DE1905222B2 - Kartei - Google Patents

Kartei

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DE1905222B2
DE1905222B2 DE19691905222 DE1905222A DE1905222B2 DE 1905222 B2 DE1905222 B2 DE 1905222B2 DE 19691905222 DE19691905222 DE 19691905222 DE 1905222 A DE1905222 A DE 1905222A DE 1905222 B2 DE1905222 B2 DE 1905222B2
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Anmelder Gleich
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Brandmüller, Benedikt, 8900 Augsburg
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/02Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
    • G09B3/04Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student of chart form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartei mit einer Vielzahl von in einem Karteikasten angeordneten Karteikarten und mit Trennkarten, deren jede Karteikarte einen Arbeitsschritt, z. B. eine Lernstoff-Frage mit Antwort, verkörpert und deren Karteikarten-Gesamtheit ein abgeschlossenes Gebiet von Arbeitsschritten umfaßt.
Eine derartige Kartei für Lernzwecke ist aus der BE-PS 7 06 131 bekannt geworden. Der für die Aufnahme von bedruckten Karteikarten bestimmte Karteikasten kann mittels versetzbaren Trennwänden in mehrere Fächer unterteilt werden, die zur Aufnahme bestimmter Karteikarten dienen. Man kann damit beispielsweise den gelernten Wissensstoff vom noch zu bearbeitenden unterscheiden. Mit der bekannten Kartei ist es aber nicht möglich, den erreichten im Verhältnis zum erreichbaren Wissensstand exakt und ohne umständliche Auszählung der Karteikarten feststellen zu können.
R^der Erfindung werden mit den Trennkarten nicht Fücher gebildet, sondern die in einem Stapel erledigten < Karteikarten von den in Arbeit beiindhchen sowie von den noch nicht erledigten Karteikarten unterschieden wie dfes bei normalen Karteien für Bürozwecke an sich bekannt ist. Die Lage der Trennkarten zueinander kann abe? nur durch das Nomogramm in Beziehung gesetzt werdet so daß es mit einem Blicr» und ohne Denkarbeit möich ist das Verhältnis der erledigten Arbeitsschritte Si den vorgegebenen exakt messen zu können, was der Feststellung einer Leistung gleichkommt
In der Anwendung auf eine Lernkarte, kann der K Schüler objektiv seinen gegenwärtigen Wissensstand benoten. Die Erfindung erstreckt sich aber auch auf andere Anwendungsgebiete, beispielsweise auf die Arbeitsvorbereitung und Kontrolle einer aus vielen Arbeitsschritten bestehenden Produktion oder auf die objektive Bewertung einer Vielzahl von sportlichen Übungen, die Aufschluß über die erzielte Leistung im Verhältnis zur geforderten gibt.
Mit der Definition »Arbeitsschritt« ist eine allgemeine Bezeichnung für die verschiedensten Handlungen „ gemeint, deren richtige oder ungenügende Durchfuhrung es zu bewerten gilt Be. Anwendung der erfindungsgemäßen Kartei als Organisationsmittel w.rd als Arbeitsfehritt beispielsweise die von der Arbeitsvorbereitung festgelegte Einzelarbeit angesehen, beispielsweise das Bohren eines Loches. Bei der Anwendung zur Leistungsmessung im Sport wird als Arbeitsschritt bei«pM*weise der Einzelversuch in einer bestimmten Disziplin z. B. Weitsprung, angesehen. Beim programmierten Lernen wird als Einzelschritt beispielsweise eine zum Lernstoff gehörige Frage verstanden. Ls kommt also entscheidend nicht darauf an, was im einzelnen mit dem Arbeitsschritt gemeint ist. Wesentlich ist vielmehr, daß der Arbeitsschritt durch eine Karteikarte dargestellt ist und daß man mit Hilfe der zahlreichen Karteikarten und der in einer bestimmten, später noch näher beschriebenen Weise eingeordneten Trennkarten, bezogen auf die Gesamtlänge des Karteikartenstapels, tatsächlich eine Messung wie mit einem Rechenschieber vornehmen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Unter Karteikasten wird ein Behälter verstanden, der nicht unbedingt mit einem Deckel versehen sein muß. Das Nomogramm kann daher auch an einer Behälterwand angebracht sein. Zweckmäßigerweise wirdl dais Nomogramm aufgedruckt, eingraviert oder in sonstiger geeigneter Weise angeordnet. .
