DE202008001830U1 - Haltevorrichtung zum Fixieren eines Überzugs - Google Patents

Haltevorrichtung zum Fixieren eines Überzugs Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
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Abstract

Haltevorrichtung (1) zum Fixieren eines Überzugs (12) an einem Möbelstück insbesondere an einem Tisch und/oder einem Stuhl, wobei die Haltevorrichtung (1) eine Aufnahme aufweist, zum Halten eines Teils des Möbelstücks, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in zumindest einer Seitenwand (5) eine längliche Aussparung (6) aufweist, die an beiden Enden jeweils eine vergrößerte Aussparung (7) hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Haltevorrichtung zum Fixieren eines Überzugs an einem Möbelstück, insbesondere einem Tisch und/oder einem Stuhl, wobei die Haltevorrichtung eine Aufnahme aufweist, zum Halten eines Teils des Möbelstücks.
  • Oftmals ist es gewünscht an einem Tisch und/oder einem Stuhl einen Überzug, eine sogenannte Husse anzubringen. Solche Überzüge können einerseits dazu dienen einen Tisch und/oder einen Stuhl mit einer anderen Farbe oder einer anderen Textur zu versehen, so dass dieser Tisch und/oder Stuhl mit der Umgebung harmoniert. Auch können solche Überzüge dazu verwendet werden den Tisch und/oder Stuhl zu schützen und eine pflegeleichte insbesondere leicht waschbare Oberfläche bereit zu stellen.
  • Um einen Überzug an einem Möbelstück anzubringen kann dieser Überzug über das Möbelstück gezogen werden. Dies ist zwar eine preiswerte Methode hat jedoch den Nachteil, dass der Überzug leicht verrutschen kann und ist deshalb gerade bei kommerziellen Veranstaltungen, bei der die Möbelstücke oftmals stark strapaziert werden unpraktikabel.
  • Eine andere Lösung ist es den Überzug mit Taschen zu versehen, in die Beine des Möbelstücks gesteckt werden können. Dabei wird der Überzug über das Möbelstück gestülpt und anschließend die Beinenden des Möbelstücks in die Taschen eingefügt. Zwar ist es möglich durch die Taschen eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Möbelstück und dem Überzug herzustellen, jedoch muss, um die Beine in die Taschen einzuführen, die Taschen offen gehalten werden, was sich gerade wenn viele Möbelstücke mit einem Überzug versehen werden sollen, als ungünstig und mühselig herausstellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun eine Vorrichtung zum Halten eines Überzugs an einem Möbelstück bereitzustellen, dass kostengünstig herzustellen ist und/oder ein leichtes Anbringen des Überzugs an dem Möbelstück ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Haltevorrichtung nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe gelöst durch eine Haltevorrichtung zum Fixieren eines Überzugs an einem Möbelstück, insbesondere einem Tisch und/oder einem Stuhl, wobei die Haltevorrichtung eine Aufnahme aufweist, zum Halten eines Teils des Möbelsstücks, und die Haltevorrichtung in einer Seitenwand eine längliche Aussparung aufweist, die an beiden Enden jeweils eine vergrößerte Aussparung hat.
  • In die Aussparung kann nun der Rand des Überzugs eingeführt werden, so dass die Haltevorrichtung mit dem Rand des Überzugs lösbar verbunden ist.
  • Insbesondere, wenn der Rand des Überzuges eine wulstartige Verbreiterung aufweist, kann diese Verbreiterung in die vergrößerten Aussparungen eingebracht werden, so dass der Überzug sich durch die Aussparung erstreckt. Da die wulstartige Verbreiterung bevorzugt einen größeren Durchmesser aufweist, als die minimale Breite der Aussparung, wird der Überzug in dieser Aussparung gehalten.
  • Insbesondere, wenn die Haltevorrichtung bzw. die Aufnahme der Haltevorrichtung aus einem starren oder im wesentlichen starren Material gefertigt ist, kann nun das Bein des Möbelstücks in die Aufnahme gesteckt werden und so die Haltevorrichtung und damit auch der Überzug mit dem Möbelstück zuverlässig verbunden werden.
  • Die Haltevorrichtung ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt, kann aber aus Metall oder anderen starren Materialien, wie Holz ausgeformt sein.
  • Bevorzugt ist die Haltevorrichtung einstückig ausgebildet. Sie kann somit in einem Stück zum Beispiel gegossen, extrudiert und/oder gefräst werden. Dies ermöglicht eine Herstellung in wenigen Herstellungsschritten und somit einen kostengünstigen Aufbau.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Aussparung zumindest im wesentlichen parallel zu einer Bodenseite.
  • Die Bodenseite ist dabei an der Haltevorrichtung so angebracht, dass bei einer vorgesehenen Verwendung der Haltevorrichtung die Bodenplatte mit dem Untergrund, auf dem das Möbelstück stehen soll in Berührung kommt.
  • Die Bodenplatte kann dabei sich in einer Ebene erstrecken oder konvex oder konkav gewölbt sein.
  • Da sich die Aussparung bevorzugt zumindest im wesentlichen parallel zur Bodenplatte erstreckt, kann der Rand des Überzugs parallel zum Untergrund geführt werden, womit der Überzug relativ nahe am Untergrund mit einer geraden oder im wesentlichen geraden Kante abschließen kann. Dies führt zu einem gewünschten ästhetischen Erscheinungsbild des mit dem Überzug versehenen Möbelstücks.
  • Bevorzugt weist die Bodenplatte eine Öffnung auf zum Ablauf von Flüssigkeiten.
  • So kann die Haltevorrichtung zusammen mit dem Überzug gewaschen werden und wenn sich in diesem Waschvorgang Flüssigkeiten in der Aufnahme bilden, diese über die Öffnung ablaufen. Ist die Bodenplatte konvex gewölbt, so ist die Öffnung bevorzugt in der Mitte, insbesondere bevorzugt an der Spitze der Wölbung, angebracht, damit sich dort bei einer bevorzugten Verwendung die Flüssigkeit sammelt und durch die Öffnung auf den Untergrund ablaufen kann.
