Beispielsweise ist aus der DE 295 07 855 U1 eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Hufes eines Huftieres, insbesondere eines Pferdes, bekannt, die einen Ständer umfasst, auf den unterschiedliche Halterungen montiert werden können.
  • Ferner ist aus der US 7 270 192 B2 eine tragbare Vorrichtung für die Auflage eines Hufes bekannt, die eine höhenverstellbare Hufauflage umfasst.
  • US 2006/01 75 066 A1 beschreibt eine Halterung mit einer U-förmigen Auflage für die Aufnahme eines Hufes oder andere Objekte.
  • Die US 1 146 163 A beschreibt eine Vorrichtung zur Auflage eines Hufes auf einem annähernd senkrechten Pfosten, der auf einem dreibeinigen Gestell angebracht ist.
  • Die DE 94 15 149 U1 beschreibt einen höhenverstellbaren Hufbeschlagbock mit einer kugelförmigen Auflage.
  • KURZBESCHREIBUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stützvorrichtung für die Auflage eines Hufes eines Huftieres bereitzustellen, mit Hilfe deren der Huf aufgelegt werden kann und dabei gegen Verrutschen gesichert ist. Ferner ist es das Ziel der Erfindung, diese Vorrichtung so auszugestalten, dass sowohl ein Bearbeiten der Hufsohle als auch des Tragerandes möglich ist, ohne dass hierfür Komponenten der Stützvorrichtung ausgewechselt werden müssen.
  • Ziel ist es ferner, die Stützvorrichtung schnell an unterschiedliche Hufgrößen und Bearbeitungshöhen anpassen zu können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Stützvorrichtung gemäß Anspruch 1. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus den Figuren und den nachfolgenden diesbezüglichen Erläuterungen.
  • Die Figuren sollen ein tieferes Verständnis von den Ausführungsformen vermitteln und sind daher in ihren nachfolgenden Erläuterungen als Teil der Beschreibung zu verstehen. Die Größenverhältnisse in den Figuren sind nur beispielhaft angegeben, sofern nicht ausdrücklich auf ein bestimmtes Größenverhältnis hingewiesen wird.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung.
  • 4, 5 und 6 zeigen Detailansichten von einzelnen Komponenten.
  • NÄHERE ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FIGUREN
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Hierbei ist wichtig, dass alle beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können. Ferner werden die Bezugszeichen in den Figuren für identische oder ähnliche Komponenten verwendet. Weitere Ausführungsformen mit strukturellen oder logischen Veränderung verlassen nicht den Erfindungsgedanken, so dass die nachfolgende Beschreibung keine Beschränkung darstellt.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung von der dem zu behandelnden Huf zugewandten Seite. Auf dem Fußteil 100 befindet sich ein Aufsatz 200, der wiederum mit einer Grundplatte 212 und zwei aufwärtsgerichteteten Auflageköpfen 210a und 210b für die Auflage eines Hufes versehen ist. Der Aufsatz 200 ist mit dem Fußteil 100 verbunden.
  • Die aufwärtsgerichteten Auflageflächen 211a und 211b der Auflageköpfe 210a und 210b sind konvex ausgebildet, so dass ein im Zwischenraum 212 zwischen den Auflageköpfen 210a und 210b auf dem umlaufenden Hufhorn mit schräg aufwärts gerichteter Hufsohle abgelegter Huf nicht eingeklemmt ist, sondern sich durch die schwerkraftbedingte Auflagelast des Hufes in dem abwärts sich verjüngenden Zwischenraum 212 zwischen den Auflageköpfen 210a und 210b fixiert. Für diesen Zweck der Fixierung des Hufes ist es vorteilhaft, die Auflageköpfe 210a und 210b aus einem Material auszubilden, dass gegenüber Hufhorn Reibung aufweist, wobei diese größer gewählt werden kann als die Reibung zwischen Hufhorn und Metall.
