DE3508490A1 - Vorrichtung zum differenzierten speichern von frage- und antwortkarten - Google Patents

Vorrichtung zum differenzierten speichern von frage- und antwortkarten

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    • G09B3/02Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
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Description

  • Vorrichtung zum differenzierten Speichern
  • von Frage- und Antwortkarten Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum differenzierten Speichern von beidseitig beschrifteten Frage- und Antwortkarten in einem kastenartigen Behälter.
  • Zum Erlernen von z. B. Vokabeln und Redewendungen einer fremden Sprache ist es bekannt, die jeweiligen deutschen Begriffe auf der einen Seite und die entsprechenden fremdsprachigen Bedeutungen auf der anderen Seite von Karten anzuordnen. Die Karten befinden sich in karteimäßiger Zuordnung in einem nach oben vollständig offenen Kasten und sind somit ohne weiteres sowohl einzeln als auch gruppenweise für einen Benutzer zugänglich.
  • Beim Lernvorgang nimmt der Benutzer eine beliebige Karte aus dem Behälter, liest den zu übersetzenden Begriff, übersetzt ihn und wendet die Karte zur Kontrolle erst dann um 1800, wenn die Übersetzung vollzogen wurde. Ist die Übersetzung richtig, wird die Karte in einem anderen Längenabschnitt des Kastens abgelegt, der beispielsweise durch eine sich von den Frage- und Antwortkarten in der Größe und ggf. der Farbe unterscheidende Karte getrennt ist. Das Trennmittel kann auch eine umsteckbare Querwand im Kasten sein. War die Übersetzung falsch, kann die Karte wieder in den Längenabschnitt des Kastens zurückgeordnet werden, aus dem sie vorher entnommen wurde.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß stets sämtliche Karten zugänglich sind. Dadurch kann der angestrebte Lerneffekt leicht verlorengehen, weil keine steuerbare Zeitspanne zwischen der Erstabfragung und der Wiederholung besteht. Die Zeitspanne ist willkürlich und in die Lerndisziplin des Benutzers gelegt, da der Lernende immer in die gleiche Kartengruppe greifen kann und nur die hier befindlichen Karten abfragt. Das systematische Abfragen einer geordneten Gruppe von Karten ist somit nicht gewährleistet.
  • Da der Kartenkasten nach oben offen ist, können die Karten überdies sehr schnell durcheinandergeraten und auch verlorengehen. Der Kartenkasten ist damit weitgehend ortsgebunden.
  • Ein system- und zielgerechtes Erlernen der Worte, Begriffe und Redewendungen einer Fremdsprache oder das Sichaneignen von Kenntnissen eines fremden Sachgebiets ist demzufolge nicht mit der gebotenen Zuverlässigkeit durchführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung so zu verbessern, daß sie bei einfacher Ausbildung und Handhabung ein systematisches Beantworten und Kontrollieren von gestellten Fragen erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen Bei der Inbenutzungnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung entnimmt der Lernende zunächst einem mit Karten gefüllten Magazin eine Karte über die schlitzartige Entnahmeöffnung und führt diese Karte je nachdem, ob der Lerneffekt im positiven Sinne vollzogen ist oder noch wiederholt werden muß, entweder über den Einsteckschlitz desselben Magazins bzw.
  • den Einsteckschlitz des anderen Magazins wieder in den Behälter ein. Da die Magazine vollständig geschlossen sind, wandert jede einmal eingesteckte Karte zwangsläufig über die gesamte Länge des jeweiligen Magazins, ehe sie wieder vom dem Lernenden neu herausgezogen werden kann. Dabei werden nunmehr die Karten mit den noch nicht gelernten Begriffen gezielt in ein anderes Magazin eingeordnet als die Karten mit den erlernten Begriffen.
  • Dadurch ist einwandfrei die systematische Wiederholbarkeit noch nicht gelernter Begriffe gegeben.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß neben der leichten Handhabbarkeit und der Unverlierbarkeit der Karten der Behälter relativ klein und daher handlich ausgebildet werden kann. Dadurch kann er auch in kleineren Taschen, wie z.B. Schultaschen, problemlos mitgeführt werden. Es kann folglich stets ein Lernvorgang ausgeübt werden, wenn man dazu zeitlich in der Lage ist.
  • Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn nach Anspruch 2 die Längen der beiden Magazine in einem Verhältnis von etwa 1:3 bis 1:6 bemessen sind. Es hat sich durch Versuche herausgestellt, daß diese Größenordnung der Magazine in etwa dem Lernerfolg in der Relation "gelernte Begriffe zu den zu wiederholenden Begriffen" bei intensiv betriebenem Lernen entspricht. Eine bevorzugte Größenordnung ist dann gegeben, wenn das Fassungsvermögen des längeren Magazins etwa 250 und des kürzeren Magazins etwa 50 Karten beträgt.
