DE3943439A1 - Geraet fuer die untersuchung von statistischen vorgaengen - Google Patents
Geraet fuer die untersuchung von statistischen vorgaengenInfo
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- G09B23/00—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
- G09B23/02—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for mathematics
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Description
Die Erfindung betrifft ein Übungs- oder Ausbildungsgerät
zur Demonstration von statistischen Prinzipien.
Spezieller bezieht sich die Erfindung auf ein Übungs- und
Ausbildungsgerät, das für die Lehre und für praktische
Übungen von statistischen Prozeßsteuertechniken verwendbar
ist.
Die Notwendigkeit zur Demonstration statistischer Prinzipien
mit einer mechanischen Vorrichtung geht zurück auf das
Jahr 1873, als Sir Francis Galton die erste Quincunx-Anordnung
seiner eigenen Ausführung herstellte. Danach wurden
verschiedene Typen von Quincunx-Anordnungen entwickelt und
kommerziell angeboten und vertrieben.
Alle diese Vorrichtungen und Geräte besaßen verschiedene
Beschränkungen:
- A) Es wurde bisher noch kein Gerät entworfen oder gebaut, das daß statistische Prinzip, das "die Summe von normalen unabhängigen Sätzen von Störungen normal ist", demon strieren konnte.
- B) Es ist niemals eine zweistufige Quincunx-Anordnung als ein mechanisch funktionierendes Gerät beschrieben worden, was auf die relative Komplexität der mechanischen Bau teile zurückzuführen ist, welche als ein Übungs- und Ausbildungsgerät gebaut werden sollte.
- C) Es wurde bisher keine zweistufige Quincunx-Anordnung be schrieben, mit der verschiedenfarbige Kugeln verarbeitet wurden oder das hintere Reservoire aufwies oder das vordere Stöpsel aufwies oder das hintere Stöpsel aufwies und für eine separate Handhabung der Histogrammzellen geeignet war.
Quincunx-Anordnungen als Übungs- und Ausbildungsgeräte für
die Untersuchung von statistischen Prozessen sind beispiels
weise beschrieben in:
Stigler, Stephen M.
The History of Statistics QA 276.15.575, 1986, 519.509 85-30-499;
Quantum Company Catalog TP51 und
Quantum Company Catalog "34 New Products".
Stigler, Stephen M.
The History of Statistics QA 276.15.575, 1986, 519.509 85-30-499;
Quantum Company Catalog TP51 und
Quantum Company Catalog "34 New Products".
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mehrstufige
Quincunx-Anordnung für Übungs- und Ausbildungszwecke auf
dem Gebiet der fortgeschrittenen statistischen Prinzipien
zu schaffen, die billig ist und eine einfache Konstruktion
aufweist. Das Gerät soll durch seinen einfachen Gebrauch
helfen, unerfahrenen Studenten Ängste beim Studium der
höheren Statistik abzubauen.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät für die Untersuchung
von statistischen Vorgängen gelöst, wie es in Anspruch 1 oder14
angegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen
2 bis 13 und 15 bis 18 angegeben.
Die Quincunx-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
umfaßt ein flaches Brett, das spanabhebend bearbeitet ist
und ein oberes und ein unteres Reservoir aufweist, die
durch Verbindungswege zum Überführen gegebenenfalls farbiger
Kugeln von dem einen Reservoir zu dem anderen Reservoir
verbunden sind. Auf der Oberfläche des Brettes, das eine
Ständerplatte bildet, ist eine Reihe vertikaler paralleler
Rillen oder Nuten ausgearbeitet, die die Kugeln aufnehmen
und führen.
Auf diesem Brett, das die Ständerplatte bildet, sind auch
zwei Taschen vorgesehen, die entfernbare Platten aufnehmen,
in denen sich hunderte von Stiften befinden. Sie bilden
die sogenannten Stiftplatten, wie es später noch anhand der
beigefügten Zeichnungen erläutert wird.
