DE102009013718B4 - Instrumentenaufnahme - Google Patents

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Abstract

Aufnahme zur Unterbringung von chirurgischem Besteck, Dentalinstrumenten oder dergleichen medizinischen Gegenständen (2) mit einem Träger (4), der einen Aufnahmebereich (5) aufweist, welcher mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen ist, in welche die Gegenstände (2) und/oder diese tragende Haltemittel in Gebrauchsstellung mit zumindest einem Teil ihrer Länge eingreifen, wobei der Träger (4) eine Mehrzahl übereinander angeordneter, ebener Rahmenteile (7, 8, 9) aufweist und wobei zumindest ein erstes, zuoberst angeordnetes Rahmenteil (7) mit einer ersten Gitterstruktur (10) versehen ist, welche durch das Rahmenteil (7) begrenzt zumindest einen Teilbereich des Aufnahmebereichs (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) mit einem Rahmenteil (8, 9) versehen ist, das von Streben durchzogen ist, von welchen in Richtung der höher angeordneten Rahmenteile (7, 8) Halteelemente (17) ragen, die Gegenstände (2) verliersicher an dem Aufnahmebereich (5) des Trägers (4) halten, und dass die Halteelemente (17) als zungenartige Vorsprünge ausgebildet sind, die unter einer Vorspannung mit einem Rücksprung an einem Schaft (15) des Gegenstands (2) in Eingriff stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahme zur Unterbringung von chirurgischem Besteck, Dentalinstrumenten oder dergleichen medizinischen Gegenständen mit einem Träger, der einen Aufnahmebereich aufweist, welcher mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen ist, in welche die Gegenstände und/oder diese tragende Haltemittel in Gebrauchsstellung mit zumindest einem Teil ihrer Länge eingreifen, wobei der Träger eine Mehrzahl übereinander angeordneter, ebener Rahmenteile aufweist und wobei zumindest ein erstes, zuoberst angeordnetes Rahmenteil mit einer ersten Gitterstruktur versehen ist, welche durch das Rahmenteil begrenzt zumindest einen Teilbereich des Aufnahmebereichs bildet.
  • Derartige Aufnahmen sind beispielsweise aus der DE 69 50 094 U , der DE 101 26 535 C1 , der DE 201 07 405 U1 sowie der DE 601 02 134 T2 bekannt und werden insbesondere eingesetzt, um die erwähnten Gegenstände einer hygienischen Reinigung, beispielsweise in einer hierfür geeigneten Spülmaschine, unterziehen zu können.
  • So kennt man aus der DE 69 50 094 U bereits eine als Waschhalterung dienende Aufnahme zur Unterbringung von medizinischen Recordspritzen mit einem als Gestell ausgestalteten Träger, der eine Mehrzahl übereinander angeordneter ebener Rahmenteile aufweist. Der Träger hat einen Aufnahmebereich, welcher mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen ist, in welche die Gegenstände in Gebrauchsstellung mit zumindest einem Teil ihrer Länge eingreifen. Diese Öffnungen führen zu Schächten, in die jeweils das Kolbenteil oder der Zylinder einer Recordspritze einsetzbar ist. Während die für die Zylinder vorgesehenen Schächte an ihrem unteren Ende Abstützungen für das eine Ende der Zylinder aufweisen, sind an den für die Kolbenteile bestimmten Schächten Abstützungen für die Schraubkappe der Kolbenteile vorgesehen. Von den übereinander angeordneten Rahmenteilen des Trägers ist das zumindest erste, zuoberst angeordnete Rahmenteil mit einer ersten Gitterstruktur versehen, welche durch das Rahmenteil begrenzt zumindest einen Teilbereich des Aufnahmebereichs bildet.
