DE2631644A1 - Geraet zum aufbau von schaltungen - Google Patents

Geraet zum aufbau von schaltungen

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DE2631644A1
DE2631644A1 DE19762631644 DE2631644A DE2631644A1 DE 2631644 A1 DE2631644 A1 DE 2631644A1 DE 19762631644 DE19762631644 DE 19762631644 DE 2631644 A DE2631644 A DE 2631644A DE 2631644 A1 DE2631644 A1 DE 2631644A1
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connection
component
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DE19762631644
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Victor Hugh Hamblett
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B&G Hydraulics Ltd
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B&G Hydraulics Ltd
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

Gerät zum Aufbau von Schaltungen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufbau von Schaltungen, d.h. zur Darstellung von Verbindungen von mehreren Schaltkomponenten, die in einer Schaltung zu verbinden sind.
Die Erfindung schafft ein Gerät zur Darstellung von
Verbindungen zwischen in einer Schaltung zu verbindenden Schaltkomponenten und mehreren Leitungen in der Schaltung, das sich auszeichnet durch ein erstes Element
mit mehreren abstandsgleichen Leitungen zur Darstellung der Leitungen in der Schaltung, und mehrere Verbindungselemente, die an dem ersten Element in Abständen längs der Leitungen verschiebbar sind, wobei jedes Verbindungselement Anschlußmarkierungen hat, die senkrecht
zu den Leitungen auf dem ersten Element abstandsgleich zu den Abständen der Leitungen auf dem ersten Element
angeordnet sind, und die Anordnung derart ist, daß die Anschlußmarkierungen und die Leitungen gleichzeitig
betrachtet werden können und die Verschiebebewegung der Verbindungselemente relativ zu dem ersten Element ver-
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schiedene Anschlußmarkierungen auf den Verbindungselementen mit den Leitungen an dem ersten Element in Übereinstimmung bringt und die Leitungen anzeigt, die mit den Komponenten zu verbinden sind, die durch die jeweiligen Verbindungselemente dargestellt werden.
Bei einer Ausfuhrungsform hat jedes Verbindungselement außerdem eine Darstellung einer Komponente der Schaltung und ist zur Anzeige der Anschlüsse der Komponente an die Schaltung markiert.
Bei einer weiteren Ausführungsform hat das Gerät außerdem mehrere Komponentenelemente, die mit dem ersten Element verbindbar sind, wobei jedes Komponentenelement mit einer Darstellung einer Komponente der Schaltung und einer Darstellung seiner Anschlüsse an die Schaltung versehen ist.
Vorzugsweise ist jedes Komponentenelement mit Anschlußleitungen zur Anzeige der Anschlüsse der Komponente an die Schaltung versehen, die mit weiteren Anschlußleitungen in Übereinstimmung bringbar sind, die auf das erste Element aufgebracht sind und mit den Verbindungsmarkierungen auf den Verbindungselementen übereinstimmen.
Vorzugsweise ist das erste Element ein plattenförmiges Element, das aus einer Grundplatte und einer Blende besteht, die mehrere öffnungen hat und über der Grundplatte liegt, um mehrere Kanäle zu begrenzen. Die Anordnung ist dabei derart, daß die Verbindungselemente in den Kanälen verschiebbar und die Verbindungsmarkierungen durch die öffnungen sichtbar sind.
Die Blende kann mehrere Öffnungen haben und die weiteren Verbindungsleitungen können auf der Seite der Blende aufgebracht sein, die von der Grundplatte entfernt ist.
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Dabei ist die Anordnung derart, daß die Komponentenelemente in den Kanälen des ersten Elements derart verschiebbar sind, daß sie durch die weiteren öffnungen sichtbar sind.
Ein transparenter Deckel kann vorgesehen sein, der über der Blende liegt, wobei Leitungen auf dem transparenten Deckel und die Anschlußmarkierungen auf den Verbindungsplatten sichtbar sind, so daß die Anschlußmarkierungen und die Leitungen gleichzeitig betrachtet werden können.