  • Der Griffbereich gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 dient dem erleichterten Zugriff.
  • Um eine Verwechslung der beiden Magazine selbst bei gleicher Längenausbildung zu vermeiden, sind die Merkmale des Anspruchs 4 vorgesehen. Bei dem einen Magazin ist mithin die Entnahmeöffnung am Ende des Behälters vorgesehen und die Fingermulde in die Stirnwand des Behälterunterteils eingearbeitet, während bei dem anderen Magazin der Einsteckschlitz am Behälterende und die Entnahmeöffnung dem Griffbereich benachbart ist.
  • Damit die in den Magazinen befindlichen Karten bei Bedarf leichter ausgewechselt werden können, sind die Merkmale des Anspruchs 5 von Vorteil. Der Deckel hat hierbei einen U-förmigen Querschnitt, während die Trennwände zwischen dem Griffbereich und den benachbarten Magazinen im Behälterunterteil vorgesehen sind.
  • Die Befestigung des Deckels auf dem Behälterunterteil kann auf verschiedene Art und Weise vorgenommen werden.
  • Eine den gestellten Anforderungen besonders entsprechende Ausführungsform Ist in den Merkmalen des Anspruchs 6 gekennzeichnet. Klemmverschlüsse vereinfachen die Ausbildung des Behälterunterteils sowie des Deckels und erlauben eine problemlose, beliebig wiederholbare Entfernung des Deckels vom Behälterunterteil.
  • Wird der Deckel mit dem Behälterunterteil verklemmt, ist es sinnvoll, die Merkmale des Anspruchs 7 zu benutzen.
  • Hierbei können z. B. auf jeder Längsseite des Behälterunterteils bzw. des Deckels zwei, vorzugsweise endseitig angeordnete Klemmnocken vorgesehen sein. Die Klemmnocken können rund, oval oder einen linsenförmigen Querschnitt haben. Entsprechend sind dann auch die Aussparungen gestaltet, sofern solche notwendig sind. Selbstverständlich ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die Klemmnocken dem Deckel zugeordnet und am Behälterunterteil ggf. an die Klemmnocken angepaßte Aussparungen vorgesehen sind.
  • Eine geschlossene, vorsprungsfreie Ausbildung der Seitenwände der Vorrichtung wird durch die Merkmale des Anspruchs 8 erzielt. Die Seitenwände des Deckels liegen dann in den Abstufungen der Längswände des Behälterunterteils, wobei die Oberflächen der Seitenwände des Behälterunterteils und der des Deckels bündig abschließen.
  • Eine vorsprungsfreie Gestaltung wird unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 9 auch endseitig der Vorrichtung gewährleistet. Sämtliche Kanten sind in diesem Zusammenhang bevorzugt leicht gerundet.
  • Nach Anspruch 10 werden der Behälterunterteil und/ oder der Deckel aus Kunststoff, Karton oder Pappe gebildet.
  • Auch die Karten können aus diesen Werkstoffen bestehen.
  • Je nachdem, welcher Lerneffekt erzielt werden soll, können sowohl die Karten als auch der Behälterunterteil und oder der Deckel farblich gestaltet undloder beschriftet sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Speichervorrichtung in perspektivischer Darstellung; Figur 2 eine Seitenansicht auf die Speichervorrichtung gemäß dem Pfeil rr der Figur 1 und Figur 3 eine Stirnansicht auf die SpeIchervorrichtung der Figur 2 entlang der Linie III-III.
  • Mit 1 ist in den Figuren 1 bis 3 eine Vorrichtung zum differenzierten Speichern von beidseitig beschrifteten Frage- und Antwortkarten bezeichnet. Bei diesen Frage- und Antwortkarten kann es sich beispielsweise um Vökabelkarten mit Wörtern, Begriffen und Redewendungen einer Fremdsprache handeln, wobei auf der einen Kartenseite die deutschen und auf der anderen Kartenseite die fremdsprachigen Begriffe aufgeführt sind.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt einen kastenartigen Behälter 2, der aus einem Behälterunterteil 3 und einem auf den Behälterunterteil 3 geklemmten, im Querschnitt U-förmigen Deckel 4 besteht. Das Material von Behälterunterteil 3 und Deckel 4 ist beispielsweise Kunststoff.
  • Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zu erkennen geben, ist die Länge des Deckels 4 etwas kürzer als die Länge des Behälterunterteils 3 bemessen. Ferner zeigen die Figuren 2 und 3, daß die Oberfläche 5 des Deckels 4 mit den Oberseiten 6 der Behälterstirnwände 7, 8 bündig abschließt und daß die Längswände 9 des Behälterunterteils 3 außenseitig eine Abstufung 10 für die Seitenwände 11 des Deckels 4 aufweisen.
  • Dadurch liegen auch die Oberflächen 12, 13 der Deckelseitenwände 11 bzw. der Seitenwände 9 des Behälterunterteils 3 in ein und derselben Vertikalebene. Vorsprünge sind nicht vorhanden.