  • Bei den vorbekannten Aufnahmen ist der Aufnahmebereich des Trägers meist durch eine ebene Oberfläche gebildet, an der jeweils für Gegenstände bestimmter Geometrie und Abmessungen Öffnungen vorgesehen sind, in die nur der jeweils passende Gegenstand eingesteckt werden kann. Überdies bleiben an der Oberfläche des Trägers nach dem Reinigungsvorgang gerne Reste von Reinigungsflüssigkeiten zurück, so dass die Trocknung der Gegenstände eventuell verzögert wird und darüber hinaus möglicherweise auch die Hygienevorschriften bei Verwendung dieser Aufnahmen nicht immer vollständig eingehalten werden können.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Aufnahme zur Verfügung zu stellen, die einfach herzustellen ist, die zu reinigenden Gegenstände sicher hält und dabei erhöhten Hygieneanforderungen gerecht wird und gleichzeitig flexibel einsetzbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, dass der Träger mit einem Rahmenteil versehen ist, das von Streben durchzogen ist, von welchen in Richtung der höher angeordneten Rahmenteile Halteelemente ragen, die Gegenstände verliersicher an dem Aufnahmebereich des Trägers halten, und dass die Halteelemente als zungenartige Vorsprünge ausgebildet sind, die unter einer Vorspannung mit einem Rücksprung an einem Schaft des Gegenstands in Eingriff stehen. Dabei ist der Träger mit einem von Streben durchzogenen Rahmenteil versehen, wobei von den Streben in Richtung der höher angeordneten Rahmenteile Halteelemente ragen, welche die Gegenstände verliersicher an dem Aufnahmebereich des Trägers halten sollen. Die betreffenden Halteelemente dienen trotz ihrer Anordnung an einem dritten Rahmenteil der Festlegung der Gegenstände an dem ersten und/oder zweiten Rahmenteil. Dabei sind die Halteelemente als zungenartige Vorsprünge ausgebildet, die unter einer Vorspannung mit einem Rücksprung an einem Schaft des Gegenstands in Eingriff gebracht werden können. Der Gegenstand ragt hierbei mit seinem Schaft sowohl durch die Gitterstruktur des ersten als auch des zweiten Rahmenteils und weist beispielsweise einen Kragen auf, der durch seine Anlage an den obersten Längsstreben der ersten Gitterstruktur ein weiteres Durchrutschen des Gegenstands verhindert. Auf Höhe der Einzelquerstrebe der zweiten Gitterstruktur kann der Schaft des Gegenstands einen Rücksprung, etwa in Art einer Nut oder einer Ausnehmung, aufweisen. Der zungenartige Vorsprung des Halteelements kann durch die ihm zugewandte Doppellängsstrebe des zweiten Rahmenteils greifen und sein freies Ende ersetzt die fehlende Längsstrebe. Durch die Vorspannung des Halteelements wird der Gegenstand dann in seiner Position gehalten. Durch die mehrstückige Anordnung von Rahmenteilen, die nicht vollständig ausgefüllt sind, sondern vielmehr Lücken in ihrer Struktur aufweisen, können Reinigungsflüssigkeiten besser von den zu reinigenden Gegenständen weggeführt werden, so dass sowohl die Aufnahme selbst als auch die Gegenstände schneller trockenbar und dann wieder verwendbar sind. Eine erhöhte Flexibilität wird bei der erfindungsgemäßen Aufnahme unter anderem dadurch erreicht, als durch die Gitterstruktur in einer an dieser befindlichen Öffnung sich ganz unterschiedliche medizinische Gegenstände, beispielsweise Bohrer unterschiedlichen Durchmessers, anordnen lassen und nicht mehr lediglich eine bestimmte Sorte von Gegenständen auf eine bestimmte Öffnung passt.
  • Einen verbesserten Halt der medizinischen Gegenstände an der Aufnahme wird bei einer Ausführungsform der Aufnahme erreicht, bei der mindestens zwei Rahmenteile des Trägers ebenfalls zumindest bereichsweise mit einer Gitterstruktur versehen sind. Dies gilt insbesondere für Ausführungen, bei denen die Bereiche mit der Gitterstruktur übereinander liegen und beispielsweise derart zusammen wirken können, dass ein vorhandener Schwenkfreiheitsgrad eines Gegenstandes durch die Gitterstruktur des zweiten, unter dem ersten angeordneten Rahmenteil eingeschränkt wird.
