DE102018109761B4 - Gestell zur Reinigung von Flaschen - Google Patents

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Abstract

Gestell (01), das dem Reinigungsvorgang mit Wasser von Flaschen (18) mit einem Körper (19) und einem Hals (20) dient, wobei der Durchmesser (DK) des Körpers (19) größer als der Durchmesser (DH) des Halses (20) ist und Anschläge (21) gebildet sind, mit einem unteren Trägerelement (02) zum Tragen der Flaschen (18) und zumindest zwei Führungselementen (03) zum Ausrichten der Flaschen (18), wobei die Führungselemente (03) im Gestell (01) oberhalb des Trägerelements (02) angeordnet sind und Führungsöffnungen (04) zum Durchstecken der Flaschen (18) aufweisen, wobei entsprechende Führungsöffnungen (04) der zumindest beiden Führungselemente (03) unter Bildung von Führungsschächten (05) übereinander liegen, und Trägerelement (02) und Führungselemente (03) mit zwei Seitenelementen (06) fest verbunden sind, und mit einer Fixierungseinrichtung (29) zum Fixieren der Flaschen (18), wobei die Fixierungseinrichtung (29) als Fixierungsplatte (16) ausgebildet ist und kreisrunde Fixierungsbohrungen (17) aufweist, deren Durchmesser (DF) zwischen dem Durchmesser (DK) des Körpers (19) und dem Durchmesser (DH) des Halses (20) bemessen ist, und dass die Fixierungsplatte (16) mittels Verbindungselementen (30) mit den Seitenelementen (06) fest, aber lösbar verbindbar ist, wobei im verbundenen Zustand die Fixierungsbohrungen (17) in der Fixierungsplatte (16) zentrisch oberhalb der Führungsöffnungen (04) in den Führungselementen (03) angeordnet sind, wobei pro Führungsöffnung (04) eine Fixierungsbohrung vorgesehen (17) ist, die Hälse (20) der Flaschen (18) durch die Fixierungsbohrungen (17) hindurchragen und die Fixierungsplatte (16) gegen die Anschläge (21) an den Flaschen (18) gedrückt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell, das dem Reinigungsvorgang mit Wasser von Flaschen mit einem Körper und einem Hals dient, wobei der Durchmesser des Körpers größer als der Durchmesser des Halses ist und Anschläge gebildet sind, mit einem unteren Trägerelement zum Tragen der Flaschen und zumindest zwei Führungselementen zum Ausrichten der Flaschen, wobei die Führungselemente im Gestell oberhalb des Trägerelements angeordnet sind und Führungsöffnungen zum Durchstecken der Flaschen aufweisen, wobei entsprechende Führungsöffnungen der zumindest beiden Führungselemente unter Bildung von Führungsschächten übereinander liegen, und Trägerelement und Führungselemente mit zwei Seitenelementen fest verbunden sind, und mit einer Fixierungseinrichtung zum Fixieren der Flaschen.
  • Stand der Technik
  • Der der Erfindung nächstliegende Stand der Technik wird in der DE 10 2009 013 718 B4 offenbart. Beschrieben wird ein Gestell zur Aufnahme und Fixierung von Dentalinstrumenten, chirurgischem Besteck oder Ähnlichem. Derartige Instrumente sind in der Regel handgroß und sehr schlank, sodass sie verliersicher aufbewahrt werden müssen. Das Gestell besteht aus einem maschenartigen Gitter als unterem Trägerelement und zwei darüber liegenden maschenartigen Gittern als Führungselemente, deren Maschen die Durchgangsöffnungen bilden. Alle Gitter sind mit zwei quadratischen Rahmen als Seitenelemente fest verbunden. Durch die beabstandete Anordnung der Gitter ergeben sich Führungsschächte für die in die Maschen einzustellenden Instrumente. Auf dem unteren Gitter ist im Bereich der Maschen der darüber liegenden Gitter eine Fixierungseinrichtung zum Fixieren der Instrumente vorgesehen. Diese besteht aus einzelnen Fixierungselementen, die unterhalb jeder Masche angeordnet sind. jedes Fixierungselement besteht aus einem Anschlag und einer Federzunge. Ein eingestecktes Instrument wird entsprechend zwischen Anschlag und Federzunge fixiert. Dabei ist jedoch nicht sichergestellt, dass die Instrumente in jeder Lage des Gestells, insbesondere in der Kopflage, und bei Bewegungen des Gestells, insbesondere Schütteln, zuverlässig gehalten werden.