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch und beispielsweise
KIMHICII. . s7
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das 55 dargestellt. Es zeigt
Verhältnis der ausgeführten zu den ausführbaren F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Lernkar-
Arbeitsschritten exakt und ohne rechnerische Denkar- tei mit dem Nomogramm und
beit auf einfache Weise messen und eine objektive F i g. 2 eine Draufsicht auf den Deckel der Kartei.
Feststellung der Leistung während eines Arbeitsprozes- Im Auslührungsbeispieü nach der F i g. 1 sind ein
te i.x 6o Karteikasten I1 ein Karteikastendeckel 2 und zahlreiche
im Karteikasten 1 angeordnete Karteikarten 3 dargestellt. Von diesen Karteikarten 3 heben sich zwei Trennkarten 4, 5 optisch hinreichend deutlich ab. Entlang des Karteikartenstapels 3 erstreckt sich eine
ses treffen zu können.
Ausgehend von der eingangs erwähnten Kartei besteht das Wesen der Erfindung darin, daß an einer den Karteikartenstapel begrenzenden Wand des Karteikastens ein Nomogramm angebracht ist, das aus einer sich entlang des Karteikartenstapels erstreckenden Skala und aus einer von einem gemeinsamen Schnittpunkt zum Skalenbeginn sowie zu mehreren Skalenstellen führenden Strahlenbündel besteht, und daß dem Skala 6 eines Nomogramms, von der aus einige Strahlen eines Strahlenbündels 9 zu einem gemeinsamen Schnittpunkt 7 führen. Hierbei ist von Wichtigkeit, daß die Stapelllänge der Karteikarten 3 und die Länge der
Skala 6 übereinstimmen. Der Schnittpunkt 7 kann an einer beliebigen Stelle vorgesehen sein. In der Praxis hat sich dessen Anordnung in einer Ecke des Karteikastendeckels 2 als vorteilhaft erwiesen. Senkrecht zur Skala 6 kann sich entlang einer Schmalseite des Deckels eine weitere, im Beispiel nicht dargestellte Skala befinden, welche beispielsweise eine Zeiteinteilung enthalten kann. Der Schnittpunkt 7 ist über eine Bezugslinie 8 mit dem Anfang der Skala 6 verbunden, der eine optimale Kennzeichnung der zu bewertenden Leistung darstellt.
In F ii g. 2 ist die Draufsicht auf den Karteikastendekkel 2 mit dem Nomogramm dargestellt, das durch die Skala 6, das Strahlenbündel 9, den Schnittpunkt 7 und die Bezugslinie 8 gebildet wird.
Zur Erläuterung des Meßvorganges wird davon ausgegangen, daß die einzelne Karteikarte 3 auf einer Seite eine zu einem Wissensstoff gehörende Frage und auf der anderen Seite die dazu gehörige Antwort aufweist. Darüber hinaus hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, neben der Antwort, die man beispielsweise mit einem Finger verdecken kann, Hinweise anzuführen, welche dem Schüler oder Studierenden Anregungen zur Lösung der Frage vermitteln.
Der gesamte Karteikartenstapel 3 umfaßt einen in Fragen und Antworten zergliederten Wissensstoff, der innerhalb einer bestimmten Zeit, beispielsweise einem Schuljahr, zu bewältigen ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung besteht nun darin, daß man mitten in der zur Verfügung stehenden Zeit den derzeitigen Wissensstand messen und objektiv beurteilen kann.
Zu diesem Zweck steckt man die Trennkarte 4 zwischen die Karteikarten 3, um die noch nicht bearbeiteten Karteikarten von den in Arbeit befindlichen Karteikarten zu trennen. Im Beispiel der F i g. 2 sei angenommen, daß die Trennkarte 4 in der Entfernung a von der einen Stirnseite des Karteikastens sich befindet und die Strecke a die Menge derjenigen Karteikarten angibt, die sich in Arbeit befinden. Der Schüler bzw.