  • Besonders einfach ist eine Gitterstruktur, die sich nicht notwendigerweise gleichmäßig über den gesamten Innenbereich eines Rahmenteils erstrecken muss, sondern mit Unterbrechungen versehen sein kann, oder Bereiche mit unterschiedlicher Weite der Lücken im Gitter aufweist, dadurch herzustellen, dass die einem Rahmenteil zugeordnete Gitterstruktur sich an dessen Rand und/oder an das Rahmenteil in wenigstens einer Querrichtung durchgreifenden Streben abstützt.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufnahme kann darin bestehen, dass zumindest eine der einem der Rahmenteile zugeordneten Gitterstrukturen, bevorzugt eine erste Gitterstruktur des ersten Rahmenteils, durch längs und quer verlaufende, paarweise parallel beanstandet zueinander angeordnete Doppelstreben gebildet ist. Es können mehrere übereinander befindliche, verschiedenen Rahmenteilen zugeordnete Gitterstrukturen solche oder diesen ähnliche Anordnungen aufweisen, so dass die übereinander liegenden Durchgriffe zwischen den Doppelstreben, beispielsweise eines ersten und zweiten Rahmenteils, einen Durchgriff für den Schaft eines Gegenstandes bilden können. Die Bezeichnungen längs-und quer sind im gesamten Kontext der vorliegenden Anmeldung im Grunde gegeneinander austauschbare Begriffe, die keine Zuordnung zu einer bestimmten Richtung bedeuten, sondern nur die zueinander senkrecht stehenden Verstrebungen der Gitterstrukturen verdeutlichen sollen und letztlich sowohl von der Erstreckung des Gitters in der jeweiligen Richtung als auch vom Betrachter selbst abhängen.
  • Besonders vorteilhaft zeigt sich eine Ausführung der Aufnahme, bei der die längs und quer verlaufenden Doppelstreben einer einem Rahmenteil zugeordneten Gitterstruktur eine unterschiedliche Höhe bezüglich des Rahmenteils aufweisen. Auf diese Weise können bei der Gitterstruktur eines Rahmenteils Längsstreben mehrere Querstreben und Querstreben mehrere Längsstreben übergreifen und bei deren jeweils doppelter Ausführung die Lücke einer übereinander liegenden Doppelquerstrebe und einer Doppellängsstrebe, insbesondere bei dem ersten Rahmenteil, bereits eine Öffnung zum Eingriff eines Teils eines medizinischen Gegenstandes, etwa eines Schafts bieten.
  • Ausreichende Stabilität und Tragfähigkeit für die zu reinigenden Gegenstände bietet eine Ausführung der Aufnahme, bei der die längs verlaufenden Doppelstreben der Gitterstruktur sich an den Streben des zugeordneten Rahmenteils abstützen und gleichzeitig die quer verlaufenden Doppelstreben halten. Hierbei bildet auch die Einfassung des Rahmens eine abstützende Strebe in diesem Sinne.
  • Eine niedrige Bauform der Aufnahme, verbunden mit einer guten Führung und Einfassung des Schafts von medizinischen Gegenständen, wird bei einer Weiterbildung erreicht, bei der die quer verlaufenden Doppelstreben der Gitterstruktur des ersten und des zweiten Rahmenteils einander benachbart angeordnet sind. Bei dem ersten Rahmenteil sind dort die Querstreben des Gitters unterhalb der Längsstreben angeordnet, während sie bei dem zweiten Rahmenteil oberhalb der Längsstreben angeordnet sind.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Aufnahme ist die Gitterstruktur des zweiten Rahmenteils in einer Längsrichtung durch paarweise parallel zueinander verlaufende Streben gebildet, während in Querrichtung Einzelstreben vorgesehen sind.
  • Bedingt durch die zumindest bereichsweise vorhandene Regelmäßigkeit der Gitterstruktur der Rahmenteile ist es vorteilhaft, wenn die Halteelemente entlang einer Strebe des dritten Rahmenteils einstückig miteinander verbunden vorgesehen sind. Diese Halteelemente sind dann besonders einfach zu fertigen und an der Struktur eines der Rahmenteile anzubringen.
  • Unterschiedliche medizinische Gegenstände, die nicht notwendigerweise einen Schaft aufweisen müssen, der in eine Öffnung greift, können an einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufnahme untergebracht werden, die zwischen Bereichen mit einer gitterartigen Struktur wenigstens einen gitterfreien Zwischenraum an dem oder den Rahmenteilen aufweist, in welchem wenigstens ein zusätzliches Halte- und/oder Aufnahmemittel, beispielsweise ein Korb oder ein Käfig an dem Träger anordenbar ist. Der Aufnahmebereich des Korbs oder Käfigs kann dabei wiederum mit einer Gitterstruktur, die einen schnellen Abtransport von Flüssigkeiten gestattet, versehen sein, wobei sich zum Beispiel der Einfassungsrand des Korbs an den Streben des ersten Rahmenteils in Gebrauchsstellung der Aufnahme abstützen kann. Ebenso kann sich der Grund des Korbes an Streben eines tieferen Rahmenteils abstützen. Die erwähnten Halte- und/oder Aufnahmemittel sind nicht mit den von diesen zu unterscheidenden Haltemitteln zu verwechseln, die in von den Gitterstrukturen gebildete Öffnungen eingreifen und ebenfalls in der Lage sind, Gegenstände an dem Träger festzulegen.
