DE202007007409U1 - Sterilisatorenschraubenaufnahme - Google Patents

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Abstract

Sterilisatorenschraubenaufnahme (10) zur Aufnahme von Schraubenköpfe (18) und Schraubenbolzen (22) aufweisenden Schrauben (20) und zum Verbringen der Schrauben (20) in einen Sterilisator, mit einem Aussparungen (13) aufweisenden Flachmaterial (12), wobei die Aussparungen (13) von wenigstens zwei Rundlöchern (14) gebildet sind, die durch ein Langloch (16) miteinander verbunden sind und wobei der Durchmesser (d) der Rundlöcher (14) und die Breite (b) des zugehörigen Langlochs (16) derart auf die aufzunehmenden Schrauben (20) abgestimmt sind, dass der Durchmesser (d) der Rundlöcher (14) größer ist als der Durchmesser (d1) der Schaubenbolzen (20) und kleiner als der Durchmesser (d2) der Schraubenköpfe (18) und dass die Breite (b) des jeweiligen Langlochs (16) kleiner ist als der Durchmesser (d1) der Schaubenbolzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sterilisatorenschraubenaufnahme zur Aufnahme von Schraubenköpfe und Schraubenbolzen aufweisenden Schrauben, insbesondere Implantatschrauben, und zum Verbringen der Schrauben in einen Sterilisator.
  • Aus dem Stand der Technik sind Behältnisse zur Aufnahme von Schrauben bekannt, in welche die Schrauben zum Sterilisieren gegeben werden. Die Schrauben haben dabei keine definierte Position innerhalb des Behältnisses. Insbesondere kann der Fall auftreten, dass die Schrauben aufeinander liegen und sich gegenseitig berühren, wodurch der Sterilisatorvorgang nachteilig beeinträchtigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sterilisatorenschraubenaufnahme bereitzustellen, die die zu sterilisierenden Schrauben so aufnimmt, dass der Sterilisationsvorgang in optimaler Weise erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Sterilisatorenschraubenaufnahme mit den Merkmalen des Schutzrechtsanspruchs 1 gelöst. Eine solche Schraubenaufnahme sieht also ein Aussparungen aufweisendes Flachmaterial vor, wobei die Aussparungen von wenigstens zwei Rundlöchern gebildet sind, die durch ein Langloch miteinander verbunden sind, wobei die Durchmesser der Rundlöcher und die Breite des zugehörigen Langlochs derart auf die aufzunehmenden Schrauben abgestimmt sind, dass der Durchmesser der Rundlöcher größer ist als der Durchmesser der Schaubenbolzen und kleiner als der Durchmesser der Schraubenköpfe und dass die Breite des jeweiligen Langlochs kleiner ist als der Durchmesser der Schraubenbolzen.
  • Die zu sterilisierenden Schrauben können folglich in die Rundlöcher axial eingebracht werden. Aufgrund der vorgesehenen Anordnung kann erreicht werden, dass sich die einzelnen Schrauben nicht gegenseitig berühren, wodurch ein vollständiges Sterilisieren insbesondere der Schraubenbolzen möglich wird. Aufgrund des Vorsehens der Langlöcher wird selbst dann, wenn in sämtlichen Rundlöchern zu sterilisierende Schrauben vorgesehen sind, gewährleistet, dass beim Sterilisieren das Sterilisationsmittel durch das Flachmaterial beziehungsweise durch die Langlöcher hindurchdringen kann. Aufgrund des Vorsehens der Langlöcher kann zudem ein vollständiges Trocknen der Schrauben, insbesondere auch im Bereich der Schraubenköpfe, gewährleistet werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Durchmesser der einzelnen Rundlöcher wenigstens weitgehend gleich groß. Allerdings ist auch denkbar, dass verschieden große Rundlöcher Verwendung finden, insbesondere dann, wenn verschiedenartige Schrauben in einer Schraubenaufnahme aufgenommen werden sollen.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass eine Aussparung mehrere, entlang einer geraden oder gebogenen Linie angeordnete Rundlöcher aufweist und dass jeweils zwei benachbart angeordnete Rundlöcher durch jeweils ein Langloch miteinander verbunden sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind folglich vergleichsweise viele Langlöcher vorgesehen, wodurch das Sterilisationsmittel noch besser das Flachmaterial durchdringen kann.