Die durch das Gerät dargestellte Schaltung kann eine Strömungsmittelschaltung sein, in welchem Falle die Verbindungsplatten jeweils ein Strömungsmittelventil und die Leitungen Zu- und Rückleitungsanschlüsse an das Ventil darstellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 14 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht der Oberseite einer ersten Ausführungsform einer Schaltungsplatte eines Schaltungsaufbaugeräts,
Figur 2 eine Aufsicht der Unterseite der Schaltungsplatte der Fig. 1,
Figur 3 eine Seitenansicht der Schaltungsplatte, aus der deren Aufbau hervorgeht,
Figur 4a und 4b Darstellungen der Ober- und Unterseite eines Verbindungselements des Schaltungsaufbaugeräts,
Figur 5a und 5b Darstellungen der Ober- und Unterseite eines Komponentenelements des Geräts, das
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ein Durchlaßelement darstellt.
Figur 6 bis 8 Fig. 5 ähnliche Darstellungen von Komponentenplatten, die jeweils ein 90 -Umschaltelement, ein Kontrollventil und ein Druckreduzierungsventil darstellen,
Figur 9a ein Schaltbild einer typischen Strömungsmittelschaltung,
Figur 9b eine Aufsicht des Schaltungsaufbaugeräts, das eine Darstellung der Schaltung der Fig. 9a wiedergibt,
Figur 10 in auseinandergezogener Anordnung eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Schaltungsplatte,
Figur 11 eine Aufsicht der Schaltungsplatte der Fig. 10,
Figur 12 eine Aufsicht einer Komponentenplatte für die Schaltungsplatte der Fig. 11,
Figur 13 eine Aufsicht einer dritten Ausführungsform einer Schaltungsplatte, und
Figur 14 eine Aufsicht einer Komponentenplatte für die Schaltungsplatte der Fig. 13.
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Das in den Zeichnungen gezeigte Gerät zum Aufbau von Schaltungen dient dazu, einen Benutzer beim Aufbau von Strömungsmitte !schaltungen, insbesondere bei Schaltungen zu unterstützen, die aus steckbaren Schaltungselementen aufgebaut werden sollen. Es sind Steckventil- und Leitungssysteme bekannt, bei denen jedes Element mehrere symmetrisch angeordnete Kanäle für den Durchgang eines Strömungsmedium hat, wobei jedes Element in der Lage ist, aufgrund der Symmetrie der Kanäle mehrere verschiedene relative Orientierungen zu einem benachbarten Element einzunehmen. Jede unterschiedliche relative Orientierung zweier solcher Elemente schafft eine andere Verbindung zwischen den Elementen.
Solch ein Steckleitungssystem ist in der GB-Patentanmeldung 13347/75 gezeigt, in der die Ventilbefestigungsblöcke beschrieben sind, die zur Bildung einer hydraulischen Schaltung zusammengesteckt bzw. übereinandergestapelt werden können. Jeder Block kann in acht verschiedenen Stellungen bezüglich seines benachbarten Blocks ausgerichtet werden, um die notwendigen Verbindungen mit dem Blockstapel zu erreichen. Jeder der Ventilbefestigungsblöcke ist so aufgebaut, daß er.ein bestimmtes Ventil an einer seiner Flächen aufnimmt, und hat eine zentrale Bohrung (die mit T bezeichnete Behälterrücklaufbohrung) und vier abstandsgleiche Hilfsbohrungen, die symmetrisch um die zentrale Bohrung zum Anschluß benachbarter Blöcke angeordnet sind.
Die vier Hilfsbohrungen sind jeweils mit P für die Hauptzufuhrbohrung, A für die Zufuhr zu der speziellen Vorrichtung, die an dem Block angeschlossen ist, B für die Rückleitung von der speziellen Vorrichtung und S oder C für eine Reservebohrung bezeichnet.
Die bevorzugten Ausführungsformen des Geräts zum Aufbau von Schaltungen, die später beschrieben werden, zeigen solche Ventilbefestigungsblöcke und die Elemente, die
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daran befestigt sind, wenn sie zur Bildung einer Schaltung zusammengesteckt sind. Das Gerät zum Aufbau von Schaltungen schafft somit eine Einrichtung, um einfach und leicht die Elemente einer Strömungsmittelschaltung darzustellen und den Aufbau solcher Schaltungen zu erleichtern.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 9 besteht das Gerät zum Aufbau von Schaltungen aus einer ersten Schaltungsplatte 10O7 mehreren Verbindungsplatten 150 und mehreren Schaltkomponentenplatten 200.