  • Noch flexibler einsetzbar ist eine vorteilhafte Ausführung der Aufnahme, bei der an dem Träger ein Festlegemittel zur Aufnahme von im wesentlichen stabförmigen Gegenständen vorgesehen ist, deren Längsachse in Gebrauchsstellung parallel zu dem ersten bzw. den Rahmenteilen angeordnet ist. Dieses Festlegemittel kann zum Beispiel eine Klammer oder ein Schnappverschluss sein, in welche bzw. welchen der Gegenstand verliersicher eingelegt werden kann.
  • Gut handhabbar und im Grunde an beliebigen, vorzugsweise horizontalen Flächen abstellbar ist eine Ausführung der Aufnahme, bei der an dem Träger Griffe zum Anheben und/oder Stützmittel zum Abstützen der Aufnahme angeordnet sind.
  • Eine Aufnahme, bei der das oder die Rahmenteile, die Gitterstrukturen, die Griffe und/oder die Stützmittel aus Drähten unterschiedlicher Dicke insbesondere mit im wesentlichen rundem Querschnitt ausgebildet sind, ist besonders einfach herzustellen und zusammenzufügen.
  • Dabei ist die Aufnahme auch besonders gut unterzubringen, zu verstauen oder beispielsweise in einem Spülschrank anzuordnen, wenn der Träger im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der bevorzugt in seinen Eckbereichen abgerundet ist.
  • Eine besonders gute Unterscheidung der verschiedenen an einer erfindungsgemäßen Aufnahme zur Reinigung angeordneten medizinischen Gegenstände kann dadurch erreicht werden, dass an der ersten Gitterstruktur des ersten Rahmenteils im Bereich jeder zur Aufnahme eines Gegenstandes bestimmten Öffnung wenigstens ein austauschbares Anzeigemittel anordenbar ist, das eine Identifikation des aufgenommenen Gegenstands gestattet. Diese Anzeigemittel können beispielweise durch wiederbeschriftbare oder anderweitig unterscheidbare Plättchen gebildet sein, die an den Streben der Gitterstruktur, etwa durch Einhaken eines Schnapp- oder Rastmittels an dem Rahmenteil, in der gewünschten Position lösbar befestigbar sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen in teilweise stark schematisierter Darstellung die
  • 1 eine Draufsicht von oben auf eine erste Ausführungsform der Aufnahme mit einem in dieser fixierten Gegenstand;
  • 2 eine ebene Seitenansicht einer Längsseite der Aufnahme aus der 1;
  • 3 eine ebene Seitenansicht einer Querseite der Aufnahme aus den 1 und 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht schräg von oben der Aufnahme aus den 1 bis 3;
  • 5 eine Draufsicht von oben auf eine zweite Ausführungsform der Aufnahme mit zwei in dieser fixierten Gegenständen;
  • 6 eine ebene Seitenansicht einer Längsseite der Aufnahme aus der 5;
  • 7 eine eben Seitenansicht einer Querseite der Aufnahme aus den 5 und 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht schräg von oben der Aufnahme aus den 5 bis 7.
  • In jeder der 1 bis 8 ist eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Aufnahme zur Unterbringung von chirurgischem Besteck, Dentalinstrumenten oder dergleichen medizinischen Gegenständen 2 mit einem Träger 4, der einen Aufnahmebereich 5 aufweist, zu erkennen. Dieser Aufnahmebereich 5 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 6 versehen, in welche die Gegenstände 2 und/oder diese tragende Haltemittel in Gebrauchsstellung mit zumindest einem Teil ihrer Länge eingreifen. Bei den beiden Aufnahmen 1 der 1 bis 8 weist der Träger 4 eine Mehrzahl übereinander angeordneter, im wesentlichen ebener Rahmenteile 7, 8, 9 auf und das erste, zuoberst angeordnete Rahmenteil 7 ist mit einer ersten Gitterstruktur 10 versehen, welche durch das Rahmenteil 7 begrenzt zumindest einen Teilbereich des Aufnahmebereichs 5 bildet. Dabei ist das zweite Rahmenteil 8 ebenfalls bereichsweise mit einer Gitterstruktur 11 versehen, während an dem dritten Rahmenteil 9 Streben angeordnet sind, die keine Gitterstruktur bilden. Hierbei stützt sich die einem Rahmenteil 7, 8 zugeordnete Gitterstruktur 10, 11 an dessen Rand und an das Rahmenteil 7, 8 in wenigstens einer Querrichtung durchgreifenden Streben 12 ab.