  • Die Aussparungen sind vorteilhafterweise entlang mehrerer parallel zueinander angeordneter Linien im Flachmaterial angeordnet. Hierdurch können die zu sterilisierenden Schrauben in übersichtlicher Art und Weise von der Aufnahme aufgenommen werden.
  • Das Flachmaterial kann insbesondere von einem Metallblech gebildet sein, dass beispielsweise entsprechend beschichtet und/oder aus Edelstahl ausgebildet sein kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass parallel und bestandet zum Flachmaterial ein Siebelement mit einer Maschenweite, die größer ist als der Durchmesser der Schraubenbolzen der aufzunehmenden Schrauben, vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen dem Flachmaterial und dem Siebelement kleiner ist als die Länge der Schraubenbolzen der aufzunehmenden Schrauben. Hierdurch wird erreicht, dass insbesondere dann, wenn vergleichsweise lange Schrauben zu sterilisieren sind, deren freien Enden sich gegenseitig nicht berühren. Die Schrauben werden dabei insbesondere axial nicht nur durch die Aussparung des Flachmaterials hindurchgesteckt, sondern auch durch eine mit dem jeweiligen Rundloch fluchtende Masche des Siebmaterials.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass auf der Seite, auf der das Siebelement angeordnet ist, ein Rahmen vorgesehen ist, der auf der dem Flachmaterial abgewandten Seite Auflagebereiche zur Auflage auf eine Bodenfläche aufweist. Eine Bodenfläche kann dabei insbesondere ein fester Untergrund, ein Tisch oder auch eine Arbeitsfläche sein. Aufgrund eines derartigen Rahmens kann die Aufnahme auf die Bodenfläche gestellt werden. Die einzelnen Schrauben können dann in axialer Richtung von oben in die zugehörigen Rundlöcher eingeführt werden, wobei die freien Enden in zugehörige Maschen des Siebelements eintauchen.
  • Dabei ist vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen den Auflagebereichen des Rahmens und dem Flachmaterial größer ist als die Länge der Schraubenbolzen. Hierdurch wird erreicht, dass die freien Enden beim Einführen in die Rundlöcher nicht mit der Bodenfläche in Berührung kommen.
  • Ferner ist vorteilhaft, wenn ein siebartig ausgebildetes Deckelteil vorgesehen ist, welches auf der dem Siebelement abgewandten Seite des Flachmaterials auf das Flachmaterial aufsetzbar ist, um ein Herausfallen der Schrauben aus den Aussparungen, insbesondere beim Herumdrehen der Aufnahme, zu verhindern. Dies hat ferner den Vorteil, dass die Aufnahme mit dem Flachmaterial nach unten und dem Siebelement nach oben in den Sterilisator eingeführt werden kann, ohne dass die Schrauben aus dem Flachmaterial herausfallen. Ein derartiges Einführen der Aufnahme in den Sterilisator hat den Vorteil, dass im Bereich der Schraubenköpfe, insbesondere wenn diese Schlüsselaussparungen für Schraubendreher vorsehen, sich kein Sterilisationsmittel ansammeln kann. Hierdurch wird insbesondere der Trocknungsvorgang der Schrauben deutlich verbessert.
  • Um das Deckelteil vorteilhaft am insbesondere Siebmaterial zu befestigen, kann vorgesehen sein, dass am Siebmaterial Halteabschnitte, insbesondere Hinterrastabschnitte, für am Deckelteil vorgesehene Haltemittel, die insbesondere als Schnapphaken ausgebildet sein können, vorgesehen sind. Dadurch kann folglich das Deckelteil mit dem Siebelement auf insbesondere lösbare Art und Weise miteinander verrastet werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, die die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und beschreibt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Aufnahme;
  • 2 eine Seitenansicht der herumgedrehten Aufnahme gemäß 1;
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweite erfindungsgemäße Aufnahme; und
  • 4 eine Draufsicht auf weitere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Sterilisatorenschraubenaufnahme 10 umfasst ein aus einem Blech gebildetes Flachmaterial 12, das eine Vielzahl von Aussparungen 13 vorsieht, die jeweils von zwei Rundlöchern 14 und einem die beiden Rundlöcher miteinander verbindenden Langloch 16 gebildet werden. In einzelnen Rundlöchern 14 sind Schraubenköpfe 18 von axial in die Rundlöcher 14 eingeführten Schrauben 20 zu erkennen. Wie aus 2 deutlich wird, umfassen die Schrauben 20 neben den Schraubenköpfen 18 jeweils einen Schraubenbolzen 22, der mit einem Gewinde versehen sein kann.