  • Bevorzugt weist die Haltevorrichtung zumindest eine weitere Aussparung, bevorzugt an einer Seitenwand, auf zum weiteren Fixieren des Überzugs.
  • Diese weitere Aussparung weist insbesondere eine langgestreckte Form auf und ist so ausgebildet, das darin ein verdicktes Teilstück des Überzugs verklemmt werden kann. Dadurch wird erreicht, dass der Überzug noch zuverlässiger an der Haltevorrichtung befestigt ist. Das verdickte Teilstück des Überzugs kann sich dabei am Rand des Überzugs befinden, bevorzugt ein wenig beabstandet vom Rand.
  • Das verdickte Teilstück des Überzugs kann dabei durch ein Einnähen oder ein anderes Einbringen eines elastischen Materials, wie Schaumstoff oder Moosgummi in den Überzug hervorgebracht werden.
  • Die weitere Aussparung erstreckt sich dabei bevorzugt entlang der Hauptrichtung der Haltevorrichtung, bevorzugt senkecht oder nahezu senkrecht zur ersten Aussparung.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind mehrere, insbesondere parallel oder nahezu parallel zueinander angeordnete weitere Aussparungen in der Haltevorrichtung vorgesehen, in die jeweils ein verdicktes Teilstück des Überzuges eingebracht werden kann. Damit wird der Überzug noch sicherer mit der Haltevorrichtung verbunden.
  • Die Haltevorrichtung weist bevorzugt eine zylindrische Grundform auf, kann jedoch auch mehreckig sein.
  • Die Erfindung wird weiter anhand eines Ausführungsbeispiels unter Betrachtung der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine Ausführungsform der Erfindung in einer Schnittansicht
  • 2 die Ausführungsform aus 1 von oben,
  • 3 eine Ausführungsform der Erfindung an einem Stuhl befestigt,
  • 4 einen Ausschnitt aus 3 als Schnittansicht.
  • Beschreibung der Figuren
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
  • Die Haltevorrichtung 1 besteht aus einer zylindrischen Grundform 2, die eine Grundplatte 3 aufweist. Die zylindrische Grundform ist aus einem Kunststoff gefertigt, kann jedoch in anderen Ausführungsformen auch aus Metall oder Holz oder ähnlichen Materialien ausgeformt sein. Die Haltevorrichtung 1 weist eine Öffnung 4 auf, die der Grundplatte entgegengesetzt an der Haltevorrichtung angeordnet ist. Durch die Öffnung 4 kann ein Tischbein oder ein Stuhlbein eingebracht werden. An der Seitenwand 5 des Grundkörpers 2 ist eine Aussparung in der Nähe der Grundplatte 3 angeordnet wobei die Aussparung an Ihren Enden jeweils eine kreisförmige Vergrößerung 7 aufweist.
  • Weiter in Richtung der Öffnung 4 sind eine oder mehrere Aussparungen 8 angeordnet, die sich bevorzugt entlang der Grundrichtung des Grundkörpers 2 erstrecken. Durch diese Aussparungen 8 kann jeweils ein Teilstück des Überzugs von der Außenseite des Grundkörpers in das Innere des Grundkörpers gedrückt werden. Diese Teilstücke des Überzugs sind durch ein elastisches Stück 12 verdickt, so dass sich das Teilstück durch die Aussparung drücken lässt und auf der Innenseite des Grundkörpers verklemmt.
  • Weiter weist der Grundkörper eine Aussparung 9 auf, die zum Befestigen eines Gummizuges 11 geeignet ist. Der Gummizug 11 ist als Schlaufe an dem Überzug befestigt und kann somit um die Haltevorrichtung gelegt werden. Durch die Elastizität des Gummizugs wird der Gummizug in der Aussparung 9 gehalten und der Überzug weiter an der Haltevorrichtung fixiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat der Grundkörper 2 an seiner Grundfläche 3 ein Loch 10, das es zulässt, dass Flüssigkeiten aus dem Grundkörper 2 fließen.
  • Die Vorrichtung wird wie folgt verwendet (siehe auch 3):
    n die Aussparung 6, insbesondere Aufweitungen 7 wird der Rand eines Überzuges, der insbesondere mit einem elastischen Material wie Moosgummi verstärkt worden ist, eingebracht, indem der Rand in die Aufweitungen 7 hineingesteckt wird und entlang der Aussparung 6 gezogen wird. Der Überzug erstreckt sich dann entlang der Aussparung 6, der Rand wird jedoch dadurch in der Haltevorrichtung 1 gehalten, da die Aussparung 6 eine geringere Höhe aufweist als der verstärkte Rand des Überzugs.
  • Außerdem werden verschiedene verstärke Teilstücke des Überzugs in die Aussparungen 8 gedrückt (siehe 4), so dass die verstärkten Teilstücke sich im Innenraum der Haltevorrichtung zumindest teilweise entspannen und so der Überzug weiter mit der Haltevorrichtung verbunden ist. Diese Verstärkung kann durch eingenähte oder eingeschweißte elastische Materialstücke 14 bewerkstelligt werden.
  • Weiter wird ein Gummizug, der an dem Überzug befestigt ist, um die Haltevorrichtung gelegt, sodass der Gummizug in der Aussparung 9 zu liegen kommt. So kann der Überzug weiter an der Haltevorrichtung befestigt werden, bzw. dem Überzug die gewünschte Richtung gegeben werden.
  • Nun wird in die Öffnung 4 ein Stuhlbein 6 eingeführt, sodass das Stuhlbein 6 mit seinem Ende an der Grundplatte 3 anliegt. Der Überzug 12 wird dann über den Stuhl gezogen und weitere Haltevorrichtungen 1 an den anderen Stuhlbeinen 6 befestigt. So kann schnell ein Überzug an einem Stuhl befestigt werden, dass dieser auch zuverlässig hält.
  • Wird der Überzug vom Stuhl abgenommen, so kann die Haltevorrichtung an dem Überzug verbleiben und mit diesem gereinigt werden.
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Zylindrische Grundform
    3
    Grundplatte
    4
    Öffnung
    5
    Seitenwand
    6
    Aussparung
    7
    Vergrößerung
    8
    Aussparung
    9
    Aussparung
    10
    Loch
    11
    Gummizug
    12
    Überzug
    13
    Möbelbein
    14
    Elastisches Materialstück