Die Schaltungsplatte 100 (die am besten aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist), besteht aus einem plattenförmigen Grundelement 112, Abstandshaltern 113, einer Blende 114 und einem transparenten Deckel 115» Das Grundelement 112, die Blende 114 und der Deckel 115 haben gleiche Gesamtabmessungen und liegen übereinander, wobei die Anordnung durch Klebstoff und Nieten 117 zusammengehalten wird.
Die Blende 114 hat zwei Sätze rechteckiger öffnungen 120, 121 τ die in zwei Reihen von oben nach unten über die Blende angeordnet sind. Vier parallele Verbindungsleitungen 123 verbinden jede Öffnung 120 mit einer entsprechenden öffnung 121 für einen später beschriebenen Zweck. Die Abstandshalter 113 bestehen aus Materialstreifen, die zwischen dem Grundelement 112 und der Blende 114 derart angeordnet sind, daß sie von Teilen der Blende zwischen den Fenstern 120, 121 abgedeckt sind. Die Abstandshalter 113 bilden zusammen mit der Blende 114 und dem Grundelement 112 Kanäle 130.
Zwei weitere Reihen Öffnungen sind ebenfalls in der Blende vorgesehen. Diese bestehen aus einer Reihe kleiner quadratischer Öffnungen 131 links von den Öffnungen 120 in Fig. 1 und einer Reihe rechteckiger öffnungen 132, die mit ihrer längeren Seite sich nach unten erstreckend rechts von den Fenstern 121 angeordnet sind. Der Zweck
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dieser weiteren öffnungen wird später beschrieben.
Eine Strömungsleitung 133 ist auf der Blende 114 angegeben. Die Strömungsleitung 133 stellt die gemeinsame Behälterrücklaufleitung T in den Ventilbefestigungsblöcken dar und hat einen Anschluß 134 zu jeder Öffnung 121 und einen Anschluß 135 zu dem unten an der Blende mit T angegebenem Behälter.
Das Grundelement 112 hat eine Reihe öffnungen 137, die mit den öffnungen 121 fluchten und die gleiche Größe haben, sowie eine zweite Reihe kleiner quadratischer öffnungen 139, die mit den öffnungen 132 fluchten, jedoch eine ziemlich geringere Größe haben. Das Grundelement 112, die Abstandshalter 113 und die Blende 114 bestehen vorzugsweise aus Pappkarton, obwohl jedes andere geeignete und vorzugsweise lichtundurchlässige Material verwendet werden kann.
Der Deckel 115 ist eine transparente Platte vorzugsweise aus Acrylitiaterial, das die Blende bedeckt. Vier Strömungsleitungen 141 sind auf dem Deckel 115 markiert und geben jeweils die Bohrungen C, A, P und B in den Ventilbefestigungsblöcken wieder. Die Strömungsleitungen 141 sind so an dem Deckel 115 angeordnet, daß sie jeweils über jedes Fenster 120 verlaufen.
Die Kanäle 130 in der Schaltungsplatte 100 bilden Gehäuse für die Verbindungsplatten 150 (die am besten in Fig. 4 gezeigt sind) und die Schaltkomponentenplatten (von denen Beispiele in den Fig. 5 bis 8 gezeigt sind).
Wie Fig. 4 zeigt, besteht jede Verbindungsplatte 150 aus einem langgestreckten, rechteckigen Pappelement, das an einem Ende abgerundet ist, um einen vorsprungartigen Ansatz 151 zu bilden. Beide Seiten der Verbindungsplatte
sind mit Verbindungsleitungen 153 und Anschlußmarkierungen in Form von Punkten 154 gekennzeichnet. Außerdem sind auf einer Seite der Verbindungsplatte die Ziffern 1 bis 4 und auf der anderen die Ziffern 5 bis 8 angegeben. Bei der Benutzung gleitet jede Verbindungsplatte in einem der Kanäle 130 in der Schaltungsplatte, wobei die Verbindungsplatte in den Kanal von links in Fig. 1 eingesetzt wird. Die Markierungen der Verbindungsplatte sind so angeordnet, daß bei der Benutzung die Verbindungsleitungen 153 und vier Punkte 154 in der öffnung 120 erscheinen sowie eine der Ziffern 1 bis 8 in der Öffnung 131 erscheint. Durch Verschiebung der Verbindungsplatte kann eine andere Ziffer in die öffnung 131 gebracht und ein anderer Satz von vier Punkten kann mit den Strömungsleitungen 141 in Übereinstimmung gebracht werden; auf diese Weise sind vier verschiedene diskrete Stellungen der Schaltungsplatte erhältlich. Durch Entfernen der Verbindungsplatte aus der Schaltungsplatte, Umkehren und erneutes Einsetzen sind vier weitere Stellungen erhältlich. Diese Bewegungen der Verbindungsplatte entsprechen direkt der Drehung und der Umkehr des durch sie dargestellten Ventilbefestigungsblocks.
