DE3508490C2 - - Google Patents
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- DE3508490C2 DE3508490C2 DE19853508490 DE3508490A DE3508490C2 DE 3508490 C2 DE3508490 C2 DE 3508490C2 DE 19853508490 DE19853508490 DE 19853508490 DE 3508490 A DE3508490 A DE 3508490A DE 3508490 C2 DE3508490 C2 DE 3508490C2
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B3/00—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
- G09B3/02—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
- G09B3/04—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student of chart form
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur lerner
folgabhängigen Anordnung von beidseitig beschrifteten Frage-
und Anwortkarten gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Zum Erlernen von z. B. Vokabeln und Redewendungen einer
fremden Sprache ist es bekannt, die jeweiligen deutschen
Begriffe auf der einen Seite und die entsprechenden fremd
sprachigen Bedeutungen auf der anderen Seite von Karten
anzuordnen. Die Karten befinden sich in karteimäßiger Zuord
nung in einem nach oben vollständig offenen Kasten und sind
somit ohne weiteres sowohl einzeln als auch gruppenweise
für einen Benutzer zugänglich (Zeitschrift) "Der Spiegel"
Nr. 6, 39. Jahrgang, 04.02.1985, Seite 7).
Beim Lernvorgang nimmt der Benutzer eine beliebige Karte
aus dem Behälter, liest den zu übersetzenden Begriff, über
setzt ihn und wendet die Karte zur Kontrolle erst dann um
180°, wenn diese Übersetzung vollzogen wurde. Ist die Über
setzung richtig, wird die Karte in einem anderen Längenab
schnitt des Kastens abgelegt, der beispielsweise durch eine
sich von den Frage- und Antwortkarten in der Größe und ggf.
der Farbe unterscheidende Karte getrennt ist. Das Trennmit
tel kann auch eine umsteckbare Querwand im Kasten sein.
War die Übersetzung falsch, kann die Karte wieder in den
Längenabschnitt des Kastens zurückgeordnet werden, aus dem
sie vorher entnommen wurde.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß
stets sämtliche Karten zugänglich sind. Dadurch kann der
angestrebte Lerneffekt leicht verlorengehen, weil keine
steuerbare Zeitspanne zwischen der Erstabfragung und der
Wiederholung besteht. Die Zeitspanne ist willkürlich und
in die Lerndisziplin des Benutzers gelegt, da der Lernende
immer in die gleiche Kartengruppe greifen kann und nur die
hier befindlichen Karten abfragt. Das systematische Abfragen
einer geordneten Grupe von Karten ist somit nicht gewähr
leistet.
Da der Kartenkasten nach oben offen ist, können die Karten
überdies sehr schnell durcheinandergeraten und auch verloren
gehen. Der Kartenkasten ist damit weitgehend ortsgebunden.
Ein system- und zielgerechtes Erlernen der Worte, Begriffe
und Redewendungen einer Fremdsprache oder das Sichaneignen
von Kenntnissen eines fremden Sachgebietes ist demzufolge
nicht mit der gebotenen Zuverlässigkeit durchführbar.
Die vorerwähnten Eigenschaften und Mängel haften auch dem
Vorschlag des DE-GM's 76 14 625 an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung so zu verbessern,
daß sie bei einfacher Ausbildung und Handhabung ein systema
tisches Beantworten und Kontrollieren von gestellten Fragen
erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk
malen.
Bei der Inbenutzungsnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zieht der Lernende zunächst aus einem der mit Karten gefüll
ten Karten-Magazine eine Karte über den Entnahmeschlitz
heraus und steckt diese Karte je nachdem, ob der Lerneffekt
im positiven Sinne vollzogen ist oder noch wiederholt werden
muß, entweder über den Einsteckschlitz desselben Karten-Maga
zins bzw. über den Einsteckschlitz des anderen Karten-Maga
zins wieder ein. Da die Karten-Magazine bis auf die Entnahme-
und Einsteckschlitze vollständig geschlossen sind, wandert
jede wieder eingesteckte Karte zwangsläufig über die gesamte
Länge des jeweiligen Karten-Magazins, ehe sie vom Lernenden
neu herausgezogen werden kann. Der Zugriff zu einer Karte
außerhalb der vorgegebenen Reihenfolge ist nicht möglich.