Lernende ordnet nunmehr die in diesem Bereich a befindlichen Karteikarten so ein, daß er jene, deren Fragen er ohne weiteres beantworten kann, rechts von einer weiteren Trennkarte 5 ansammelt und die anderen Karteikarten, deren Fragen nicht oder nur unsicher beantwortet werden können, zwischen den beiden Trennkarten 4, 5 zu liegen kommen. Die praktisch erledigten Karteikarten werden somit durch die Strecke b gekennzeichnet.
Nun kann man mit Hilfe der an einer bestimmten Stelle befindlichen Trennkarten 4, 5 zu beliebiger Zeit, also nicht erst am Ende eines Schuljahres oder der vorgegebenen Zeit, eine objektive Messung über den Wissensstand des Schülers durchführen. Hierzu geht man vom Schnittpunkt 10 der Trennkarte 4 mit der Bezugslinie 8 des Nomogramms aus und führt von dort eine zur Bewertungsskala 6 parallel liegende Linie bis zu ihrem Schnittpunkt mit der anderen Trennkarte 5. Dieser Schnittpunkt ist mit 11 bezeichnet. Wenn man nun diesen Schnittpunkt 11 mit dem Schnittpunkt 7 des Strahlenbündels 9 verbindet und diese gerade Linie in Richtung zur Skala 6 verlängert, dann kann man am Schnittpunkt 12 dieser Verbindungslinie mit der Skala 6 die objektive Bewertung der Leistung ablesen. In F i g. 2 ist die Skala 6 mit den in der Schule üblichen Noten versehen. Bei dem geschilderten Beispiel hat der Schüler sich somit die Note 2,1 errechnen können.
Diese objektive Meßmethode ergibt sich aus der Anwendung des mathematischen Strahlensatzes.
Es ist leicht einzusehen, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf anderem Gebiete lediglich der Aufbau der Skala geändert zu werden braucht. Will man den Fertigungsablauf kontrollieren und bewerten, dann braucht man keine Zensuren, sondern Bewertungsmittel, welche zu jeder Zeit angeben, ob die Fertigung termingerecht abläuft bzw. einen Vorsprung oder eine Verzögerung gegenüber der Planung aufweist. Darüber hinaus kann man den Grad der Verzögerung oder des Vorsprunges bestimmen und entsprechende Rückschlüsse daraus ziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: Nomogramm die Trennkarten als Meßmarken zugeord-• _ j
1. Kartei mit einer Vielzahl von in einem Karteikasten angeordneter. Karteikarten und mit Trennkarten, deren jede Karteikarte einen Arbeitsschritt, z. B. eine Lernstoff-Frage mit Antwort, verkörpert und deren Karteikarten-Gesamtheit ein abgeschlossenes Gebiet von Arbeitsschritten umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß an einer den Karteikartenstapel (3) begrenzenden Wand des Karteikastens (1, 2) ein Nomogramm angebracht ist, das aus einer sich entlang des Karteikartenstapels (3) erstreckenden Skala (6) und aus einer von einem gemeinsamen Schnittpunkt (7) zum Skalenbeginn sowie zu mehreren Skalenstellen führenden Strahlenbündel (9) besteht, und daß dem Nomogramm die Trennkarten (4,5) als Meßmarken zugeordnet sind.
2. Kartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Karteikasten (1) einen aufklappbaren Deckel (2) aufweist, an dessen Innenfläche das Nomogramm angebracht ist.
3. Kartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nomogramm an einem transparenten Karteikastendeckel (2) angebracht ist.
4. Kartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Karteikastendeckel ein sich etwa diagonal erstreckender Schlitz vorgesehen ist, der sich mit einer vom Schnittpunkt (7) des Strahlenbündels (9) zum Skalenbeginn führenden Bezugslinie (8) des Nomogramms deckt.
DE19691905222 1969-02-03 1969-02-03 Kartei Expired DE1905222C3 (de)

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DE3508490A1 (de) * 1985-03-09 1986-09-11 Franz-Josef 4300 Essen Kuhn Vorrichtung zum differenzierten speichern von frage- und antwortkarten

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