  • An den Trägern 4 der Aufnahmen 1 der 1 bis 8 ist in wenigstens einem Teilbereich des Aufnahmebereichs 5 die Gitterstruktur 10 des ersten Rahmenteils 7 durch längs und quer verlaufende, paarweise parallel beabstandet zueinander angeordnete Doppelstreben 13 gebildet. Sowohl bei dem ersten Rahmenteil 7 als auch bei dem zweiten Rahmenteil 8 des Trägers 4 der Aufnahme 1 weisen die Längs- und Querstreben der dem jeweiligen Rahmenteil 7, 8 zugeordneten Gitterstruktur 10, 11 eine unterschiedliche Höhe bezüglich des zugeordneten Rahmenteils 7, 8 auf. Dabei stützen sich die Längsstreben der Gitterstrukturen 10, 11 an den Streben 12 des zugeordneten Rahmenteils 7, 8 ab und halten gleichzeitig die Querstreben. Außerdem sind die Querstreben der Gitterstrukturen 10, 11 des ersten und des zweiten Rahmenteils 7, 8 einander derart zugewandt, dass sich keine anderen Streben dazwischen befinden, sie sind also benachbart angeordnet. Darüber hinaus ist die Gitterstruktur 11 des zweiten Rahmenteils 8 in einer Längsrichtung durch paarweise parallel zueinander verlaufende Streben 13 gebildet, während in Querrichtung Einzelstreben 14 vorgesehen sind.
  • Weiter ist der Träger 4 der Aufnahmen 1 mit einem dritten Rahmenteil 9, das von Streben 16 durchzogen ist, von welchen in Richtung der höher angeordneten Rahmenteile 7, 8 Halteelemente 17 ragen, welche Gegenstände verliersicher an dem Aufnahmebereich 5 des Trägers 4 halten, versehen. Die Halteelemente 17 sind als zungenartige Vorsprünge ausgebildet, die unter einer Vorspannung mit einem Rücksprung an einem Schaft 15 des Gegenstands 2 in Eingriff stehen und sind entlang von Streben 16 des dritten Rahmenteils 9 miteinander verbunden angeordnet.
  • Die 1 bis 4 und 5 bis 8 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Aufnahmen 1. Dabei ist in den 1 bis 4 eine Aufnahme 1 zu erkennen, die einen Aufnahmebereich 5 mit sieben verschiedenen Teilbereichen aufweist, die mit von den jeweils anderen Teilbereichen verschiedenen Öffnungen zur Aufnahme unterschiedlicher Gegenstände versehen ist, so dass diese Ausführung der Aufnahme 1 insbesondere für die Reinigung von Dentalinstrumenten verwendet werden kann. Zwischen Bereichen mit einer gitterartigen Struktur sind an diesem Träger 4 auch mehrere gitterfreie Zwischenräume vorgesehen, wobei an einem dieser Zwischenräume ein zusätzliches Halte- und/oder Aufnahmemittel 18 in Form eines Korbes angeordnet ist, der auch schaftlose Gegenstände aufnehmen kann, die nicht an einer der Öffnungen 6 der Gitterstrukturen 10, 11 im Aufnahmebereich 5 angeordnet werden können. Daher kann auch der Korb im weitesten Sinne als ein Teilbereich des Aufnahmebereichs 5 angesehen werden. An einem weiteren gitterfreien Raum des Trägers 4 kann zum Beispiel ein hier nicht dargestelltes Haltemittel zur Aufnahme von im wesentlichen stabförmigen Gegenständen vorgesehen sein, deren Längsachse in Gebrauchsstellung parallel zu dem benachbarten ersten Rahmenteil 7 angeordnet ist.