  • Aus der DE 10 2004 008 118 A1 ist weiterhin ein Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine bekannt, der eine zusätzliche Halterung für Flaschen umfasst. Diese Halterung weist mehrere Durchgangsöffnungen auf, durch die die Flaschenhälse hindurchgesteckt werden, wobei die Flaschen auf dem Kopf stehen. Dabei werden die Flaschenhälse durch die Ausbildung der Durchgangsöffnungen so positioniert, dass sie ihre Öffnungen auf die nach oben sprühenden Sprühstrahlen des unteren Düsenarms der Spülmaschine ausgerichtet sind. Haltenasen im Bereich der Durchgangsöffnungen dienen der Fixierung der Flaschen. Dabei ist jedoch wiederum nicht sichergestellt, dass die Flaschen in jeder Position des Geschirrkorbs sicher gehalten werden.
  • Aus der US 7 846 269 B2 ist ein Einsatzkorb für eine Spülmaschine bekannt, in dessen schwenkbarem Deckel eine zweite Ebene angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen Deckel und Ebene relativ gering ist. Im Deckel selbst befinden sich Durchgangsöffnungen. Zwischen der zweite Ebene und dem Deckel können Babyflaschensauger angeordnet werden, die dann mit ihrem Saugende durch die Durchgangsöffnungen hindurchgreifen. Dadurch sind die Sauger sicher während des Waschvorgangs fixiert. Im Korb selbst können weitere Kleinteile aufbewahrt werden, wobei diese aber nicht fixiert sind.
  • Ferner sind aus der JP 2000 - 43 966 A , der GB 2448 988 A , der JP 2018- 12 520 A, der GB 486 957 A und der US 2007/0286775 A1 verschiedene Behälter zum Transport von einer oder mehreren Flaschen bekannt.
  • Aufgabenstellung
  • Ausgehend von dem oben erläuterten nächstliegenden Stand der Technik ist die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin zu sehen, das eingangs beschriebene gattungsgemäße Gestell, das dem Reinigungsvorgang mit Wasser von Flaschen dient, so weiterzubilden, dass die Flaschen bei allen Bewegungen des Gestells sicher und zuverlässig fixiert sind. Dabei soll das Gestell besonders einfach in seiner Handhabung und in seiner Herstellbarkeit sein. Die Lösung für diese Aufgabe ist dem Hauptanspruch zu entnehmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen aufgezeigt und im Folgenden im Zusammenhang mit der Erfindung näher erläutert.
  • Erfindungsgemäß ist bei dem beanspruchten Gestell vorgesehen, dass die Fixierungseinrichtung als Fixierungsplatte ausgebildet ist und kreisrunde Fixierungsbohrungen aufweist, deren Durchmesser zwischen dem Durchmesser des Körpers und dem Durchmesser des Halses bemessen ist, und dass die Fixierungsplatte mittels Verbindungselementen mit den Seitenelementen fest, aber lösbar verbindbar ist, wobei im verbundenen Zustand die Fixierungsbohrungen in der Fixierungsplatte zentrisch oberhalb der Führungsöffnungen in den Führungselementen angeordnet sind, wobei pro Führungsöffnung eine Fixierungsbohrung vorgesehen ist, die Hälse der Flaschen durch die Fixierungsbohrungen hindurchragen und die Fixierungsplatte gegen die Anschläge an den Flaschen gedrückt ist.
  • Das mit der Erfindung beanspruchte Gestell ist für Flaschen vorgesehen, die einen Körper und einen Hals aufweisen, wobei der Hals dünner ist als der Körper. Aus Richtung des Halses in Richtung Körper gesehen weist die zu halternde Flasche somit eine schulterartige Verbreiterung auf, die als Anschlag dienen kann.
