DE102006041883B4 - Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Oberflächen - Google Patents

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Abstract

Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Oberflächen, umfassend mindestens einen Reinigungskopf (1), der in Rotation versetzt werden kann, Reinigungsmittel, die an dem mindestens einen Reinigungskopf (1) angeordnet sind und während der Rotation des mindestens einen Reinigungskopfes (1) in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche gelangen können, wobei die Reinigungsmittel einen ersten Ring (7), der an dem mindestens einen Reinigungskopf (1) angebracht ist, und mindestens einen zweiten Ring (8) umfassen, der an dem mindestens einen ersten Ring (7) angebracht ist und während der Rotation des mindestens einen Reinigungskopfes (1) in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche gelangen kann, und wobei der mindestens eine erste Ring (7) und der mindestens eine zweite Ring (8) eine Kreisform aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem ersten Ring (7) nur ein zweiter Ring (8) angebracht ist und an jedem zweiten Ring (8) außer dem mit diesem verbundenen ersten Ring (7) kein weiterer Ring angebracht ist, und dass der mindestens eine zweite Ring (8) derart drehbar an dem mindestens einen ersten Ring (7) angebracht ist, dass sich der zweite Ring (8) während des Kontaktes mit der zu reinigenden Oberfläche drehen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Oberflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus der US 3 679 477 A bekannt. Bei der darin beschriebenen Vorrichtung sind an einem Reinigungskopf mehrere Ketten angebracht, die bei Rotation des Reinigungskopfes mit einer zu reinigenden Oberfläche in Kontakt treten können.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die effektiver und/oder schonender ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass an jedem ersten Ring nur ein zweiter Ring angebracht ist und an jedem zweiten Ring außer dem mit diesem verbundenen ersten Ring kein weiterer Ring angebracht ist, und dass der mindestens eine zweite Ring derart drehbar an dem mindestens einen ersten Ring angebracht ist, dass sich der zweite Ring während des Kontaktes mit der zu reinigenden Oberfläche drehen kann. Der mindestens eine zweite Ring, der mit der Oberfläche in Kontakt gelangt, weist keine Ecken und Kanten auf, sodass eine Beschädigung der Oberfläche weitgehend vermieden werden kann. Der Kontakt zwischen der Reinigungsvorrichtung und der zu reinigenden Oberfläche ist also nachgiebig, weil sich der zweite Ring während des Kontaktes drehen kann. Weiterhin kann sich der mindestens eine erste Ring und/oder der mindestens eine zweite Ring während der Drehung selbst reinigen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der mindestens eine erste Ring und der mindestens eine zweite Ring ineinander verschlungen sind.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der mindestens eine erste Ring drehbar an dem mindestens einen Reinigungskopf angebracht ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Reinigungsmittel mehrere erste Ringe und mehrere zweite Ringe umfassen.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der mindestens eine erste Ring und/oder der mindestens eine zweite Ring aus Metall, insbesondere aus Nickel oder einem Metall mit Nickelzusatz oder einer Nickellegierung bestehen. Insbesondere bei Verwendung eines Nickel enthaltenden Metalls ergibt sich eine sehr schlagfeste Kontaktfläche der Reinigungsmittel.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, andere Materialien für den mindestens einen ersten Ring und/oder den mindestens einen zweiten Ring vorzusehen, wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi. Weiterhin besteht die Möglichkeit, für den mindestens einen ersten Ring und den mindestens einen zweiten Ring unterschiedliche Materialien zu verwenden.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass der mindestens eine erste Ring und/oder der mindestens eine zweite Ring symmetrisch ist. Wenn der Ring symmetrisch ist, ist die Masse gleichmäßig über den Ring verteilt, so dass die Drehung erleichtert wird.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Reinigungsvorrichtung einen Abschnitt aufweist, der in eine Bohrmaschine eingespannt werden kann. Alternativ dazu sind auch andere Antriebsmöglichkeiten denkbar.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Reinigungsvorrichtung mehrere Reinigungsköpfe umfasst, die beispielsweise an dem insbesondere stiftförmigen Abschnitt angebracht sein können.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1.
  • Aus 1 und 2 ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Reinigungskopf 1 umfasst, an dessen in 1 unteren Ende sich ein stiftförmiger Abschnitt 2 anschließt, der in eine Bohrmaschine eingespannt werden kann. Der Reinigungskopf 1 weist einen in 1 unteren zylindrischen Abschnitt 3 und einen oberen zylindrischen Abschnitt 4 auf, der einen größeren Umfang als der Abschnitt 3 hat.
  • Der Reinigungskopf 1 weist eine obere Ausnehmung 5 auf, die sich von der in 1 oberen Seite in den Reinigungskopf 1 hinein erstreckt (siehe auch 2). Weiterhin sind in dem Übergangsbereich zwischen dem unteren zylindrischen Abschnitt 3 und dem oberen zylindrischen Abschnitt 4 drei Bohrungen 6 vorgesehen, die sich von außen in die obere Ausnehmung 5 hineinerstrecken.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfasst weiterhin drei erste Ringe 7, wobei durch jede der drei Bohrungen 6 jeweils ein erster Ring 7 ragt, der oben aus der Ausnehmung 5 herausragt. Die drei ersten Ringe 7 sind dabei drehbar an dem Reinigungskopf 1 angebracht.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfasst weiterhin drei zweite Ringe 8, wobei durch jeden der drei ersten Ringe 7 jeweils ein zweiter Ring 8 ragt. Die drei zweiten Ringe 8 sind dabei drehbar an den ersten Ringen 7 angebracht.
  • Es besteht alternativ die Möglichkeit, dass die ersten Ringe 7 in einer anderen Orientierung an dem Reinigungskopf 1 angebracht sind, beispielsweise in einer um 90° gedrehten Stellung.