Die vom Lernenden abgefragten Karten können nach dem Lern
prozeß so eingeordnet werden, daß die Karten mit den noch
nicht gelernten Begriffen gezielt in ein anderes Karten-Ma
gazin als die Karten mit den erlernten Begriffen gelangen.
Dadurch ist die systematische Wiederholbarkeit noch nicht
gelernter Begriffe einwandfrei gegeben.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung be
steht darin, daß neben der leichten Handhabbarkeit und der
Unverlierbarkeit der Karten der Gesamtbehälter relativ klein
und daher handlich ausgebildet werden kann. Folglich kann
er auch in kleineren Taschen, wie z. B. Schultaschen, pro
blemlos mitgeführt werden. Es kann folglich stets ein Lern
vorgang ausgeübt werden, wenn man dazu zeitlich in der Lage
ist.
Der Griffbereich zwischen den beiden Karten-Magazinen er
leichtert den einwandfreien Zugriff zu den Karten des der
Querwand benachbarten Karten-Magazins. Auch ist eine sichere
optische Trennung der Karten-Magazine selbst bei gleicher
Länge gewährleistet, da bei dem einen Karten-Magazin der
Entnahmeschlitz am Stirnende der Deckelhaube vorgesehen
und die Fingermulden in die hier liegende Stirnwand des Be
hälterunterteils eingearbeitet sind, währens sich bei dem
anderen Karten-Magazin der Einsteckschlitz endseitig der
Deckelhaube und der Entnahmeschlitz benachbart zum Griffbe
reich befinden.
Die klemmende Festlegung der Deckelhaube am Behälterunter
teil erleichtert bei Bedarf den Austausch der in den Karten-
Magazinen lernerfolgabhängig geordneten Karten, ohne den
systemgerechten Zugriff der Karten zu beeinträchtigen. Die
Deckelhaube kann hierbei bevorzugt einen U-förmigen Quer
schnitt aufweisen, während die Trennwände dem Behälterunter
teil zugeordnet sind. Klemmverschlüsse vereinfachen außerdem
die Ausbildung des Behälterunterteils sowie der Deckelhaube
und erlauben eine problemlose, beliebig wiederholbare Ent
fernung der Deckelhaube vom Behälterunterteil.
Vorteilhaft kann es nach der Erfindung sein, wenn gemäß
Anspruch 2 die Längen der beiden Karten-Magazine in einem
Verhältnis von etwa 1 : 3 bis 1 : 6 bemessen sind. Es hat
sich durch Versuche herausgestellt, daß diese Größenordnung
der Karten-Magazine in etwa dem Lernerfolg in der Relation
"gelernte Begriffe zu den zu wiederholenden Begriffen" bei
intensiv betriebenen Lernen entspricht. Eine bevorzugte
Größenordnung ist dann gegeben, wenn das Fassungsvermögen
des längeren Karten-Magazins etwa 250 und des kürzeren Kar
ten-Magazins etwa 50 Karten beträgt.
Bei der Anwendung der Merkmale des Anspruchs 3 können z. B.
auf jeder Längsseite des Behälterunterteils bzw. der Deckel
haube zwei, vorzugsweise endseitig angeordnete Klemmnocken
vorgesehen sein. Die Klemmnocken können rund, oval oder
einen linsenförmigen Querschnitt haben. Entsprechend sind
dann auch die Aussparungen gestaltet, sofern solche notwen
dig sind. Selbstverständlich ist auch eine Ausführungsform
denkbar, bei welcher die Klemmnocken der Deckelhaube zuge
ordnet und am Behälterunterteil ggf. an die Klemmnocken
angepaßte Aussparungen vorgesehen sind.