  • Demgegenüber ist die Aufnahme 1 der 5 bis 8 zur Aufnahme von verschiedenen Arten von Gegenständen 2 mit Schaft vorgesehen, wozu bspw. zwei voneinander beabstandete Teilbereiche des Aufnahmebereichs 5 die passenden Gitterstrukturen 10, 11 aufweisen. Bezüglich der Benennung bei der Aufnahme 1 der 1 bis 4 sind bei der Aufnahme der 5 bis 8 die Längs- und die Querrichtung „vertauscht”.
  • Der durch eine im wesentlichen rechteckige, ebene Platte auf dem ersten Rahmenteil 7 hergestellte Abstand kann durch Beschriftung der Platte zur Identifikation der Arten von Gegenständen 2 benutzt werden, womit die Platte ein Anzeigemittel 19 bildet. Auch die Aufnahme der 1 bis 4 weist eine beschriftbare Platte 19 in einem Ihrer Teilbereiche des Aufnahmebereichs 5 auf, doch sind bei dieser Aufnahme 1 so viele unterschiedliche Öffnungen 6 vorgesehen, dass auch im Bereich der Öffnungen 6 selbst hier nicht weiter dargestellte Anzeigemittel 19 zur schnellen Identifikation der an dem Träger 4 angeordneten Gegenstände 2 möglich sind.
  • An beiden Ausführungsformen von Aufnahmen 1 sind an dem Träger 4 Griffe 20 zum Anheben und/oder Stützmittel 21 zum Abstützen der Aufnahme 1 angeordnet. Bei der Aufnahme der 5 bis 8 sind die Griffe 20 mit den Stützmitteln 21 einstückig und an der selben an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet, während sich bei der Aufnahme der 1 bis 4 die Griffe 20 an den Querseiten des Trägers 4 und die Stützmittel 21 an den Längsseiten des Trägers 4 befinden. Bei beiden Aufnahmen 1 sind das oder die Rahmenteile 7, 8, 9 die Stützstreben 12 und die aus Streben gebildeten Gitterstrukturen 10, 11 die Griffe 20 und/oder die Stützmittel 21 aus Drähten gleicher oder unterschiedlicher Dicke, insbesondere mit im wesentlichen rundem Querschnitt, ausgebildet. Der Träger 4 hat im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt, der bevorzugt in seinen Eckbereichen abgerundet ist.
  • Demnach betrifft die vorstehende Erfindung also eine Aufnahme 1 zur Unterbringung von chirurgischem Besteck, Dentalinstrumenten oder dergleichen medizinischen Gegenständen 2 mit einem Träger 4, der einen Aufnahmebereich 5 aufweist, welcher mit einer Mehrzahl von Öffnungen 6 versehen ist, in welche die Gegenstände 2 und/oder diese tragende Haltemittel in Gebrauchsstellung mit zumindest einem Teil ihrer Länge eingreifen, wobei der Träger 4 eine Mehrzahl übereinander angeordneter, ebener Rahmenteile 7, 8, 9 aufweist und wobei zumindest ein erstes, zuoberst angeordnete Rahmenteil 7 mit einer ersten Gitterstruktur 10 versehen ist, welche durch das Rahmenteil 7 begrenzt zumindest einen Teilbereich des Aufnahmebereichs 5 bildet. Um eine Aufnahme 1 zur Verfügung zu haben, die einfach herzustellen ist, die zu reinigenden Gegenstände sicher hält und dabei erhöhten Hygieneanforderungen gerecht wird und gleichzeitig flexibel einsetzbar ist, ist es vorgesehen, dass der Träger 4 mit einem Rahmenteil 8, 9 versehen ist, das von Streben durchzogen ist, von welchen in Richtung der höher angeordneten Rahmenteile 7, 8 Halteelemente 17 ragen, die Gegenstände 2 verliersicher an dem Aufnahmebereich 5 des Trägers 4 halten, und dass die Haltelemente 17 als zungenartige Vorsprünge ausgebildet sind, die unter einer Vorspannung mit einem Rücksprung an einem Schaft 15 des Gegenstands 2 in Eingriff stehen.