Wie die Fig. 5 bis 8 zeigen, besteht jede Schaltungselementenplatte 200 aus einem rechteckigen Pappelement von geringerer Länge als eine Verbindungsplatte. Die Vorderseite jeder Komponentenplatte ist mit einem international anerkannten Symbol 202 für ein Ventil oder ein anderes Schaltungselement markiert, das es darstellt, und Linien 203 geben an, welche Strömungsleitungen in der Schaltung mit diesem Element verbunden werden sollen. Eine Teilnummer 205 für das Element ist ebenfalls auf der Vorderseite der Komponentenplatte 200 angegeben.
Die Rückseite jeder Komponentenplatte trägt eine Beschreibung des Elements, das es aufgedruckt darstellt (bei 207) und auch eine Zahl (bei 208), die in Milli-
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metern die Höhe des Ventilbefestigungsblocks angibt, an dem das durch die Komponentenplatte dargestellte Element befestigt wird. Die Komponentenplatten werden in die Kanäle 130 der Schaltungsplatte in Fig. 1 von rechts eingeschoben. Wenn sie angeordnet sind, ist das Symbol 202 durch die Öffnung 121 und die Beschreibung 207 durch die Öffnung 137 sichtbar. Die Teilzahl 205 erscheint in der öffnung 132 und die Blockhöhe 208 in der öffnung 139. Die Blockhöhe ermöglicht es, die Höhe eines Ventilstapels, der durch das Gerät wiedergegeben wird, tatsächlich festzustellen.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen z.B. ein Durchlaßelement, ein 90 -Umschaltelement, ein Steuerventil und ein Druckreduzierungsventil. Selbstverständlich kann irgendein anderes Ventil oder ein anderes Element für eine Strömungsmittelschaltung in gleicher Weise dargestellt werden.
Die Verwendung des Gerätes zum Aufbau von Schaltungen ist in den Fig. 9a und 9b dargestellt und zeigt einen typischen Standardhydraulikkreis. Fig. 9b zeigt den gleichen Kreis auf dem Gerät zum Aufbau von Schaltungen dargestellt. Die Verwendung des Geräts ist wie folgt:
Zuerst wird die Schaltung wie in Fig. 9a gezeichnet und Komponentenplatten 200, die jedes Element der Schaltung darstellen, werden entweder durch Bezugnahme auf das Symbol auf der Vorderseite der Komponentenplatte oder die Beschreibung auf der Rückseite gewählt. Das unterste und oberste Element des zu bildenden Stapels sind an der Vorderseite der Schaltungsplatte ständig angegeben.
Die erste Komponentenplatte wird dann in den untersten Kanal 130 rechts an der Schaltungsplatte 100 eingeschoben und eine entsprechende Verbindungsplatte wird in den · untersten linken Kanal eingeschoben. Nach dem Einsetzen
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stimmen die Verbindungsleitungen 153 auf der Verbindungsplatte 150 mit den Verbindungsleitungen 123 auf der Blende 114 überein. Außerdem stimmen auch, die Leitungen 203 auf der Komponentenplatte mit den Leitungen 123 überein, um anzugeben, welche der Strömungsleitungen 141 mit der dargestellten Komponente zu verbinden ist. Wenn eine Komponente mit dem Behälter T verbunden werden soll, stimmt die Verbindungsleitung 203, die diese Verbindung darstellt, mit der entsprechenden Verbindung auf der Blende überein.