  • Die Fixierungseinrichtung ist erfindungsgemäß als Fixierungsplatte ausgebildet, die kreisrunde Fixierungsbohrungen aufweist. Die Fixierungsplatte ist mit den Seitenelementen fest, aber lösbar verbindbar. Im verbundenen Zustand liegen die Fixierungsbohrungen oberhalb der Führungsöffnungen in den Führungselementen, wobei pro Führungsöffnung eine Fixierungsbohrung vorgesehen ist, damit auch alle Flaschen fixiert werden können. Die Flaschen, die im Betriebszustand des Gestells in die Führungsschächte eingebracht sind, ragen dann mit ihren Hälsen durch die Fixierungsplatte hindurch. Die Fixierungsplatte wird mit den Verbindungselementen in der festen Verbindung mit den Seitenplatten dann gegen die schulterartigen Verbreiterungen der Flaschen gedrückt und hält diese sicher in den Führungsschächten fest. Dies gilt für alle Bewegungen des Gitters, insbesondere auch für ein Schütteln und Überkopfstellen.
  • Das erfindungsgemäße Gestell ist damit besonders einfach in der Handhabung und zuverlässig. Eine mögliche Anwendung ist beispielsweise die Aufnahme von kleinen Flaschen, wie sie für die Probenaufbereitung bei der Massenspektrometrie benötigt werden. Die kleinen Flaschen werden einfach mit dem Hals nach oben in die Führungsschächte eingestellt und mit der Fixierungsplatte festgehalten. Anschließend können die kleinen Flaschen zuverlässig gereinigt werden. Dazu werden sie zunächst unter einen Wasserstrahl (destilliertes Wasser) gehalten (zur Reinigung von außen) und anschließend (zur Reinigung von innen) über einen dünnen Schlauch gefüllt. Während des Reinigungsvorganges und auch danach wird das Gitter mehrfach und andauernd stark geschüttelt und überkopfgestellt, um das auftreffende und eingefüllte Wasser auf und in den kleinen Flaschen umzuwälzen bzw. aus den Körpern wieder herauszuschütteln. Dabei sorgt das erfindungsgemäße Gestell zuverlässig dafür, dass weder die Flaschen aus dem Gestell herausfliegen, noch dass die Flaschen sich gegenseitig berühren und beschädigen. Anschließend dient das Gestell auch der Trocknung der Flaschen, indem es einfach mit den eingebrachten Flaschen an einen geeigneten Ort zum Trocknen abgestellt wird. Nach der Trocknung kann das Gestell entweder geleert und mit neuen Flaschen befüllt werden oder die Flaschen werden zur sicheren und übersichtlichen Aufbewahrung einfach im Gestell belassen. Da das Gestell sehr preiswert in seiner Herstellung ist, kann es problemlos in größeren Stückzahlen zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten und vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trägerelement als Trägerplatte, die Führungselemente als Führungsplatten mit kreisrunden Führungsbohrungen als Führungsöffnungen und die Seitenelemente als Seitenplatten ausgebildet sind. Dadurch entsprechen alle Elemente in ihrer Ausgestaltung den Führungsplatten, sodass sich eine besonders einfache Herstellbarkeit des Gestells ergibt. Desweiteren gibt die plattenförmige Ausgestaltung dem Gestell eine gute Stabilität und erlaubt eine einfache Reinigung.
  • Gemäß einer nächsten vorteilhaften und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Trägerplatte Bohrungen vorgesehen sind, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Körper der Flaschen und die zentrisch unter den Führungsbohrungen in den Führungsplatten angeordnet sind. Dadurch können die Flaschen nicht nach unten durchrutschen, auftreffendes Reinigungswasser kann aber besser ablaufen. Insbesondere bilden sich keine klebenden Trockenringe unterhalb der Flaschen.
  • Die Flaschen können im Gestell genutzt, gereinigt und gelagert werden. Das Handling kann dabei teil- oder vollautomatisiert erfolgen. Zur einfachen und besseren Handhabung ist aber auch vorteilhaft und bevorzugt vorgesehen, dass am Gestell zwei seitliche Griffe vorhanden sind. Diese können einfach zum Bewegen des Gestells während des Gebrauchs, aber auch zum einfachen Tragen des Gestells gebraucht werden. Beim Vorsehen solcher Griffe kann zur festen, aber lösbaren Verbindung der Fixierungsplatte mit dem Gestell vorteilhaft und bevorzugt vorgesehen sein, dass die Verbindungselemente als Klammern ausgebildet oder von Fingern einer menschlichen Hand gebildet sind, die die Griffe umgreifen und gegen die Fixierungsplatte abstützen. Es können genau zwei Klammern vorgesehen sein, die sowohl die Fixierungsplatte an beiden Schmalseiten als auch die jeweils daneben liegenden Griffe an den Seitenplatten umgreifen. Eine besonders einfache Verbindung wird erreicht, wenn die Fixierungsplatte und das Gestell manuelle zusammengehalten werden. Dazu umgreift ein Anwender mit den Fingern seiner beiden Hände gleichzeitig die beiden Griffe an den Seitenplatten und hält gleichzeitig mit den beiden Daumen (ebenfalls Finger) die Fixierungsplatte fest. Auf diese Weise kann eine besonders einfache und zuverlässige Fixierung der Flaschen während des Reinigungsvorganges erreicht werden.