In der zweistufigen Quincunx-Anordnung gemäß der Erfindung
wird zuerst in an sich bekannter Weise ein Histogramm ausge
bildet, in dem Kugeln durch die Stiftplatten in einzelne
Zellen abgelenkt werden. Bei dem Gerät der vorliegenden
Erfindung ist es nun möglich, Kugeln, die sich in den
einzelnen Zellen des Histogrammes angesammelt haben, in aus
gewählter Weise zu entfernen oder fallenzulassen. Sie können
dadurch entweder aus dem Gerät entnommen werden und bei
spielsweise durch andersfarbige Kugeln ersetzt werden oder
in einer zweiten Stufe durch eine zweite Stiftplatte fallen
gelassen werden, so daß sie ein weiteres verfeinertes
Histogramm bilden.
Das Gerät der Erfindung gestattet es, die Entwicklung von
Verteilungen aus diskreten Proben zu verfolgen.
Weiterhin ist es möglich, die Stiftplatten auszutauschen
und durch Stiftplatten mit anderer Stiftzahl oder Stiftver
teilung zu ersetzen.
Weitere Merkmale der Quincunx-Anordnung gemäß der vorliegen
den Erfindung sind folgende:
Die Quincunx-Anordnung kann drei Stiftplatten aufweisen,
von denen zwei gleichzeitig verwendet werden müssen; die
Kugeln einer Probe werden von dem oberen Reservoir durch die
obere Stiftplatte abgezogen und werden dann durch die
Kombination aus einer Führungsrillenarretierung und vier
vorderen Stöpseln angehalten, um ein Histogramm zu bilden,
wie es bei jeder einstufigen Quincunx-Anordnung der Fall ist.
Durch Entfernen eines beliebigen Stöpsels der vorderen
Stöpsel fallen die Kugeln einer Zelle durch die untere Stift
platte und verteilen sich auf einer Normalkurve. Wenn alle
Vorderstöpsel entfernt werden, resultiert eine Normalkurve
aus dem Gemisch der vier normalen Histogramme.
In exakter Korrespondenz zu den vier vorderen Stöpseln
zeigt die Quincunx-Anordnung der vorliegenden Erfindung auch vier
hintere Freigabestöpsel, die es gestatten, die Kugeln von
irgendeiner der vier Zellen in ein Reservoir an der hinteren
Seite der unteren Stiftplatte fallenzulassen, und die es
auch gestatten, an ihre Stelle eine Anzahl von Kugeln der
gleichen oder unterschiedlichen Farbe in die Zelle zu legen.
Es werden Kugeln in drei verschiedenen Farben zugeführt,
um Demonstrationen von Gemischen verschiedener Histogramme
zu gestatten und die Entwicklung von Verteilungen aus
diskreten Proben zu verfolgen.
Die Quincunx-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
weist auch eine bequeme Öffnung auf für die Entfernung und
die Einführung von Kugeln, wobei es nicht nötig ist, die
Glasplatte zu entfernen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Quincunx-Anordnung
der Erfindung ist ein zweibeiniger Ständer, der aufgrund der
verfeinerten Handhabung von Stöpseln, Kugeln und Stiftplatten
erforderlich ist.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele
näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer zweistufigen Quincunx-
Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten einer derartigen Vor
richtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des mittleren Ab
schnittes einer derartigen Vorrichtung von vorn,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des unteren Ab
schnittes einer derartigen Vorrichtung von hinten,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des mittleren Abschnitts
einer derartigen Vorrichtung gemäß Fig. 1 (5-5),
Fig. 6 eine detaillierte Ansicht des vorderen oberen
Abschnitts einer derartigen Vorrichtung und
Fig. 7 eine detaillierte Ansicht des unteren Abschnitts
einer derartigen Vorrichtung von hinten.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, umfaßt die ver
besserte zweistufige Quincunx-Anordnung 1 gemäß der vor
liegenden Erfindung die folgenden Bauteile:
Eine Ständerplatte 10 aus Holz oder Kunststoff ist sauber
so bearbeitet, daß Kugeln 18 von einem oberen Reservoir
12 durch einen richtenden Trichter, d.h. eine trichter
förmige Leitung 14, in ein entfernbares Labyrinth aus Stiften,
d.h. eine Stiftplatte 16 herunterfallen können.