Wenn die erste Komponentenplatte 200 und die Verbindungsplatte 150 auf diese Weise eingesetzt wurden, wird die Verbindungsplatte in eine Stellung verschoben, in der die Strömungsleitung in dem Grundelement, die als Einlaß gewählt wurde, über einem Punkt 154 liegt, der über die Verbindungsleitungen 153 und 123 mit dem Einlaß des Elements übereinstimmt, das durch die Komponentenplatte dargestellt wird. Die Punkte 154, die in der Öffnung 120 erscheinen, geben dann an, welche Strömungsleitungen mit der Komponente verbunden sind, und die in der Öffnung 131 erscheinende Zahl gibt die Drehstellung des dargestellten Ventilbefestigungsblocks wieder.
Eine zweite Komponentenplatte 200 und eine Verbindungsplatte 150 werden dann in den benachbarten Kanal 130 eingesetzt, wobei die Schaltungsplatte 100 nach oben verschoben wird, und diese zweite Verbindungsplatte wird verschoben, bis geeignete Verbindungen zwischen den so dargestellten benachbarten Verbindungen hergestellt sind. Wenn jede Komponente der Schaltung auf diese Weise zugefügt wird, kann die so gebildete Schaltung auf den transparenten Deckel 115 mit einem Fettstift oder einem anderen geeigneten Gerät aufgezeichnet werden.
Die Seitenöffnungen der Ventilbefestigungsblöcke sind durch Leitungen 170 dargestellt, die sich von links
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von den Öffnungen 120 aus erstrecken und ein Hinweis darauf, ob diese verschlossen oder z.B. mit einem Motor verbunden werden sollen, kann ebenfalls auf den Deckel 115 gezeichnet werden, wobei die verschlossenen Öffnungen durch Markierungen 171 dargestellt sind. Außerdem kann auch durch eine Markierung 171 angegeben werden, ob eine Bohrung (A, B, P oder S) zwischen benachbarten Ventilbefestigungsblöcken verschlossen werden soll.
Weitere Komponenten- und Verbindungsplatten werden der Schaltungsplatte zugefügt und die Schaltung wird aufgebaut und aufgezeichnet, wie zuvor beschrieben wurde.
Eine vollständige Schaltung ist in Fig. 9b gezeigt. Es ist ersichtlich, daß für jeden Ventilbefestigungsblock, der durch eine Verbindungsplatte 150 dargestellt ist, dessen Drehstellung, Teilzahl, Höhe, verschlossene Öffnungen und Beschreibung des angeschlossenen Ventils an den entsprechenden Stellen der Schaltungsplatte erscheinen. Diese Informationsdarstellung ermöglicht es, auf dem Schaltungsaufbaugerät aufgebaute Strömungsmittelschaltungen durch eine einfache Codierung aufzuschreiben und es können damit Schaltungen durch Telex, Telefon usw. übertragen werden.
Zwei weitere Ausführungsformen des Schaltungsaufbaugeräts sind in den Fig. 10 bis 14 gezeigt.
Bei jeder dieser weiteren Ausführungsformen sind einzelne Komponentenplatten vorgesehen, die den gleichen Zweck wie die Komponenten- und Verbindungsplatten 200 und der zuvor beschriebenen Ausführungsform erfüllen.
Wie Fig. 10 zeigt, besteht eine Schaltungsplatte 500 aus einer Blende 501, die zwischen zwei transparenten Platten 502, 503 angeordnet ist. Diese drei Elemente werden durch drei Sätze Gewindestifte 504 und Schrauben
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505 zusammengehalten, von denen in Fig. 10 nur ein Satz gezeigt ist. Jede Platte 502, 503 ist mit fünf vertikalen, abstandsgleichen Strömungsleitungen 508 (Fig. 11) markiert, die jeweils die Reservebohrung C, Vorrichtungszu-. leitungsbohrung A, Hauptzuleitungsbohrung P, Vorrichtungsrückleitungsbohrung B und Hauptbehälterrückleitungsbohrung T der Ventilbefestigungsblöcke darstellen, wie sie in der GB-Patentanmeldung 13347/75 beschrieben sind.