  • Die Rundlöcher 14 weisen einen Durchmesser d auf, der größer ist als der Durchmesser d1 der Schraubenbolzen 22 und kleiner ist als der Durchmesser d2 der Schraubenköpfe 18. Die Breite b der Langlöcher 16 ist kleiner als der Durchmesser d1 der Schraubenbolzen 22. Dadurch wird gewährleistet, dass die Schrauben lediglich in den Rundlöchern 14 vom Flachmaterial 12 aufgenommen werden können.
  • Wie aus 1 deutlich wird, ist das Flachmaterial 12 von einem aus Drahtelement gebildeten, umlaufenden Rahmen 24 eingefasst.
  • Auf der in der 2 dargestellten Unterseite der Aufnahme 10 ist ein Siebelement 26 vorgesehen, dass parallel und mit dem Abstand a beabstandet zum Flachmaterial 12 über Rahmenabschnitte 28 angeordnet ist. Wie aus 2 deutlich wird, können insbesondere in axialer Richtung lang ausgebildete Schrauben 20 durch die Maschen des Siebelements 26 hindurchgesteckt werden. Hierdurch wird erreicht, dass die einzelnen Schrauben 20 im Wesentlichen orthogonal zum Flachmaterial 12 gehalten werden. Insbesondere soll verhindert werden, dass sich die einzelnen Schrauben 20 untereinander berühren.
  • In Verlängerung der Rahmenabschnitte 28 sind zwei bügelartig ausgebildete Rahmen 30 vorgesehen, die auf der dem Flachmaterial 12 abgewandten Seite Auflagebereiche 32 zur Auflage auf eine Bodenfläche aufweisen. In der in der 1 dargestellten Ansicht steht die Aufnahme 10 folglich mit den Auflagebereichen 32 auf einer Bodenfläche. Die einzelnen Schrauben 20 können in dieser Position von oben axial durch die Rundlöcher 14 hindurchgesteckt werden. Der Abstand c zwischen den Auflagebereichen 32 und dem Flachmaterial 12 ist dabei größer als die Schrauben 20 lang sind.
  • Um beim Herumdrehen der Aufnahme 10 in die in der 2 dargestellte Lage ein Herausfallen der Schrauben 20 aus dem Flachmaterial 12 zu verhindern, ist ein, in der 2 gezeigtes, Deckelteil 34 vorgesehen. Das Deckelteil 34 umfasst einen, von zwei parallel zueinander angeordneten Drahtelementen ausgebildeten Rahmen 36, in den ein Siebmaterial mit einer vergleichsweise kleinen Maschenweite eingebracht ist. Die Maschenweite dieses Siebmaterials ist kleiner als der Durchmesser d2 der Schraubenköpfe 18.
  • Zur lösbaren Befestigung des Deckelteils 34 weist dieses Haltemittel 38 in Form von verschwenkbaren Schnapphaken auf, die mit am Siebelement 26 vorgesehenen Halteabschnitten 40 zusammenwirken. Hierdurch kann das Deckelteil 34 insbesondere unter Vorspannung auf das Flachmaterial 12, beziehungsweise dessen Rahmen 24, aufgesetzt werden. Am Deckelteil 34 kann zudem ein Distanzbügel 42 vorgesehen sein, der verhindert, dass das Deckelteil 34 vollflächig auf einem Untergrund zum Aufliegen kommt.