Eine geschlossene, vorsprungsfreie Ausbildung der Seitenwän
de der Vorrichtung wird durch die Merkmale des Anspruchs
4 erzielt. Die Seitenwände der Deckelhaube liegen dann in
den Abstufungen der Längswände des Behälterunterteils. Die
Oberflächen der Seitenwände des Behälterunterteils und der
der Deckelhaube schließen bündig ab.
Eine vorsprungsfreie Gestaltung wird unter Anwendung der
Merkmale des Anspruchs 5 auch endseitig der Vorrichtung
gewährleistet. Sämtliche Kanten sind in diesem Zusammenhang
bevorzugt leicht gerundet.
Der Behälterunterteil und/oder die Haube können aus Kunst
stoff, Karton oder Pappe gebildet sein. Auch die Karten
können aus diesen Werkstoffen bestehen. Je nachdem, welcher
Lerneffekt erzielt werden soll, können sowohl die Karten
als auch der Behälter unterteilt und/oder die Deckelhaube
farblich gestaltet und/oder beschriftet sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur lernerfolgabhängigen Anord
nung von beidseitig beschrifteten Frage- und
Antwortkarten in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung der
Fig. 1 gemäß dem Pfeil II und
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Vorrichtung der
Fig. 1 entlang der Linie III-III.
Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 3 eine Vorrichtung zur lern
erfolgabhängigen Anordnung von beidseitig beschrifteten
Frage- und Antwortkarten bezeichnet. Bei diesen Frage- und
Antwortkarten kann es sich um Vokabelkarten mit Wörtern,
Begriffen und Redewendungen einer Fremdsprache handeln.
Auf der einen Kartenseite sind hierbei die deutschen und
auf der anderen Kartenseite die fremdsprachigen Begriffe
aufgeführt.
Die Vorrichtung 1 umfaßt einen kastenartigen Behälter 2,
der aus einem Behälterunterteil 3 und einer auf den Behälter
unterteil 3 geklemmten, im Querschnitt U-förmigen Deckel
haube 4 besteht. Das Material von Behälterunterteil 3 und
Deckelhaube 4 ist Kunststoff.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zu erkennen geben, ist
die Länge der Deckelhaube 4 etwas kürzer als die Länge des
Behälterunterteils 3 bemessen. Ferner zeigen die
Fig. 2 und 3, daß die Oberfläche 5 der Deckelhaube 4 mit den
Oberseiten 6 der Behälterstirnwände 7, 8 bündig abschließt
und daß die Längswände 9 des Behälterunterteils 3 außensei
tig eine Abstufung 10 für die Seitenwände 11 der Deckelhaube
4 aufweisen. Dadurch liegen auch die Oberflächen 12, 13
der Seitenwände 11 der Deckelhaube 4 bzw. der Seitenwände
9 des Behälterunterteils 3 in ein und derselben Vertikal
ebene. Vorsprünge sind nicht vorhanden.
Die Verklemmung der Deckelhaube 4 mit dem Behälterunterteil
3 kann beispielsweise über Klemmnocken 14 erfolgen, die im
Höhenbereich der Abstufung 10 vorgesehen und in Längsrich
tung des Behälters 2 zueinander versetzt angeordnet sind
(Fig. 2 und 3).
Der Behälter 2 ist in Längsrichtung in zwei voneinander
unabhängige Karten-Magazine 15, 16 aufgegliedert. Die beiden
Karten-Magazine 15, 16 sind durch Querwände 17, 18 in dem
Behälterunterteil 3 voneinander getrennt. Dabei ist zu er
kennen, daß die Längen der beiden Karten-Magazine 15, 16
in einem Verhältnis von etwa 1 : 3 bis 1 : 6 stehen. Das
längere Karten-Magazin 15 faßt etwa 250 Karten. Die beiden
Karten-Magazine 15, 16 sind durch einen nach oben offenen
Griffbereich 19 voneinander getrennt (Fig. 1 und 2).