Weitere Leitungen 510 sind ebenfalls auf den Platten 502, 503 für einen später beschriebenen Zweck angegeben. Die Leitungen 510 sind senkrecht zu den Leitungen 508 und stellen eine Verbindung zu der Leitung 508 her, die die Behälterrückleitungen darstellt. Die Leitungen 510 sind derart voneinander entfernt, daß eine Leitung 510 in Betrieb mit jeder Komponentenplatte 520 zusammenwirken kann.
Die Schaltungsplatte 500 ist umkehrbar, so daß Schaltungen mit einer relativ großen Anzahl von Komponenten gebildet werden können.
In Fig. 12 ist eine Komponentenplatte 520 gezeigt. Jede solche Komponentenplatte 520 besteht aus einer rechteckigen Platte oder einem Einschub, auf jeder Seite mit einer Darstellung 521 des Ventils oder einer anderen Komponente, die die Kompoentenplatte darstellt, und Anschlußhinweisen markiert. Jede Komponentenplatte hat somit die gleiche wesentliche Information wie eine Verbindungsplatte 150 und eine Komponentenplatte 200, die zuvor beschrieben wurden. Die Anschlußhinweise der Komponentenplatte geben die Anschlüsse an den Ventilbefestigungsblock und das dadurch dargestellte Element wieder; sie sind wie folgt angegeben:
522 gibt den Anschluß einer Strömungsmittelzufuhrbohrung zu der Ventilgrenζschicht des Blocks wieder;
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O 523 gibt den Anschluß einer der anderen Bohrungen an die Ventilgrenzschicht wieder, wobei die Bohrung auch mit einer Öffnung in einer der anderen Seitenflächen des Blocks verbindbar ist;
LlV 524 gibt den Anschluß einer Bohrung an eine externe Öffnung wieder, wenn die Bohrung nicht mit der Ventilgrenzschicht verbunden ist.
Horizontale Leitungen 526 sind auf die Komponentenplatte gezeichnet, um die Anschlüsse an das Ventil wiederzugeben, und sind mit Ausnahme des Falles der Strömungsmitte1-zufuhranschlüsse zum linken Rand der Komponentenplatte fortgesetzt, wie gezeigt ist. Dies stellt den Anschluß dieser Bohrungen an die externen Öffnungen in dem Ventilblock dar. Jede Komponentenplatte ist auch mit einem Stellungsanzeigepfeil 527 markiert.
Jede Komponentenplatte, die ein Ventil darstellt, das einen Anschluß an den Tankrücklauf hat, weist eine vertikale Leitung 528 auf, die den Anschluß darstellt. Die Leitung 52 8 hat eine solche Länge, daß sie bei der Verwendung eine horizontale Leitung 510 auf der Schaltungsplatte schneidet, um die Verbindung anzugeben.
Jede Komponentenplatte ist in gleicher Weise auf beiden Seiten markiert, so daß die Komponentenplatte umgedreht werden kann, um alle möglichen Orientierungen des Ventilbefestigungsblocks nachzubilden, den es darstellt.
Das Verfahren der Verwendung dieses Geräts zur Darstellung von Schaltungen ist ähnlich dem zuvor beschriebenen. Jede Komponentenplatte wird wiederum in die Schaltungsplatte geschoben. Die Anschlußmarkierungen auf jeder Komponentenplatte sind wiederholt, so daß die Verschiebebewegung der Platte 520 die Drehung des Ventilbefestigungsblocks nachbildet, der dargestellt ist, und sind derart voneinander entfernt, daß nur ein Satz von Anschlüssen in einer öffnung 512 erscheint, die in der Schaltungsplatte
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zu irgendeinem Zeitpunkt gebildet wird. Wenn die Komponentenplatte richtig angeordnet ist, stimmen die Markierungen 522, 523, 524 mit den Leitungen 508 überein, um die Orientierung des Ventilbefestigungsblocks und seine Anschlüsse anzugeben, die Leitung 528 (wenn vorhanden) schneidet die Leitung 510, um den Behälteranschluß anzugeben, und das Ventilsymbol 521 ist sichtbar. Eine Markierung kann auf dem transparenten Plattenelement der Schaltungsplatte gebildet werden, um die Lage der Komponentenplatte anzugeben, und zu verschließende Öffnungen oder Kanäle zwischen benachbarten Ventilbefestigungsblöcken können ebenfalls durch Markierung auf dem transparenten Plattenelement angegeben werden.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine dritte Ausführungsform des Schaltungsaufbaugeräts. Eine Schaltungsplatte 310 (Fig. 13) hat den gleichen Aufbau wie in Fig. 10 und die Platten 502, 503 sind ausgeschnitten, um öffnungen 370 zu bilden, durch die die Komponentenplatten oder -einschübe 311 betrachtet werden können, wenn sie in Stellung gebracht sind, wie Fig. 13 zeigt.