  • Die Verklemmung des Deckels 4 mit dem Behälterunterteil 3 kann beispielsweise über Klemmnocken 14 erfolgen, die im Höhenbereich der Abstufung 10 vorgesehen und in Längsrichtung des Behälters 2 zueinander versetzt angeordnet sind (Figuren 2 und 3).
  • Der Behälter 2 ist in Längsrichtung in zwei voneinander unabhängige Karten-Magazine 15, 16 aufgegliedert.
  • Die beiden Magazine 15, 16 sind durch Querwände 17, 18 in dem Behälterunterteil 3 voneinander getrennt. Dabei ist zu erkennen, daß die Längen der beiden Magazine 15, 16 in einem Verhältnis von etwa 1:3 bis 1:6 stehen. Das längere Magazin 15 faßt etwa 250 Karten und das kürzere Magazin 16 etwa 50 Karten.
  • Die beiden Magazine 15, 16 sind durch einen nach oben offenen Griffbereich 19 voneinander getrennt (Figuren 1 und 2).
  • Stirnseitig des längeren Magazins 15 ist eine nach oben offene schlitzartige Entnahmeöffnung 20 im Deckel 4 vorgesehen. Ferner ist in der Stirnwand 7 des Behälterunterteils 3 eine Fingermulde 21 angeordnet. Auf diese Weise ist es problemlos möglich, eine Karte über die Entnahmeöffnung 20 aus dem Magazin 15 herauszunehmen und einen Lernvorgang durchzuführen. Ist der Lernvorgang erfolgreich abgeschlossen, kann die Karte in einen Einsteckschlitz 22 eingeführt werden, der am anderen Ende des längeren Magazins 15 vorgesehen ist.
  • Sofern der Lernvorgang nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte, wird die Karte in einen Einsteckschlitz 23 eingeführt, der endseitig des kürzeren Magazins 16 im Deckel 4 vorgesehen ist. In diesem Magazin 16 sind mithin die Wiederholungskarten geordnet. Diese Karten können über eine Entnahmeöffnung 24 sowie eine in der Querwand 18 vorgesehene Fingermulde 25 herausgezogen werden.
  • Kann nach Entnahme einer Karte aus dem Magazin 16 über die Entnahme öffnung 24 und die Fingermulde 25 der Lernvorgang nicht erfolgreich beendet werden, wird sie wiederum in den Einsteckschlitz 23 des Magazins 16 eingeführt. Erst nach erfolgreichem Abschluß wird diese Karte dann in den Einsteckschlitz 22 des längeren Magazins 15 eingeführt.
  • Da die Magazine 15, 16 umfangsseitig geschlossen sind, muß jede in einen Einsteckschlitz 22, 23 eingeführte Karte das jeweilige Magazin 15, 16 vollständig durchwandern, ehe sie über die Entnahmeöffnung 20, 24 wieder herausgezogen werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum differenzierten Speichern von beidseitig beschrifteten Frage- und Antwortkarten in einem kastenartigen Behälter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Behälter (2) in Längsrichtung in zwei voneinander unabhängige, allseitig von Wänden begrenzte Karten-Magazine (15, 16) aufgegliedert ist, die jeweils an einem Ende eine nach oben offene schlitzartige Entnahmeöffnung (20 bzw. 24)+ mit stirnseitiger Fingermulde (21 bzw. 25) und am anderen Ende einen nach oben offenen Einsteckschlitz (22 bzw. 23) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längen der beiden Magazine (15, 16) in einem Verhältnis von etwa 1:3 bis 1:6 bemessen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magazine (15, 16) durch einen nach oben offenen Griffbereich (19) voneinander getrennt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e ; c h n e t , daß die dem kürzeren Magazin (16) zugeordnete Fingermulde (25) dem Griffbereich (19) benachbart ist.
  5. 5. Vörrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Entnahmeöffnungen (20, 24), die Einsteckschlitze (22, 23) und die Zugangsöffnung für den Griffbereich (19) in einen den Behälterunterteil (3) haubenartig übergreifenden Deckel (4) eingearbeitet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (4) mit dem Behälterunterteil (3) verklemmt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Behälterunterteil (3) in Längsrichtung zueinander verteilt angeordnete vorspringende Klemmnocken (14) und ggf. am Deckel (4) an die Klemmnocken (14) angepaßte Aussparungen vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längswände (9) des Behälterunterteils (3) außenseitig eine Abstufung (10) für die Seitenwände (I1) des Deckels (4) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberfläche (5) des Deckels (4) mit den Oberseiten (6) der Behälterstirnwände (7, 8) bündig abschließt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Behälterunterteil (3) undEoder Deckel (4) aus Kunststoff, Karton oder Pappe gebildet werden.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Behälterunterteil (3) und/oder Deckel (4) farblich gestaltet und/oder beschriftet sind.
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