Claims (6)

  1. Haltevorrichtung (1) zum Fixieren eines Überzugs (12) an einem Möbelstück insbesondere an einem Tisch und/oder einem Stuhl, wobei die Haltevorrichtung (1) eine Aufnahme aufweist, zum Halten eines Teils des Möbelstücks, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in zumindest einer Seitenwand (5) eine längliche Aussparung (6) aufweist, die an beiden Enden jeweils eine vergrößerte Aussparung (7) hat.
  2. Haltevorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einstückig ausgebildet ist.
  3. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparung zumindest im wesentlichen parallel zu einer Bodenseite (3) erstreckt.
  4. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) eine Öffnung (10) aufweist zum Ablauf von Flüssigkeiten.
  5. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) zumindest eine weitere Aussparung (8), bevorzugt an einer Seitenwand (5), aufweist, zum weiteren Fixieren des Überzugs.
  6. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) eine zylindrische Grundform aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2004356C2 (nl) * 2010-03-08 2011-09-09 Dena Food Service Equipment B V Koppelelement voor het met een meubelstuk koppelen van een hoes, hoes en meubelstuk voorzien van de hoes.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2004356C2 (nl) * 2010-03-08 2011-09-09 Dena Food Service Equipment B V Koppelelement voor het met een meubelstuk koppelen van een hoes, hoes en meubelstuk voorzien van de hoes.
EP2364619A1 (de) * 2010-03-08 2011-09-14 Dena Food Service Equipment B.V. Koppelelement zum Verbinden einer Abdeckung mit einem Möbelstück

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