Von der Stiftplatte fällt eine Anzahl von Kugeln 18 in
eine Reihe abgeteilter Kammern, die durch vertikale Rillen
oder Nuten 20 gebildet werden, die die Zellen eines Histo
grammes bilden, wie sie üblicherweise bei statistischen
Untersuchungen und zur Lehre der Statistik verwendet
werden.
Die Kugeln werden in den Rillen oder Nuten durch eine
Kombination aus einer an sich bekannten Führungsrillen
arretierung 22 und vordere entfernbare Stöpsel 24 festge
halten. Die vorderen entfernbaren Stöpsel 24 sind in Fig. 3
deutlicher dargestellt.
Nachdem eine Anzahl von Kugeln in die Rillen oder Nuten 20
gefallen sind, um dort eine Normalverteilung mit einer ge
wissen Standardabweichung zu bilden, können einzelne oder
alle der vorderen Stöpsel entfernt werden, um Kugeln in
den einzelnen vier Histogrammzellen durch ein zweites
entfernbares Labyrinth von Stiften, d.h. durch eine zweite
Stiftplatte 26 herabfallen zu lassen.
Die Kugeln fallen dann in einen zweiten Satz vertikaler
Rillen oder Nuten 28 und verteilen sich wieder entsprechend
einer Normalverteilung.
Durch Fallenlassen der Kugeln, die in verschiedenen Zellen
enthalten sind, von dem oberen Abschnitt ist es möglich,
visuell das ganz wichtige statistische Prinzip zu demon
strieren, daß: "die Summe von normalen unabhängigen Sätzen
von Störungen normal ist". Außerdem können auch andere
weiterreichende statistische Prinzipien visuell demonstriert
werden.
Es können auch durch Freigeben der Führungsrillen, d.h.
durch Lösen der Arretierung 22, die oberhalb der unteren
Stiftplatte gezeigt ist, alle der verbleibenden Zellen
auf einmal ausgeleert werden.
Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich ist, können auch
weiterhin vor dem Freisetzen eines der vorderen Stöpsel
beliebige der hinteren Stöpsel 40 entfernt werden, um die
Kugeln, die sich in einer Zelle angesammelt hatten, in ein
Reservoir in dem hinteren Teil der Vorrichtung fallenzu
lassen. Die Kugeln können dann durch Öffnen einer Öffnung
in dem Reservoir oder durch irgendeine andere an sich bekannte
Öffnungseinrichtung für ein Reservoir entfernt werden.
Es können auch die Kugeln, die so von einer Zelle entfernt
worden sind, durch Kugeln mit verschiedener Farbe ersetzt
werden. Diese können leicht von Hand an dem oberen Teil der
jeweiligen Rille oder Nut 20 eingeführt werden, indem die
obere Stiftplatte 16 entfernt wird.
Das Ersetzen der Kugeln in einer Zelle durch die gleiche
Anzahl von Kugeln, die jedoch eine unterschiedliche Farbe
aufweisen, gestattet das Studium von Verteilungsmustern
der Kugeln von den oberen Rillen oder Nuten 20 in die Ver
teilung, die in den unteren Rillen oder Nuten 28 erzeugt
wird.
Die Ständerplatte 10 ist auf einem Gestell 50 montiert, wie
es beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Möglichkeit, derartige Studien durchzuführen, ist für
das Gebiet der Statistik, die Lehre der Statistik und
für statistische Verfahrenssteuerung äußerst wertvoll.
Zu bemerken ist, daß alle oder einige der Kugeln, die sich
in der Quincunx-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
befinden, leicht mittels einer an sich bekannten, herkömm
lichen Öffnung, die in dem Rahmen der Quincunx-Anordnung
vorgesehen ist, entfernt und/oder ersetzt werden können.
