DE3611025C2 - Adapterbaustein - Google Patents

Adapterbaustein

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DE3611025C2
DE3611025C2 DE19863611025 DE3611025A DE3611025C2 DE 3611025 C2 DE3611025 C2 DE 3611025C2 DE 19863611025 DE19863611025 DE 19863611025 DE 3611025 A DE3611025 A DE 3611025A DE 3611025 C2 DE3611025 C2 DE 3611025C2
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Ludwig Dipl Ing Kruehne
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AEG SOFTWARETECHNIK GMBH, 14199 BERLIN, DE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

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Description

Die Erfindung betrifft einen Adapterbaustein nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs (DE 73 40 158 U1).
Bei der Ausgestaltung von Leuchttafeln, zum Beispiel in Schaltwar­ ten, geht die Entwicklung dahin, daß sie aus Gründen der Übersicht und der Einsparung von Personal soweit als nur möglich verkleinert werden. Andererseits ist es erwünscht, daß der Schaltzustand der Anlagen, die unter Umständen einen großen Umfang besitzen, aus der Leuchttafel leicht zu ersehen sein soll. Auf dieser Leuchttafel sind dann nicht nur die Verbindungen dargestellt, sondern sie enthalten auch Leuchtbausteine, welche den jeweiligen Zustand der Anlage an dieser Stelle zu kontrollieren gestatten. Um den jeweiligen Zu­ stand der Anlagen an dieser Stelle erkennen zu können, müssen ver­ schiedene Anzeigen möglich sein.
Es ist bereits ein Mosaikstein bekannt, der an seiner Rückseite Zen­ trieransätze zur Führung des Steines im Raster und mindestens zwei Federbeine zur Halterung im Raster besitzt, die an den äußeren Enden Vorsprünge mit zwei Abschrägungen verschiedener Steigung an der Außenseite haben, bei dem die Federbeine geschlitzt sind, und zusätz­ lich Aussparungen beliebiger Form zur Aufnahme von Zusatzeinrichtun­ gen im Zuge der Schlitzung ausgebildet sein können (DE 73 40 157 U1).
Durch die DE 70 34 245 U1 ist ein Mosaikbaustein zur Aufnahme in die Rasterung einer Leuchttafel bekannt, bei welchem an einer quadratischen Platte ein Zentrierabsatz vorgesehen ist.
Es ist auch schon durch die oben angegebene DE 73 40 158 U1 ein im Sinne des im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Adapterbausteins ausgebildeter Lampenträger für Mosaiksteine bekannt, der eine quadratische Grundplatte zur Aufnahme von unterschiedlichen Bauelementen in Mosaikratersystemen besitzt. Es sind an zwei gegenüberliegenden Flächen im Innern eine Nut für eine Trennwand vorgesehen. An zwei Seitenflächen außen am Gehäuse sind Zapfen zum Einrasten in den Mosaikstein angebracht.
Die Mosaiksteine und der Lampenträger nach dem Stand der Technik sind für ein Mosaikrastersystem von bestimmten Abmessungen konzipiert. Diese Bauelemente sind daher nicht ohne weiteres in einem Mosaikrastersystem anderer Abmessungen verwendbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, einen Adapterbaustein zur Aufnahme von unterschiedlichen Bauelementen in unterschiedlichen Mosaikrastersystemen zu schaffen, der einfach herstellbar ist und durch geeignete Mittel in unterschiedlichen Mosaikrastersystemen verwendbar ist sowie mit beliebigen Mosaiksteinen zu verbinden ist und als Markierstein gebraucht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Adapterbausteins nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Adapterbausteins.
Der Adapterbaustein besteht aus einer quadratischen Platte 2, auf deren vorderen Fläche sich ein Zentrieransatz 1 befindet, der in die Rastenkammer eingeschoben werden kann. An der rückwärtigen Fläche der Platte 2 ist eine Bestückungsplatte 3 vorgesehen, an welche andere Bauelemente angesetzt werden können. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte 2 sind Einschnitte vorgesehen, die zur Führung von Federbeinen von Mosaiksteinen dienen. In diesen Einschnitten sind Befestigungszapfen 4 belassen.
Diese dienen zur Verrasterung mit den Federbeinen der Mosaiksteine.
Der Adapterbaustein wird von hinten in die Rasterkammer eingesetzt, während der Mosaikstein von vorn auf diese Rasterkammer aufgesetzt wird. Wird der Adapterbaustein als Markierstein verwendet, so ist die Platte nicht durchbrochen, und man kann Texte auf ihr anbringen. Soll der Adapterbaustein jedoch die Verbindung mit Leuchtbausteinen ermöglichen, so werden diese in die Bestückungsplatte eingeführt. Die Platte des Adapterbausteines kann dann mit verschiedenen Durch­ brüchen versehen werden, z. B. mit einem quadratischen Durchbruch oder mit drei senkrecht stehenden runden Durchbrüchen oder drei diagonal liegenden runden Durchbrüchen oder auch mit fünf runden Durchbrüchen usw. Diese Durchbrüche reichen von der Bestückungsfläche 5 bis zur Rasterkammerflache 6. Mögliche Anordnungen von Durchbrüchen sind in Fig. 3 dargestellt.
Der Adapterbaustein nach der Erfindung stellt ein einfaches, preis­ günstig zu fertigendes Adapterelement zum Einbau von unterschiedli­ chen Elementen in unterschiedlichen Mosaikrastersystemen dar.

Claims (1)

  1. Adapterbaustein mit quadratischer Grundfläche zur Aufnahme von unterschiedlichen Bauelementen in Mosaikrastersystemen, bei dem an zwei gegenüberliegenden Seiten Einschnitte vorhanden sind, in denen Befestigungszapfen (4) belassen sind, gekennzeichnet durch eine quadratische Platte (2), an deren einer Fläche ein Zentrieransatz (1) und an der anderen Fläche eine Bestückungsplatte (3) vorgesehen sind.
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