  • Weiterhin kann bei dem Gestell nach der Erfindung bevorzugt und vorteilhaft in einer nächsten Modifikation vorgesehen sein, dass die Seitenplatten rechteckig ausgebildet sind und an ihrem unteren Rand eine nach außen gerichtete untere Abkantung als Standauflage und an ihrem oberen Rand eine nach außen gerichtete obere Abkantung als Griff aufweisen. Auch diese Ausbildungen vereinfachen die Herstellung und Handhabung des Gestells in besonderer Weise. Einfache Abkantungen sorgen sowohl für einen sicheren Stand des Gestells bei oder nach dem Gebrauch als auch für eine besonders einfache Ausbildung der Griffe, die besonders zum Anfassen oder zur Anordnung von Verbindungselementen geeignet sind. Auch ermöglicht eine derartige flächenartige ebene Ausbildung von Standauflagen und Griffen eine sichere Übereinanderstapelung mehrerer Gestelle.
  • Desweiteren kann bevorzugt und vorteilhaft bei der Erfindung eine Modifikation vorgesehen sein, bei der die Trägerplatte und die Führungsplatten rechteckig ausgebildet sind und an ihren Schmalseiten nach unten gerichtete Abkantungen aufweisen, über die sie mit den Seitenplatten des Gestells fest verbunden sind. Eine rechteckige Ausbildung des Gestells vereinfacht dessen Lagerung und Stapelfähigkeit und ermöglicht eine einfache Anordnung der zu fixierenden Flaschen in Spalten und Reihen. Eine einfache Abkantung an Trägerplatte und Fixierungsplatten ermöglicht zudem eine besonders einfache Befestigung an den Seitenplatten, beispielsweise durch einfaches Nieten oder Kleben.
  • Die Fixierungsplatte hat die Aufgabe, die Flaschen in ihren Führungsschächten zu fixieren und kann daher jede geeignete Form aufweisen. Bevorzugt und vorteilhaft ist es bei der Erfindung jedoch, wenn die Fixierungsplatte rechteckig ausgebildet ist und eine solche Breite aufweist, dass sie im verbundenen Zustand zwischen den Seitenelemente liegt. Dadurch kann sie aufgrund der Halbzeugähnlichkeit in einem Zuge mit den anderen Platten hergestellt werden. Außerdem lässt sie sich besonders einfach, insbesondere manuell, fest, aber lösbar mit dem Gestell verbinden. Ist zudem bei der Erfindung bevorzugt und vorteilhaft vorgesehen, dass das Gestell, die Trägerplatte, die Führungsplatten und/oder die Fixierungsplatte aus Aluminium bestehen, kann ein robustes und leichtes Gestell in kostengünstiger Weise erzeugt werden. Der Werkstoff Aluminium ist darüber hinaus aufgrund einer schützenden Korrosionsschicht auch noch unempfindlich gegen Wassereinwirkung.