Claims (17)

  1. Aufnahme zur Unterbringung von chirurgischem Besteck, Dentalinstrumenten oder dergleichen medizinischen Gegenständen (2) mit einem Träger (4), der einen Aufnahmebereich (5) aufweist, welcher mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen ist, in welche die Gegenstände (2) und/oder diese tragende Haltemittel in Gebrauchsstellung mit zumindest einem Teil ihrer Länge eingreifen, wobei der Träger (4) eine Mehrzahl übereinander angeordneter, ebener Rahmenteile (7, 8, 9) aufweist und wobei zumindest ein erstes, zuoberst angeordnetes Rahmenteil (7) mit einer ersten Gitterstruktur (10) versehen ist, welche durch das Rahmenteil (7) begrenzt zumindest einen Teilbereich des Aufnahmebereichs (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) mit einem Rahmenteil (8, 9) versehen ist, das von Streben durchzogen ist, von welchen in Richtung der höher angeordneten Rahmenteile (7, 8) Halteelemente (17) ragen, die Gegenstände (2) verliersicher an dem Aufnahmebereich (5) des Trägers (4) halten, und dass die Halteelemente (17) als zungenartige Vorsprünge ausgebildet sind, die unter einer Vorspannung mit einem Rücksprung an einem Schaft (15) des Gegenstands (2) in Eingriff stehen.
  2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rahmenteile (8, 9) des Trägers (4) ebenfalls zumindest bereichsweise mit einer Gitterstruktur (11) versehen sind.
  3. Aufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Rahmenteil (7, 8, 9) zugeordnete Gitterstruktur (10, 11) sich an dessen Rand und/oder an das Rahmenteil (7, 8, 9) in wenigstens einer Querrichtung durchgreifenden Streben (12) abstützt.
  4. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der einem der Rahmenteile (7, 8, 9) zugeordneten Gitterstrukturen (10, 11) durch längs und quer verlaufende, paarweise parallel beabstandet zueinander angeordnete Doppelstreben (13) gebildet ist.
  5. Aufnahme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die längs- und quer verlaufenden Doppelstreben (13) einer einem Rahmenteil (7, 8, 9) zugeordneten Gitterstruktur (10, 11) eine unterschiedliche Höhe bezüglich des Rahmenteils (7, 8, 9) aufweisen.
  6. Aufnahme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die längsverlaufenden Doppelstreben (13) der Gitterstruktur (10, 11) sich an den Streben des zugeordneten Rahmenteils (7, 8) abstützen und gleichzeitig die querverlaufenden Doppelstreben (13) halten.
  7. Aufnahme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden Doppelstreben (13) der Gitterstruktur (10, 11) des ersten und des zweiten Rahmenteils (7, 8) einander benachbart angeordnet sind.
  8. Aufnahme nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur (11) des zweiten Rahmenteils (8) in einer Längsrichtung durch paarweise parallel zueinander verlaufende Doppelstreben (13) gebildet ist, während in Querrichtung Einzelstreben (14) vorhanden sind.
  9. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (17) entlang einer Strebe (16) des dritten Rahmenteils (9) einstückig miteinander verbunden sind.
  10. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bereichen mit einer gitterartigen Struktur wenigstens ein gitterfreier Zwischenraum an dem oder den Rahmenteilen (7, 8, 9) vorhanden ist, in welchem wenigstens ein zusätzliches Halte- und/oder Aufnahmemittel (18) anordenbar ist.
  11. Aufnahme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Halte- und/oder Aufnahmemittel (18) durch einen Korb, einen Käfig und/oder eine Klammer an dem Träger (4) gebildet ist.
  12. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (4) ein Haltemittel (18) zur Aufnahme von stabförmigen Gegenständen vorhanden ist, deren Längsachse in Gebrauchsstellung parallel zu dem ersten Rahmenteil (7) angeordnet ist.
  13. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (4) Griffe (20) zum Anheben und/oder Stützmittel (21) zum Abstützen der Aufnahme (1) angeordnet sind.
  14. Aufnahme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Rahmenteile (7, 8, 9), die Gitterstrukturen (10, 11), die Griffe (20) und/oder die Stützmittel (21) aus Drähten unterschiedlicher Dicke ausgebildet sind.
  15. Aufnahme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte einen runden Querschnitt aufweisen.
  16. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der in seinen Eckbereichen abgerundet ist.
  17. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Gitterstruktur (10) des ersten Rahmenteils (7) im Bereich jeder zur Aufnahme eines Gegenstandes (2) bestimmten Öffnung (6) wenigstens ein austauschbares Anzeigemittel (19) anordenbar ist, das eine Identifikation des aufgenommenen Gegenstands gestattet.
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