  • Die Verbindung zwischen Fußteil 100 und Aufsatz 200 kann lösbar über Verbindungsmittel 120, 220 erfolgen, wobei diese Verbindungsmittel beispielsweise gegeneinander verschiebbar ausgestaltet sein können. Hierfür ist das Fußteil 100 mit einer unteren röhrenförmigen aufwärts gerichteten Aufnahme 120 und der Aufsatz 200 mit einer oberen röhrenförmigen abwärtsgerichteten Aufnahme 220 ausgebildet. Diese beiden Aufnahmen 120 und 220 sind auf beliebiger Höhe oder stufenweise gegeneinander fixierbar ausgebildet. Eine solche Fixierung der Aufnahmen 120 und 220 kann beispielsweise mittels quer zur Achsrichtung der Aufnahmen gerichteten Bohrungen 221 in den röhrenförmigen Aufnahmen erfolgen, wobei in 1 lediglich Bohrungen in der oberen röhrenförmigen Aufnahme 220 dargestellt sind. Die Bohrungen 221 können mit oder ohne Gewinde ausgebildet sein. Die Aufnahmen können über einen in über einander liegende Bohrungen einzuschiebenden Stift 121, Schraube oder ähnliche für die Fixierung geeignete Mittel gegeneinander fixiert werden.
  • Das Fußteil kann bodenseitig Standbeine 110a, 110b, 110c aufweisen, von denen in 1 nur zwei in der Seitenansicht erkennbar sind, während das dritte Standbein 110c in einer Richtung senkrecht zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den beiden Auflageköpfen 210a und 210b verläuft und daher nur von seiner Querschnittsseite erkennbar ist. Damit weist das Standbein 110c in Richtung des zu behandelnden Hufes. Die Standbeine 110a, 110b, 110c können jeweils bodenseitig mit Stabilisierungsstiften 111 versehen sein, um zu verhindern, dass die Stützvorrichtung während der Behandlung ungewollt verschoben wird.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Stützvorrichtung, in der auch der Querschnitt der Mittel für die Fixierung der Verbindungsmittel 120 und 220, nämlich des Stiftes 121, erkennbar ist. Dargestellt ist eine gegenüber der Bodenfläche senkrechte Ausrichtung der Verbindungsmittel 120, 220. Da während einer Behandlung die einwirkenden Kräfte jedoch nicht ausschließlich senkrecht auf die Stützvorrichtung einwirken, kann zur Erhöhung der Standfestigkeit während einer Behandlung auch eine Neigung der gemeinsamen Achsrichtung der Verbindungsmittel 120, 220 in Richtung desjenigen Standbeines 110c vorgesehen werden, das senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Auflageköpfen ausgerichtet ist. Damit wird der in 2 skizzierte Winkel α gegenüber der Bodenfläche kleiner als 90°. Die Winkel β der Längsachse der Standbeine gegenüber der Senkrechten kann ebenfalls kleiner 90° sein, so dass im Falle von drei Standbeinen diese auch auf unebenem Boden sicheren Stand einnehmen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der in 1 und 2 dargestellten Anordnung, wobei das Standbein 110c zur Verbesserung der Standfestigkeit der Stützvorrichtung länger ausgebildet ist als die beiden anderen Standbeine 110a, 110b.
  • In 4 sind Mittel dargestellt, mit Hilfe deren eine lösbare Verbindung zwischen dem (in 4 nicht dargestellten) Aufsatz und einem (in 4 nicht dargestellten) Auflagekopf erzeugt werden kann. Dadurch können die Auflageköpfe, die sich im Laufe der Gebrauchszeit abnutzen, ausgewechselt werden. Dargestellt ist in einer Seitenansicht die Grundplatte 212 mit einer durchgehenden Grundplattenbohrung 213a und eine Kopffixierung 214, die durch die Grundplattenbohrung 213a hindurch geschoben werden kann und auf der anderen Seite in einer Bohrung in dem der Grundplatte 212 zugewandten Seite des Auflagekopfes fixiert werden kann.
  • In 5 sind ebenfalls Mittel dargestellt, mit Hilfe deren eine lösbare Verbindung zwischen dem Aufsatz und einem Auflagekopf erzeugt werden kann. Dargestellt ist die Grundplatte 212. Die durchgehenden Grundplattenbohrung 213b ist seitlich in schlitzähnlicher Form aufgeweitet, so dass die Kopffixierung 214, die durch die Grundplattenbohrung 213b hindurch geschoben werden kann, an verschiedenen Positionen in Längsrichtung der Grundplatte 212 fixiert werden kann, so dass der Abstand zwischen den auf der Grundplatte 212 zu montierenden Auflageköpfen variabel ist.