  • Zuvor wurde zumeist der Gebrauch des mit der Erfindung beanspruchten Gestells für die Reinigung der Flaschen, insbesondere kleine Flaschen, beschrieben. Andere Anwendungen sind aber auch denkbar, beispielsweise eine Lagerung der Flaschen im Gestell. Für beide Anwendungen ist es gemäß einer letzten aufgezeigten Modifikation der Erfindung bevorzugt und vorteilhaft, wenn Kennzeichnungen für die aufzunehmenden und zu fixierenden Flaschen vorgesehen sind. Dadurch können Unterschiede der Flaschen, beispielsweise in der Form oder im vorgesehenen Gebrauch für verschiedene Reagenzien, sicher identifiziert werden. Die plattenähnlichen Komponenten des Gestells nach der Erfindung ermöglichen in einfacher Weise eine Anbringung von Kennzeichnungen, beispielswiese durch direktes Beschriften mit einem wasserfesten Stift oder durch Anbringen von Aufkleber. Weitere Details zur Erfindung und ihren vorteilhaften und bevorzugten Ausführungsformen sind den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden das Gestell, das dem Reinigungsvorgang mit Wasser von Flaschen dient, nach der Erfindung und seine vorteilhaften Modifikationen anhand der schematischen Figuren zum besseren Verständnis der Erfindung noch weitergehend erläutert. Dabei zeigt die
    • 1 eine perspektivische Ansicht des Gestells,
    • 2 eine Detailansicht der Fixierungsplatte und
    • 3 eine Seitenansicht auf das Gestell mit verbundener Fixierungsplatte.
  • Die 1 zeigt das leere Gestell 01 zur Aufnahme und Fixierung von Flaschen 18 in einer perspektivischen Ansicht von oben. Dargestellt sind ein unteres Trägerelement 02 zum Tragen der Flaschen 18 und zwei darüber angeordnete Führungselemente 03 mit Führungsöffnungen 04 zum Durchstecken und Führen der Flaschen 18. Dabei liegen immer zwei Führungsöffnungen 04 (bei zwei Führungselementen 03) zentriert übereinander und bilden jeweils einen Führungsschacht 05. Gut ist zu erkennen, dass die Führungsöffnungen 04 bzw. die Führungsschächte 05 übersichtlich in Reihen und Spalten angeordnet sind. Weiterhin umfasst das Gestell 01 zwei Seitenelemente 06, mit denen das untere Trägerelement 02 und die beiden Führungselemente 03 fest verbunden sind.
  • In der 1 ist weiterhin dargestellt, dass das Trägerelement 02 als Trägerplatte 07 und die Führungselemente 03 als Führungsplatten 08 ausgebildet sind. Die Führungsöffnungen 04 in den Führungsplatten 08 sind als kreisrunde Führungsbohrungen 09 ausgebildet. Weiterhin sind die Seitenelemente 06 als Seitenplatten 10 ausgebildet. Trägerplatte 07, Führungsplatten 08 und Seitenplatten 10 ist gemeinsam, dass sie im Wesentlichen als ebene, undurchbrochene Flächen ausgeführt sind. Aus dem Stand der Technik sind hier stark durchbrochene Gitter bekannt.
  • Das Gestell 01 weist zwei seitliche Griffe 13 zur besseren Handhabung auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Seitenplatten 10 rechteckig ausgebildet sind und weisen an ihrem unteren Rand eine nach außen gerichtete untere Abkantung 14 als Standauflage und an ihrem oberen Rand eine nach außen gerichtete obere Abkantung 15 als Griff 13 aufweisen.
  • Weiterhin ist in der 1 dargestellt, dass in der Trägerplatte 07 Bohrungen 12 vorhanden sind, deren Durchmesser DB kleiner ist als der Durchmesser DK der Flaschen 18 (vergleiche 3, DB < DK) und die zentrisch unter den Führungsbohrungen 09 in den Führungsplatten 08 angeordnet sind. Diese Bohrungen 12 dienen dem verbesserten Wasserablauf beim Waschen der Flaschen 18. Das Durchfallen der Flaschen 18 ist durch den kleineren Durchmesser DB gegenüber DK verhindert. Schließlich sind wasserfeste Kennzeichnungen 11 auf der oberen Führungsplatte 08 angeordnet, die den Flaschen 18 zugeordnet sind und so deren deutliche Bezeichnung ermöglichen.
  • In der 2 ist eine Fixierungseinrichtung 29 in Form einer Fixierungsplatte 16 dargestellt. Die Fixierungsplatte 16 weist kreisrunde Fixierungsbohrungen 17 auf. Dabei ist die Fixierungsplatte 16 im gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet und weist eine solche Breite auf, dass sie im mit dem Gestell 01 verbundenen Zustand (vergleiche 3) zwischen den Seitenplatten 10 liegt. Dabei liegen die Fixierungsbohrungen 17 zentrisch oberhalb der Führungsbohrungen 09. Die Anzahl der Fixierungsbohrungen 17 stimmt mit der Anzahl der Führungsbohrungen 09 überein.