Die Öffnungen 317 sind durch abstandsgleiche Strömungsleitungen 318, 319 verbunden, die die Bohrungen in den Ventilbefestigungsblöcken darstellen. Die durchgehenden Leitungen 318 stellen den Anschluß der benachbarten Öffnungen A, B, P, S der Ventilbefestigungsblöcke und die unterbrochenen Leitungen 319 den Anschluß der benachbarten zentralen Bohrungen T dar. Die Wiederholung einer unterbrochenen Leitung 319 zwischen jedem Paar durchgehenden Leitungen 138 und der gleiche Abstand der Leitungen 318, 319 schafft eine eindimensionale Darstellung des symmetrischen, zweidimensionalen Aufbaus der Bohrungen in den Ventilbefestigungsblöcken. ■
Ein Einschub 311 (Fig. 14) besteht aus einer langgestreckten rechteckigen Platte 321. Beide Seiten der Platte
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sind mit einer Reihe paralleler Leitungen 323, 324 markiert, die den gleichen Abstand wie die Leitungen 318, 319 haben. Die durchgehenden Leitungen 323 sind eine sich wiederholende Reihe von vier Leitungen, die die Öffnungen A, B, P, S der Ventilbefestigungsblöcke darstellen, und die unterbrochenen Leitungen sind die zentrale Bohrung T.
Die Leitungen 323 und 324 sind jedem Einschub 311 gemeinsam, da jeder Ventilbefestigungsblock gleiche Bohrungen hat, und die Leitungen 323, 324 stimmen mit den Leitungen 318, 319 überein.
Jeder Einschub 311 ist auch mit einer schematischen Darstellung 327 des Ventils markiert, das er darstellen soll, und einer Reihe von Leitungen 325 senkrecht zu den Leitungen 323, 324, die die Anschlüsse des Ventils an die Bohrungen zeigen. Ein Punkt 326 an der Verbindung einer Leitung 323, 324 und einer Leitung 325 gibt an, daß ein Anschluß an eine Bohrung in dem entsprechenden Ventilbefestigungsblock besteht. Das Schema der Punkte 326 wiederholt sich wie das Schema der Leitungen 323.
Die Markierungen an jedem Einschub sind an jeder Seite des Einschubs wiederholt, um die Tatsache darzustellen, daß jeder Ventilblock 180° gedreht werden kann, wenn ein Stapel aus Blöcken aufgebaut wird.
Das Verfahren der Verwendung dieses Geräts ist gleich dem zuvor beschriebenen, obwohl bei diesem Fall die Anschlußpunkte 326 durch übereinstimmende Leitungen 323, 318 zur Deckung gebracht werden.