Stirnseitig des längeren Karten-Magazins 15 ist ein nach
oben offener Entnahmeschlitz 20 in der Deckelhaube 4 vorge
sehen. Ferner ist in der Stirnwand 7 des Behälterunterteils
3 eine Fingermulde 21 angeordnet. Auf diese Weise ist es
problemlos möglich, eine Karte über den Entnahmeschlitz
20 aus dem Karten-Magazin 15 herauszunehmen und anschließend
einen Lernvorgang durchzuführen. Ist der Lernvorgang erfolg
reich abgeschlossen, kann die Karte in einen Einsteckschlitz
22 wieder eingeführt werden, der am anderen Ende des länge
ren Karten-Magazins 15 vorgesehen ist.
Sofern der Lernvorgang nicht erfolgreich abgeschlossen wer
den konnte, wird die Karte in eine Einsteckschlitz 23 ein
geführt, der endseitig des kürzeren Karten-Magazins 16 in
der Deckelhaube 4 vorgesehen ist. In diesem Karten-Magazin
16 sind mithin die Wiederholungskarten geordnet. Diese Kar
ten können über einen Entnahmeschlitz 24 sowie eine in der
Querwand 18 vorgesehene Fingermulde 25 herausgezogen werden.
Kann nach Entnahme einer Karte aus dem Karten-Magazin 16
über den Entnahmeschlitz 24 und die Fingermulde 25 der Lern
vorgang nicht erfolgreich beendet werden, wird sie wiederum
in den Einsteckschlitz 23 des Karten-Magazins 16 eingeführt.
Erst nach erfolgreichem Abschluß wird diese Karte dann in
den Einsteckschlitz 22 des längeren Karten-Magazins 15 ein
geführt.
Da die Karten-Magazine 15, 16 umfangsseitig geschlossen
sind, muß jede in einen Einsteckschlitz 22, 23 eingeführte
Karte das jeweilige Karten-Magazin 15, 16 vollständig durch
wandern, ehe sie über die Entnahmeschlitze 20, 24 wieder
herausgezogen werden kann.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur lernerfolgabhängigen Anordnung von beid
seitig beschrifteten Frage- und Antwortkarten, welche aus
einem kastenartigen Behälter mit zwei durch eine Querwand
voneinander getrennten Karten-Magazinen und einer Fingermul
de in der Querwand besteht, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Karten-Magazin (15) und
das von diesem durch einen von oben zugänglichen Griffbe
reich (19) getrennte zweite Karten-Magazin (16) allseitig
von Wänden (4, 7, 8, 9, 17, 18) begrenzt sind, daß das erste
und das zweite Karten-Magazin (15, 16) jeweils an einem
Ende einen nach oben offenen Entnahmeschlitz (20, 24) mit
einer ersten stirnseitigen Fingermulde (21) und einer zwei
ten stirnseitigen Fingermulde (25) und am anderen Ende einen
nach oben offenen Einsteckschlitz (22, 23) aufweisen, daß
die Entnahmeschlitze (20, 24) und die Einsteckschlitze (22,
23) in eine den Behälterunterteil (3) klemmend übergreifen
den Deckelhaube (4) eingearbeitet sind und daß die erste
Fingermulde (21) in der Stirnwand (7) des ersten Karten-Ma
gazins (15) und die zweite Fingermulde (25) in der das zwei
te Karten-Magazin (16) zum Griffbereich (19) begrenzenden
Querwand (18) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längen der beiden Karten-Magazine
(15, 16) in einem Verhältnis von etwa 1 : 3 bis 1 : 6 be
messen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Behälterunterteil (3) in
Längsrichtung zueinander verteilt angeordnete vorspringende
Klemmnocken (14) und an der Deckelhaube (4) an die Klemm
nocken (14) angepaßte Aussparungen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Längs
wände (9) des Behälterunterteils (3) außenseitig eine Ab
stufung (10) zur Aufnahme der Seitenwände (11) der Deckel
haube (4) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Ober
fläche (5) der Deckelhaube (4) mit den Oberseiten (6) der
Behälterstirnwände (7, 8) bündig abschließt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (2)
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DE1905222C3 (de) * | 1969-02-03 | 1978-04-06 | Benedikt 8900 Augsburg Brandmueller | Kartei |
-
1985
- 1985-03-09 DE DE19853508490 patent/DE3508490A1/de active Granted
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Also Published As
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