Claims (18)
1. Übungs- und Ausbildungsgerät für die Untersuchung von
statistischen Vorgängen, gekennzeichnet durch:
Eine Ständerplatte (10) mit einem oberen Abschnitt, einem mittleren Abschnitt und einem Bodenabschnitt;
ein Kugelreservoir (12), das an dem oberen Abschnitt der Platte (10) angeordnet ist;
eine Leiteinrichtung, die mit einem Bodenabschnitt des Kugelreservoirs funktionell verbunden ist;
eine erste Vielzahl beabstandeter Stifte, die auf der Platte (10) unterhalb der Leiteinrichtung angebracht sind, wobei sich diese Stifte von einer vorderen Fläche der Platte nach außen erstrecken und der Stiftabstand größer als der Durchmesser einer Kugel (18) ist, die in diesem Gerät verwendet werden soll;
eine erste Vielzahl von Abteilungen oder Zellen, die auf der Platte (10) unterhalb der Stifte angeordnet sind, wobei eine Kugel durch diese Vielzahl von Stiften hindurch passieren und in eine der Abteilungen oder Zellen fallen kann;
eine Stop- oder Arretiereinrichtung (22), die am unteren Abschnitt der Abteilungen oder Zellen vorge sehen ist und die nach unten gerichtete Bewegung einer Kugel, die in dem Gerät verwendet wird, abstoppt, wobei die Arretiereinrichtung bewegbar ist und gestattet, daß eine Öffnung in wenigstens einer der Abteilungen oder Zellen gebildet wird, so daß eine Kugel wenigstens eine der Abteilungen oder Zellen verlassen kann;
eine zweite Vielzahl von beabstandeten Stiften, die auf der Platte (10) angebracht ist und in ähnlicher Weise beabstandet ist und sich auf die gleiche Weise wie die erste Vielzahl von Stiften erstreckt; und
eine zweite Vielzahl von Abteilungen oder Zellen, die an einem Bodenabschnitt der Platte (10) unterhalb der zweiten Vielzahl von Stiften angeordnet ist, wobei eine Kugel durch die zweite Vielzahl von Stiften hindurch passieren und in eine der Abteilungen oder Zellen der zweiten Vielzahl von Abteilungen oder Zellen fallen kann.
Eine Ständerplatte (10) mit einem oberen Abschnitt, einem mittleren Abschnitt und einem Bodenabschnitt;
ein Kugelreservoir (12), das an dem oberen Abschnitt der Platte (10) angeordnet ist;
eine Leiteinrichtung, die mit einem Bodenabschnitt des Kugelreservoirs funktionell verbunden ist;
eine erste Vielzahl beabstandeter Stifte, die auf der Platte (10) unterhalb der Leiteinrichtung angebracht sind, wobei sich diese Stifte von einer vorderen Fläche der Platte nach außen erstrecken und der Stiftabstand größer als der Durchmesser einer Kugel (18) ist, die in diesem Gerät verwendet werden soll;
eine erste Vielzahl von Abteilungen oder Zellen, die auf der Platte (10) unterhalb der Stifte angeordnet sind, wobei eine Kugel durch diese Vielzahl von Stiften hindurch passieren und in eine der Abteilungen oder Zellen fallen kann;
eine Stop- oder Arretiereinrichtung (22), die am unteren Abschnitt der Abteilungen oder Zellen vorge sehen ist und die nach unten gerichtete Bewegung einer Kugel, die in dem Gerät verwendet wird, abstoppt, wobei die Arretiereinrichtung bewegbar ist und gestattet, daß eine Öffnung in wenigstens einer der Abteilungen oder Zellen gebildet wird, so daß eine Kugel wenigstens eine der Abteilungen oder Zellen verlassen kann;
eine zweite Vielzahl von beabstandeten Stiften, die auf der Platte (10) angebracht ist und in ähnlicher Weise beabstandet ist und sich auf die gleiche Weise wie die erste Vielzahl von Stiften erstreckt; und
eine zweite Vielzahl von Abteilungen oder Zellen, die an einem Bodenabschnitt der Platte (10) unterhalb der zweiten Vielzahl von Stiften angeordnet ist, wobei eine Kugel durch die zweite Vielzahl von Stiften hindurch passieren und in eine der Abteilungen oder Zellen der zweiten Vielzahl von Abteilungen oder Zellen fallen kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Vielzahl von Stiften