  • In der 3 ist in der Seitenansicht das Gestell 01 mit in die Führungsschächte 05 eingebrachten Flaschen 18, im Ausführungsbeispiel in der Form von kleinen Flaschen 28 zur Probenaufbereitung bei der Massenspektrometrie, dargestellt. Gut zu erkennen ist, dass die Flaschen 18 einen Körper 19 und einen Hals 20 aufweisen, wobei der Durchmesser DK der Körper 19 größer ist als der Durchmesser DH der Hälse 20 (DH < DK). Dadurch werden Anschläge 21 an den Flaschen 18 gebildet. Die Fixierungsbohrungen 17 der Fixierungsplatte 16 weisen einen Durchmesser DF auf (vergleiche 2), der in seiner Größe zwischen dem Durchmesser DK der Körper 19 und dem Durchmesser DH der Hälse 20 bemessen ist (DH < DF< DK). Die Fixierungsplatte 16 lässt sich somit leicht manuell über alle Hälse 20 der Flaschen 18 legen, sodass die Hälse durch die Fixierungsbohrungen 17 hindurch ragen. Da aber der Durchmesser DK der Körper 19 größer ist als der Durchmesser DF der Fixierungsbohrungen 17, liegt die Fixierungsplatte 16 an den Anschlägen 21 der Flaschen 18 an und fixiert diese in den Führungsschächten 05 durch Andrücken gegen die Trägerplatte 07. Diese Fixierung ist zuverlässig auch unter Rütteln und Überkopfhalten des Gestells 01.
  • In der 3 ist auf der linken Seite eine feste, aber lösbare Verbindung der Fixierungsplatte 16 mittels Klammern 22 als Verbindungselemente 30 dargestellt, die den Griff 13 der Seitenplatte 10 lösbar umgreifen und mit der Fixierungsplatte 16 fest verbunden sind. Diese Art der Verbindung würde dann natürlich auch auf der rechten Seiten vorgenommen werden. Alternativ zu dieser Möglichkeit der Verbindung ist auf der rechten Seite eine andere feste, aber lösbare Verbindung mittels Fingern 23 und Daumen 24 einer menschlichen Hand 25 als Verbindungselemente 30 dargestellt, die den Griff 13 umfassen und gegen die Fixierungsplatte 16 drücken und diese abstützen. Diese manuelle Verbindung würden dann natürlich mit beiden Händen 25, also auch auf der linken Seite des Gestells 01, vorgenommen werden.
  • In der 3 ist weiterhin angedeutet, dass die Trägerplatte 07 und die beiden Führungsplatten 08 rechteckig ausgebildet sind (vergleiche 1) und an ihren Schmalseiten nach unten gerichtete Abkantungen 26 aufweisen, über die sie mit den Seitenplatten 10 des Gestells 01 fest verbunden sind, beispielsweise durch Nieten 27. Im gewählten Ausführungsbeispiel bestehen die Trägerplatte 07, die Führungsplatten 08, die Seitenplatten 10 und die Fixierungsplatte 16 aus Aluminium. Dieses ist leicht, einfach bearbeitbar, korrosionsfest und kostengünstig.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Gestell
    02
    Trägerelement
    03
    Führungselement
    04
    Führungsöffnung
    05
    Führungsschacht
    06
    Seitenelement
    07
    Trägerplatte (als 02)
    08
    Führungsplatte (als 03)
    09
    Führungsbohrung (in 08)
    10
    Seitenplatte (als 06)
    11
    Kennzeichnung
    12
    Bohrung (in 07)
    13
    Griff
    14
    untere Abkantung (an 10)
    15
    obere Abkantung (an 10)
    16
    Fixierungsplatte
    17
    Fixierungsbohrung (in 16)
    18
    Flasche
    19
    Körper (von 18)
    20
    Hals (von 18)
    21
    Anschlag (von 18, zwischen 19 und 20)
    22
    Klammer
    23
    Finger
    24
    Daumen
    25
    menschliche Hand
    26
    Abkantung (an 07, 08)
    27
    Niet
    28
    kleine Flasche
    29
    Fixierungseinrichtung
    30
    Verbindungselement
    DK
    Durchmesser (von 19)
    DH
    Durchmesser (von 20)
    DB
    Durchmesser (von 12)
    DF
    Durchmesser (von 17)

Claims (10)