In Abwandlung von den beschriebenen Ausführungsformen können die Schaltungsplatte und die Komponentenplatten jeweils eine gedruckte elektrische Schaltungsplatte sein. In diesem Falle ist es durch Anzapfen an den Verbindungs-
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punkten der Leitungen auf der Platte und Schalten der Ventile möglich, die Schaltung zu überprüfen. Außerdem ist es durch Einbringen von Widerständen zur Anzeige von Druckverlusten und eines veränderbaren EingangsStroms zur Anzeige des EingangsStrömungsmittels, die an geeignete elektrische oder elektronische Komponenten angeschlossen sind, möglich, die Wirksamkeit der Schaltung und auch die Geschwindigkeit und die Kraft irgendeines Zylinders oder Motors in der Schaltung zu messen und sichtbar zu machen.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    (i.· Gerät zur Darstellung der Verbindungen zwischen in einer Schaltung zu verbindenden Schaltkomponenten und mehreren Leitungen in der Schaltung, gekennzeichnet durch ein erstes Element (100) mit mehreren abstandsgleichen Leitungen (141) zur Darstellung der Leitungen in der Schaltung, und mehrere Verbindungselemente (150), die an dem ersten Element in Abständen längs der Leitungen (141) verschiebbar sind, wobei jedes Verbindungselement (150) Anschlußmarkierungen (154) hat, die senkrecht zu den Leitungen (141) auf dem ersten Element (100) abstandsgleich zu den Abständen der Leitungen auf dem ersten Element angeordnet sind, und die Anordnung derart ist, daß die Anschlußmarkierungen und die Leitungen gleichzeitig betrachtet werden können und die Verschiebebewegung der Verbindungselemente relativ zu dem ersten Element verschiedene Anschlußmarkierungen auf den Verbindungselementen mit den Leitungen an dem ersten Element in Übereinstimmung bringt und die Leitungen anzeigt, die mit den Komponenten zu verbinden sind, die durch die jeweiligen Verbindungselemente dargestellt werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (520) eine Darstellung (521) einer Komponente der Schaltung und Markierungen zur Wiedergabe der Anschlüsse der Komponente an die Schaltung hat.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Komponentenelemente (200), die mit dem ersten Element (100) verbindbar sind und von denen jedes mit einer Darstellung (202) einer Komponente der Schaltung und einer Markierung seiner Anschlüsse an die Schaltung versehen ist.
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  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Komponentenelement Anschlußleitungen markiert sind, um die Anschlüsse der Komponente an die Schaltung anzugeben, und daß die Anschlußleitungen mit weiteren Verbindungsleitungen auf dem ersten Element in Übereinstimmung bringbar sind und mit den Verbindungsmarkierungen auf den Verbindungselementen übereinstimmen.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (100) ein plattenförmiges Element ist, das aus einem Grundelement (1T2) und einer Blende (114) mit mehreren Öffnungen (120, 121) besteht, die über der Grundplatte liegt, um mit dieser mehrere Kanäle zu bilden, wobei die Anordnung derart ist, daß die Verbindungselemente (150) in den Kanälen (130) verschiebbar und die Verbindungsmarkierungen (154). durch die Öffnungen (120, 121) sichtbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (114) weitere Öffnungen (131, 132) aufweist, daß die weiteren Verbindungsleitungen auf der Seite der Blende (114) aufgebracht sind, die von der Grundplatte (112) entfernt ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die Komponentenelernente (200) in den Kanälen (130) in dem ersten Element (100) derart verschiebbar sind, daß sie durch die weiteren Öffnungen (130, 131) sichtbar sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen transparenten Deckel (115), der auf der Blende (114) liegt, wobei auf dem transparenten Deckel markierte Leitungen und die Verbindungsmarkierungen auf den Verbindungsplatten sichtbar sind, so daß die Verbindungsmarkierungen und die Leitungen gleichzeitig betrachtet werden können.
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  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Leitungen (141) auf dem ersten Element vorhanden sind, und daß jedes Verbindungselement
    (150) in vier verschiedene Stellungen verschiebbar ist, die vier mögliche Anschlüsse der Komponente darstellen, die durch das Verbindungselement wiedergegeben wird.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (150) aus einem langgestreckten, flachen Teil besteht, das auf beiden Seiten mit Anschlußmarkierungen versehen ist, und daß jedes Verbindungselement in dem ersten Element mit einer von beiden Seiten obenliegend verschiebbar ist, so daß acht mögliche Anschlüsse darstellbar sind.
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede von einer Verbindungsplatte (150) dargestellte Komponente ein Strömungsmittelventil ist und daß die Leitungen die Zufuhr- und Rücklaufanschlüsse an das Ventil darstellen.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine weitere Leitung auf dem ersten Element (100), die eine gemeinsame Rückleitung in der Schaltung darstellt, wobei die Anordnung derart ist, daß jede Verbindungsplatte (150), die ein Ventil darstellt, das mit der gemeinsamen Rückleitung zu verbinden ist, eine Anschlußmarkierung hat, die mit der weiteren Leitung während der Verschiebebewegung der Verbindungsplatte ständig übereinstimmt.
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DE19762631644 1975-07-14 1976-07-14 Geraet zum aufbau von schaltungen Withdrawn DE2631644A1 (de)

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