auf einer Stiftplatte (16) befestigt ist und diese
Stiftplatte auf der Ständerplatte (10) befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Vielzahl von Stiften
auf einer zweiten Stiftplatte (26) befestigt ist und
diese Stiftplatte auf der Ständerplatte (10) befestigt
ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Vielzahl von Stiften
auf einer Stiftplatte (26) befestigt ist und die Stift
platte auf der Ständerplatte (10) befestigt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stiftplatten (16, 26)
abnehmbar auf der Ständerplatte (10) befestigt sind.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretiereinrichtung
wenigstens eine entfernbare Stöpseleinrichtung umfaßt,
die an dem Boden einer der ersten Vielzahl von Ab
teilungen oder Zellen angeordnet ist, wobei durch das
Entfernen der Stöpseleinrichtung (24) Kugeln (18), die
in der Zelle über der Stöpseleinrichtung liegen, nach
unten zu der zweiten Vielzahl von Stiften passieren
können.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretiereinrichtung eine
Vielzahl von entfernbaren Stöpseln (24) umfaßt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretiereinrichtung vier
entfernbare Stöpsel (24) umfaßt.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Bodenabschnitt von wenigstens
einer der ersten Vielzahl von Abteilungen oder Zellen
einen Durchgang und eine bewegliche Durchgangsblockier
einrichtung umfaßt, wodurch eine Kugel, die in der
Zelle liegt, in den Durchgang fallen kann, wenn die
Durchgangsblockiereinrichtung in eine Stellung bewegt
worden ist, in der der Durchgang frei ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchgang (42) zu einem
Kugelreservoir führt, das an einem hinteren Abschnitt
der Ständerplatte (10) angeordnet ist.
11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchgangsblockierein
richtung einen entfernbaren Stöpsel (40) umfaßt, der
sich zu einer hinteren Oberfläche der Ständerplatte (10)
erstreckt und von dieser entfernbar ist.
12. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein oberer Abschnitt von dieser
wenigstens einen Zelle für einen Benutzer zugänglich ist,
wodurch eine Kugel, die in den Durchgang fällt, durch
eine Kugel mit einer anderen Farbe ersetzt werden kann.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es ein Gestell (50) umfaßt, das
mit der Ständerplatte (10) verbunden ist und so ausge
legt ist, daß es die Ständerplatte in einer geneigten
Stellung halten kann.
14. Übungs- und Ausbildungsgerät für die Untersuchung von
statistischen Vorgängen, gekennzeichnet durch
einen Ständer (10);
ein Kugelreservoir (12), das an einem oberen Abschnitt des Ständers (10) gelegen ist;
eine Leitung (14), die funktionell mit dem Reservoir (12) verbunden ist;
eine erste Stiftplatte (16), die mit dem Ständer (10) verbunden ist und unterhalb der Leitung (14) ange ordnet ist und die eine Vielzahl beabstandeter Stifte umfaßt, die sich von dem Ständer weg erstrecken;
eine erste Vielzahl von Zellen oder Rillen (20), die mit dem Ständer (10) verbunden sind zur Aufnahme von Kugeln, die durch die Stiftplatte (16) hindurch fallen;
eine zweite Stiftplatte (26), die mit dem Ständer (10) verbunden ist und so angeordnet ist, daß sie Kugeln (18) aufnimmt, die durch die erste Vielzahl von Zellen oder Rillen (20) hindurchfallen, wobei diese zweite Stift platte (26) eine Vielzahl von beabstandeten Stiften umfaßt, die sich von dem Ständer (10) hinweg erstrecken, und
eine zweite Vielzahl von Zellen oder Rillen (28), die mit dem Ständer (10) verbunden sind und Kugeln (18) aufnehmen, die durch die zweite Stiftplatte (26) hin durchfallen.