  1. Gestell (01), das dem Reinigungsvorgang mit Wasser von Flaschen (18) mit einem Körper (19) und einem Hals (20) dient, wobei der Durchmesser (DK) des Körpers (19) größer als der Durchmesser (DH) des Halses (20) ist und Anschläge (21) gebildet sind, mit einem unteren Trägerelement (02) zum Tragen der Flaschen (18) und zumindest zwei Führungselementen (03) zum Ausrichten der Flaschen (18), wobei die Führungselemente (03) im Gestell (01) oberhalb des Trägerelements (02) angeordnet sind und Führungsöffnungen (04) zum Durchstecken der Flaschen (18) aufweisen, wobei entsprechende Führungsöffnungen (04) der zumindest beiden Führungselemente (03) unter Bildung von Führungsschächten (05) übereinander liegen, und Trägerelement (02) und Führungselemente (03) mit zwei Seitenelementen (06) fest verbunden sind, und mit einer Fixierungseinrichtung (29) zum Fixieren der Flaschen (18), wobei die Fixierungseinrichtung (29) als Fixierungsplatte (16) ausgebildet ist und kreisrunde Fixierungsbohrungen (17) aufweist, deren Durchmesser (DF) zwischen dem Durchmesser (DK) des Körpers (19) und dem Durchmesser (DH) des Halses (20) bemessen ist, und dass die Fixierungsplatte (16) mittels Verbindungselementen (30) mit den Seitenelementen (06) fest, aber lösbar verbindbar ist, wobei im verbundenen Zustand die Fixierungsbohrungen (17) in der Fixierungsplatte (16) zentrisch oberhalb der Führungsöffnungen (04) in den Führungselementen (03) angeordnet sind, wobei pro Führungsöffnung (04) eine Fixierungsbohrung vorgesehen (17) ist, die Hälse (20) der Flaschen (18) durch die Fixierungsbohrungen (17) hindurchragen und die Fixierungsplatte (16) gegen die Anschläge (21) an den Flaschen (18) gedrückt ist.
  2. Gestell (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (02) als Trägerplatte (07), die Führungselemente (03) als Führungsplatten (08) mit kreisrunden Führungsbohrungen (09) als Führungsöffnungen (08) und die Seitenelemente (06) als Seitenplatten (10) ausgebildet sind.
  3. Gestell (01) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trägerplatte (07) Bohrungen (12) vorgesehen sind, deren Durchmesser (DB) kleiner ist als der Durchmesser der Körper (19) der Flaschen (18) und die zentrisch unter den Führungsbohrungen (09) in den Führungsplatten (08) angeordnet sind.
  4. Gestell (01) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitliche Griffe (13) vorhanden sind.
  5. Gestell (01) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (30) als Klammern (22) ausgebildet oder von Fingern (23, 24) einer menschlichen Hand (25) gebildet sind, die die Griffe (13) umgreifen und gegen die Fixierungsplatte (16) abstützen.
  6. Gestell (01) nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (10) rechteckig ausgebildet sind und an ihrem unteren Rand eine nach außen gerichtete untere Abkantung (14) als Standauflage und an ihrem oberen Rand eine nach außen gerichtete obere Abkantung (15) als Griff (13) aufweisen.
  7. Gestell (01) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (07) und die Führungsplatten (08) rechteckig ausgebildet sind und an ihren Schmalseiten nach unten gerichtete Abkantungen (26) aufweisen, über die sie mit den Seitenplatten (10) fest verbunden sind.
  8. Gestell (01) nach Anspruch einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsplatte (16) rechteckig ausgebildet ist und eine solche Breite aufweist, dass sie im verbundenen Zustand zwischen den Seitenelementen (06) liegt.
  9. Gestell (01) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (07), die Führungsplatten (08), die Seitenplatten (10) und/oder die Fixierungsplatte (16) aus Aluminium bestehen.
  10. Gestell (01) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kennzeichnungen (11) für die aufzunehmenden und zu fixierenden Flaschen (18) vorgesehen sind.
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