  • 6 zeigt die in 5 dargestellte Grundplatte 212 mit Grundplattenbohrungen 213b in einer Draufsicht. Weiterhin erkennbar sind Sicherungsscheiben 215, mit Hilfe deren die Kopffixierungen 214 gegen Durchrutschen durch die Grundplattenbohrungen 213a und 213b gesichert werden können.
  • Für die wirtschaftlichere Verwendbarkeit der austauschbaren Auflageköpfe ist es ferner denkbar, dass die im Auflagekopf vorgesehene Bohrung zur Aufnahe der Kopffixierung Teil eines nicht notwendigerweise auszutauschenden Elements ist, auf dass der Auflagekopf, der aus sich abnutzenden Material ausgebildet ist, aufgebracht werden kann, um so die Produktionskosten für die austauschbaren Auflageköpfe minimal halten zu können.
  • Abgesehen von den Auflageköpfen bzw. deren Auflageflächen können die Komponenten der Stützvorrichtung aus Metall oder jedem sonstigen Material gefertigt sein, dass den Kräften standhält, die während einer Hufbehandlung auf die Stützvorrichtung einwirken. Diese Kräfte können je nach dem Gewicht des zu behandelnden Tieres variieren.
  • Die lösbare Verbindbarkeit der Auflageköpfe auf der Grundplatte kann ferner auch dadurch erzeugt werden, dass ein Zapfen im Auflagekopf verankert wird, der durch die Grundplattenbohrungen hindurch geschoben werden kann und von der gegenüberliegenden Seite mit einer Mutter befestigt werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann nicht nur für die Behandlung eines Hufes verwendet werden, der auf dem umlaufenden Hufhorn mit schräg aufwärts gerichteter Hufsohle abgelegt ist, sondern ohne Veränderung auch für die Behandlung eines mit abwärts gerichteter Hufsohle auf einem der Auflageköpfe abgelegten Hufes – beispielsweise für die Behandlung des Tragrandes oder das Umnieten von Hufnägeln.
  • Obwohl nur einige besondere Ausführungsformen dargestellt und erläutert sind, wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung ihre Beschränkung lediglich in den Ansprüchen erfährt.

Claims (14)

  1. Stützvorrichtung zur Behandlung eines Hufes eines Huftieres umfassend ein Fußteil (100) und einen Aufsatz (200), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (200) mit mindestens zwei Auflageköpfen (210a, 210b) versehen ist, wobei die Auflageflächen (211a, 211b) der Auflageköpfe (210a, 210b) konvex ausgebildet sind.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (200) mit dem Fußteil (100) lösbar verbindbar ist.
  3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (211a, 211b) aus einem Material ausgebildet sind, das Gummi, Kunststoff oder Glasfaser enthält.
  4. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageköpfe (210a, 210b) aus einem Material ausgebildet sind, das Gummi, Kunststoff oder Glasfaser enthält.
  5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Auflageköpfe (210a, 210b) lösbar mit dem Aufsatz (200) verbunden ist.
  6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel für die lösbare Verbindbarkeit vorgesehen sind, die ein Öffnung im Auflagekopf (210a, 210b), eine Kopffixierung (214) und eine für deren Aufnahme vorgesehene Grundplattenbohrung (213a, 213b) in einer mit dem Aufsatz (200) verbundenen Grundplatte (212) umfassen.
  7. Stützvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Auflageköpfe (210a, 210b) in seinem Abstand relativ zu dem jeweils anderen Auflagekopf variabel montiert werden kann.
  8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplattenbohrung (213b) in der Grundplatte (212) in Richtung einer Verbindungslinie zwischen den Auflageköpfen (210a, 210b) aufgeweitet ist.
  9. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (100) eine aufwärtsgerichtete Aufnahme (120) und der Aufsatz (200) eine abwärtsgerichtete Aufnahme (220) umfasst.
  10. Stützvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (120, 220) koaxial verlaufen.
  11. Stützvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse der Aufnahmen (120, 220) gegenüber der Senkrechten geneigt ist.
  12. Stützvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung in eine Richtung senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen den beiden Auflageköpfen (210a, 210b) ausgerichtet ist.
  13. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (100) mindestens drei Standbeinen (110a, 110b, 110c) aufweist, wobei ein Standbein annähernd senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen den beiden Auflageköpfen (210a, 210b) ausgerichtet ist.
  14. Stützvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Standbeine (110a, 110b, 110c) mit zum Boden gerichteten Stiften (111) versehen ist.
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