  • In der in der Figur dargestellten Lage kann dann die Aufnahme 10 samt Schrauben 20 in einen Sterilisator verbracht werden. Dadurch, dass sich die einzelnen Schrauben 20 nicht gegenseitig berühren, können diese in optimaler Art und Weise sterilisiert werden. Das Sterilisationsmittel kann dabei durch insbesondere die Langlöcher 16 hindurchdringen. Aufgrund der Lage der Schrauben 20 mit Kopf 18 nach unten wird gewährleistet, dass sich in den Schlüsselflächen der Schrauben 20 kein Sterilisationsmittel sammeln kann, wodurch insbesondere der Trocknungsvorgang optimiert wird.
  • Bei der in der 3 dargestellten Ausführungsform sind mehrere, parallel zueinander verlaufende Aussparungen 13 vorgesehen, die jeweils mehrere, entlang einer Linie angeordnete Rundlöcher 14 aufweisen, wobei jeweils zwei benachbart angeordnete Rundlöcher 14 durch ein Langloch 16 miteinander verbunden sind.
  • In der 4 sind weitere denkbare Aussparungen 13 mit Rundlöchern 14 und Langlöchern 16 gezeigt.

Claims (10)

  1. Sterilisatorenschraubenaufnahme (10) zur Aufnahme von Schraubenköpfe (18) und Schraubenbolzen (22) aufweisenden Schrauben (20) und zum Verbringen der Schrauben (20) in einen Sterilisator, mit einem Aussparungen (13) aufweisenden Flachmaterial (12), wobei die Aussparungen (13) von wenigstens zwei Rundlöchern (14) gebildet sind, die durch ein Langloch (16) miteinander verbunden sind und wobei der Durchmesser (d) der Rundlöcher (14) und die Breite (b) des zugehörigen Langlochs (16) derart auf die aufzunehmenden Schrauben (20) abgestimmt sind, dass der Durchmesser (d) der Rundlöcher (14) größer ist als der Durchmesser (d1) der Schaubenbolzen (20) und kleiner als der Durchmesser (d2) der Schraubenköpfe (18) und dass die Breite (b) des jeweiligen Langlochs (16) kleiner ist als der Durchmesser (d1) der Schaubenbolzen.
  2. Aufnahme (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) der einzelnen Rundlöcher (14) wenigstens weitgehend gleich groß ist.
  3. Aufnahme (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung (13) mehrere, entlang einer Linie angeordnet Rundlöcher (14) aufweist und dass jeweils zwei benachbart angeordnete Rundlöcher (14) durch jeweils ein Langloch (16) miteinander verbunden sind.
  4. Aufnahme (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (13) entlang mehrerer parallel zueinander angeordneter Linien im Flachmaterial (12) angeordnet sind.
  5. Aufnahme (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial (12) von einem Metallblech gebildet ist.
  6. Aufnahme (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel und beabstandet zum Flachmaterial (12) ein Siebelement (26) mit einer Maschenweite, die größer ist als der Durchmesser (d1) der Schraubenbolzen (22), vorgesehen ist, wobei der Abstand (a) zwischen Flachmaterial (12) und Siebelement (26) kleiner ist als die Länge der Schraubenbolzen (22).
  7. Aufnahme (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Flachmaterial (12) fern gelegenen Seite des Siebelements (26) ein Rahmen (30) mit Auflagebereichen (32) zur Auflage auf eine Bodenfläche vorgesehen ist.
  8. Aufnahme (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) zwischen den Auflagebereichen (32) des Rahmens (30) und dem Flachmaterial (12) größer ist als die Schraubenbolzen (20) lang sind.
  9. Aufnahme (10) nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein siebartig ausgebildetes Deckelteil (34) vorgesehen ist, welches auf der dem Siebelement (26) abgewandten Seite des Flachmaterials (12) auf das Flachmaterial (12) aufsetzbar ist, um ein Herausfallen der Schrauben (20) aus den Aussparungen insbesondere beim Herumdrehen der Aufnahme (10) zu verhindern.
  10. Aufnahme (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Siebelement Halteabschnitte (40), insbesondere Hinterrastabschnitte, für am Deckelteil (34) vorgesehene Haltemittel (38), die insbesondere als Schnapphaken ausgebildet sind, vorgesehen sind.
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