einen Ständer (10);
ein Kugelreservoir (12), das an einem oberen Abschnitt des Ständers (10) gelegen ist;
eine Leitung (14), die funktionell mit dem Reservoir (12) verbunden ist;
eine erste Stiftplatte (16), die mit dem Ständer (10) verbunden ist und unterhalb der Leitung (14) ange ordnet ist und die eine Vielzahl beabstandeter Stifte umfaßt, die sich von dem Ständer weg erstrecken;
eine erste Vielzahl von Zellen oder Rillen (20), die mit dem Ständer (10) verbunden sind zur Aufnahme von Kugeln, die durch die Stiftplatte (16) hindurch fallen;
eine zweite Stiftplatte (26), die mit dem Ständer (10) verbunden ist und so angeordnet ist, daß sie Kugeln (18) aufnimmt, die durch die erste Vielzahl von Zellen oder Rillen (20) hindurchfallen, wobei diese zweite Stift platte (26) eine Vielzahl von beabstandeten Stiften umfaßt, die sich von dem Ständer (10) hinweg erstrecken, und
eine zweite Vielzahl von Zellen oder Rillen (28), die mit dem Ständer (10) verbunden sind und Kugeln (18) aufnehmen, die durch die zweite Stiftplatte (26) hin durchfallen.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste (16) und die zweite (26)
Stiftplatte entfernbar oder abnehmbar sind.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie jeweils am Bodenabschnitt
der ersten und der zweiten Vielzahl von Zellen oder
Rillen eine Stoppeinrichtung umfaßt, die Kugeln, die
in einer der jeweiligen Zellen oder Rillen liegen,
am Verlassen dieser Zelle oder Rille hindert.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stoppeinrichtung für die
erste Vielzahl von Zellen oder Rillen (20) bewegbar
ist, um zu gestatten, daß eine Öffnung in wenigstens
einer der Rillen oder Zellen gebildet wird, so daß eine
Kugel diese wenigstens eine Zelle oder Rille verlassen
kann.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stoppeinrichtung für die
erste Vielzahl von Zellen oder Rillen (20) eine Viel
zahl von entfernbaren Stöpseln (24) umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/294,108 US4900255A (en) | 1989-01-06 | 1989-01-06 | For two-stage Quincunx |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3943439A1 true DE3943439A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=23131917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3943439A Withdrawn DE3943439A1 (de) | 1989-01-06 | 1989-12-30 | Geraet fuer die untersuchung von statistischen vorgaengen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4900255A (de) |
DE (1) | DE3943439A1 (de) |
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US5066233A (en) * | 1990-06-04 | 1991-11-19 | Laghi Aldo A | Quincunx with a rearwardly movable ball-stop |
US5816822A (en) * | 1997-07-11 | 1998-10-06 | Safavi; Farrokh | Methods and apparatus for instructing students of statistics |
US10157551B1 (en) * | 2014-09-23 | 2018-12-18 | Brian Robert Knaeble | Instructional tool for teaching statistics concepts |
US10922999B2 (en) | 2014-09-23 | 2021-02-16 | Utah Valley University | Instructional tool for teaching statistics concepts |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1275613A (en) * | 1917-07-13 | 1918-08-13 | John P Sedlak Jr | Game. |
US2789371A (en) * | 1952-06-13 | 1957-04-23 | William M Shanhouse | Device for demonstrating binomial progressive expansion |
US3433484A (en) * | 1967-06-29 | 1969-03-18 | Delmar E Wallenmeyer | Game apparatus with removable peg playing piece advancing means |
-
1989
- 1989-01-06 US US07/294,108 patent/US4900255A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-30 DE DE3943439A patent/DE3943439A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131598A1 (de) * | 1991-09-23 | 1992-05-14 | Thomas Altrichter | Lehrmittel zur simulation zufaelliger vorgaenge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4900255A (en) | 1990-02-13 |
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