Claims (9)

  1. Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Oberflächen, umfassend – mindestens einen Reinigungskopf (1), der in Rotation versetzt werden kann, – Reinigungsmittel, die an dem mindestens einen Reinigungskopf (1) angeordnet sind und während der Rotation des mindestens einen Reinigungskopfes (1) in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche gelangen können, wobei – die Reinigungsmittel einen ersten Ring (7), der an dem mindestens einen Reinigungskopf (1) angebracht ist, und mindestens einen zweiten Ring (8) umfassen, der an dem mindestens einen ersten Ring (7) angebracht ist und während der Rotation des mindestens einen Reinigungskopfes (1) in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche gelangen kann, und wobei – der mindestens eine erste Ring (7) und der mindestens eine zweite Ring (8) eine Kreisform aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass – an jedem ersten Ring (7) nur ein zweiter Ring (8) angebracht ist und an jedem zweiten Ring (8) außer dem mit diesem verbundenen ersten Ring (7) kein weiterer Ring angebracht ist, und dass – der mindestens eine zweite Ring (8) derart drehbar an dem mindestens einen ersten Ring (7) angebracht ist, dass sich der zweite Ring (8) während des Kontaktes mit der zu reinigenden Oberfläche drehen kann.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Ring (7) und der mindestens eine zweite Ring (8) ineinander verschlungen sind.
  3. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Ring (7) drehbar an dem mindestens einen Reinigungskopf (1) angebracht ist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel mehrere erste Ringe (7) und mehrere zweite Ringe (8) umfassen.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Ring (7) und/oder der mindestens eine zweite Ring (8) aus Metall, insbesondere aus Nickel oder einem Metall mit Nickelzusatz oder einer Nickellegierung bestehen.
  6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Ring (7) und/oder der mindestens eine zweite Ring (8) aus Kunststoff oder Gummi besteht.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Ring (7) und/oder der mindestens eine zweite Ring (8) symmetrisch ist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung einen Abschnitt (2) aufweist, der in eine Bohrmaschine eingespannt werden kann.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung mehrere Reinigungsköpfe (1) umfasst, die beispielsweise an dem insbesondere stiftförmigen Abschnitt (2) angebracht sein können.
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